Titel: Schornsteine ohne Schornsteinfeger zu kehren.
Fundstelle: Band 35, Jahrgang 1830, Nr. LXVI., S. 280
Download: XML
LXVI. Schornsteine ohne Schornsteinfeger zu kehren. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1829. S. 232. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Schornsteine ohne Schornsteinfeger zu kehren. „Wenn man berechnet, „sagt der Einsender,“ daß viele Schornsteine nur 9 Zoll auf 14 im Gevierte in der Weite haben, so muß ein kalter Schauder uns uͤberlaufen, so oft wir bedenken, daß menschliche Wesen, Kinder in ihrem Wachsthume, durch solche enge Raͤume durchgejagt werden, und es waͤre zu wuͤnschen, daß die Gesezgebung diese Barbarei verboͤte und bestrafte, sobald es moͤglich ist die Schornsteine auf eine andere Weise zu reinigen.“ Die Geseze in England, die schlechtesten in der Welt, so sehr sie auch gepriesen werden moͤgen, kuͤmmern sich um Menschenleben wenig, nur um Taxen. Wir haben schon oͤfters von den menschenfreundlichen Gesellschaften zu London zur Abstellung des Kindermordes durch das Schornsteinfegen gesprochen. Erst im vorigen Hornung verbrannten lebendig, erfielen sich und erstikten drei kleine Schornsteinfegerknaben zu London. A. d. Ue. „In Schottland kehrt man die Schornsteine zuweilen dadurch, daß man einen Buͤndel Ginster oder Stechpalmen mittelst eines Seiles oben durch den Schornstein herablaͤßt, und dann in demselben hin und her zieht. In vielen Gegenden Englands kehrt man auf dieselbe Weise. Diese Kehrmethode wurde seit einigen Jahren dadurch sehr verbessert, daß man sich einer biegsamen Stange bedient, die aus mehreren leicht zusammenzufuͤgenden Stuͤken besteht, an diesen die Stechpalmen oder den Ginster befestigt, und damit in den Schornstein hinauffaͤhrt, so daß das gefaͤhrliche Hinaufklettern auf das Dach zum Herablassen der Leine durch den Schornstein gaͤnzlich vermieden wird.“ „Dieser leztere Apparat hat selbst wieder, sowohl in Hinsicht auf die Stangen als auf die Kehrbesen, mehrere Veraͤnderungen erhalten. Die Besen erhielten eine zahllose Menge von Formen, und die Stange wurde in ihren einzelnen Stuͤken der Laͤnge nach in der Mitte durchbohrt, so daß man den Strik durch diese Roͤhren ziehen und sie zur Stange zusammenbinden konnte, waͤhrend sie im Schornsteine hinaufgeschoben wurde. Allein alle diese Verbesserungen hatten, abgesehen von dem gewoͤhnlichen Baue der Schornsteine, der sie oft ganz unbrauchbar macht, ihre Fehler, von welchen die wichtigeren folgende sind. 1) Wenn die Stange nicht die gehoͤrige Dike hat, so kann der Besen nur klein seyn, und wird folglich nicht gehoͤrig kehren. 2) Ein groͤßerer Besen wird bei der weiteren Oeffnung des Schornsteines allerdings leicht eingefuͤhrt werden koͤnnen, um aber bis zu dem obersten Ende des Schornsteines hinauf zu gelangen, muß die Stange sehr stark seyn, sonst bricht sie. 3) Wenn man einen großen, oder nur einen mittelmaͤßig großen Besen braucht, so muß man sorgfaͤltig darauf Acht geben, daß ein Zeichen gegeben wird, sobald der Besen oben am Schornsteine durch ist, besonders wo Kappen oben aufgenagelt sind. 4) Waͤhrend der Besen in die Hoͤhe geschoben wird, geraͤth das zur Aufnahme des Rußes bestimmte Tuch mehr in Unordnung, als wenn man denselben herabzieht, und doch wirkt gerade im ersten Falle der Besen auf diejenigen Stellen, wo der Ruß am diksten sizt. Diese Bemerkungen beziehen sich auf alle bis jezt oͤffentlich bekannt gemachten Vorrichtungen zum Schornsteinkehren, und gelten entweder einzeln oder alle zusammen von jeder derselben.