Titel: | Miszellen. |
Fundstelle: | Band 23, Jahrgang 1827, Nr. CXXIII., S. 561 |
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CXXIII.
Miszellen.
Miszellen.
Hrn. Brown's Gas Vacuum Maschine.
Wir haben von dieser Maschine seiner Zeit im Polytechn. Journ. B. XVIII. S. 118 Nachricht gegeben. Das Mechanics' Magazine gibt in N. 180 10. Febr. 1827 S. 83 Nachricht von Versuchen, welche mit dieser
Maschine an Dampfbothen angestellt wurden. Die Maschine trieb allerdings die Bothe 7
bis 8 Meilen weit in Einer Stunde: allein die Auslagen der hierzu noͤthigen
Gasbereitung waren viel zu hoch, und die Compagnie, die zur Ausfuͤhrung der
Plane des Hrn. Brown
zusammentrat, ging wieder aus einander. Es wird sich aber, da Hr. Brown Mittel gefunden hat,
Wasserstoffgas weit wohlfeiler zu erzeugen; da Ein Kubikfuß-Gas ebensoviel
leeren Raum gibt, als 30 Fuß Dampf, und da eine Maschine von 8 Zoll im Durchmesser
hinreicht, um durch Zersezung des Wassers soviel Wasserstoffgas zu erzeugen, als zu
einer solchen Maschine von der Kraft von 30 Pferden nothwendig ist, bald wieder eine
neue Gesellschaft zur Ausfuͤhrung der Plane des Hrn. Brown zusammentreten.
Ueber das Zufrieren der
Gasbeleuchtungs-Roͤhren
hat Hr. Justus
Preuß, Ingenieur des Fabriken- und Maschinen-Bauwesens
in Hannover in N. 16 des Hannoͤverschen Magazins seine Ansichten in folgendem
hieruͤber mitgetheilt: „Der anhaltende und starke Frost dieses
Winters (wo hier das Thermometer auf 11, 15 bis 20° R. stand), hat der
Gasbeleuchtung in unsrer Residenzstadt große Hindernisse in den Weg gelegt. Man
fand die kleinen Alimentations-Roͤhren an den
Leuchtenpfaͤhlen neulich so weit zugefroren, daß kein Gas
durchstroͤmen konnte und mehrere Straßen dadurch eine absolute
Verfinsterung erlitten.“
„Die Erscheinung war den Vorgesezten und Arbeitern bei der Gasanstalt
wahrscheinlich zu unerwartet und neu, als daß sie kraͤftige und
schleunige Gegenvorkehrungen haͤtten treffen koͤnnen; man hat
seitdem zu verschiedenen Palliativen seine Zuflucht genommen, als zum
Anzuͤnden großer Koke-Feuer am Fuße der
Laternen-Pfaͤhle und Erwaͤrmen der kleinen Roͤhren
durch kochendes Wasser (des Anhaͤufens von Mist unten am Pfahle nicht zu
gedenken) und so ist es gelungen, doch hin und wieder einige Lampen wieder in
leuchtenden Stand zu sezen, obwohl nur spaͤrlich.“
„Wie sehr die Gasbeleuchtung zuvor auch anfing, sich den Beifall des
hiesigen Publikums zu erwerben, so hat ihr doch dieser Zufall sehr geschadet,
and manche Kaufleute, die schon beschlossen hatten, sie in ihre Laͤden
einzufuͤhren, gewiß auf geraume Zeit mißtrauisch dagegen gemacht.
