Titel: | Ueber Dachstühle von Gußeisen, in Sonderheit über ihre Anwendung auf Schauspielhäuser. Von dem königl. Kreisbauinspector Voit. |
Autor: | Richard Jakob August Voit [GND] |
Fundstelle: | Band 10, Jahrgang 1823, Nr. XLIV., S. 257 |
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XLIV.
Ueber Dachstühle von Gußeisen, in Sonderheit über ihre Anwendung auf Schauspielhäuser. Von dem königl. Kreisbauinspector Voit.
Mit Abbildungen auf Tab. VI.
Voit über Dachstühle von Gußeisen.
Schon vor zwei Jahren wurde ich von einem unserer
vorzuͤglichen Gelehrten, dem Hrn. Hofrath und Professor Schultes in Landshut
ermuntert, ein Gebaͤude zu entwerfen, in dem alles Holzwerk nach
Moͤglichkeit beseitiget, und alles, was aus Eisen bestehen kann, von diesem
Metall gemacht werden sollte. Viele Berufsgeschaͤfte haben mich abgehalten,
diese Idee, welche feuersichere Gebaͤude und die nuͤzliche Verwendung
eines vaterlaͤndischen Products, des Eisens, zur Absicht hat, weiter
auszufuͤhren; inzwischen wurde ich dadurch zum Nachdenken gereizt, und ich
widmete dieses vorzuͤglich der Construction eiserner
Dachstuͤhle.
Kaum war ich mit meiner Idee im Reinen, so brannte das koͤnigl. Hof- und
National-Theater in Muͤnchen ab, und dieses ungluͤkliche Ereigniß gab
Veranlassung, daß in oͤffentlichen Blaͤttern, mit mehr oder weniger
Einsicht, uͤber feuersichere Dachstuͤhle gesprochen wurdeUnsere Bau- und Verschoͤnerungs-Dilettanten empfehlen, zur
Dachbedekung gewalzten Zink. Die Bedekung ist aber, weil das Zink das
verbrennlichste Metall ist, durchaus bei allen Bauten zu verwerfen, wo man
den Zwek hat, von Außen wie von Innen Feuergefahr abzuwenden. Vervollkommne
man doch unsere Eisenschmelzwerke, damit aus ihnen die Baumaterialien zu
billigen Preisen hervorgehen, wo denn fuͤr diejenigen, welche nicht
gerne loͤschen, folgender Bauvorschlag der beßte seyn
duͤrfte:Baut, wie die Roͤmer einst gethan,Damit's nicht wieder brennen kann,Das Schauspielhaus aus Stein und Eisen aufUnd spart das Holz fuͤr euch zu – auf!D.. Ich dehnte daher meine Constructionsart, welche bloß auf große
Wohngebaͤude paßte, weiter aus, so daß ich nun im Stande bin, ein
Gebaͤude von 100 Fuß innerer Breite, mit einem sich
freitragenden Dachstuhl von Gußeisen zu versehen. Diese Breite aber paßt
gerade fuͤr die noch stehenden Mauern des abgebrannten Hof- und
National-Theaters in Muͤnchen.
Schauspielhaͤuser gehoͤren unter diejenigen Gebaͤude, welche
sehr leicht ein Raub der Flamme werden, und der großen Summen wegen, welche sie
herzustellen kosten, sollte man ernstlich bedacht seyn, sie so feuersicher als
moͤglich zu machen.
Eine hoͤlzerne Dachverbindung von 100 Fuß innerer Weite kostet einen Wald von
Baͤumen, und die leicht brennbare Masse, welche hier zusammen kommt, ist
ungeheuer. Wird diese einmal vom Feuer ergriffen, so ist an keine weitere Rettung
mehr zu denken. – In manchen Gegenden Deutschlands wuͤrde man wirklich
auch, wegen der Herbeischaffung so starker Hoͤlzer als dazu noͤthig
sind, in Verlegenheit seyn. Das wirksamste Mittel zur Verhuͤtung eines
Totalbrandes in jedem Gebaͤude ist – ein unverbrennlicher Dachstuhl.
Sollte auch in dem, mit einer solchen Bedachung versehenen Gebaͤude auf
irgend eine Art Feuer auskommen, so haben die Rettenden mehr Muth, wenn sie
uͤberzeugt sind, daß ihnen das Ganze nicht uͤber dem Kopf zusammen
stuͤrzt. –
Bei der Construction eines eisernen Dachstuhles kommt es hauptsaͤchlich darauf
an, den Seitenschub gegen die aͤußern Mauern ganz
aufzuheben, und eine solche Anordnung zu treffen, daß das Mauerwerk nur als
Auflager und nicht als Widerlager dient.