“ „Nach meiner Art kann ein großer Besen eben so leicht und in eben so kurzer Zeit in den Schornstein hinaufgefuͤhrt werden, als ein kleiner, indem die Stuͤke, aus welchen die Stangen bestehen, sehr leicht durch die Hand laufen. Bei Vergleichung der Ursachen, warum ein Besen, wenn er etwas groß ist, schwer in den Schornstein hinauf-, aber leicht herabgeht, fand ich, daß wenn man dem Besen eine Art von Band gibt, er eben so leicht hinauf-, als herabgehen muß; und darauf gruͤndete ich eine Vorrichtung, die meinen Erwartungen entsprach. An meinem Apparate sind alle Stuͤke an den Gefuͤgen beweglich, bis man endlich einen Ring uͤber dieselben zieht, der sie befestigt. Der Besen ist in eine Huͤlle eingeschlossen, und nimmt dann wenig Raum ein: diese Huͤlle wird durch Ringe und ein Ende eines langen Kupferdrathes festgehalten. Wenn meine Vorrichtung in Ordnung gebracht ist, laͤßt sie sich sehr leicht und schnell in dem Schornsteine hinauffuͤhren, und eben so leicht wieder zuruͤkfuͤhren, wenn sie zu hoch hinaufgekommen waͤre. Sobald sie auf die gehoͤrige Hoͤhe gekommen ist, zieht man an dem Drathe, die Binde um die Huͤlle wird los, die Fischbeine, aus welchen der Besen besteht, oͤffnen sich, in Folge ihrer Elasticitaͤt, nach auswaͤrts, und die Buͤrste faͤllt dann entweder von selbst herab, oder wird mittelst des Drathes und einer an demselben befestigten Schnur herabgezogen. Auf diese Weise kann man einen großen Besen, der weit besser kehrt, leicht anwenden, und seine Arbeit faͤngt von oben an.“ „Die Stange kann nun sehr leicht gebaut werden, da der haͤrteste Theil ihrer Arbeit, das Hinausschieben des Besens, von ihr genommen ist. Ich habe aber noch einen anderen Vortheil bei meiner Einrichtung, der eben so wichtig ist; das Tuch naͤmlich, welches den Ruß auffaͤngt (oder der sogenannte Vorhang) und so eingerichtet ist, daß kein Staͤubchen Ruß herabfallen kann, und die Maschine dadurch doch nicht in ihrer Arbeit gehindert wird. Es ist so einfach und so leicht anzuwenden, daß man es auf keine andere Weise bequemer und schneller brauchen kann; wenigstens ist dieß nicht der Fall mit den geknoͤpften Vorhaͤngen, welche der Schornsteinfeger nie gehoͤrig einknoͤpft, und wodurch er, zuweilen absichtlich, alle Kehr-Apparate bei den Parteien in Mißcredit bringt. Diesen Vorhang werde ich unten beschreiben.