Titel: | Erklärung eines Patentes auf einen „hängenden Eisenbahnkarren“ (pendulous rail-road car), der auf Eisenbahnen laufen soll. Ertheilt dem Samuel T. Jones, Philadelphia, Pennsylvania, 22. Februar 1830. |
Fundstelle: | Band 38, Jahrgang 1830, Nr. XXV., S. 86 |
Download: | XML |
XXV.
Erklaͤrung eines Patentes auf einen
„haͤngenden Eisenbahnkarren“ (pendulous rail-road car), der auf Eisenbahnen laufen soll. Ertheilt dem
Samuel T. Jones,
Philadelphia, Pennsylvania, 22. Februar 1830.
Aus dem Journal of the Franklin Institute, im Register of Arts.
Julius. 1830. S. 49.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Jones, Patent-Erklaͤrung auf einen
„haͤngenden Eisenbahnkarren“.
„Allen, welchen daran liegt, sey hiermit bekannt gemacht, daß ich S. T.
Jones zu Philadelphia im Staate Pennsylvania
einen verbesserten Karren erfand, den ich einen haͤngenden
Eisenbahnkarren (pendulous rail-road car)
fuͤr Eisenbahnen nenne, und in welchem Einfachheit des Baues, und
Leichtigkeit des Auf- und Abladens und Umkehrens auf einer
gekruͤmmten Bahn sich vereint findet und daß Nachstehendes eine vollstaͤndige
und genaue Beschreibung meiner besagten Erfindung oder Verbesserung
ist.“
„Der Kasten des Karrens kann aus Eisen, Holz oder aus irgend einem anderen
schiklichen Material und von irgend einer beliebigen Form seyn. Diesen Kasten
haͤnge ich auf zwei Raͤdern auf, worin meine Erfindung eigentlich
besteht. Ich haͤnge den Kasten so auf, daß, er mag beladen seyn oder
nicht, der Mittelpunkt der Schwere desselben, wenn der Kasten senkrecht und in
gehoͤriger Lage ist, sich unter dem Aufhaͤngepunkte oder unter den
Aufhaͤngepunkten befindet. Man kann eine jedem Rade gemeinschaftliche und
mit demselben sich drehende Achse uͤber den oberen Theil des Kastens hin,
oder durch die Seiten desselben durch laufen lassen, und in dem lezteren Falle
muß sie in einer Buͤchse oder Roͤhre eingeschlossen seyn, die von
einer Seite des Karrens zur anderen laͤuft, damit die Achse nicht durch
die Last in ihrer Bewegung gehindert wird; oder es kann ein Gestell aus Holz
oder aus irgend einem anderen Material den Karren so umgeben, daß zu jeder Seite
ein Rad zwischen zwei Baken aufgenommen wird, und die Achsen oder Zapfen
desselben in eigenen an diesen Baken angebrachten oder in denselben enthaltenen
Buͤchsen laufen oder sich drehen koͤnnen: der Karren ist an dem
Gestelle angebracht und schwingt sich mit demselben auf den Achsen oder Zapfen,
als auf Lagern. Statt die Aufhaͤngepunkte unmittelbar an den Seiten des
Karrens anzubringen, lasse ich zuweilen eine Feder oder eine Stange
laͤngs jeder Seite am Kasten hinlaufen, und befestige sie an jedem ihrer
beiden Enden gehoͤrig, so daß in ihrer Mitte der Aufhaͤngepunkt
wird. In diesem Falle wird die Stange als Feder dienen, und die Schwingungen der
verschiedenen Theile des Wagens vermindern.
