Titel: Beschreibung des neuen mechanischen Webestuhles des Hrn. J. Goulding.
Fundstelle: Band 44, Jahrgang 1832, Nr. CIII., S. 455
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CIII. Beschreibung des neuen mechanischen Webestuhles des Hrn. J. Goulding. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. November 1831, S. 482. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Goulding, uͤber einen neuen mechanischen Webestuhl. Der von Hrn. Goulding erfundene Webestuhl, welcher sich an das Kardaͤtsch- und Spinn-System desselben Erfinders anschließt, und den wir hier beschreiben wollen, ist zwar sehr zusammengesezt, gewaͤhrt jedoch auch, nach den Versicherungen des Erfinders, mehrere wesentliche Vortheile, unter denen wir bloß der groͤßeren Regelmaͤßigkeit des Gewebes und des seltneren Abreißens der Faden erwaͤhnen wollen. Fig. 1 ist ein Aufriß des Webestuhles von Borne gesehen. Fig. 2 ist ein Aufriß desselben von der rechten Seite her. Fig. 3 hingegen ist ein Aufriß von der linken Seite her. Fig. 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 11 zeigen einzelne Theile des Webestuhles. Fig. 10 stellt eine andere Einrichtung des Webestuhles von der rechten Seite gesehen dar. Gleiche Buchstaben und gleiche Zahlen beziehen sich auf gleiche Gegenstaͤnde. A ist das Gestell des Stuhles, welches aus Holz oder Gußeisen bestehen kann. B ist der Brust- und C der Fußtritt-Querriegel. DD sind Pfosten, welche dem Querriegel, zu dem die Rollen FF aufgezogen sind, als Stuͤzen dienen. Ueber diese Rollen gehen die Schnuͤre, welche die Lizen tragen. Der Riemen L, Fig. 3, welcher von dem Hauptbeweger herlaͤuft, bewegt die Rolle 24 an der Welle 26, welche Welle auf der Stuͤze 27 ruht. An derselben Welle befindet sich auch die Rolle I, deren Riemen K Rolle H regiert, welche leztere zur Linken außer dem Gestelle an der Achse G befestigt ist. Diese Achse dreht die Trommel I, die sich zur rechten Seite des Webestuhles befindet. M ist ein kleiner, hoͤlzerner oder eiserner, sich schwingender Rahmen (châssis d'embrayage), der sich an seinen beiden Drehestiften in den Stuͤzen N bewegt, und in der Mitte offen ist, um der Rolle H den Durchgang zu gestatten. Zwischen dieser lezteren Rolls und der Rolle I befindet sich eine Leitungswalze O, die am Ende des Rahmens M befestigt ist, und uͤber welche der Riemen K. laͤuft. Diese Walze ist dazu bestimmt, das Gewicht des Laufriemens zu verringern und die Bewegung zu erleichtern. 1. Mittel, wodurch die Bewegung des Webestuhles angehalten wird. Das vordere Ende des Rahmens M erhebt sich durch die Wirkung der Ziehstange oder des Knechtes a, an welchem eine horizontale Stange P befestigt ist. Mit dem Knechte oder dem Hebel a steht eine Stange b in Verbindung, deren Ende, indem es auf das Winkeleisen Q Fig. 4 schlaͤgt oder stoͤßt, den Sperret c hebt, in dessen oberen Einschnitt der Pflok (taquet) R Fig. 5 tritt, welcher Pflok seiner Seits das Schiffchen hindert, in sein Gehaͤuse zu gelangen. Auf diese Weise wird die Lade, waͤhrend sich das Schiffchen in der Kette befindet, geoͤffnet erhalten. Der Pflok R steht mit der Stange d Fig. 2, welche den senkrechten