Titel: Verbesserte Bettstatt, worauf Rich. Jon. Tomlinson, Gentleman, zu Bristol, sich am 26. Novbr. 1825 ein Patent ertheilen ließ.
Fundstelle: Band 26, Jahrgang 1827, Nr. LIV., S. 206
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LIV. Verbesserte Bettstatt, worauf Rich. Jon. Tomlinson, Gentleman, zu Bristol, sich am 26. Novbr. 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Aug. 1827. S. 322. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. [Tomlinson, Verbesserte Bettstatt.] Diese Verbesserung bezieht sich bloß auf eiserne Bettstaͤtte, an welchen die Seiten- und End-Leisten staͤrker und leichter werden sollen. Fig. 43. zeigt das horizontale Gestell der Bettstatt, wenn es zusammengesezt ist. a, a, ist eine gebogene, an den Enden breitere, Stange zur Aufnahme der Verbindungs-Schrauben. b, b, ist eine gerade Stange, die die Sehne des Bogens bildet, c, c, c, sind Reihen von Stuͤzen, die den Bogen, a, und die Sehne, b, zusammenhalten. Die End-Stangen sind so, wie die Seiten-Stangen, gebildet, und mittelst Schrauben, wie bei d, verbunden. Die Gurten werden an dieses Gestell angeschnuͤrt, indem man die Schnuͤre durch die Augen der Gurten laufen laͤßt, und uͤber die Stangen, b. Wenn man lieber Stangen statt der Gurten hat, so kann man sie auf einer Leiste, die laͤngs der Mitte der Bettstatt hinlaͤuft, ruhen, und mit ihren Enden auf den Seiten-Stangen, b, anfliegen lassen. Das Ganze wuͤrde staͤrker werden, wenn die Gurten an der Bogenstange, a, befestiget wuͤrden; der Bequemlichkeit halber geschieht dieß aber an der Stange, b, die durch die Stuͤzen, c, gestuͤzt wird.

Tafeln

Tafel Tab. IV
Tab. IV