Titel: | Bestimmung der specifischen Schweren mittelst der Aräometer und des Alkoometers. Von Hrn. Maroseau, altem Zöglinge der polytechnischen Schule. |
Fundstelle: | Band 37, Jahrgang 1830, Nr. CXXII., S. 446 |
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CXXII.
Bestimmung der specifischen Schweren mittelst der
Araͤometer und des Alkoometers. Von Hrn. Maroseau, altem Zoͤglinge der polytechnischen
Schule.
Aus dem Journal de Pharmacie. August. 1830. S.
482.
Maroseau, Bestimmung der specifischen Schweren mittelst der
Araͤometer und des Alkoometers.
Man kann sich zweier verschiedenen Methoden bedienen, um die specifischen Schweren
der Fluͤssigkeiten zu bestimmen: die eine beruht auf der Vergleichung des
Gewichtes derselben unter demselben Umfange, die andere auf Vergleichung des
Umfanges unter demselben Gewichte.
Die erstere dieser Methoden fordert die Anwendung der Wage, und gehoͤrt unter
jene feinen Arbeiten, welche eine Sorgfalt und Uebung fordern, die man nur von
Personen fordern kann, welche sich ausschließlich den Wissenschaften widmen;Mit Erlaubniß des Hrn. Verfassers sind die Israëliten, die Juwelen und
Gold waͤgen, weit feinere Meister in der Kunst des Waͤgens,
als die ersten Physiker. A. g. Ue. wenn aber diese Arbeit von geschikten Haͤnden unternommen wird, so
fuͤhrt sie zu aͤußerst genauen Resultaten.
Die zweite hingegen ist in der Anwendung weit leichter; denn, wenn man den Umfang,
das Volumen, bei gleicher Schwere vergleichen will, darf man nur einen festen
Koͤrper von solcher Dichtigkeit in die Fluͤssigkeiten tauchen, deren
specifische Schwere man bestimmen will, daß er auf der Oberflaͤche derselben
schwimmt, und das Volumen des eingetauchten Theiles desselben bestimmen. Wenn nun
die ser eingetauchte Koͤrper (das Instrument) die beiden Eigenschaften
besizt: 1) die kleinsten Unterschiede der eingetauchten Volumen sehr deutlich
anzuzeigen; 2) unmittelbar, durch schikliche Eintheilung in Grade, das
Verhaͤltniß dieser Volumen anzugeben; wenn, sage ich, diese beiden
Bedingungen durch das Instrument erfuͤllt werden, so wird man die
specifischen Schweren der Fluͤssigkeiten eben so schnell als bequem bestimmen
koͤnnen. Ungluͤklicher Weise gibt es aber eine Menge Umstaͤnde,
deren Einfluß man sich unmoͤglich entziehen kann, und welche den auf diese
Weise erhaltenen Resultaten nur selten das Verdienst vollkommener Genauigkeit
zuerkennen lassen.
Ohne uns hier in die Entwikelung bekannter Thatsachen einzulassen, welche man in
allen Lehrbuͤchern der Physik findet, beschraͤnken wir uns darauf, zu
erinnern:
1) daß die Wage das einzige Mittel ist, die specifischen Schweren mit aller
Genauigkeit zu bestimmen; daß aber dieses Mittel den Nachtheil besizt, die Anwendung
eines kostbaren Instrumentes, viele Uebung, und einen guten Theil Zeit zu
fordern.
2) daß die Methode durch Eintauchung den Vortheil einer schnellen und leichten
Anwendung voraus hat, jedoch zu minder genauen Resultaten fuͤhrt.
Hieraus erklaͤrt sich, wie die erstere dieser Methoden ausschließlich von den
Gelehrten angewendet wurde, waͤhrend der Fabrikant und Kaufmann sich nur der
zweiten bedient.