„Wie wuͤrde es unserm Theater ergangen seyn“,
sagen Einige, „wenn wir das Gas-Licht darin eingefuͤhrt
haͤtten?“ – „Traurig“,
antworten Andere, aber ohne zu bedenken, daß die Theater-Administration
nie Willens war, Kohlengasbeleuchtung einzufuͤhren, sondern nur auf
Oehlgas reflectirte, welches, wie ich gleich zeigen werde, diesem Uebelstande
nicht unterworfen ist, weil es durch Oehl, und zwar durch fluͤchtiges Oehl
gelaͤutert wird, welches leztere nicht die Eigenschaft hat, sich, wie
waͤsserige Duͤnste zu thun pflegen, in Krystallen an eiskalte
Koͤrperflaͤchen anzusezen, mithin auch keine Roͤhren
verstopfen kann.“
„Der Grund des Uebels ist naͤmlich in wenigen Worten der, daß das
Gas, wenn es aus den gluͤhend heißen Retorten entweicht, durch
verschiedene zum Theile waͤsserige Fluͤßigkeiten, unter andern
durch Kalk-Milch getrieben, ich moͤchte sagen, gejagt wird, um es
moͤglichst zu condensiren und zu reinigen; in verschiedenen, wiewohl in
den wenigsten, Gasanstalten sind auch Refrigeratoren vorhanden, die aber, bei
der in kurzer Zeit uͤberzutreibenden Menge von Gas, ihren Zwek
gewoͤhnlich nur theilweise und unzulaͤnglich erfuͤllen. Die
waͤsserigen Fluͤßigkeiten nehmen von dem fortwaͤhrend
durchstroͤmenden heißen Gase eine erhoͤhte Temperatur an und
werden dadurch zum Verdunsten geschikter gemacht. Nun ist aber, nach Dalton's Entdekungen, das in
einer gegebenen Luft- oder Gasmasse moͤglicherweise enthaltene
hoͤchste Dunst- oder Feuchtigkeitsquantum stets der Temperatur
proportional, und der Wassergehalt der Luft ist nothwendig im Maximo fuͤr
jede Temperatur, wenn sie mit Wasser in Beruͤhrung steht und Zeit hat,
sich mit dessem Dunste zu saͤttigen; die erforderliche Zeit ist aber hier
vorhanden, denn das Gas verlaͤßt schon mit Duͤnsten
gesaͤttigt die gluͤhenden Retorten. Allein das Gas ist nicht bloß
mit dem Maximo des Wasserquantums geschwaͤngert, welches es seiner
Temperatur gemaͤß in unsichtbarer Aufloͤsung enthalten kann,
sondern es reißt auch noch uͤber dem bei schnellem Durchstroͤmen
der Fluͤßigkeit eine Menge Wassertheile in neblichter Consistenz
mechanisch mit sich fort, die bloß im Gase, ohne darin aufgeloͤset zu
seyn, suspendirt bleiben; dieses Quantum ist groͤßer, als man denken
sollte, und sinkt vermoͤge seiner Schwere in den unteren Theil des
Gasometers nieder, wo eben die Roͤhrenmuͤndung liegt, die das Gas
nach der Stadt fuͤhrt, und wird so mit in dieselbe
fortgetrieben.“
„Ein großer Theil beider Dunstgattungen, des suspendirten sowohl als des
aufgeloͤseten, sezt sich nun schon in den Hauptroͤhren ab, theils
durch Reibung, theils durch fallende Temperatur und zwar in tropfbarer Gestalt
(wenn die Roͤhren naͤmlich durch gehoͤrig tiefes Eingraben
oder sonst gegen Frostkaͤlte gesichert worden); erreicht aber das Gas die
kleinen Roͤhren, die der eiskalten Luft preisgegeben sind, so muß es in
diesen nothwendig den groͤßten Theil seiner Duͤnste absezen,
welche dann darin gefrieren, wie die Duͤnste an den kalten
Fensterscheiben unserer Wohn- und Schlafzimmer, und sie werden sich darin
so lange anhaͤufen, bis die Roͤhren inwendig mit einer Eiskruste
bekleidet und endlich ganz verstopft worden.“
„Schade um diese durch ihre Helligkeit bessere Straßenbeleuchtung, wenn
sie dadurch ins Stoken geriethe, indem entweder gar nicht oder nicht ohne große
unverhaͤltnißmaͤßige Kosten dem Uebel abzuhelfen waͤre.