“ Fig. 22. stellt den ganzen Apparat in seiner Vollkommenheit dar. Er besteht aus einer Menge von Stuͤken, die der Laͤnge nach in ihrer Mitte durchbohrt sind: das Loch, in welches der Drath eingezogen wird, befindet sich ungefaͤhr zwei Zoll weit von den Enden eines jeden Stuͤkes. Diese Drathe sind unter einem beweglichen Ringe verbunden und halten die Stuͤke zusammen, waͤhrend sie bei der Arbeit herabgezogen werden. Von den ersten zwoͤlf Stuͤken zunaͤchst am Besen mag jedes Einen Fuß lang seyn. Die folgenden zwoͤlf Stuͤke koͤnnen jedes anderthalb Fuß lang seyn. Die uͤbrigen (die Stange mag so lang seyn, als sie will) duͤrfen nie uͤber zwei Fuß lang seyn. Die Durchmesser am Ende des Holzes sind ungefaͤhr drei Viertel Zoll, und die Zunahme oder Verdikung, die den Ring vor dem Auf- oder Absteigen hindert, braucht nicht viel mehr als die Metalldike zu betragen.“ Fig. 23. zeigt das obere und untere Ende zweier solchen Stangenstuͤke vergroͤßert, um die Art zu zeigen, wie die Gefuͤge gebildet sind. Bei a, a, sind Loͤcher zur Aufnahme des Drathgewindes, bb, durchgebohrt, welches dadurch gebildet wird, daß man ein gerades Stuͤk Drath in das Loch, a, des Stuͤkes, dd, bringt, und dasselbe in die Figur ebb biegt, (Fig. 24.). Das Stuͤk cc wird dann dicht auf das Stuͤk, d, d, gesezt, der Drath bei e offen gestrekt, und die beiden Enden des Drathes in das Loch a des Stuͤkes cc eingefuͤgt, worauf der Ring, cc, uͤber diese ganze Vorrichtung gezogen wird.“ Diese Beschreibung ist nicht deutlich, und fuͤr jeden Fall ist die ganze Vorrichtung zu zusammengesezt, zu langweilig, und doch nicht fest genug. A. d. Ue. Fig. 24. ist das Drathgewinde, dessen Seiten vier bis fuͤnf Zoll lang seyn koͤnnen, waͤhrend der Ring sechs Zoll lang ist.“ Fig. 25. die lederne Huͤlle, die das Fischbein des Besens umhuͤllt und zusammenhaͤlt, aa ist eine Reihe von Knopfblechen. bb, eine Reihe kleiner in das Leder eingelassener Ringe, cccc vier lederne Spizen, deren jede an ihrem Ende mit einem Ringe versehen ist.“ Fig. 26. ein doppelter Kupferdrath, der durch die Ringe durchgezogen wird, nachdem diese durch die Knopfbleche oder Knopfloͤcher durchgezogen wurden.“ Fig. 27. die Huͤlle auf dem Besen aufgezogen. Die oberste Reihe der Besenreise steht frei heraus, und die Enden des Kupferdrathes, aa, sind durch die Ringe, c, c, c, c, gezogen, und halten die vier ledernen Spizen nieder, e ist ein starker messingener Glokendrath, von der Laͤnge der Stange, oder noch laͤnger. Ein Ende desselben ist in dem Auge des doppelten Drathes befestigt, und eine kleine Kette oder Schnur, ff, ist an diesem und an der Huͤlle festgemacht, wodurch, wenn der Drath aus den Ringen gezogen wird, dieses Kettchen oder die Schnur die Huͤlle festhaͤlt.“ Es ist offenbar, daß alle diese Vorrichtungen viel zu zusammengesezt und viel zu langweilig sind. A. d. Ue. Fig. 28. ist der Vorhang vor dem Kamine. Ein rundes Loch ist in der Mitte desselben ausgeschnitten, und an den Rand desselben der obere Rand eines weiten Sakes angenaͤht, n, welcher sich in einen Aermel endet, h. Das Stuͤk der Stange zunaͤchst unter dem Besen wird innenwendig durch den Aermel durchgeschoben (von der Seite des Kamines heraus) und an dieses Stuͤk werden nach und nach die uͤbrigen befestigt. Da die untere Oeffnung des Aermels klein ist, so schließt sie die Hand leicht, wenn dieselbe die Stange bei dem Kehren an diesem Orte pakt. Der weite Sak dient dazu, um die Stange auch senkrecht zu fuͤhren, da man oͤfters weit in den Schornstein hinein mit derselben fahren muß.