Das Instrument, mittelst dessen man die specifischen Schweren durch Eintauchung
bestimmt, heißt bekanntlich Araͤometer, und
sollte, wie bereits bemerkt wurde, so in Grade getheilt seyn, daß es unmittelbar das
Verhaͤltniß zwischen den Volumen der eingetauchten Theile angibt: dieß ist
nun nicht der Fall. Die Erfinder des Araͤometers wurden von den
Schwierigkeiten abgeschrekt, welche sich bei der Ausfuͤhrung einer solchen
Gradeeintheilung zeigen. Sie wollten, daß ihre Instrumente leicht und selbst von
minder geschalten Arbeitern verfertigt werden konnten, und nahmen daher einen
Maßstab an, der in gleiche Theils getheilt ist, ohne sich um die
Verhaͤltnisse zu kuͤmmern, welche er zu den eingetauchten Volumen
haben koͤnnte.
Schon aus diesem einzigen, auf der Gradeeintheilung beruhenden, Grunde ersieht man,
daß der Gebrauch der Araͤometer sehr beschraͤnkt ist; daß sie nicht
unmittelbar die specifischen Schweren anzugeben vermoͤgen, und daß sie nur
zur Bestimmung identischer Dichtigkeiten dienen koͤnnen. Das
Araͤometer wird also nur anzeigen, ob eine Fluͤssigkeit so dicht ist,
als eine andere; es wird auch noch anzeigen, ob sie mehr oder weniger schwer ist; es
wird uns aber nichts uͤber die mit den beobachteten Unterschieden
correspondirenden Verhaͤltnisse lehren koͤnnen.
Ungeachtet aller dieser Maͤngel leisten indessen die Araͤometer den
gewoͤhnlichen Beduͤrfnissen des Handels und der Industrie
Genuͤge: was man naͤmlich in dieser Hinsicht in den meisten
Faͤllen zu wissen wuͤnscht, ist, ob die Dichtigkeit irgend einer
Fluͤssigkeit zu jenen Arbeiten hinreicht, zu welchen man dieselbe bestimmt
hat, oder auch wie stark sie ist, und wie viel sie werth ist. Zu einem solchen
Resultate kann man aber offenbar durch jede beliebige Gradeeintheilung eines
Araͤometers gelangen.
Seit indessen die Wissenschaften ihr Gebiet auch uͤber die Geschaͤfte
der Industrie und des Handels ausgedehnt haben; jezt, wo die Theorie der Praxis als
Fuͤhrerinn dient, und eine Menge von Thatsachen aufhellt, welche die
Kuͤnste ihr in großem Maßstabe darbieten, ist es wehr als jemals nothwendig,
daß Gelehrte und Kuͤnstler sich derselben Sprache bedienen, oder daß
wenigstens eine klare und bestimmte Synonymie zwischen den verschiedenen Ausdruͤken Statt habe,
welche der Sprachgebrauch geheiligt hat.
In den Werken der Gelehrten finden wir die specifischen Schweren gebraucht; in den
Werken der Techniker wird der araͤometrische Maßstab angenommen. Wie lassen
sich diese verschiedenen Ausdruͤke unter einander vergleichen? Wie kann man
sich uͤberzeugen, daß die Fluͤssigkeiten, von welchen die Rede ist,
dieselben sind?
Die Nothwendigkeit, eine Concordanz zwischen den verschiedenen Weisen aufzustellen,
nach welchen die specifischen Schweren der Fluͤssigkeiten bestimmt werden,
wurde schon von Nicholson erkannt, welcher zwei Tabellen
uͤber specifische Schweren mit den correspondirenden Graden an Beaumé's Araͤometer herausgab. Diese
Tabellen finden sich im 23. Bd. der Annales de Chimie.
Da ihr Verfasser nicht die Grundsaͤze aufgestellt hat, nach welchen er diese
Tabellen verfertigte, so theilte Hr. Hachette in
demselben Bande eine sehr einfache Formel mit, mittelst welcher man, sobald die
specifischen Schweren bekannt sind, welche mit zwei Graden am Maßstabe des
Araͤometers correspondiren, alle uͤbrigen mit den uͤbrigen
Graden correspondirenden Schweren unmittelbar finden kann.