Indeß bin ich auch der Meinung, daß dem Uebel und zwar durch geringe Kosten und
aus dem Grunde abzuhelfen ist; nicht etwa wie bisher durch kostspielige
Palliativmittel. Ich will versuchen, meine unmaßgeblichen Vorschlaͤge
dazu moͤglichst kurz hier vorzutragen.“
„1) Koͤnnte man beim Laͤutern des Gases die Kalkmilch
weglassen, und außer den gewoͤhnlichen Refrigerationsmitteln die
Laͤuterung durch trokenen Kalk anwenden, wie solches bereits in mehreren
englischen Gaswerken geschieht; dadurch wuͤrde das Gas nicht nur seiner
Feuchtigkeit beraubt, sondern es wuͤrde ihm auch die Gelegenheit
benommen, sich mit Duͤnsten zu saͤttigen, oder wie bisher zu
uͤberladen.“
„2) Oder man koͤnnte, wenn das Gas den Gasometer verlaßt, und bevor
es in die Hauptleitungsroͤhren tritt, solches durch einen
verhaͤltnißmaͤßig großen Behaͤlter von duͤnnem
Bleche leiten, so, daß es eine moͤglichst große Oberflaͤche
bestreichen muͤßte; es wuͤrde nicht schwer seyn, diesen
Behaͤlter aͤußerlich durch einen Luftstrom, oder durch Wasser,
oder selbst durch Eis gehoͤrig kalt zu erhalten, um das
durchstroͤmende Gas durch Abkuͤhlung moͤglichst seines
Wassergehalts zu berauben.“
„3) Schwieriger duͤrfte es vielleicht seyn, das Gas im Gegentheile
vor dem Eintritte in die Leitungsroͤhren so zu erwaͤrmen, daß es
zu deren entferntesten Ramificationen noch warm genug gelangte, um die kleinen
Alimentationsroͤhren an den Leuchtenpfaͤhlen bei
fortwaͤhrendem Durchstroͤmen gegen die Frostkaͤlte zu
schuͤzen. Beim ersten Anblike moͤchte diese Methode zwar wohl als
die ausfuͤhrbarste von allen erscheinen, weil es bei der Glut der
Gasoͤfen ein Leichtes seyn wuͤrde, das Gas vom Gasometer aus durch
eine Anzahl verhaͤltnißmaͤßig enger gluͤhender eiserner
Roͤhren zu leiten; allein das Gas erleidet bei so hoher Temperatur einen
bedeutenden Verlust an Leuchtkraft, durch Zersezung seines oͤhlbildenden
Gasantheils (Olefiant gas: Gaz oléifiant),
wenn dieses aber auch nicht waͤre, und es gelangte noch warm genug zu den
aͤußersten oder entferntesten Laternenroͤhrchen, um sie bei
fortwaͤhrendem Stroͤmen temperirt zu erhalten, so koͤnnte
es doch noch schwierig seyn, das warme Gas erst zum Durchstroͤmen zu
bringen, weil der beim Ausloͤschen der Leuchte in den Roͤhren
gebliebene Vorrath im Stande der Ruhe beim Erkalten schon Eiscrystalle in der
Roͤhre absezen wuͤrde, die sich bei demnaͤchstigem
Durchstroͤmen des maͤßig kalten Gasvorraths, der uͤber
Nacht in den Hauptleitungs-Roͤhren geblieben waͤre, schon
so vermehren duͤrfte, daß die Roͤhrchen verstopft wuͤrden,
bevor das neue erwaͤrmte Gas zu ihnen gelangen koͤnnte, wenn man
nicht etwa alle Abend, vor dem Anzuͤnden der Lampen, die
Hauptroͤhren erst gaͤnzlich ausleeren wollte.“
„4) Die Leuchtenpfaͤhle sammt ihren kleinen Roͤhren mit
schlechten Waͤrmeleitern von oben bis unten so dik zu umwikeln, daß sie
der Einwirkung der Frostkaͤlte widerstaͤnden, ist ein Mittel,
welches einem jeden wohl gleich einfallen wird, duͤrfte den
Leuchtenpfaͤhlen aber wohl eine unansehnliche Gestalt geben, und mit
anderen Weitlaͤufigkeiten und Kosten verknuͤpft seyn; meine beiden
ersten Vorschlaͤge scheinen mir aber gleich anwendbar und praktisch zu
seyn.
