Titel: | Ueber die progressive Compression des Wassers durch hohe Grade von Kraft, nebst einigen Versuchen über die Compression anderer Fluida, von J. Perkins. |
Fundstelle: | Band 25, Jahrgang 1827, Nr. XLIV., S. 141 |
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XLIV.
Ueber die progressive Compression des Wassers
durch hohe Grade von Kraft, nebst einigen Versuchen uͤber die Compression anderer
Fluida, von J.
Perkins.
Aus den Philosophical Transactions 1826. Part. III. S.
341–347 in dem Repertory of Patent-Inventions. Juni 1827. S.
332–337. Mitgetheilt von W. H. Wollaston den 25. Mai 1826.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Perkins, uͤber die Compression des Wassers.
Da der Apparat zur Compression des Wassers, welchen ich in
einer, am 22. Juni 1820 der Akademie vorgelegten, Abhandlung angegeben, nun
vollstaͤndig ausgefuͤhrt worden, so will ich zuerst seine Einrichtung,
dann einige damit angestellte Versuche beschreiben. Fig. 18. zeigt einen
Durchschnitt der bei den Versuchen gebrauchten Maschine. A, ist ein Cylinder von Kanonenmetall (gun
metal), dessen Laͤnge 34'', und dessen aͤußerer Durchmesser
13 1/2'' betraͤgt; B, ist der Recipient des
Compressions-Apparates von 1 1/2 Zoll Durchmesser, und 29 Zoll Laͤnge; C, ist der Koͤrper einer Stahlpumpe (barrel of a steel pump) von 8 1/2 Zoll Laͤnge und
1 1/4 Zoll Durchmesser, auf dessen aͤußerer Seite eine 7 Zoll lange Schraube
geschnitten ist, wodurch er in dem Apparate befestigt wird. D, ist der Stiefel der Pumpe von 5/16 Zoll Durchmesser, und, mit Ausnahme
einer conischen Erweiterung an dem Boden und an der Spize desselben allenthalben von
gleicher Weite; in dem Conus am Boden befindet sich das Ventil, E, welches sich nach innwendig oͤffnet. F, der staͤhlerne Kolben paßt sehr genau in den
Stiefel der Pumpe, und ist an dem untern Ende zu einer halb elliptischen Schaale
ausgearbeitet, mit sehr duͤnnem Rande, durch dessen Elasticitaͤt der
Kolben, waͤhrend er hinabgedruͤkt wird, wasserdicht schließt, so daß
keine Liederung (stuffing) noͤthig ist. Der
Hebel, G, welcher sich in dieser Ansicht hinter der
Pumpe zeigt, gehoͤrt zu dem, die Staͤrke der Compression anzeigenden
Apparate. Fig.
20. zeigt einen Durchschnitt desselben. A, ist
eine cylindrische Roͤhre, welche mit dem Recipienten des
Compressions-Apparates in Verbindung steht, und deren Durchschnitt 1/14 eines
Quadratzolles betraͤgt. Die Anzahl der Pfunde, welche auf den in diese
Roͤhre gehenden Kolben vermittelst des Hebels, G,
druͤken, zeigt direct die Am zahl der Atmosphaͤren, welche zur
Compression angewendet werden. Da naͤmlich die Arme des Hebels in dem
Verhaͤltnisse von 10 zu 1 stehen, und das Gewicht desselben durch den Haken,
O, und das uͤber Rolle gehende Gewicht, Fig. 19.
aufgehoben wird: so zeigt jedes in die Schaale gelegte Pfund eine 10
Atmosphaͤren betragende Verstaͤrkung des Drukes an.