Stab S traͤgt, in Verbindung, und dieser Stab geht durch die Seite des Gehaͤuses des Schiffchens. Wenn das Schiffchen in das Gehaͤuse tritt, so stoͤßt dieselbe das Stuͤk e zuruͤk, und dieses bewegt dann, indem es auf den Stab S wirkt, die Stange d. Diese Stange hebt den Pflok R und macht den Sperrer c frei, so daß die nun frei gewordene Lade ohne weiteres Hinderniß schlagen kann. Man wird begreifen, daß, so lang sich das Schiffchen in der Kette befindet, das Stuͤk e nicht zuruͤkweichen wird, und der Pflok R folglich nicht gehoben werden kann. In dieser Stellung nun wird der Sperrer c, indem er sich auf das Winkeleisen Q stuͤzt, die Stange b zuruͤktreiben, und diese wird ihrer Seits bewirken, daß der Hebel a sich schwingt. Dieser Hebel hat aber einen Ausschnitt, in den die Seite des Rahmens M eintritt. Sobald nun der Rahmen gehoben wird, so kann sich das Rad H nicht mehr drehen, und der ganze Webestuhl wird still stehen. Um denselben wieder in Bewegung zu sezen, braucht man nur den Fuß auf den Rahmen zu stellen und diesen dadurch herabzudruͤken; denn dann wird das Rad H, nachdem es frei geworden, seine Bewegung wieder fortsezen. 2. Mechanismus, welcher das Schiffchen wirft. An der Welle G sind Pfeiler ff Fig. 7 angebracht, deren oberes Ende durch ein Querstuͤk verbunden ist. Diese Querstuͤke nun haben einen Falz oder ein Fenster, in welchem sich die Achsen der Rollen T, die das Schiffchen treiben, schieben. So wie das Schiffchen in das Gehaͤuse tritt, so treibt es den Pflok U, an dem die Schnur g befestigt ist, zuruͤk. Das andere Ende dieser Schnur geht an den Schwaͤngel V, an welchen der Riemen W gebunden ist, und dieser Riemen steht mit dem Tretschaͤmmel X in Verbindung. Da nun die Welle G bei ihrer Bewegung auch die Rolle T mit sich fuͤhrt, so begegnet diese dem Zahne Y, welcher ein Stuͤk mit dem Tretschaͤmmel X ausmacht. So wie nun dieser leztere durch die Wirkung der Rolle T gesenkt worden, so zieht er den Riemen W, welcher dann dem Schwaͤngel V eine Hin- und Herbewegung mittheilt; dadurch wird das Schiffchen schnell in das entgegengesezte Gehaͤuse getrieben, und so geht es abwechselnd fort. Fig. 6 stellt den Tretschaͤmmel X fuͤr sich allein dar; man sieht hier, auf welche Weise der Zahn Y daran angebracht ist. 3. Aufrollen des Zeuges. Zur linken Hand des Webestuhles ist an der Treibwelle G eine kleine Muschel h aufgezogen, welche den Hebel i mit dem senkrechten Stabe j hebt. Das hakenfoͤrmig gekruͤmmte Ende dieses Stabes greift in die Zaͤhne des Sperrrades k an dem Zeug- oder Brustbaume n, der den Zeug in dem Maße, als er fertig wird, aufnimmt. Dieses Sperrrad, welches durch den Haken j vorwaͤrts gestoßen wird, bewirkt die Umdrehungen des Brustbaumes n. Das Zuruͤkdrehen des Sperrrades wird durch einen doppelten Sperrer m verhindert. 