Geruchloser Leibstuhl.
Ueber die geruchlosen Leibstuͤhle ist schon vieles geschrieben, und hiezu
mehrere eben so kostbare als beschwerliche Vorrichtungen erfunden und vorgeschlagen
worden, worunter die meisten, oder wohl gar alle, nur fuͤr reiche Leute
anwendbar seyn koͤnnten, fuͤr mittlere Familien und fuͤr
Krankenhaͤuser aber nicht tauglich sind. Ich schlage ein von mir schon
versuchtes Mittel vor, welches einen jeden Leibstuhl geruchlos erhaͤlt, und
sehr wohlfeil ist. Es wird naͤmlich das Geschirr eines Leibstuhls mit soviel
kaltem Wasser gefuͤllt, daß der Unrath, welcher hinein kommt, in jedem Falle
wohl mit diesem Wasser bedekt bleibt, welches hindert, daß die stinkenden
Duͤnste sich nicht ausbreiten koͤnnen. Um aber das unangenehme
Aufsprizen des Wassers zu verhindern, streut man soviel Spreel (die Huͤlsen
des Kerns der Feesen, und in deren Ermangelung zu kurzem Haͤkerling
geschnittenes Stroh) auf das Wasser so, daß dasselbe reichlich damit bedekt wird.
Ein auf diese Art behandelter neuer Leibstuhl wird immer
geruchlos bleiben, und die Kosten sind so gering, daß sie kaum in Erwaͤgung
gegen den Vortheil zu bringen sind, der hiedurch erlangt wird.
B. v. H.
Ueber die Zersezung des basischen essigsauren Bleies (Extractum Saturni) und des Bleizukers durch
Kohlensaͤure.
Man bereitet bekanntlich in Frankreich (zu Clichy) seit mehreren Jahren eine
bedeutende Quantitaͤt Bleiweiß durch Zersezung des basischen essigsauren
Bleies vermittelst Kohlensaͤure, indem man diese in Gasgestalt durch die
waͤsserige Loͤsung des basischen Bleisalzes stroͤmen
laͤßt. Thenard, welchem man dieses Verfahren der
Bleiweißfabrikation verdankt, nimmt an, daß die Kohlensaͤure aus dem
basischen essigsauren Blei so lange Bleioxyd ausfalle, bis es in neutrales Salz, in Bleizuker, umgewandelt ist. Hr. Fr. Walchner in Carlsruhe beweißt aber, in einer
Abhandlung, in Schweigger's Journal N. R. Bd. 18. Hf. 13., S. 257 bis 261, daß auch
das neutrale essigsaure Blei (der Bleizuker) durch Kohlensaͤure noch so lange
gefaͤllt wird, bis eine gewisse Quantitaͤt Essigsaͤure
ausgeschieden ist, welche alsdann der Kohlensaͤure das Gleichgewicht
haͤlt. Die nunmehr starksaure Fluͤßigkeit loͤst, so lange sie
auch Kohlensaͤure enthaͤlt, kein Bleiweiß auf; sie thut dieß aber,
sobald die Kohlensaͤure ausgetrieben ist. Er hat gefunden, daß aus 100 Th.
Bleizuker durch Kohlensaͤure 54,68 Th. Bleiweiß gefaͤllt werden,
welche 45,65 Bleioxyd enthalten. In der Fluͤßigkeit bleiben nun noch 13,07
Bleioxyd und 26,96 Essigsaͤure. – Auch hat sich Hr. Walchner uͤberzeugt, daß der
Bleizuker selbst, wenn er kein basisches Salz enthaͤlt, doch den
Veilchensyrup, wie das salpetersaure Blei, gruͤn faͤrbt. Bekanntlich
wird der Bleizuker an der Luft schon, durch Anziehen von Kohlensaͤure, zu
einem kleinen Theile zersezt.