Um die Verminderung zu messen, welche das Volumen des Wassers erleidet, wurde ein
Glas-Piesimeter von folgender Einrichtung angewandt (Fig. 21.). Ein
cylindrisches Gefaͤß von etwa 4 Z. Laͤnge und 3/4 Z. Durchmesser geht
in eine gut calibrirte Roͤhre von 9 Z. Laͤnge, und etwa 1/8 Z. innerem
Durchmesser aus. Wurde die Menge des Queksilbers abgewogen, welches in dem vollen
Gefaͤße, und welches in einem gegebenen Theile der Roͤhre Raum fand:
so zeigte sich, daß das erstere Queksilber-Volumen so groß war, als dasjenige,
welches die Roͤhre bis zu einer Laͤnge von 190 Zoll angefuͤllt
haͤtte. Fig.
22. zeigt einen Durchschnitt von dem unteren Theile dieses Piesimeters
(Drukmessers). D, ist eine Stahlplatte, an welcher sich
eine sehr empfindliche Feder, C, befindet, jedoch von
hinreichender Kraft, die Lage zu behalten, in welche sie durch den Druk gebracht
ist, so daß sie hiedurch die Groͤße der bewirkten Compression anzeigt. Soll
der Versuch angestellt werden, so wird die Roͤhre des mit Wasser
gefuͤllten Gefaͤßes, in welchem sich die Stahlplatte und die Feder
befindet, umgekehrt, und in ein Gefaͤß mit etwas Queksilber (Fig. 28.) gestellt, wie
dieß Fig. 27.
zeigt. Beide werden hierauf in den Recipienten des Compressions-Apparates gestellt,
und dieser mit Wasser von einer Temperatur von 50° F. gefuͤllt.
Hierauf wird die Stahlpumpe, C, festgeschraubt, bis ihr
oberes Ende, welches etwas laͤnger ist, als die Schraubenspindel in eine
Vertiefung des Cylinders von etwa 1/4 Zoll Tiefe tritt, in deren Boden sie sehr gut
einpaßt. Um indessen noch eine bessere Verschließung zu erzeugen, wurde zwischen
beide ein Stuͤk Leder gelegt.
War dieses geschehen, so wurde das Gestell, an welchem der Kolben und der Schwengel
der Pumpe befestigt waren, an den Cylinder geschraubt; etwa einen halben Zoll von
dem oberen Ende war die Pumpe glokenfoͤrmig ausgeschweift (was bellmouthed), damit der Kolben, welcher ganz aus der
Pumpe hervortritt,
besser aufgenommen werden koͤnnte. Dadurch, daß der Kolben bei jedem Hube
herausgezogen wird, werden zwei Vortheile erreicht: es laͤßt sich dadurch
naͤmlich die Pumpe auf eine sehr einfache Art mit Wasser fuͤllen, und
sodann empfaͤngt der Kolben bei jedem Hube einen Theil des Oehles, welches
auf der Oberflaͤche des Wassers in dem Gefaͤße, M, schwimmt, was bei hohen Druken einen großen Vortheil gewaͤhrt.
Der Kolben, F, zieht sich zusammen, hinabgepreßt in die
glokenfoͤrmige Muͤndung der Pumpe, welches, nebst dem Druke des
Wassers auf das Innere des Kolbens, macht, daß hier ein sehr vollkommener Schluß
ist. War alles gehoͤrig eingerichtet, so wurde die Pumpe in
Thaͤtigkeit gesezt, und sobald sich zeigte, daß der beabsichtigte Drukgrad
vermittelst des Ventiles hervorgebracht worden, wurde der Druk allmaͤhlig
wieder aufgehoben, indem man die Pumpe, C, losschraubte.
Wurde hierauf das Piesimeter aus dem Compressions-Apparate herausgenommen, so zeigte
sich, daß die Feder mehr oder weniger in der Roͤhre in die Hoͤhe
gestiegen war. Der groͤßte Druk, welcher mit diesem Apparate angewandt werden
konnte, betrug 1000 Atmosphaͤren. Um indessen (obgleich mit geringerer
Schaͤrfe) auch hoͤhere Drukgrade zu versuchen, nahm ich ein anderes,
innenwendig vollkommen cylindrisches Piesimeter (Fig. 23.) von 8 Zoll
Laͤnge, welches an seinem oberen Ende durch eine eingekittete Glasscheibe
verschlossen war. Diese Roͤhre fuͤllte ich mit Wasser, und unterwarf
sie einem Druke von 2000 Atmosphaͤren. Wurde dieser Versuch sehr oft
wiederholt, so ergab sich im Mittel, daß die 8 Zoll lange Wassersaͤule um 2/3
Zoll, oder um 1/12 ihrer Laͤnge comprimirt wurde.