“ Fig. 29. zeigt die Art, wie dieser Apparat gebraucht wird. Die Stuͤke ABCDEFG werden in dem Zimmer, in welchem man den Kamin kehren will, quer neben einander hingelegt, und wenn der Boden mit einem Teppiche belegt ist, wird denselben ein altes Tuch untergebreitet. Nachdem die Stange A in den Schornstein hinaufgebracht und das Ende h in die Hand gebracht wurde, wird der Drath von B aufgezogen oder ausgestrekt, und in die Loͤcher von A eingefuͤgt, der Ring daruͤber herabgezogen, und auf aͤhnliche Weise mit den uͤbrigen Stuͤken verfahren, nur daß der Ring abwechselnd hinaufgezogen und herabgeschoben werden muß. Der Ring i wird dann den Drath C bedeken, u.s.f. mit k, l, m, bis n uͤber G kommt.“ „Wenn man die Stuͤke immer in derselben Ordnung brauchen will, und es sollten deren 8 seyn, so braucht man nur die ersten vier Stuͤke mit den Zahlen 1, 2, 3, 4, zu bezeichnen, und eine Kerbe darunter zu schneiden, die anderen mit 1, 2, 3, 4 und einem kupfernen Naͤgelchen zu bezeichnen. „Beim Tragen kann man diese Stangen in Stuͤke von 6 Fuß Laͤnge zusammenbringen, und in ein enges Futteral steken, nachdem man die Buͤrste abgenommen hat.“ „Wenn die Stange auch 70 Fuß lang seyn sollte, so laͤßt sie sich doch leicht paken und transpotiren: jeder Junge kann sie in einer Hand tragen. Der Vorhang schließt so genau, daß man bei Anwendung desselben den Kamin eines Sizzimmers gekehrt hat, ohne daß es noͤthig gewesen waͤre den Fußboden wegzunehmen.“ Es sey uns erlaubt uͤber diesen Apparat und uͤber das Kehren des Schornsteins uͤberhaupt, wo man mit Steinkohlen heizt, einige Bemerkungen beizufuͤgen: denn es ist ein wesentlicher Unterschied, bei dem Kehren der Kamine, wenn mit Steinkohlen oder Torf, und wenn mit Holz, vorzuͤglich mit weichem, harzigen Nadelholze, geheizt wird. In den lezteren wird es wohl nie moͤglich seyn, mit Besen allein zu kehren, und man wird immer die Kraze (die Kelle) brauchen. Es wird also eine Menschenhand nothwendig seyn, die das Pech abkrazt, abschlaͤgt. So muͤhselig auch das Handwerk der Schornsteinfeger, und so gefaͤhrlich es ist, so wird es doch in Laͤndern, wo man Holz brennt, schwerlich durch Maschinen zu ersezen seyn. Waren indessen die Oefen und Feuerherde in den Laͤndern, in welchen man Holz auf dem Herde und im Ofen gewoͤhnlich mehr verwuͤstet, als verbrennt, so eingerichtet, daß sie ihren Rauch selbst verzehren, so koͤnnte man die Schornsteine so einrichten, wie man sie in England und Holland hat, sehr eng. Wenn man sich uͤber die oben angegebene Enge der Schornsteine in England wundert, so sollte man sich noch mehr daruͤber wundern, daß sie noch so weit sind; denn es ist durchaus kein pyrotechnischer Grund vorhanden, warum sie nicht noch weit enger, warum sie nicht eine Roͤhre von einem halben Schuhe im Durchmesser seyn koͤnnten, die sich unten uͤber dem Herde oder im Ofen trichterfoͤrmig erweitert. Es ist eine bekannte Sache, daß enge Schornsteine besser ziehen, als weite, und daß viele Schornsteine bloß darum rauchen, weil sie zu weit sind. Wie enge Schornsteine seyn koͤnnen, und