Krystallisirte Bleiglaͤtte auf trokenem Wege.
Hr. H. Gaultier de Claubry fand
in der schoͤnen Fabrik des Hrn. Frerejean d. aͤlt. zu Pont
l'Evêque bei Vienne bei Cupellirung des silberhaltigen Bleies krystallisirte
Bleiglaͤtte, wovon einige Krystalle 4 bis 5 Millimeter betrugen, und
regelmaͤßige Dodekaeder darstellten. Herr Beudant, der sie mit dem
Reflexions-Goniometer untersuchte, fand, daß sie keinen regelmaͤßigen
Winkel bildeten, und krummlinige Flaͤchen darstellten. Schon Hr. Houttou-Labillardiére
hatte in regelmaͤßige Dodekaeder krystallisirte Glaͤtte erhalten, als
er eine Aufloͤsung dieses Oxydes in Soda einen ganzen Winter lang sich selbst
uͤberließ. (Annal. d. Chim. et de Phys. T. VII.
p. 218.) Die in der Cupellirung erhaltenen Krystalle gaben bei der Analyse
96,3
Blei-Protoxyd;
3,3
Kohlensaͤure;
Spuren
von Kupfer.
––––––––––
99,6.
Auf der Oberflaͤche der Krystalle fanden sich gelbe, halbdurchscheinende
Lagen, wovon mehrere die Groͤße eines Nagels hatten. Sie zeigten dieselben
Bestandtheile, die die Krystalle darbothen. (Annales de
Chimie. Decbr. 1826. S. 443.)
Ueber Herrn Jappy's Stahl-Fabrik zu Badevel, Dep. d.
Ober-Rheines.
Nach einem Berichte des Hrn. Molard d. juͤng. uͤber die Stahl-Fabrik des
Hrn. Jappy zu Badevel im
neuesten Bulletin d. l. Société d. Encour.
N. 220, S. 381 wird auf derselben, nach den Angaben der HHrn. Clouet und Bréant bereits so guter Stahl erzeugt,
als der beste englische. Im Kleinen verkauft Hr. Jappy Guß-Stahl um 1 Franc 40 C, im
Großen um 1 Fr. 25 C. Zeugnisse der ersten Stahlarbeiter zu Paris, der HHrn.
Gambey und Sir Henry, bestaͤtigen die
Guͤte dieses Stahles. Die bayersche Regierung hat auf die Erzeugung des
besten Gußstahls einen Preis von 500 fl. ausgesezt; eine Aufgabe, die fuͤr
jede Gattung von Stahl, aus bayer'schem Eisen erzeugt, zu ihrer Losung einen Preis
von 10 und mehr tausend Gulden verdiente.
Ueber Hagel-Ableiter.
findet sich ein kurzer Aufsaz in den Annales de Chimie, Decbr. 1826 S. 419, welcher, aus Erfahrungen, die im
Beaujolais und im Canton de Vaud im J. 1826 angestellt wurden, beweiset, daß sie
durchaus nichts nuͤzen, und daß Hagel-Assecuranz-Anstalten weit
zwekmaͤßiger sind. Wir begnuͤgen uns aus diesem Aufsaze dieses
Resultat angegeben zu haben.
Literatur.
Englische.
An Elucidation of the Principles of Drawing
Ornaments: exemplified on Seven Plates, 4to. 10s. 6d. By Richard
Brown.
A Collection of Designs for Modern Embellishment,
suitable to Parlours, Dining and Drawing Rooms, Folding Doors, Chimney
Pieces, Verandas, Friezes, etc. By C. A. Busby, Architect. Neatly
engraved on 24 Plates, 14 of which are elegantly coloured. Large Quarto.
