Titel: Erklärung des dem Edward Light, Professor der Musik am Foley-Place, in der Pfarre St. Mary le bone in der Grafschaft Middlesex, ertheilten Patentes auf gewisse Verbesserungen an dem unter dem Namen Harfenlaute bekannten Instrumente, das er nun britische Lautenharfe (british Lute Harp) nennen will. Dd. 18. Jun. 1816.
Fundstelle: Band 5, Jahrgang 1821, Nr. X., S. 71
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X. Erklärung des dem Edward Light, Professor der Musik am Foley-Place, in der Pfarre St. Mary le bone in der Grafschaft Middlesex, ertheilten Patentes auf gewisse Verbesserungen an dem unter dem Namen Harfenlaute bekannten Instrumente, das er nun britische Lautenharfe (british Lute Harp) nennen will. Dd. 18. Jun. 1816. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. II. Series. N. CCXXVIII. May 1821. S. 339. Mit Abbildungen auf Tab. II. Light über Verbesserung der Harfenlaute. Ich erklaͤre, daß meine Erfindung gewisser Verbesserungen an dem unter dem Namen Harfenlaute (Harp-lute) bekannten Instrumente in Folgendem beschrieben ist: ich bringe naͤmlich an der gegenwaͤrtig gebraͤuchlichen Harfenlaute gewisse mechanische Vorrichtungen an, welche ich Daumenstuͤke (ditals or thumb keys) nenne, wovon jedes, wenn es mit dem Daumen oder mit einem Finger gedruͤkt wird, ein Auge oder einen Stift niederdruͤkt, wodurch die Saite der Harfenlaute auf den Bund niedergezogen und mit einem gelinden Druke auf demselben niedergehalten wird, so daß dadurch die wirkliche Laͤnge der Saite, oder derjenige Theil derselben, der sich schwingt, verkuͤrzt, und so der Ton, welchen diese Saite hervorbringt, geschaͤrft oder erhoͤht wird. Die britische Lautenharfe ist, nach meinen an derselben angebrachten Verbesserungen jeder Modulation faͤhig, um jedes musikalische Stuͤk aus was immer fuͤr einem Schluͤssel mit mehr Leichtigkeit und Correctheit spielen zu lassen, als das gewoͤhnliche Instrument. Die britische Lautenharfe hat gewoͤhnlich die in Fig. 25. dargestellte Form (Tafel II), wo RRR den Bauch oder den Resonanzboden darstellt, SS den Saitenhaͤlter, an welchem die Enden der Saiten FGABC befestigt sind, entweder durch bloßes Anbinden, oder durch Zapfen, wie an Harfensaiten. TT ist die Saͤule oder der Haͤlter, welcher den oberen Theil oder den Kopf VV des Instrumentes stuͤzt, durch welchen die Stifte rr gehen, welche die oberen Enden der Saiten aufnehmen, und sie gelegentlich aufziehen um die Spannung einer jeden derselben zu regulieren, und folglich jede zu jedem verlangten Tone, welcher darauf gespielt werden soll, zu stimmen und in Accord zu bringen. Jede Saite, mit Ausnahme der vier tiefsten oder der Baßsaiten, wird durch ein Loch in einem kleinen elfenbeinernen Zapfen oder Fuͤßchen, welches an dem oberen Ende des Instrumentes befestigt ist, durchgefuͤhrt, und diese Zapfen oder Fuͤßchen dienen dazu, die Saite auf ihrem Plaze zu erhalten. mm sind die Buͤnde, Stege oder Kanten (bridges of edges) auf welchen jede Saite ruht, und die Entfernung von in zu dem Saitenhaͤlter (pridge) SS bestimmt die wirkende oder schwingende Laͤnge der Saite, wenn sie ihren natuͤrlichen Ton oder ihre natuͤrliche Note hervorbringen