Diese Methode ist offenbar die einzige, welche zu richtig untergeordneten Resultaten
fuͤhren kann; wenn man dieselbe aber auf die beiden oben erwaͤhnten
Tabellen anwendet, so scheint sich zu ergeben, daß der Verfasser derselben diese
Methode nicht angewendet hat; denn die Zahlen, die man daselbst findet, entsprechen
nicht alle, so wie es seyn sollte, der Formel Hachette's. Man koͤnnte also
glauben, daß sie die Resultate von Versuchen sind. Da indessen die Unterschiede sich
erst in der dritten Decimale (in Tausendtheilen) zeigen; so haͤtte man sich
darauf beschranken koͤnnen, diese Tabellen neuerdings herauszugeben, wenn sie
vollstaͤndig gewesen waͤren; allein die Tabelle fuͤr die
Saͤuremesser (pèse-acides) geht nur
von 3 zu 3 Graden, und die fuͤr die Fluͤssigkeitmesser (pèse-liquerus) reicht nur bis zum
vierzigsten Grade.
Man hat es daher fuͤr gut gefunden, diese zwei Tafeln gaͤnzlich
umzuarbeiten und zu vervollstaͤndigen. Da jedoch die
Fluͤssigkeitmesser (Cartier's Araͤometer)
durch ein weit vollkommneres Instrument ersezt wurden, welches sein Erfinder, Hr.
Gay-Lussac, mit dem Namen Alcoometer bezeichnet; so hielt man es fuͤr
dienlich noch eine dritte Tabelle auch fuͤr dieses Instrument
beizufuͤgen.
Vor Allem muͤssen die Grundsaͤze aufgestellt werden, nach welchen jede
dieser Tabellen berechnet wurde.
Beaumé's Araͤometer fuͤr
Saͤuren. (Aréomètre de
Beaumé pèse-acides).
Die Formel, deren man sich bediente, ist
Textabbildung Bd. 37, S. 449
wo n, n' und x' die Grade am Araͤometer sind, welche mit den
specifischen Schweren, d, d' und y correspondiren. Man hat angenommen:
1) daß fuͤr 0 Grad am Araͤometer bei 10° Reaum. die specifische
Schwere = 1 ist.
2) daß bei 66° die specifische Schwere bei derselben Temperatur = 1,842
ist.
Man hat diese Zahl angenommen, welche mit dem Maximum der Dichtigkeit oder
specifischen Schwere der Schwefelsaͤure (acide
sulfurique hydreux) correspondirt, weil sie von Thénard angegeben ist, und allgemein angenommen zu seyn
scheint.
Man sezte also
n = od = 1 n' = 66 d' = 1,842
und erhielt so y = 121,572/(121,572 – x + 0,842)
Wenn man nun fuͤr x die Werthe 1, 2, 3 u.s.f. bis
auf 72 sezt, so hat man hiernach die correspondirenden Werthe fuͤr y. Eine Columne zeigt die Unterschiede, welche zwischen
zwei und zwei zunaͤchst auf einander folgenden specifischen Schweren Statt
haben, in Tausendtheilen.
Cartier's Araͤometer fuͤr
Fluͤssigkeiten.
Man hat hier wieder von der vorigen Formel Gebrauch gemacht:
Textabbildung Bd. 37, S. 449
Die Werthe der mit zwei verschiedenen Punkten am Maßstabe des Araͤometers
correspondirenden specifischen Schweren werden auf folgende Weise bestimmt:
1) Nach Gay-Lussac (Instruction sur l'Alcoomètre p. 15.) streift der 10te Grad von Cartier's Araͤometer im destillirten Wasser bei
10° Réaumur.