1l. 118. 6d. sewed.
Designs for the Decoration of Rooms in the various
Styles of modern Embellishment: with Pilasters and Friezes at large. On
20 Folio Plates, Drawn and Etched by G. Cooper, Draughtsman and
Decorator. 1l. 1s. sewed.
Pergolesi's Ornaments in the Etruscan and Grotesque
Styles. Large Folio, boards. 2l. 28.
Ornaments Selected form the Antique, Lithographed on
21 plates folio. 1l. 1s. sewed. Exhibiting a variety of Foliage and
Fragments of Ornaments at large, in a bold and free Style. Ornaments
displayed, on a full Size for Working, proper for all Carvers, Painters,
c.; containing a variety of accurate
Examples of Foliage and Friezes, elegantly Engraved in the manner of
Chalks, on 33 large Folio Plates. Sewed, 15s.
Ornamental Iron Work, or Designs in the present
Taste, for Fan-lights, Staircase Railing, Window
Guard-Irons, Lamp-Irons, Facility and Accuracy to any
Slope. Engraved on 21 Plates. Quarto, sewed. 6s.
Historical and practical Specimens of Gothic
Architecture, selected from various ancient edifices in England:
consisting of Plans, Elevations, Sections, and Parts at Large,
Calculated to exemplify the various Styles, and the Practical
Constructions of this Class of admired Architecture. Accompanied by
Historical and Descriptive Accounts. Also a Glossary of Ancient Terms.
The Subjects selected, measured, and drawn, by A. Pugin, Architect.
Illustrated by 114 Plates, correctly engraved in Outline, with the
Measurements Figured to the Parts. In 2. Vols. Medium Quarto, 6l. 6s.
boards: or Imperial Quarto, 9l. 9s.
Specimens of Gothic Architecture, consisting of
Doors, Windows, Buttresses, Pinnacles, etc. with the Measurements:
selected from Ancient Buildings at Oxford etc. Drawn and etched by F.
Mackenzie and A. Pugin. On 61 Plates. Quarto. 2l. 2s. boards, on Demy:
and on Imperial Paper, 3l. 3s. boards, to range with Britton's
Architectural Antiquities and Cathedrals.
Jenningh's Domestic Cyclopaedia. The Family
Cyclopaedia: a Dictionary of Useful and Necessary Knowledge in Domestic
Economy, Agriculture, Chemistry, and the Arts; including the most
approved Modes of Treatment of Diseases, Accidents, and Casualties. By
James Jennings, Esq. Honorary Secretary of the Metropolitan Literary
Institution. In One large Volume, 8vo. price 1l. 7s. in
Boards.
Tucker's Family Dyer. The Family Dyer and Scourer:
being a complete Treatise on the Arts 9f Dyeing and Cleaning every
Article of Dress, Bed and Window Furniture, whether made ofFlax, Silk, Cotton, Wool, or Hair: Silks, Bonnets,
Feathers: also Carpets, Counterpanes, and Hearth-Rugs; ensuring a
saving 01 eighty per cent. By William Tucker. Second Edition. Price 4s.
6d. Boards.
Every man his own Brewer. – A Practical
Treatise on Brewing, adapted to the Means of Private Families. By
Bonington Loubray, Esq. Author of „A Practical Treatise on
Breeding and Rearing Poultry,“ etc.
Price 1s. sewed.
Dess. A. Pratical Treatise on Breeding, Rearing,
and Fattening all kinds of Domestic Poultry, Pheasants, Pigeons, and
Rabbits. And on Breeding, Feeding, and Managing, Swine, Milch Cows, and
Bees. Fifth Edition, enlarged by a Chapter on Brewing. Price. 7s.
Boards.