Mit demselben Apparate stelle ich auch Beobachtungen uͤber die Compression
anderer Fluida an. Das merkwuͤrdigste Resultat, welches ich fand, zeigte sich
bei der concentrirten Essigsaͤure; war diese naͤmlich durch einen Druk
von 1100 Atmosphaͤren comprimirt, so war sie sehr schoͤn
krystallisirt, mit Ausnahme von etwa einem Zehntel des Fluidums, welches bei
naͤherer Untersuchung sehr wenig sauer sich zeigte.
Ich gebrauchte hierauf diesen Apparat zur Compression der Gase.
Ein Gasometer, B, wurde zur Haͤlfte mit Wasser
angefuͤllt; dann wurde es umgekehrt, und in eine Roͤhre, A, Figur 25.) gestellt; bei
einem Druke von 500 Atmosphaͤren wurde die Luft saͤmmtlich vom Wasser verschlukt, und es
entband sich keine Luft, wenn der Druk entfernt wurde.Hr. L. F. Kaͤmtz, welcher diese Abhandlung
fuͤr Schweiggers Jahrbuch der Chemie und
Physik (Bd. XIX. Heft 2. 1827) uͤbersezte, sagt daselbst in einer
Anmerkung: „Ich will hierbei an einen aͤlteren Versuch
erinnern, wo die Luft ebenfalls vom Wasser absorbirt wurde, aber nach
Aufhebung des Drukes in den gasfoͤrmigen Zustand
zuruͤkging. Péron, welcher den
Capitaͤn Baudin auf seiner Reise nach
dem großen Oceane als Naturforscher begleitete, fuͤhrte
waͤhrend dieser Expedition, außer seinen regelmaͤßigen
meteorologischen Beobachtungen, sehr viele Versuche uͤber die
Temperatur des Meeres, sowohl an der Oberflaͤche, als in der
Tiefe, aus. Nachdem er seine Untersuchungen uͤber diesen
Gegenstand mitgetheilt hat, faͤhrt er fort: (Voyage de découvertes aux terres australes
exécuté sur les corvettes, le Géographe, le
Naturaliste et la goëlette, le Casuarina. Partie historique,
redigè en partie par feu F. Péron
et continuè par
Louis Freycinet. 4. Paris 1826 p.
344.) „Zum Schlusse dieses Theiles meiner Beobachtungen
uͤber die Physik der Erde will ich noch von einer sehr
merkwuͤrdigen, und, wie es scheint, voͤllig
unbekannten Erscheinung sprechen, welche ich bei dem lezten Versuche
zwischen den Wendekreisen in einer Tiefe von 2144 Fuß wahrnahm. An
dieselbe Schnur, an welche das Thermometer gebunden war, befestigte
ich eine Flasche von schwarzem Glase, die mit Kork gut zugestopft
war, und welcher sodann mit Siegellak bestrichen wurde; das Ganze
wurde noch durch ein Stuͤk getheerter Leinewand fester
gehalten. Ich wuͤnschte zu erfahren, welchen Einfluß der
ungeheure Druk des Wassers in dieser Tiefe ausuͤben
wuͤrde. Nach dem Heraufziehen war die Flasche noch
unbeschaͤdigt, aber voller Wasser; ungeachtet der von mir
getroffenen Vorkehrungen war der ganze Stoͤpsel nach innen
getrieben, mit Ausnahme der getheerten Leinewand, durch welche das
Wasser wie durch ein Sieb hindurch gegangen zu seyn
schien. Die geringe Temperatur in der Tiefe des Meeres gab sich auch
beim Anfassen dieser Flasche kund; sie war sehr kalt, und als ich
sie abgetroknet hatte, schlugen sich die in der Atmosphaͤre
befindlichen Daͤmpfe sehr schnell auf den Waͤnden
derselben nieder.“
„Folgende Erscheinung ist indessen wohl die merkwuͤrdigste:
Das im Innern der Flasche befindliche Wasser hatte weder seine
gewoͤhnliche Farbe, noch seine gewoͤhnliche
Durchsichtigkeit; es war truͤbe und weißlich; endlich schien es
wie moussirender Champagner-Wein zu gaͤhren. Von dieser
Erscheinung uͤberrascht, goß ich etwas von diesem Wasser in ein
Glas; nachdem ich es einige Augenblike geschuͤttelt hatte,
erhielt es seine gewoͤhnliche Farbe und Durchsichtigkeit wieder.