4. Bewegung der Lizen. An der Welle G ist ein Zahnrad p aufgezogen, und dieses Zahnrad greift in das Rad q, welches an der Welle r befestigt ist. Der Durchmesser dieses lezteren Rades muß fuͤr einen glatten Zeug doppelt so groß, als jener des Rades q seyn; bei einem croisirten Zeuge hingegen muß sich dieser Durchmesser nach der Zahl der Lizen richten. Die Zahl der Muscheln ss muß mit der Zahl der Lizen, welche bewegt werden sollen, im Verhaͤltnisse stehen. Die in Fig. 8 dargestellten Muscheln haben jene Form, welche fuͤr glatte Zeuge noͤthig ist; sie druͤken nach einander die Tretschaͤmmel tt herab, die man in Fig. 11 fuͤr sich allein gezeichnet sieht. An diesen Schaͤmmeln sind die Eisendraͤhte uu befestigt, die mit ihren anderen Enden an die Lizen vv gehen, welche durch Schnuͤre an den, uͤber die Rollen F gehenden Riemen 31 aufgehaͤngt sind. 5. Lieferung oder Abgabe der Kette in dem Maße, als es zur Fabrikation noͤthig ist. Die kegelfoͤrmige, an der Treibwelle G aufgezogene Trommel w ist von einem Riemen d' umgeben, der zugleich auch eine zweite kegelfoͤrmige Trommel x, welche in entgegengesezter Richtung an der Welle y befestigt ist, umgibt und bewegt. Die Welle y traͤgt eine Schraube ohne Ende, welche in das, am Fuße des senkrechten Schaftes a' angebrachte, Zahnrad z eingreift. An diesem Schafte befindet sich eine Schraube ohne Ende b', welche das große, an der Achse des Kettenbaumes o befestigte Zahnrad c' regiert. Der von der Stuͤze f' Fig. 2 getragene Hebel e' traͤgt an dem einen Ende eine Kette g', die um die Rolle h' laͤuft. Eine andere Kette i', die um die Rolle j' geht, leitet die abwechselnde Hin- und Herbewegung der horizontalen Stange k'. An dieser Stange ist die Kette l' eingehaͤngt, welche uͤber die Rolle 32 laͤuft und ein Gewicht m' aufgehaͤngt haͤlt. Dieses Gewicht bewirkt, daß das hintere Ende des Hebels e' sich bestaͤndig gegen den Kettenbaum o stemmt, und zwar in dem Maße, als die Kette sich abwindet, und der Durchmesser des Kettenbaumes abnimmt. Die horizontale Stange k' ist mit zwei Bolzen n'n' versehen, welche Bolzen den Riemen d' fuͤhren, damit das Gewicht m', durch die fortschreitende Verminderung der Kette, die Stange k' bewegen und diese den Riemen auf den großen Durchmesser der Trommel fuͤhren koͤnne, so daß immer eine gleiche Menge der Kette geliefert wird. Wenn der Werkbaum voll ist, so wird der Hebel e' an der einen Seite herabgedruͤkt, an der anderen hingegen emporgehoben; der Hebel zieht naͤmlich dann die Kette g' und macht, daß sich die Rolle h' dreht. Diese Rolle, welche an einer und derselben Achse mit der Rolle j' aufgezogen ist, bewirkt, daß sich diese leztere dreht, und dann wird die Kette i' gezogen, die Stange k' weicht zuruͤk, und die Bolzen n'n' fuͤhren den Riemen d' auf den kleinen Durchmesser der kegelfoͤrmigen Trommel w. Dieser Riemen durchlaͤuft auf diese Weise die ganze Ausdehnung der Trommeln w und x, waͤhrend der Baum o die Kette liefert, mit der er bedekt ist. Die Dimensionen der kegelfoͤrmigen Trommeln muͤssen genau so berechnet seyn, daß sie mit der fortschreitenden Verminderung des Durchmessers des Kettenbaumes, und mit der Schnelligkeit der Treibwelle G correspondiren. 