soll. ppp sind die Augen der Daumenstuͤke oder Stimmer, durch deren Loch die Saite durchgefuͤhrt wird. Jedes Auge kann unabhaͤngig von dem anderen niedergedruͤkt oder niedergezogen werden, wenn man den Daumen auf dasselbe druͤkt, oder wenn man das correspondirende Daumenstuͤk an dem Ruͤken des Instrumentes einwirken laͤßt, wie unten erklaͤrt werden wird; dieser Druk zieht die Saite nieder und bringt sie in Beruͤhrung mit der Kante des zweiten Steges oder Bundes nnn. Wenn alle Daumenstuͤke nachgelassen und frey sind, so ist die wirkliche oder schwingende Laͤnge der Saite gleich mS, und jede Saite wird den Ton anschlagen, welcher der natuͤrlichen Scala oder dem Schluͤssel des Instrumentes eigen ist: wenn aber die Daumenstuͤke an dem Ruͤken des Instrumentes gedruͤkt werden, so daß sie die Saite auf den zweiten Steg oder auf den Bund nn niederziehen oder niederdruͤken, so wird die schwingende Laͤnge jeder dieser Saiten in Hinsicht der Laͤnge Sn vermindert, und diese an jeder Saite verhaͤltnißmaͤßig hervorgebrachte Verkuͤrzung derselben ist von der Art, daß sie den Ton der Saite um das, was die Musiker gewoͤhnlich einen halben Ton nennen, verschaͤrft oder erhoͤht. Die drei obersten Saiten der britischen Lautenharfe (treble strings) sind so vorgerichtet, daß sie alle Toͤne, welche in der Scala (gamut) des Instrumentes uͤber diejenigen sind, die diese Saiten bei voller Laͤnge, wenn sie von S bis m schwingen, hoͤren lassen, hervorzubringen im Stande sind. In dieser Hinsicht ist auch das Griffbrett mit Buͤnden, (frets or stops) versehen, und die Saiten muͤssen auf dieselbe Weise, wie bei der Laute oder Guitarre durch unmittelbare Beruͤhrung derselben mit dem Finger auf die Griffe niedergedruͤkt werden. Die Weise, wie auf diesem Instrumente gespielt wird, ist nicht meine Erfindung, und darf daher auch in dieser meiner Erklaͤrung nicht entwikelt werden, um so mehr, als die Ordnung oder Aufeinanderfolge, in welcher die Daumenstuͤke angewendet werden muͤssen um die halben Toͤne, wo diese in dem zu spielenden Stuͤke vorkommen, hervorzubringen, beinahe dieselbe ist wie an der wohlbekannten und gemeinen franzoͤsischen Harfe, wenn man auf dieser nach der gewoͤhnlichen Weise spielt, nur daß an der britischen Lautenharfe die Verkuͤrzung der Saiten zur Erzeugung der halben Toͤne mittelst des Drukes der Finger auf die Daumenstuͤke an der Ruͤkseite des Instrumentes geschieht, waͤhrend an der besagten franzosischen Harfe dieselbe durch den Druk des Fußes auf die an dem unteren Theile des Instrumentes befindlichen Pedale hervorgebracht wird. Ich wuͤnsche, daß man dasjenige, was ich bisher vortrug, nur als Erklaͤrung betrachte, wodurch die Kuͤnstler in den Stand gesezt werden sollen, meine Verbesserungen auf die Harfenlaute anzuwenden und so die britische Lautenharfe zu verfertigen: als mein Privilegium nehme ich nur die hierunten beschriebene Einrichtung, oder den Mechanismus der Daumenstuͤke in Anspruch mittelst welcher durch den Druk des Daumens die Saite auf den Bund nn niedergezogen oder gedruͤkt, und solang als noͤthig in dieser Lage selbst dann erhalten wird, wann der Druk des Daumens oder des Fingers aufgehoben wurde; oder dieser