Wenn der Karren still steht um auf- oder ausgeladen zu werden, kann man aus
den Enden oder Seiten des Kastens des Karrens Bolzen oder Stuͤzen
hervorstehen, oder sich nach abwaͤrts kehren lassen, so daß sie zu jeder
Seite auf den Schienen der Bahn ruhen und den Kasten ruhig halten: man kann sie, auf
verschiedene Weise, so vorrichten, daß sie den Karren an jedem Ende, waͤhrend
sie ihn stuͤzen, dem Boden naͤher bringen und dadurch das Auf-
und Abladen erleichtern. Zwei Arten von Vorrichtungen hierzu sind in Zeichnungen auf
dem Patent-Buͤreau niedergelegt.
Die Raͤder dieser Karren koͤnnen 5 bis 6 Fuß im Durchmesser halten, und
die Last kann dessen ungeachtet niedriger hangen, als in gewoͤhnlichen
Eisenbahn-Fuhrwerken, weit niedriger, ohne daß der Dienst dabei litte.
Die Karren koͤnnen hinter einander eingehaͤngt werden, so daß sie einen
ganzen Zug bilden, wie gewoͤhnlich; damit sie sich aber in ihren Haͤngepunkten nicht
so sehr schwingen waͤhrend sie rasch auf der Bahn fortgezogen werden, und
damit die Raͤder sich desto gleichfoͤrmiger auf der Bahn bewegen,
befestige ich die Wagen an ihren Enden, statt mit Ketten, mittelst Ring und Bolzen
(by a clevis), so daß eine horizontale
Gewinde-Bewegung an einem Ende des Karrens moͤglich ist, und die
Karren sich auf einer krummen Bahn leicht drehen koͤnnen, indem der Bolzen
gleichsam als Reibnagel dient.
Reibungsraͤder von den verschiedenen jezt gewoͤhnlichen Formen
koͤnnen auf die gewoͤhnliche Weise angewendet und angebracht werden:
ich beschreibe sie hier nicht, da sie keinen Theil meiner Erfindung ausmachen. Was
ich hier als neu in Anspruch nehme, ist die Anwendung zweiraͤderiger Karren
auf einer Eisenbahn, indem ich den Kasten derselben und seine Last so aufhange, daß
der Mittelpunkt der Schwere unter den Aufhaͤngepunkt faͤllt, und der
Karren auf diese Weise durch sein eigenes Gewicht senkrecht steht, und daß er an
beiden Enden zum leichteren Auf- und Abladen niedergelassen und
gestuͤzt werden kann.
Fig. 12. Der
Vorsprung an den Raͤdern ist hier an der inneren Kante derselben angenommen,
und die Raͤder laufen in einem Rahmen, aaaa, ohne eine fuͤr beide Raͤder gemeinschaftliche Achse. bb sind Bolzen oder Stuͤzen, um den Karren
bei dem Auf- und Abladen zu neigen und zu stuͤzen.
Fig. 13. Hier
laͤuft die Achse durch den Karren, und ist eingebuͤchst. dd sind schiebbare Stuͤzen zu demselben
Zweke, wie bb in Fig. 12.
Fig. 14.
zeigt eine Form, nach welcher das Verbindungsstuͤk verfertigt werden kann.
Die drei Schenkel fallen in Stiefel oder Ringe: zwei in einen oder einer in einen
anderen Karren. Man sieht die Stiefel oder Ringe an eee in Fig. 12 und 13.
Erklaͤrung eines Patentes auf Vorrichtungen, um Karren
oder Wagen, die auf Eisenbahnen laufen, auch auf gewoͤhnlichen Straßen
oder Wegen zu benuͤzen, und umgekehrt verschiedene Arten von Karren und
Wagen mit aller Sicherheit auf Eisenbahnen laufen zu lassen. Ertheilt dem Samuel
T. Jones, zu Philadelphia, Pennsylvania, d. 22. Februar 1830.
Folgendes ist eine vollstaͤndige und genaue Beschreibung meiner Erfindung.