2) Ein sorgfaͤltig angestellter Versuch gab bei obiger Temperatur, fuͤr
eine specifische Schwere von 0,836 und 89,25 Grad am Alkoometer, 35,77° an
Cartier's Araͤometer.
also n =10 d = 1 n' = 35,77 d' = 0,836, und die Formel wird:
y = 21544/(19904 + 164 x)
Nachdem die Tabelle mittelst dieser Formel berechnet war, nahm man unmittelbar die
specifischen Schweren der verschiedenen Fluͤssigkeiten nach verschiedenen
Graden am Maßstabe, und fand hinlaͤngliche Uebereinstimmung zwischen den in
der Tabelle angegebenen Zahlen, und zwischen denjenigen, die man nach den strengsten
Methoden erhielt.
Man glaubt sich daher berechtigt, diese Tabelle als Mittel darbieten zu
koͤnnen, durch welches man zur Kenntniß der specifischen Schwere mittelst des
Araͤometers mit so großer Genauigkeit gelangen kann, als es der Gebrauch
dieses Instrumentes nur immer gestattet.
Alkoometer.
Die Formel, welche fuͤr die Araͤometer taugte, konnte nicht mehr auf
das Alkoometer angewendet werden, an welchem die Grade ungleich sind. Hr. Gay-Lussac hat das Verhaͤltniß dargestellt,
welches zwischen dem Maßstabe dieses Instrumentes und dem Araͤometer Cartier's Statt hat, und man bediente sich desselben und
der Tabelle fuͤr die correspondirenden Grade Cartier's, um daraus die specifischen Schweren abzuleiten, welche mit den
Graden des Alkoometers correspondiren.
Da das Alkoometer fuͤr eine Temperatur von 15 Graden am 100gradigen
Thermometer eingetheilt wurde, so nahm man bei Berechnung dieser Tabelle diese
Temperatur gleichfalls an; d.h. man nahm die specifische Schwere des destillirten
Wassers bei 15° Cent. als Einheit an.
Nachdem die Tabelle berechnet war, unterzog man sie, wie die vorige, den strengen
Pruͤfungsmitteln, welche dieselben als genau beurkundeten.
Mittelst der drei folgenden Tabellen wird man also im Stande seyn, in wenigen
Augenbliken auf eine der Wahrheit so nahe kommende Art, als die Beduͤrfnisse
der Industrie es nur immer fordern koͤnnen, alle specifischen Schweren
zwischen 2,081 und 0,794 zu bestimmen. Fabrikanten werden nun, wenn sie
wissenschaftliche Werke lesen, dieselben mit mehr Nuzen lesen, und die Gelehrten
selbst werden in vielen Faͤllen, wo die specifische Schwere nicht mit der
groͤßten Genauigkeit genommen werden muß, sich mittelst des Gebrauches des
Araͤometers den Zeitverlust ersparen koͤnnen, welchen sie bei
Bestimmung der specifischen Schweren nach den gewoͤhnlichen Methoden immer
erleiden.
I. Tabelle.
Specifische Schweren nach den correspondirenden Graben an Beaumé's Araͤometer fuͤr
Saͤuren. Temperatur + 10° R.
Grade am Araͤometer.
Specifische Schwere.
Unterschied.
Grade am Araͤometer.
Specifische Schwere.
Unterschied.