Der wissenschaftliche Baumeister wird uͤberzeugt seyn, daß der Bogen, Fig. 1 Tab. VI.
abc, in der Art construirt, welche ich bald
naͤher beschreiben werde, das uͤbrige Dachwerk, mit einer Bedekung von
Metall zu tragen vermag, sobald die Widerlager so stark sind,
daß sie nicht auf die Seite geschoben werden koͤnnen. Nun kommt es
darauf an, diesen Seitenschub ganz aufzuheben.
Ich werde nun
1) die Construction des Bozens,
2) wie solcher auf die Mauern gesezt,
3) wie der Seitenschub gaͤnzlich aufgehoben und
4) wie dem Schwanken der Boͤgen begegnet wird, naher
beschreiben.
Zu 1). Der ganze Dachstuhl wird, wie wir weiter unten sehen werden, in sogenannte
Gebuͤnde abgetheilt, und dazu hat man zweierlei Arten Boͤgen
noͤthig. –
Die Boͤgen werden aus Bogenstuͤken von Gußeisen, nach Art der
Bohlendaͤcher zusammengesezt. Fig. 1, de, ef, fg etc. sind solche Bogentheile. Die
Laͤnge eines solchen Bogentheiles betraͤgt 8 Fuß. Die
Hauptboͤgen Fig. 2 und 3
hh etc. werden dreifach
gemacht, und zwar so, daß sich die Fugenschnitte wechselweise deken. Jedes
Bogenstuͤk hat eine Dike von einem halben Zoll,
und drei solche zusammen genommen, geben einen Bogen von 1 1/2 Zoll dik. Die
Hoͤhe des Bozens, naͤmlich von der innern bis zur aͤußern
Bogenlinie, betraͤgt 13 Zoll. Gegen das Auflager hin verstaͤrkt sich
der Bogen, wie aus der Zeichnung Fig. 1 zu ersehen ist.
Die Bogenstuͤke haben Loͤcher, welche auf einander passen, und durch
diese werden Bolzen gestekt, die auf einer Seite mit einem breiten Kopfe, auf der
andern aber mit einem Schrauben-Gewinde versehen sind, woran eine Schraubenmutter
kommt, und dadurch werden die Bogentheile zusammen gepreßt, so daß sie miteinander
nur einen Bogen ausmachen.
Immer zwischen zwei Haupt- oder Bundboͤgen liegen, Fig. 2, ii, zwei leere Boͤgen, welche nach Art der
vorigen, aber nur aus zwei Theilen zusammen gesezt sind. Diese Boͤgen haben
demnach eine Dike von 1 Zoll.
Zu 2). Die Boͤgen werden auf Sohlen gesezt, wie bei k zu sehen ist. Der Deutlichkeit wegen wurde eine solche Sohle bei Fig. 4 im
Grund- und Aufriß nach einem groͤßern Maßstab vorgestellt. Diese Sohle hat
bei l, l, l eine Versezung und zwar so, daß zu beiden
Seiten derselben noch eine Wand von einem halben Zoll bleibt. Der Bogen
erhaͤlt unten, wie bei m, m, m zu sehen ist, drei
Zaͤhne (Verzahnungen), die in die Versezung passen. Wird nun um die Sohle und
um den Bogen ein eisernes Band n
Fig. 4 gelegt,
welches von geschmiedetem Eisen gemacht werden kann, so wird der Bogen in der
Versezung mit seinen
Zaͤhnen festgehalten, und der Bogen schiebt mit seiner ganzen Gewalt gegen
die Sohle.
Zu 3). Nun kommt es darauf an, die Sohle so zu befestigen, daß sie nicht
auswaͤrts geschoben werden kann. Dazu ist folgende Vorrichtung
nothwendig.
In die verlaͤngerte Sohle greift, wie bei o
Fig. 1 und
4 zu sehen
ist, eine Gegenverzahnung p, diese aber ist, wie aus der
Zeichnung zu sehen ist, milder Sohle verbolzt, und nach einer flachen Kettenlinie
zieht sich die, aus mehreren Theilen zusammengesezte, eiserne Anzugschiene
q, q, bis zur entgegengesezten Sohle. Auf diese Art sind
die beiden Sohlen, auf welchen der Bundbogen ruht, mit einander befestigst, und wird
die Anzugschiene auf irgend eine Art nach ihrer Bogenlinie aufrecht erhalten, so ist
keine Gewalt im Stande, solche zu zerreißen.
Um aber das Heruntersinken der eisernen Anzugschiene zu verhuͤten, werden die
Haͤngeisen r
Fig. 1
eingeschoben. Um ihre Construction deutlicher zu machen, wurden sie ebenfalls im
groͤßern Maßstabe Fig. 5 vorgestellt.