Die Hauptschwierigkeit bei Umwandlung eines Karrens oder Wagens, der auf einer
Eisenbahn laͤuft, in einen Wagen fuͤr gewoͤhnliche Straßen, ist
der Bau der Raͤder, welche auf Eisenbahnen Vorspruͤnge fordern, oder
irgend einen Ersaz fuͤr dieselben, wodurch sie fuͤr die
gewoͤhnlichen Straßen eben so unbrauchbar werden, wie durch erstere. Aus
demselben Grunde koͤnnen die gewoͤhnlichen Wagen auch nicht auf
Eisenbahnen laufen. Um diese Nachtheile zu beseitigen, habe ich folgende Vorrichtung
getroffen, welche sich eben so gut an meinen haͤngenden Eisenbahnkarren, als
an irgend einem anderen Fuhrwerke, das auf einer Eisenbahn laufen soll, anbringen
laͤßt.
Ich mache zuweilen meine Raͤder ohne Vorspruͤnge, und bringe statt
derselben Reibungswalzen an, die an Armen befestigt sind, welche bis zu den Schienen
der Bahn herabreichen, so daß diese Walzen gegen die Schienen druͤken, und
die Stelle eines Vorsprunges am Rade vertreten. Die Anwendung solcher Reibungswalzen
ist nicht neu: statt daß aber hier die Arme oder die Walzen feststehend sind, richte
ich dieselben so vor, daß, wenn der Wagen oder Karren von der Bahn abtritt, sie sich
in die Hoͤhe schieben, und die Walzen ganz dicht an den Kasten des Karrens
kommen; oder ich lasse sie um ein Gewinde sich winden, so daß sie am Ende des Wagens
oder Karrens sich aufschlagen, und auf diese Weise in ihrer Lage auf irgend eine Art
befestigt bleiben, ohne an die gewoͤhnlichen Hindernisse zu stoßen, die sich
auf den gewoͤhnlichen Straßen finden. Diese Walzen koͤnnen auf
verschiedene Weise befestigt werden: zwei Befestigungsarten aber, die mir die
besseren schienen, habe ich gezeichnet, und im Patent-Buͤreau
niedergelegt. Zuweilen verfertige ich die Achsen der Reibungsraͤder oder
Walzen so, daß man sie leicht aus ihren Lagern nehmen kann, und nehme dann bloß
diese Raͤder oder Walzen weg, ohne die Arme oder Lager hierbei in eine andere
Lage zu bringen.
Das Neue, was ich hier als Patent-Recht in Anspruch nehme, ist die Vorrichtung
der Arme oder Lager, welche die Reibungsraͤder oder Walzen fuͤhren, in
der Art, daß sie leicht entfernt werden koͤnnen, und nicht mehr mit dem Boden
in Beruͤhrung kommen, wenn sie von der Bahn Herabkommen, was der Fall seyn
wuͤrde, wenn sie feststehend waͤren.
Eine andere Weise, nach welcher ich die Eisenbahnkarren oder Wagen in Fuhrwerke
fuͤr gewoͤhnliche Wagen umwandle, ist diese, daß ich die
Vorspruͤnge an den Raͤdern beinahe in der gewoͤhnlichen Form
belasse, dieselben aber so vorrichte, daß sie abgenommen werden koͤnnen, wenn
der Wagen von der Eisenbahn auf die gewoͤhnlichen Straßen kommt. Dieß kann
mittelst Schrauben, Bolzen, Knoͤpfen, Federsperrkegeln oder auf irgend eine
andere leichte und sichere Weise geschehen, welche ich nicht als Patent-Recht
in Anspruch nehme, da meine Erfindung bloß in der Abnahme und in dem Aufsezen dieser
Vorspruͤnge zu obigem Zweke besteht.
Man wird leicht begreifen, daß, in diesem Falle, der Reif am Rade feststehend bleibt, und nur
die Vorspraͤnge, die denselben umgeben, beweglich sind. Die
Vorspruͤnge koͤnnen aus Gußeisen oder aus geschlagenem Eisen seyn:
allein, wo die Raͤder von Holz sind, empfehle ich fuͤr jeden Fall
Reife aus gestrektem oder geschlagenem Eisen.