British wines. A Treatise on Family
Wine-Making, regulated for excellent Wines from the various
Fruits of this Country, in relation to Strength, Brilliancy, Health, and
Economy: Explanatory of the whole Process, and every other requisite
Guide after Wine is made, and in the Cellar. Composed from Practical
Knowledge, and written expressly and exclusively for Domestic Use. To
which is subjoined, the Description of Part of a recent British Vintage:
with Experimental Lecture. By P. P. Carnell, Esq., F. H. S., Honorary Member
of the Caledonian Society. Price 7s. Boards.
Kelly's Practical Carpentry, Joinery, and
Cabinet-Making: Being a New and Complete System of Lines, for the
Use of Workmen: founded on accurate Geometrical and Mechanical
Principles, with their Application in Carpentry, to Roofs, Domes,
Centring, etc: – in Joinery, to Stairs, Hand-rails,
Soffits, Niches, etc.; – and to
Furniture, in Cabinet-Making: fully and clearly explained.
Illustrated by numerous Working-Drawings, etc. 4. Lond. 1826. 1
Pf. 10 Sh.
Kelly's Practical Builder's Perpetual
Price-Book: Elucidating, on a new plan and rendering perfectly
easy, the Principles of correctly ascertaining the average Value of the
different Artificers' Works employed in Building: with the particular
Customs of Measuring and Valuing in the various parts of the United
Kingdom: comprehending, also, the Substance of every Clause in the
Building Act, etc. Illustrated and exemplified with suitable Engravings,
and printed in Royal Octavo size, for the convenience of the Practical
Builder, Surveyor, etc. Lond. 1826. price Eight Shillings,
sewed.
Dess. The new Practical Builder; and Workman's
Companion. 4. Lond. 1826. 2 vol. mit 189 Kupfern 4 Pf. 5 Sh.
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folgende neue polytechnische Werke:
The Family Cyclopaedia: a Dictionary of Useful and
Necessary Knowledge in Domestic Economy, Agriculture, Chemistry, and the
Arts; including the most approved Modes of Treatment of Diseases,
Accidents, and Casualties. By James Jennings, Esq. Honorary Secretary of
the Metropolitan Literary Institution. In One large Volume, 8vo. price
II. 7s. in Boards.
The House-Book, and Family Chronicle of Useful
Knowledge: combining Medicine, Cookery, Diet, General Economy, Health,
Sea-Bathing, Gardening, Manufactures, Arts, etc. with the various
Branches of Domestic Concerns: and including upwards of a Thousand
select Recipes and Prescriptions, from the best Authorities : with a Variety of other important Information, for
the Use of Families, Invalids, and Convalescents. By W. Scott, M. D. In
a closely printed Volume , 8vo. containing upwards of 600 pages, price 12s.
Bds.
The Mechanics' Gallery of Science and Art: an
entirely new Work, comprehending a Series of distinct Treatises in every
department of the Mechanical Arts, expressly adapted to the use of
operative Artists, Manufacturers, etc. and combining all the Advantages
of a large and expensive Encyclopaedia at a comparatively small cost. By
C. F. Partington, Lecturer at the London and other Institutions,
Mechanics' Institute, etc. Illustrated by numerous Cuts and
Engravings.
The first Volume of this valuable Work is already
published, and may be had in boards, price 12s. or either department
separately, as follows:
1. The Clock and Watchmaker's Complete Guide:
comprehending the early History of the Art, its progressive Improvement,
and present State, theoretical and practical. 2s.
2. The Engraver's Complete Guide: comprising the
Theory and Practice of Engraving, with its modern Improvements in Steel
Plates, Lithography, etc. 1s.
3. The Coachmaker's and Wheelwright's Complete Guide:
comprehending the Theory and Construction of Wheel Carriages with their
recent Improvements. 1s.
4. The Printer's Complete Guide: containing a Sketch
of the History and Progress of Printing to its present State of
Improvement: Details of its several Departments: numerous Sketches of
Imposition: modern Improvements in Stereotype, Presses, and Machinery.
2s.
5. The Builder's Complete Guide: comprehending the
Theory and Practice of the several Departments of Architecture,
Bricklaying, Brick making, Masonry, Carpentry, Joinery, Painting, and
Plumbing. With a variety of useful Information on the Application and
Durability of Materials, etc. 6s.