Der Geschmak desselben war sehr salzig; ich goß etwas davon auf das
Verdek des Schiffes: der Erfolg war derselbe, als wenn etwas
verduͤnnte Saͤure uͤber einen kalkartigen
Koͤrper gegossen wird. Ich stoͤpselte hierauf die Flasche
zu, und schuͤttelte das Wasser stark: beim Oeffnen wurde dieses
sehr lebhaft zwei oder drei Fuß weit geschleudert, gerade so, wie bei
sehr gutem Biere. Ich wiederholte diesen Versuch zum zweiten Mahle: das
Resultat war dasselbe, nur wurde das Wasser weniger heftig und weniger
weit fort getrieben. Ich sehe mich veranlaßt, hier zu bemerken, daß
alles dieses oͤffentlich, auf dem Verdeke, in Gegenwart der
ganzen Equipage geschah. Die Verwunderung der Zuschauer, so wie meine
eigene, war sehr groß.“ Er erklaͤrt sodann diese
Erscheinung dadurch, daß das Wasser durch die Poren des Stoͤpsels in
die Flasche eingedrungen, hierdurch das Entweichen der Luft verhindert, und
diese, bei dem hohen Druke, vom Wasser aufgenommen worden sey. Aehnliche
Erscheinungen, jedoch nicht unter Anwendung so starker Druke,
erzaͤhlt Niels Hertzberg im Magazin for Naturvidenskaberne 1825. Heft I. p. 75–82.
Da ich vermuthete, daß selbst Glas bei einem solchen Druke Wasser durchlasse, so nahm
ich eine kleine Glasflasche mit gut eingeschmirgeltem Stoͤpsel; nachdem
dieselbe 15 Minuten lang einem Druke von 500 Atmosphaͤren ausgesezt worden
war, zeigte sich im Inneren derselben keine Spur von Feuchtigkeit. Bei einem Druke
von 800 Atmosphaͤren wurde die Flasche ganz zerbrochen.
Waͤhrend meiner Versuche uͤber die Compression der
atmosphaͤrischen Luft vermittelst desselben Apparates, dessen ich mich zur
Compression des Wassers bedient hatte, zeigte sich mir ein merkwuͤrdiges
Phaͤnomen, welches mich veranlaßte, den Versuch weiter auszudehnen. Es fing
naͤmlich die Luft bei einem Druke von 500 Atmosphaͤren an zu
verschwinden, offenbar durch partielle Liquefaction, wie
daraus hervorgeht, daß das Queksilber mit seiner Oberflaͤche nicht in
gleichem Niveau stand. Bei einem Druke von 600 Atmosphaͤren erfuͤllte
das Queksilber etwa 1/8 von dem Volumen der Roͤhre; bei 800
Atmosphaͤren betrug diese Groͤße 1/3, bei 1000 Atmosphaͤren war
dieselbe 2/3, und es zeigten sich kleine Tropfen auf der Oberflaͤche des
Queksilbers; bei 1200 Atmosphaͤren erfuͤllte dieses 3/4 der
Roͤhre, und es zeigte sich ein schoͤnes durchsichtiges Fluidum auf der
Oberflaͤche des Queksilbers, dessen Volumen etwa 1/2000 von dem der
Luftsaͤule betrug. Sodann wurde das Gasometer mit Kohlenwasserstoffgas
gefuͤllt, und die Muͤndung desselben in Queksilber gesezt; bei 40
Atmosphaͤren fing es an tropfbar zu werden, und bei 1200 Atmosphaͤren
war das Ganze tropfbar.