Eine einfache und leichte Methode, die Vorspruͤnge auf den Raͤdern ohne
Zeitverlust zu befestigen und abzunehmen, ist folgende. Man bringt an jenem Theile
des Ringes oder des Reifes, welcher die Seite des Rades bedekt, und wo der
Vorsprung, wenn er an dem Rade befestigt, hervorragt, eine hinlaͤngliche
Anzahl von Loͤchern an. An der Seite des Rades befindet sich eine
correspondirende Anzahl von Haken, Sperrkegeln oder Knoͤpfen, welche in diese
Loͤcher passen und durch dieselben durchziehen, so daß, wenn der Vorsprung in
dieselben eingehaͤngt wird, sie uͤber die aͤußere Kante der
Loͤcher hervorspringen, und jener in die Haken, Ausschnitte oder Sperrkegel
einfaͤllt. Ein einziger Bolzen, der nun durch den Vorsprung und durch das Rad
durchgestekt, und mittelst eines Nietes, Sperrkegels oder Schluͤssels
befestigt wird, haͤlt alles fest zusammen, und laͤßt die ganze
Vorrichtung wieder eben so leicht aus einander nehmen. Diese Haken, Sperrkegel oder
Knoͤpfe koͤnnen, wenn man lieber will, auch auf dem Vorsprunge
befestigt werden, und dann in Loͤcher laufen, welche in dem Rade angebracht
sind, und dadurch die Verbindung und Befestigung hervorbringen. Ein einziger Bolzen
reicht dann wieder zu lezterer hin. Man kann auch diese Haken und Sperrkegel so
einrichten, daß man sie abnehmen kann, wenn der Karren oder das Fuhrwerk die
Eisenbahn verlaͤßt.
Wo Eisenbahn und gewoͤhnliche Wege oft mit einander wechseln, kann man, statt
aller anderen Vorrichtung, Bolzen und Niete gebrauchen. Die oben erwaͤhnten
Haken und Sperrkegel koͤnnen mittelst Nieten auf dem Vorsprunge
verstaͤrkt werden. Ich beschraͤnke mich jedoch nicht auf diese
Vorrichtung allein, sondern nehme jede Befestigungsmethode in Anspruch, wodurch der
Vorsprung schnell befestigt und abgenommen werden kann.
Um gewoͤhnliche Karren und Wagen und Kutschen auf Eisenbahnen brauchen zu
koͤnnen, vorausgesezt, daß ihre Reife von gehoͤriger Breite, und alle
Vorrichtungen zum Zuge so eingerichtet sind, daß sie auf Eisenbahnen laufen
koͤnnen, bringe ich an denselben auf obige Weise entweder
Reibungssaͤder oder Vorspruͤnge an, und befestige diese entweder innen
oder außen an den Raͤdern, je nachdem naͤmlich die Eisenbahn gebaut
ist.
Wenn die Raͤder nicht so genau gebaut sind, daß sie auf Eisenbahnen laufen
koͤnnen, so bringe ich einen Reif an, der das Rad umgibt und zugleich einen
Vorsprung bildet, so daß das Rad davon umhuͤllt und eingeschlossen wird, und
befestige denselben auf die oben angegebene Weise. Wenn der Wagen oder das Fuhrwerk
vierraͤdrig, und die vordere Achse, wie gewoͤhnlich, drehbar ist, und
um einen Lohnnagel laͤuft, befestige ich dieselbe mittelst eines Bolzens, so
daß keine Wendungen hier Statt haben koͤnnen.
Zuweilen mache ich auch die Kante des Vorsprunges breiter, so daß, wenn das Rad die
Eisenbahn verlaͤßt, diese Kante selbst als Reif fuͤr die
gewoͤhnliche Straße dient.