Druk der Saite auf den Bund nn kann augenbliklich wieder durch eine Beruͤhrung des Daumenstuͤkes mittelst des Fingers aufgehoben werden, je nachdem naͤmlich das Stuͤk die halben Toͤne entweder waͤhrend der ganzen Auffuͤhrung desselben oder nur zufaͤllig bei dieser oder jener Note erfordert. Vier verschiedene Bewegungen oder Wirkungen, die in dieser Hinsicht hervorgebracht werden, sind in der angehaͤngten Zeichnung in den Figuren 26, 27, 28, 29, 30, 31 und 32 dargestellt. In Fig. 26. stellt LL, eine Metallplatte dar, welche an der inneren Seite des Instrumentes Fig. 25. angebracht ist. An dem Ruͤken dieser Platte befinden sich mehrere kleine Hebel, PKQ, welche Fig. 27. von der Seite gesehen darstellt. Jeder dieser Hebel hat an einem Ende einen Draht oder Stift, der sich in ein Auge pp endet, durch welches die Saite laufen muß, und an dem entgegengesezten Ende einen Stift Hk, der sich in einen Knopf H endet, auf welchen der Daumen gedruͤkt wird, welcher, wenn er gegen k druͤkt, den Hebel QP das Auge des Stiftes pp gegen die Platte L ziehen, und die Saite, welche durch das besagte Auge p geht, auf den Steg oder Bund n, Fig. 25. ziehen oder druͤken laͤßt. Der Stuͤzpunkt oder Mittelpunkt der Bewegung eines jeden Hebels ist an der Platte L, befestigt, wie k in Fig. 27. zeigt, und unter jedem Hebel ist eine kleine Stahlfeder angebracht, um den Knopf H von der Platte LL wegzutreiben, dem Druke des Fingers auf den Knopf H entgegen zu wirken, das Auge des Stiftes p von der Platte aufsteigen, und die Saite von dem Stege n, Fig. 25. sich heben zu lassen, sobald naͤmlich der Druk des Fingers aufhoͤrt. Wenn aber der Druk auf die Saite bleibend seyn soll, wie z.B., wenn die halben Toͤne das ganze Stuͤk durch dieselben bleiben sollen, so wird, durch einen Seitendruk auf den Knopf H, oder durch eine Seitenbewegung desselben, wie in Hi, das Ende k an einem Haͤlter innerhalb der Platte L so lang haften oder festhalten, ohne in seine vorige Lage zuruͤkkehren zu koͤnnen, bis der Finger den Knopf wieder seitwaͤrts druͤkt, und ihn aus dem Hakenfaͤnger befreyt, wo dann die Feder denselben augenbliklich zuruͤk laͤßt. Um dieß zu bewirken, ist jeder Stift Hk mit dem Ende Q des Hebels verbunden, und zwar in der Mitte seiner Laͤnge; der Knopf H ist an dem aͤußeren Ende angeschraubt, und das entgegengesezte Ende ist in einen Haken zugeformt, indem naͤmlich ein Einschnitt in eine Seite nahe an dem Ende k eingefeilt ist. Dasselbe Ende des Stiftes geht durch ein Loch in der Platte LL, und an dem Ruͤken derselben, dicht an der Seite des Loches, durch welches der Stift laͤuft, ist ein kleines Stuͤk Stahl befestigt, und in dieses haͤkelt sich der Einschnitt an dem Ende k des Stiftes auf die in Hi, Fig. 27. ausgedruͤkte Weise ein, wenn der Knopf Hi seitwaͤrts in einer von dem Mittelpunkte k entfernenden Richtung gedruͤkt wird, waͤhrend er zugleich so weit als moͤglich gegen die Platte LL gedruͤkt wird. Fig. 28, 29 und 30. zeigt eine andere meiner Verbesserungen, welche man statt der Hebel oder Schluͤssel in Fig. 26 und 27. anwenden kann, und welche dieselbe Wirkung hervorbringt: statt daß aber hier der Finger auf einen Knopf kommt, muß er auf das