Oben haben sie bei s eine geschlossene Gabel, durch
welche der Bogen kommt und der denn, wie in der Zeichnung zu sehen ist, mit einem
Bolzen versehen wird. Unten ist die Oeffnung t, durch
welche die Zugschiene gestekt wird. Da die Boͤgen sowohl als die
Anzugschienen aus einzelnen Theilen zusammen gesezt werden, so ist das Durchsteken
und Anbolzen sehr leicht moͤglich, und verursacht beim Aufrichten keine
großen Schwierigkeiten. –
Auf diese Art wird die Anzugschiene mit dem Bogen zusammen befestiget, und die Sohle
kann durch den Bogen nicht mehr auf die Seite geschoben werden. Run ist leicht begreiflich, wie der Seitenschub des Bozens
gegen die Widerlager gaͤnzlich aufgehoben wird.
Zu 4). Dem Schwanken der Boͤgen nach beiden Seiten zu begegnen, ist folgende
Vorrichtung anzubringen: von einem Haͤngeisen zum andern, sowohl oben in der
Naͤhe des Bogens bei u
Fig. 4, als
auch unten, nicht ferne von der Anzugschiene bei v
werden eiserne Stangen angeschraubt, und diese bilden im Grundriß Fig. 2, die Verkreuzung
uv, uv, uv etc. Die eisernen Schubbiege haben
allenfalls die Form Fig. 6. Die Haͤngeisen haben bei uv Loͤcher, und die Schubbiege sind oben gebogen oder
gekroͤpft und die
Loͤcher, welche sie haben, passen auf die im Haͤngeisen. Auf diese Art
koͤnnen sie mit Schrauben zusammen befestiget werden. Man wird daher leicht
einsehen, daß durch die bisher beschriebene Vorrichtung alle Bundboͤgen mit
einander verbunden werden koͤnnen, und so ist der Moͤglichkeit
vorgebeugt, daß sie sich auf die eine oder die andere Seite neigen koͤnnen.
–
Die zwei leeren Boͤgen ruhen ebenfalls auf Sohlen, aber diese haben keine
Anzugschiene. Sie werden aber auf folgende Art mit den Bundsohlen befestiget, daß
die Boͤgen nicht auf das Mauerwerk wirken koͤnnen.
Auf dem Mauerwerk liegt, nach Art der sogenannten Mauerlatten, ein breites Eisen w, welches mit der Sohle versezt, und nach Fig. 4 mit
dieser verbolzt ist. Daher koͤnnen die Sohlen fuͤr die leeren
Boͤgen, so wenig als die Bundboͤgen seitwaͤrts geschoben
werden.
Nun habe ich noch zu beschreiben, auf welche Art die eisernen Sparren angebracht und
fest gehalten werden.
Von den Sohlen k, gehen diese angeschraubten eisernen
Schienen so weit hinaus, als das Gesims breit ist, und diese Schienen sind mit
α bezeichnet. Auf diese Schienen, und dann auf jedes Haͤngeisen werden
eiserne Traͤger aufgerichtet, und diese so befestigt, wie in Fig. 4
B zu sehen ist. Diese sind Fig. 1 mit z bezeichnet. Durch die Mitte und zwar auf dem
Fuͤrst des Daches laͤuft eine eiserne Pfette y, welche von den Strebebiegen, wie in Fig. 1 zu sehen ist,
getragen wird.
Hierauf kommt nun ein geriffter oder gekerbter Sparren von der Staͤrke, wie er
in der Zeichnung zu sehen ist, naͤmlich 2'' dik und 5 Zoll hoch.
Diesen Sparren mit den Traͤgern und der Fuͤrstpfette zu befestigen, ist
sehr leicht. Da das Dach flach und der Seitenschub gering ist, so darf das
Schraubenwerk dazu von keiner besondern Staͤrke seyn. Jeder Bogen
erhaͤlt einen solchen Sparren, und um dem Schwanken der leeren Boͤgen
zu begegnen, werden von den Bundboͤgen auf die leeren Boͤgen solche
Klammern aufgestekt, wie eine in Fig. 7 abgebildet ist.
Jedem Bogen koͤnnen 5–6 solche Klammern gegeben werden. Die
Anzugsschienen werden wie ich erinnerte, aus einzelnen Stuͤken zusammen
gesezt, und die Zusammensezung geschieht durch Schrauben, wie in Fig. 8 zu sehen ist.
–
Die Sparren sind deßwegen gerifft, um eiserne Schienen wie Latten auflegen, und dann
eine Eindekung von Ziegeln aus Gußeisen vornehmen zu koͤnnen. Die Art der
Eindekung glaube ich hier, als eine schon bekannte Sache, mit Stillschweigen
uͤbergehen zu duͤrfen.
Aus den Zeichnungen und dem, was ich bisher vorgetragen habe, wird hervorgehen, daß
ein auf diese Art construirter Dachstuhl sehr zwekmaͤßig fuͤr ein
Schauspielhaus ist, und daß er eine unzerstoͤrliche Dauer verspricht. Ich
moͤchte sogar behaupten, daß das Eisen das vorzuͤglichste Materiale
unter allen zur Herstellung eines Dachstuhls sey, denn nur bei diesem ist es
moͤglich, die einzelnen Theile vollkommen mit einander zu verbinden.