Was ich nun als neu und als meine Erfindung in Anspruch nehme, ist die Anwendung
beweglicher Vorspruͤnge oder Reibungswalzen, die als Vorspruͤnge auf
der Eisenbahn dienen, statt der gewoͤhnlichen feststehenden, um die
Eisenbahnwagen auf gemeinem Wege laufen zu lassen, wenn diese weggenommen werden;
ferner die Anwendung solcher Walzen oder beweglicher Reife und Vorspruͤnge an
gewoͤhnlichen Wagen, um diese auf Eisenbahnen laufen zu lassen; endlich einen
breiteren Vorsprung, um die Karren der Eisenbahnen auf gewoͤhnlichen Wegen
brauchbar zu machen.
Fig. 15.
zeigt den Aufriß eines Eisenbahnkarrens von der Endseite, welcher mittelst der
Reibungswalzen, bb, auf den Schienen, aa, gehalten wird: die Reibungswalzen laufen an
den Enden der schiebbaren Bolzen cc. Es ist
offenbar daß, wenn man diese Bolzen hinaufzieht, ein solcher Wagen dann auch auf
gewoͤhnlichem Wege laufen wird.Es scheint aber, daß der Druk der Reibungswalzen, bb, an der inneren Seite der Schienen, aa, wenn er sich, was natuͤrlich
geschehen muß, oft wiederholt und lang anhaͤlt, die Bahn in der
Laͤnge der Zeit wenigstens stellenweise verruͤken muß, wenn
nicht dafuͤr gesorgt wird, daß auch ein Druk von außen nach innen
Statt hat, der mit dem vorigen im Gleichgewichte ist.A. d. Ue.
Fig. 16.
zeigt einen Durchschnitt eines Rades, und die Art, wie ein Vorsprung um so viel
breiter gemacht werden kann, daß er auf gewoͤhnlichem Wege zu laufen vermag.
aa ist der Lauf fuͤr die Eisenbahn, bb fuͤr die gewoͤhnliche Straße.
Dr. Jones bemerkt am Ende
dieses Patentes, daß Raͤder von 5–6 Fuß im Durchmesser bei dem
haͤngenden Karren die Bewegung viel ruhiger, leichter und
gleichfoͤrmiger machen. Die Reibung auf der Achse wird im
Verhaͤltnisse des groͤßeren Umfanges des Rades vermindert, so wie die
Groͤße der sich reibenden Oberflaͤche auf der Bahn, wenn der Karren
auf zwei, statt auf vier Raͤdern laͤuft. Das Auf- und Abladen
geschieht leichter, indem der Kasten, ungeachtet der Hoͤhe der Raͤder,
herabgelassen, und dem Boden gleichgestellt werden kann. Es laͤßt sich nicht
erwarten, daß die Bahn selbst im Mindesten dadurch leiden koͤnnte. Man kann
uͤbrigens auf einen solchen Karren so viel laden, als auf einen
vierraͤderigen Wagen, und da die Last so niedrig haͤngt, so erleiden
die Raͤder auch weniger Seitendruk.
Hr. Hebert, der Redacteur des Registers, besorgt jedoch, daß sechs Mal schwerere Raͤder auf einer
Eisenbahn Nachtheile aͤußern koͤnnen, welche die uͤbrigen
Vortheile aufwiegen.Wenn es der Redaction des polyt. Journales erlaubt
seyn darf, nach obigen Bemerkungen zweier Redactionen noch eine dritte
beizufuͤgen, so ist es diese, daß Hr. S. T. Jones vorzuͤglich dadurch Dank verdient, daß er den so lang
vergessenen und vernachlaͤssigten Grundsaz, die Last unter dem
Mittelpunkte der Schwere des Fuhrwerkes anzubringen, gehoͤrig
beruͤksichtigte, und dadurch die Gefahr des Umwerfens beseitigen
half, worauf doch bei jedem Fuhrwerke so vieles ankommt.A. d. R.