Ende oder den Schweif eines Schluͤssels druͤken, und, um denselben einzuhaͤkeln oder festzuhalten, muß der Schluͤssel, nachdem er niedergedruͤkt wurde, seitwaͤrts geschoben werden. Die Schluͤssel dieser Art koͤnnen jeder auf einem besonderen Stuͤke Messing, wie die Figur zeigt, befestigt, und mittelst desselben an der Ruͤkseite des Instrumentes angeschraubt, oder auf einer gemeinschaftlichen Platte, wie LL in Fig. 26 und 27, befestigt werden. In Fig. 29 ist PQ der Schluͤssel, k der Stuͤz- oder Mittelpunkt der Bewegung, p ist der Stift, welcher mit dem Ende P des Hebels verbunden ist, durch ein Loch der Platte durchlaͤuft, und ein Auge aufgeschraubt hat wie in Fig. 27. Um diesen Schluͤssel zu halten oder zu fangen, ist in der Platte ein kleiner Stift x befestigt, welcher, wenn der Schluͤssel frey gelassen wird, wie in Fig. 30, dem Ende P des Hebels zur Seite steht; wenn aber das Ende Q des Hebels mit dem Daumen niedergedruͤkt, und seitwaͤrts in die Lage Fig. 28 gebracht wird, wird das Ende P des Hebels auf dem Stifte x Fig. 29, zu liegen kommen und in dieser Lage erhalten werden. Die Laͤnge des Stiftes x wird so bemessen, daß die Saite dadurch mit dem gehoͤrigen Druke auf dem Stege oder Bunde festgehalten wird. Das Gelenk am Ende des Stiftes p, welches denselben mit dem Ende P des Hebels verbindet, ist so vorgerichtet, daß es bedeutenden Spielraum nach der Seite hin hat, damit der Stift nicht durch die Seitenbewegung des Hebels P leitet. Man bemerke, daß die Augen p, durch welche die Saiten laufen, sowohl in Fig. 26 und 27, als in 28, 29 und 30 an den Stiften durch ein Schraubengewinde befestigt sind, so daß durch das Drehen derselben ihr Druk auf die Saiten nach Erforderniß der Umstaͤnde verstaͤrkt oder nachgelassen werden kann. Der obere Theil oder das Ende des Knopfes oder Auges p kann diejenige Form erhalten, welche man als die bequemste zur Aufnahme des Drukes der Fingerspize vorne an dem Instrumente findet, indem, wenn in einigen Staͤken zufaͤllig halbe Toͤne vorkommen, der Spieler es vielleicht bequemer finden mag, dieselben durch einen Druk mit dem Finger auf den Kopf des Auges p hervorzubringen, als daß er den Daumen ruͤkwaͤrts auf das Daumenstuͤk des Instrumentes anlegt. Wenn der Spieler es bequemer findet, so kann er, zumal bei Passagen, die viele Behaͤndigkeit erfordern, die Finger stuf die Zapfen vorne druͤken. Fig. 31. zeigt eine andere meiner Verbesserungen: sie dient zur Verkuͤrzung der langen oder Baßsaiten und zur Hervorbringung der halben Toͤne auf denselben. Da diese Saiten zuweit von dem Griffbrette entfernt sind, so wuͤrde es unbequem seyn, wenn das Daumenstuͤk unmittelbar hinter denselben waͤre. LL stellt, wie vorher, eine Platte dar, welche hinten an dem Instrumente angeschraubt werden muß; p ist der Stift mit dem Auge an seinem Ende, durch welches die Saite laͤuft; PQ ist ein kleiner Armhebel, und k der Mittelpunkt seiner Bewegung; er ist mit einer kleinen Feder versehen, welche denselben zuruͤk zu schnellen vermag. q ist ein Staͤngelchen, welches mit dem Ende Q des Hebels durch ein Gelenk verbunden ist. Dieses Staͤngelchen steigt an dem Instrumente, Fig. 25. q etwas schief herab, und hat