Diese offenbare Condensation von Gasen wurde zuerst im Januar 1822 wahrgenommen;
Mangel an chemischen Kenntnissen, wodurch ich verhindert wurde, die Beschaffenheit
der erhaltenen Fluida zu untersuchen, hielten mich von der Fortsezung der Versuche
ab. Da diese Untersuchung spaͤterhin von Maͤnnern aufgenommen wurde,
welche ausreichende Kenntnisse besizen, so bedaure ich nicht, daß ich die Versuche
nicht mit so großen Kraͤften, wie ich sie anwenden konnte, fortgesezt
habe.
Es war meine Absicht, das Gesez der Condensation von Gasen bei hohen Druken zu
bestimmen; da indessen der Apparat fuͤr die Compression des Wassers, welcher
an seinem untern Ende sehr empfindlich seyn muß, keinesweges geeignet ist, um die
hoͤheren Grade der Compression der Gase anzuzeigen, so ist erforderlich, daß
erst ein passender Apparat fuͤr diese Versuche construirt werde. Diese
Untersuchung hoffe ich in Zukunft mittheilen zu koͤnnen.
Folgende Tafel giebt die Groͤße der Compression an einer 190 Zoll langen
Wassersaͤule fuͤr jeden Druk von 10 zu 10 bis auf 1000
Atmosphaͤren.
Atmosphaͤren.
Zoll.
Zoll.
Zoll.
Zoll.
Zoll.
10
0,176
0,191
0,200
–
–
20
0,350
0,367
0,380
0,390
–
30
0,522
0,540
0,550
0,560
–
40
0,665
0,680
0,693
0,700
0,715
50
0,784
0,800
0,810
0,825
0,840
60
0,927
0,943
0,950
0,970
0,991
70
1,026
1,040
1,055
1,067
1,090
80
1,170
1,190
1,200
–
–
90
1,265
1,285
1,300
1,327
1,333
100
1,385
1,400
1,420
1,440
1,465
110
1,485
1,495
1,537
1,560
–
120
1,585
1,595
1,617
1,647
–
130
1,650
1,670
1,685
1,700
1,745
140
1,780
1,790
1,800
1,830
–
150
1,880
1,893
1,915
1,967
–
160
1,990
2,010
2,025
2,040
2,070
170
2,050
2,090
2,120
2,140
2,150
180
2,190
2,200
2,233
2,267
–
190
2,267
2,291
2,360
2,370
–
200
2,395
2,413
2,470
2,480
–
210
2,427
2,495
2,515
2,530
–
220
2,550
2,570
2,593
2,630
2,700
230
2,643
2,650
2,687
2,710
2,763
240
2,715
2,740
2,750
2,770
2,783
250
2,800
2,870
2,890
2,977
–
260
2,923
2,953
2,970
2,990
–
270
3,035
3,050
3,060
3,090
3,100
280
3,060
3,110
3,120
3,150
3,170
290
3,157
3,205
3,230
3,240
–
300
3,297
3,320
3,365
3,373
–
310
3,420
3,450
3,460
3,480
–
320
3,450
3,490
3,500
3,567
–
330
3,595
3,615
3,653
–
–
340
3,641
3,650
3,710
3,733
3,770
350
3,720
3,767
3,780
3,791
3,813
360
3,785
3,823
3,863
3,887
–
370
3,847
3,880
3,895
3,910
3,933
380
3,980
4,000
4,800
4,129
–
390
4,013
4,080
4,140
4,150
4,159
400
4,133
4,170
4,210
4,220
4,231
410
4,245
4,253
4,263
4,320
4,350
420
4,353
4,365
4,445
4,450
4,456
430
4,360
4,460
4,480
4,570
4,518
440
4,490
4,500
4,530
4,555
4,565
450
4,543
4,570
4,585
4,653
4,700
460
4,660
4,670
4,700
4,730
4,795
470
4,753
4,760
4,813
4,827
4,833
480
4,810
4,815
4,880
4,900
4,910
Atmosphaͤren.