6. Bewegung der Lade. Die Stangen oder Pfeiler o'o', welche sich auf den Unterlagen 35 bewegen, tragen die Lade p'; die Querstange q', die an den Pfeilern o' befestigt ist, haͤlt den Kamm fest. Das Stuͤk r', welches durch das Gehaͤuse des Schiffchens geht, wird von der Feder s' gedruͤkt, damit dasselbe nicht aus seiner Stelle weichen kann. Die Stange t' leitet den Lauf des Pflokes U, welcher das Schiffchen treibt. Die Stange u', die excentrisch an dem Rade I angebracht ist, ist mit ihrem anderen Ende an dem Kniestuͤke v', welches sich um den Zapfen x' dreht, verbunden. Dieses Kniestuͤk v' articulirt mit einer an der Lade befestigten Stange w', die derselben die schwingende Bewegung nach Vorwaͤrts und Ruͤkwaͤrts, welche sie auf den Stangen o'o' und von dem Rade I erhaͤlt, mittheilt. 7. Mechanismus. welcher die Bewegung der Lade aufhebt, wenn sich das Schiffchen in der Kette befindet, oder wenn eine andere Stoͤrung eintritt. Dieser Mechanismus ist in Fig. 4 besonders dargestellt. Die Stange 1, welche der ganzen Breite nach durch den Webestuhl laͤuft, dreht sich an ihren Enden auf den Spizenschrauben 14. Vier Stuͤzen z'z' Fig. 2 und 3, von denen sich zwei an jedem Ende des Gestelles befinden, tragen die Stuͤke y', mit denen sie durch einen Vorstekstift verbunden sind. Diese Stuͤke, welche in einer horizontalen Stellung erhalten werden, stuͤzen sich auf eine, an dem Querriegel P angebrachte Stange 20, und erhalten auf einem, an der Stange 1 befestigten Zapfen 13 eine schwingende Bewegung nach Vor- und Ruͤkwaͤrts. Auf diesen Zapfen wird das Stuͤk z' durch die Spiralfeder 21 gedruͤkt. Die Stuͤke y' sind mit mehr oder weniger nahe an einander stehenden Zaͤhnen versehen, je nachdem es die Feinheit des Kammes und der fabricirten Zeuge erfordert. Fuͤr die gewoͤhnlichen Zeuge reichen 10 bis 12 Zaͤhne hin; diese Verzahnung muß jedoch mit jener des kleinen Kammes 8 im Verhaͤltnisse stehen. Die Stuͤke y', deren Zaͤhne jene des Kammes 8 durchkreuzen, sind so eingerichtet, daß wenn das Schiffchen in sein Gehaͤuse eintritt, und die Lade sich einen Zoll weit von dem Zeuge entfernt befindet, der Faden des Eintrages zwischen dieselben und den Kamm 8 gelegt wird. Die Stuͤke y' bewirken beim Vorwaͤrtsgehen, daß sich die Stange 1 dreht, und diese Stange traͤgt einen Haken 3, der zur Aufnahme des Zapfens 4 mit einem Loche versehen ist. Dieser Zapfen geht durch ein Winkeleisen 2, welches sich an einer, an dem Querriegel P befestigten Achse bewegt. Der Zapfen graͤnzt ferner an einen Sperrer, der mit einer Feder, welche denselben gegen das Winkeleisen druͤkt, versehen ist. Der senkrechte Arm dieses Winkeleisens stemmt sich gegen einen in der Stange b eingesezten Stift. So wie nun das Stuͤk y' durch die Lade vorwaͤrts gefuͤhrt wird, so dreht dasselbe die Stange 1, die den Haken 3 hebt. Dieser Haken theilt dieselbe Bewegung dem Zapfen 4 mit, welcher dann nicht mehr mit dem Bolzen 7 Fig. 3 in Beruͤhrung steht, und daher keinen Stoß mehr von demselben erhalten kann. Wenn also der Eintragfaden reißt, oder das Spulroͤhrchen leer geworden ist, so haͤlt nichts mehr die Verzahnung y' auf, durch den Kamm 8 zu gehen, wo dann die Bewegung der Lade aufgehoben ist. Fig. 9 zeigt einen anderen Mechanismus, durch den der Stuhl still stehen gemacht wird, wenn der Eintragfaden bricht, oder wenn das Spulroͤhrchen leer geworden ist. Diese Vorrichtung wird besonders dann zwekmaͤßig seyn, wenn man, wie