an seinem unteren Ende einen Knopf, oder einen Vorsprung e, welcher in einen Einschnitt an dem Ruͤken des Instrumentes sich einschieben laͤßt, und doch hinlaͤnglich weit hervorsteht um den Finger darauf legen, und dadurch das Staͤngelchen q herabziehen, und so die Saite auf den Bund in derselben Weise, wie die uͤbrigen, zur Erzeugung eines halben Tones niederziehen zu koͤnnen. Um diesen Knopf oder Vorsprung e niederziehen, und, niedergezogen in dieser Lage erhalten zu koͤnnen, befindet sich in obigem Einschnitte noch ein tieferer, in welchen sich der Knopf gleichfalls schieben laͤßt, und druͤkt man diesen von hinten in denselben hinein, so bleibt er so lang in demselben als man will, kann aber augenbliklich wieder herausgehoben werden, wenn man ihn nur mit dem Finger beruͤhrt. Man muß bemerken, daß das Instrument Fig. 25. nur mit der in Fig. 31. vorgestellten Vorrichtung versehen ist, fuͤr eine Baßsaite, naͤmlich die vierte der tiefsten oder laͤngsten; die Halbtoͤne an den drei uͤbrigen Baßsaiten erzeugen ihre Halbtoͤne auf die an der gemeinen Harfenlaute gewoͤhnliche Weise. Dieß ist der Wohlfeilheit wegen: die britische Lautenharfe wird aber desto vollkommener seyn, wenn meine besagte Verbesserung auf alle 4 Baßsaiten angewendet wird, was, nach der bisher gegebenen Beschreibung, sich sehr leicht thun laͤßt. Fig. 32 und 33. ist noch eine andere meiner Verbesserungen, welche auf die Saite so wirkt, daß sie die schwingende Laͤnge hinlaͤnglich vermehrt um einen halben Ton tiefer zu klingen, wenn der Knopf oder das Daumenstuͤk an dem Ruͤken des Instrumentes mit dem Daumen gedruͤkt wird. Dieß ist das Gegenstuͤk von den bisher beschriebenen Verbesserungen, indem der Druk auf den Knopf den Ton hier um einen halben Ton tiefer, statt hoͤher, macht. L ist ein Stuͤk Messingplatte zum anschrauben an das Holz am Ruͤken des Instrumentes; H ist der Knopf fuͤr den Daumen, und mit dem Ende des Hebels PQK durch ein Gelenk verbunden. Mit diesem Hebel ist ein Stift v durch ein Gelenk verbunden, und laͤuft durch die Platte. Das Ende desselben druͤkt unter der Saite hinauf, und hebt sie aufwaͤrts, wie Fig. 33. zeigt, und von dem Bunde oder Stege weg, auf welchem sie sonst, wenn der Knopf frey belassen wuͤrde, wie Fig. 32. zeigt, druͤken muͤßte. Bewegt man den Knopf seitwaͤrts gegen den Mittelpunkt des Hebels K, so wird das Ende K des Stiftes fest gehaͤkelt werden, wie in Fig. 33, und in diesem Falle wird die schwingende Laͤnge der Saite um ein Stuͤk verlaͤngert, das der Entfernung des Steges oder Bundes w von dem Stifte v gleich ist. An der britischen Lautenharfe Fig. 25. ist diese Vorrichtung nur an einer Saite angewendet dargestellt, naͤmlich an der hoͤchsten oder obersten, bei vw. Urkunde dessen. Anmerkung. Die obere Zeile der Buchstaben E, F, G, A, B, C etc. Figur, bezeichnet die Toͤne, welche jede Saite hervorbringt, wenn das Instrument in seiner natuͤrlichen Stimmung ist, ohne alle Einwirkung eines Daumenstuͤkes. Die untere Zeile der Buchstaben, E, F, G, A, B, C etc. bezeichnet den von jeder Saite hervorgebrachten Ton, wenn alle Daumenstuͤke in Thaͤtigkeit, und das Instrument auf E gestimmt ist.

Tafeln

Tafel Tab. II
Tab. II