Zoll.
Zoll.
Zoll.
Zoll.
Zoll.
490
4,950
4,963
5,010
5,040
–
500
5,010
5,035
5,110
5,120
5,160
510
5,110
5,147
5,170
5,180
5,241
520
5,150
5,270
5,255
5,267
5,280
530
5,260
5,275
5,340
–
–
540
5,355
5,363
5,393
5,413
5,500
550
5,397
5,443
5,491
5,513
5,587
560
5,530
5,583
5,620
5,635
5,653
570
5,510
5,545
5,570
5,650
5,730
580
5,680
6,700
5,765
5,830
5,865
590
5,710
6,737
5,751
5,820
5,850
600
5,831
5,860
5,913
5,930
6,000
610
5,897
5,940
5,955
5,991
6,120
620
5,960
6,013
6,070
6,100
6,140
630
5,977
6,020
6,040
6,145
6,171
640
6,150
6,186
6,230
6,247
6,258
950
6,170
6,193
6,280
6,310
6,325
660
6,280
6,330
6,397
6,410
6,423
670
6,383
6,421
6,440
6,470
6,590
680
6,400
6,491
6,563
6,600
6,620
690
6,500
6,555
6,627
6,643
6,681
700
6,653
6,670
6,713
6,747
6,813
710
6,720
6,740
6,731
6,795
6,813
720
6,725
6,750
6,770
6,870
6,950
730
6,855
6,880
6,951
6,965
7,040
740
6,900
6,980
7,037
7,080
7,093
750
6,961
6,991
7,040
7,080
7,121
760
7,050
7,110
7,177
8,211
7,224
770
7,187
7,209
7,216
7,275
7,343
780
7,247
7,280
7,320
7,350
7,450
790
7,370
7,400
7,450
7,470
7,550
800
7,350
7,375
7,450
7,491
7,445
810
7,410
7,480
7,497
7,570
7,627
820
7,540
7,587
7,610
7,690
7,745
830
7,563
7,590
7,737
7,745
7,815
840
7,723
7,760
7,840
7,857
7,940
850
7,775
7,810
7,867
7,885
7,920
860
7,843
7,860
7,943
7,955
7,990
870
7,870
7,920
7,940
8,033
8,160
880
8,027
8,005
8,130
8,150
8,180
890
8,500
8,040
8,080
8,147
8,173
900
8,110
8,170
8,260
8,290
8,385
910
8,237
8,247
8,277
8,360
8,393
920
8,377
8,350
8,400
8,443
8,460
930
8,327
8,420
8,490
8,525
8,580
940
8,500
8,540
8,590
8,627
8,640 u.8,670
950
8,480
8,550
8,637
8,650
8,660
960
8,650
8,680
8,710
8,767
8,880
970
8,710
8,735
8,800
8,870
8,900
980
8,800
8,825
8,890
8,940
8,970
990
8,847
8,880
8,938
9,000
9,100
1000
8,855
8,973
9,005
9,076
9,100
Bei manchen Druken sind in der obigen Tafel nur die Resultate von drei oder vier
Versuchen angegeben; dieses ruͤhrt daher, daß in diesem Falle zwei oder mehr
Versuche uͤbereinstimmten, und daß ich nicht aufzeichnete, welches diejenigen
Compressionen waren, die ich mehrmals erhielt.