z.B. bei der Teppichfabrikation, mehrere Schiffchen anwendet. An jeder Seite des Webestuhles sind die Stuͤke 9 so aufgehaͤngt, daß sie sich beilaͤufig um einen Zoll frei von der Sahlleiste des Zeuges entfernen koͤnnen. Durch den oberen Theil dieses Stuͤkes 9 geht ein Stuͤk 10, welches an einer Stelle gekruͤmmt ist; von dem unteren Theile desselben geht hingegen ein Arm 22 aus, an welchem der Eisendraht 23 eingehaͤngt ist. Dieser Draht, welcher der ganzen Breite des Stuhles nach unter dem Querriegel B laͤuft, haͤngt sich an dem Stuͤke 11 ein, welches mit seinem oberen Ende an B aufgehaͤngt ist. Wenn nun der Stuhl in Bewegung ist, und das Schiffchen durch die Kette geht, so kommt der Eintrag auf das Stuͤk 10, welches bis zu der Sahlleiste hinaufsteigt, und bewirken wird, daß 9 sich umdreht. Durch diese Bewegung bewirkt der Zapfen oder Arm 22, indem er auf den Draht 23 einwirkt, daß das aufsteigende Stuͤk 11 von der senkrechten Linie abweicht, so daß, wenn die Lade ungefaͤhr einen Zoll weit von ihrem Laufe ankommt, das Stuͤk 12 Fig. 3 nicht mehr gegen dieses Stuͤk 11 schlagen kann. Die Lade wird mithin ihren Gang verfolgen, ohne die Bewegung des Webestuhles im Geringsten aufzuhalten. Wenn sich aber kein Eintrag mehr auf dem Spulroͤhrchen befindet, oder wenn der Faden gebrochen ist, so wird das Stuͤk 10 unbeweglich still stehen; und dadurch wird das Stuͤk 12 mit dem aufsteigenden Stuͤke 11 in Beruͤhrung kommen, und dasselbe in schwingende Bewegung sezen. Dieses Stuͤk 11 wird sich hierbei gegen das Winkeleisen 27 Fig. 4 stemmen, und dadurch wird der senkrechte Arm dieses lezteren den in die Stange b eingesezten Stift 28 treffen. Diese Stange b, welche an dem Hebel a angebracht ist, wird diesen lezteren zum Schwingen bringen, und dadurch den Rahmen M haben, wodurch die Bewegung des Webestuhles unmittelbar aufhoͤren wird. Fig. 10 stellt eine Vorrichtung vor, die dann an dem Stuhle angebracht wird, wenn mehrere Schlaͤge mit der Lade zu geschehen haben, was bei sehr dichten Zeugen noͤthig ist. An dem Radius des Rades I ist eine kleine Walze 16 angebracht, welche, in Folge des Umtriebes des Rades, den inneren Umfang des eigens geformten, und an der Achse 17 beweglichen, excentrischen Stuͤkes 15 durchlaͤuft. Diese Walze, welche sich gegen den Theil 18 des excentrischen Stuͤkes stemmt, gelangt nach und nach an die Punkte 19 und 29: bei dieser Bewegung bleibt das excentrische Stuͤk so lang still stehen, bis die Walze den Punkt 34 erreicht; so wie sie aber den Punkt 30 erreicht, erfolgt der Schlag. Waͤhrend des Laufes der Walze in der ganzen Ausdehnung des excentrischen Stuͤkes kann man so viele Ladenschlaͤge als noͤthig sind, auf den Eintrag hervorbringen. Die Form dieses excentrischen Stuͤkes kann nach der Natur des Zeuges, welcher fabricirt wird, abgeaͤndert werden. Das Excentricum fuͤhrt eine Stange u', die mit dem Kniestuͤke v', welches sich an der Achse x' bewegt, in Verbindung steht. An dem oberen Ende dieses Kniestuͤkes ist eine Stange w' befestigt, welche der Lade eine schwingende Bewegung mittheilt, wie man in Fig. 2 und 3 sieht.

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