6. The Ship Builder's Complete Guide: comprehending
the Theory and Practice of Naval Architecture, with its modern
Improvements. Price 3s. This portion of the Work forms the commencement
of Vol. II.
Each of the above Works illustrated with appropriate
Cuts and Plates.
A Practical Treatise of Perspective, on the
Principles of Dr. Brook Taylor: to which is added, a Discourse on the
Application of Perspective, in the composition of a Picture and other
Works of Art. By Edward Edwards, Associate, and Teacher of Perspective
in the Royal Academy. In 4to. illustrated with 40 Plates, price 1l. 11s.
6d. in boards.
The Painter and Varnisher's Guide: or a Treatise,
both in Theory and Practice, on the Art of making and applying
Varnishes: on the different Kinds of Painting: and on the Method of
preparing Colours, both simple and compound: with new Observations and
Experiments on Copal, on the Nature of the Substances employed in the
Composition of Varnishes and of Colours, and on various Processes used
in the Arts. By P. F. Tingry, Professor of Chemistry, Natural History,
and Mineralogy, in the Academy of Geneva. Second Edition , corrected and improved by a Practical Chemist. In 1
Vol. 8vo. illustrated with Plates. Price 12s. boards.
Bei Constable zu Edinburgh erschien in dessen Miscellany:
Economical Cookery for the Rich and Poor. By A
Lady.
The Complete English Tradesman, directing him in the
severalParts and Progressions of Trade, adapted to the
present State of the World, and the Commercial Enterprise of the various
States and Governments there of. 3 Vols.
Collections for a History of Inventions. Translated
from the original German of John Beckman, Public Professor of Economy in
the University of Gottingen. With Additions adapted to the Arts,
Sciences, and Manufactures of Great Britain. 4 vols.
A Treatise on Road-Making, Railways,
Wheel-Carriages, and the Strength of Animals. By George Buchanan,
Esq. Civil Engineer.
A Treatise on the Principles of Metallic and Paper
Money, and the Theory and Practice of Exchange: with a View of the
Constitution and History of the Banks of England, Venice, Amsterdam,
France, Hamburgh, and generally of the Paper Currency of the European
Kingdoms, and of the United States of America. By J. R. M' Culloch,
Esq.
An Historical and Descriptive Account of the Origin,
Progress, and Present State of the Arts of Printing, Engraving,
Papermaking, Type-founding, and Book-binding, Compiled
from interesting and authentic Sources, by Richard Thomson. 2
vols.
Biography of Distinguished individuals who have
contributed to modern Improvement in the Arts, Sciences, Commerce, and
Manufactures, viz. 5 vols.
Sir Rich. Arkwright, Spinning Machinery.
Joseph Black, M. D. Chemistry.
Mathew Boullon, Esq. Mechanical
Inventions.
J. Brindley, Esq. Canal Navigation.
John Clerk, Esq. of Eldin, Inventor of the System of
Naval Tactics.
William Ged, Goldsmith, Inventor of Stereotype
Printing.
Sir Thomas Gresham, Founder of the Royal Exchange,
and Gresham Lecture.
Andrew Meikle, Inventor of the Thrashing Machine,
with some Notices of James Small, Plough-Wright.
Patrick Miller, Esq. of Dalswinton, Steam Navigation,
etc.
John Palmer, Esq. Mail Coaches.
James Patterson, Founder of the Bank of England,
Darien Expedition, etc.
John Rennie, Esq. Break-Water, Plymouth,
Waterloo Bridge, and other National Works.
James Watt, Esq. Steam Engine, etc.
Josiah Wedgewood, Esq. Chemical Processes and
Improvement in the Pottery.
A Systematic View of the more Popular and Practical
Paris of Mathematics, Natural Philosophy, and Chemistry. By William
Wallace, Professor of Mathematics, University of Edinburgh, and Others.
3 vols.