Eben so leicht wie ein Giebeldach ist auch eines mit zuruͤkgelegten Walmen zu
construiren, und es gilt dabei das naͤmliche Princip. Jeder Dachverband
erhaͤlt durch zuruͤkgelegte Walmen mehr Festigkeit, und also auch ein
eiserner. – Die Sonnenstralen fallen auf das mit Eisen belegte Dach, und
werden davon eingesogen. Wird das Metall so weit ausgedehnt, daß die Dachverbindung
dadurch leidet? Die Ausdehnung des Metalls durch die Sonnenhize ist unendlich viel
kleiner als das Schwinden des Holzes durch den naͤmlichen Hizgrad. –
Von dieser Seite ist daher nichts zu befuͤrchten.
Noch ist hier ein Umstand zu beruͤksichtigen, welcher die Deke zu einem
eisernen Dachverband betrifft. Die Anzugschienen, welche die Deke zu bilden
vermoͤgen, liegen, wie aus der Zeichnung zu sehen ist, nur drei Fuß
auseinander, und uͤber diese Weite kann von starkem ausgegluͤhtem
Draht ein enges Gitter gespannt, auf solches mit Haaren vermischter
Gipsmoͤrtel aufgetragen, und dann auf die gewoͤhnliche Art eine Deke
aufgepuzt werden. An der Dauerhaftigkeit dieser Deke ist nicht im Geringsten zu
zweifeln. Eine solche Deke moͤchte im Auditorium des Schauspielhauses
aufzutragen seyn, und die flache krumme Linie desselben ist in akustischer Hinsicht
nicht nachtheilig. – Das Theater selbst aber duͤrfte einen Schalldekel
erhalten. –
Das Eisenwerk kann durch einen, Rost abhaltenden Anstrich gesichert werden.
Das Aufrichten eines eisernen Dachstuhls macht wenigstens nicht mehr Schwierigkeiten,
als bei einem hoͤlzernen vorkommen. – Hiemit
wollte ich bloß das Prinzip angeben, welches bei eisernen Dachstuͤhlen
auf Schauspielhaͤusern beobachtet werden muß, und ich bin
uͤberzeugt, daß sich dieses allen Localitaͤten leicht anpassen
laͤßt. –
Das Gewicht eines eisernen Dachstuhls laͤßt sich aus dem kubischen Inhalte des
Eisenwerks angeben, und diese Berechnung theile ich hier mit.
Zusammenstellung fuͤr einen Bund.
c'
c''
Jeder Bund hat zwei dreifache Boͤgen, einer nimmt 15 c' 678 c'' ein, und mithin zwei
=
30
1336
dann gehoͤren dazu, zwei doppelte Boͤgen, jeder von, 16 c' 452 c''
=
20
904
zu jedem Bund gehoͤren 4 lange versezte Sohlen à 1 c 1047
=
6
732
4 kurze dergleichen à 1 c' 472 c''
=
5
160
2 Anzugschienen mit den noͤthigen Schrauben à 7 c' 567 c''
=
14
1134
die 12 Haͤngeisen auf einem Bund mit einem cubischenInhalt von
20
1280
die Spreizbiege, bei jedem Bund 22 Stuͤk
6
346
jeder Bund hat 8 Auslaufschienen auf das Gesims à 168
=
–
1344
ein Bogen hat 10 Untersaͤze und 4 dergleichen 1012 × 4
=
2
592
die Fuͤrstpfette mit ihren Spreizbiegen
1
432
die gekerbte Sparrenschiene zu beiden Seiten à 9 c' 84 c'
36
336
die Mauerlatte
1
1674
die Latten fuͤr einen Bund
2
828
Schrauben und Klammern
2
–
––––––––––
ein Bund
=
151
698
Hat nun das ganze Gebaͤude 32 Buͤnde, so hat der ganze Dachstuhl zum
Inhalt 4844 c', 1510 c'
Dafuͤr angenommen = 4845 c'.
Nun hat ein baierischer Cubicfuß Gußeisen 400 Pfund, und mithin wiegt der ganze
Dachstuhl =17380 Cent.
Das Pfund Gußeisen kostet 6 kr. und mithin kaͤme der ganze Dachstuhl vom
Hochofen auf 193,800 fl.
Die Bohlendaͤcher kamen aus der Hand ihres Erfinders bei Weitem nicht so
brauchbar als sie es gegenwaͤrtig sind. Sie wurden erst von Gilly, Eytelwein
und Andern fuͤr's practische Leben gemeinnuͤzig gemacht. –
Moͤchte diese Erfindung ein aͤhnliches Schiksal haben! –