wie gut sie sind, wenn sie eng sind, sieht man am besten in Glashaͤusern. Unsere Baumeister haben indessen, sowohl in Laͤndern, wo man Holz brennt, als in Laͤndern, wo man Steinkohlen und Torf brennt, ihr bestimmtes Normale fuͤr Schornsteine, von welchem sie eben so wenig abweichen, als von ihrem Normale fuͤr Abtritte etc. Unsere Baumeister sind wie gewisse Aerzte, und wie weiland Pontius Pilatus, und sagen mit diesem: „wir haben ein Gesez und nach dem Geseze muß er sterben.“ Von Pyrotechnik koͤnnen unsere Baumeister, in der Regel, kaum das Wort, viel weniger die Sache, und so wird noch wohl manches Wasser durch den Rhein und durch die Themse laufen, bis man dort, wo man mit Steinkohlen und Torf heizt, Gußeisenroͤhren oder auch nur Blechroͤhren von 1/2 Fuß im Durchmesser, die man mit Ziegeln ummauert, zum Schornsteine macht. Eine Hauptursache der unendlichen Maͤngel und Gefahren beim Kehren der Schornsteine liegt im Baue der Schornsteine selbst: wenn denselben abgeholfen werden soll, muß eine Radical-Reform im Baue der Schornsteine selbst vorgenommen werden. Da es indessen mit dieser Radical-Reform vielleicht noch laͤnger hergehen duͤrfte, als mit der Parliaments-Reform, so wollen wir, um nicht fuͤr einen Radicalen-Schornsteinfeger zu gelten, die Schornsteine so nehmen, wie sie sind, und nur obigen Apparat vereinfachen. Das Erste, was an demselben zu vereinfachen ist, sind die Gefuͤge, und das einfachste, wohlfeilste und am leichtesten anzuwendende Gefuͤge ist dasjenige, dessen jener ehrenvolle Stand sich so haͤufig bedient, bei welchem Alles einfach, wohlfeil und leicht zu handhaben ist und seyn muß: wir meinen das Bayonettgefuͤge. Wenn die Enden der Theile der Stange durch Bayonettgefuͤge verbunden werden, so ist man laͤngstens in drei Minuten mit dem Aufeinandersezen der acht Stangentheile fertig, waͤhrend man, bei obiger Drathverbindung, gewiß eine Viertelstunde zu thun haben wird. Das Bayonettgefuͤge dauert Menschenalter aus, und das Drathgefuͤge bricht vielleicht beim dritten Kehren. Die Huͤlle mit ihren alttestamentischen Ringen und Knopfloͤchern ist ganz uͤberfluͤssig. Wenn man den Buͤndel Fischbein mit einem Ringe schließt, der aufspringt, sobald man an demselben zieht, so ist er fest genug gebunden, und all das Urim und Thumim ist uͤberfluͤssig. Solcher einfachen Ringe, die durch einen leichten Zug oder Druk aufspringen, haben wir nach Duzenden in der Mechanik. Es bedarf aber nicht einmal eines solchen Ringes, sondern nur eines starken Bindfadens oder einer Schnur, mit welcher man eine Zugschleife um den Besen anlegt, die man durch bloßes Ziehen an dem bis zur untersten Stange herabreichenden Ende dieser Schnur leicht und sicher oͤffnen kann. Ob Fischbeine das zwekmaͤßigste Material sind, zweifeln wir sehr. Zuruͤkgebogene Stahlfedern, auf welchen, sey es nun Fischbein oder sogenanntes Spanischrohr, befestigt waͤre, oder anderes festes elastisches Reisig, scheinen besser zu taugen. Der Besen muß im Zuruͤkziehen kehren, nicht im Hinaufschieben, und dabei immer gedreht werden: er muß schwer zuruͤkgehen. A. d. Ue.

Tafeln

Tafel Tab. VI
Tab. VI