1
1,008
7
39
1,371
13
2
1,015
7
40
1,384
13
3
1,022
7
41
1,397
13
4
1,029
7
42
1,410
14
5
1,036
7
43
1,424
14
6
1,043
8
44
1,438
15
7
1,051
8
45
1,453
15
8
1,059
8
46
1,468
15
9
1,067
8
47
1,483
15
10
1,075
8
48
1,498
16
11
1,083
8
49
1,514
16
12
1,091
8
50
1,530
16
13
1,099
8
51
1,546
17
14
1,107
9
52
1,563
17
15
1,116
9
53
1,580
18
16
1,125
9
54
1,598
18
17
1,134
9
55
1,616
18
18
1,143
9
56
1,634
19
19
1,152
9
57
1,653
19
20
1,161
9
58
1,672
19
21
1,170
10
59
1,691
20
22
1,180
10
60
1,711
21
23
1,190
10
61
1,732
21
24
1,200
10
62
1,753
22
25
1,210
10
63
1,775
22
26
1,220
10
64
1,797
22
27
1,230
11
65
1,819
23
28
1,241
11
66
1,842
24
29
1,252
11
67
1,866
25
30
1,263
11
68
1,891
25
31
1,274
11
69
1,916
26
32
1,285
11
70
1,942
26
33
1,296
12
71
1,968
27
34
1,308
12
72
1,995
28
35
1,320
12
73
2,023
29
36
1,332
13
74
2,052
29
37
1,345
13
75
2,081
38
1,358
13
II. Tabelle.
Specifische Schweren nach Cartier's
Araͤometer bei einer Temperatur von 10° R. (12,5° Cent.).
Grade am Araͤometer.
Specifische Schwere.
Unterschied.
Grade am Araͤometer.
Specifische Schwere.
Unterschied.
10
1,000
8
28
0,879
6
11
0,992
7
29
0,872
6
12
0,985
8
30
0,867
6
Grade am Araͤometer.
Specifische Schwere.
Unterschied.
Grade am Araͤometer.
Specifische Schwere.
Unterschied.
13
0,977
7
31
0,862
5
14
0,970
7
32
0,856
6
15
0,963
7
33
0,851
6
16
0,956
7
34
0,845
5
17
0,949
7
35
0,840
5
18
0,942
7
36
0,835
5
19
0,935
6
37
0,830
5
20
0,929
7
38
0,825
6
21
0,922
6
39
0,819
5
22
0,916
7
40
0,814
5
23
0,909
6
41
0,809
5
24
0,903
6
42
0,804
5
25
0,897
6
43
0,799
5
26
0,891
6
44
0,794
27
0,885
6
III. Tabelle.
Specifische Schweren am Alkoometer bei einer Temperatur von
15° Centigr.
Alkoomet.
Specifische Schwere.
Unterschied.
Alkoomet.
Specifische Schwere.
Unterschied.
0
1,000
1
50
0,936
2
1
0,999
2
51
0,934
2
2
0,997
1
52
0,932
2
3
0,996
2
53
0,930
2
4
0,994
1
54
0,928
2
5
0,993
1
55
0,926
2
6
8,992
2
56
0,924
2
7
0,990
1
57
0,922
2
8
0,989
1
58
0,920
2
9
0,988
1
59
0,918
3
10
0,987
1
60
0,915
2
11
0,986
2
61
0,913
2
12
0,984
1
62
0,911
2
13
0,983
1
63
0,909
3
14
0,982
1
64
0,906
2
15
0,981
1
65
0,904
2
16
0,980
1
66
0,902
3
17
0,979
1
67
0,899
3
18
0,978
1
68
8,896
3
19
0,977
1
69
0,893
2
20
0,976
1
70
0,891
3
21
0,975
1
71
0,888
2
22
0,974
1
72
0,886
2
23
0,973
1
73
0,884
3
24
0,972
1
74
0,881
2
25
0,971
1
75
0,879
3
26
0,970
1
76
0,876
2
27
0,969
1
77
0,874
3
28
0,968
1
78
0,871
3
Alkoomet.
Specifische Schwere.
Unterschied.
Alkoomet.
Specifische Schwere.
Unterschied.
29
0,967
1
79
0,868
3
30
0,966
1
80
0,865
2
31
0,965
1
81
0,863
3
32
0,964
1
82
0,860
3
33
0,963
1
83
0,857
3
34
0,962
1
84
0,854
3
35
0,960
2
85
0,851
3
36
0,959
1
86
0,848
3
37
0,957
2
87
0,845
3
38
0,956
1
88
0,842
4
39
0,954
2
89
0,838
3
40
0,953
2
90
0,835
3
41
0,951
1
91
0,832
3
42
0,949
2
92
0,829
3
43
0,948
1
93
0,826
4
44
0,946
2
94
0,822
4
45
0,945
2
95
0,818
4
46
0,943
1
96
0,814
4
47
0,941
2
97
0,810
5
48
0,940
2
98
0,805
5
49
0,938
99
0,800
5
100
0,795