Titel: | J. M. Farina's Crême du Cattay. |
Fundstelle: | Band 38, Jahrgang 1830, Nr. LXXXV., S. 325 |
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LXXXV.
J. M. Farina's Crême du Cattay.
Nach dem Repertory of Patent-Inventions.
October. 1830. Aus der Description d. Brevets T.
XVII.
[Farina's Crême du Cattay.]
Diese Schmink-Crême, die ungemein angenehm ist, naͤhrt die Haut,
gibt derselben Weiße, und vertreibt die Falten, welche durch Trokenheit entstehen.
(!!!)
Man hizt zu derselben in Wasser oder Sandbad:
Mecca-Terpenthin
30 Gran.
Suͤßes Mandeloͤhl
4 Unzen.
Spermacet
2 Quentchen.2 Gros heißt es im Originale. Der
englische Uebersezer macht 4 Drachmen, d.h. 4 Quentchen daraus. A. d. Ue.
Zinkblumen
1
–
Weißes Wachs
2
–
Rosenwasser
6 Unzen.Diese Crême bleibt, wegen der
Zinkblumen, schoͤn weiß, wenn eine Dame, die sich damit
schminkt, entweder in ein Schwefelbad geht, oder in einen Saal, der
mit Gas beleuchtet ist. A. d. Ue.