Titel: Verbesserungen in der Fabrikation von geblumtem Tull oder sogenannten Bobbinnetspizen, worauf sich Samuel Draper, Tullfabrikant von Basford in der Grafschaft Nottingham, am 25. September 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Fundstelle: Band 58, Jahrgang 1835, Nr. LXLIX., S. 371
Download: XML
LXLIX. Verbesserungen in der Fabrikation von geblumtem Tull oder sogenannten Bobbinnetspizen, worauf sich Samuel Draper, Tullfabrikant von Basford in der Grafschaft Nottingham, am 25. September 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Julius 1835, S. 193. Mit Abbildungen auf Tab. V. Draper's verbesserte Fabrikation von geblumtem Tull etc. Gegenwaͤrtiges Patent umfaßt drei neue Vorrichtungen, welche zur Verbesserung der Maschinen, womit man geblumten Tull (figured bobbinnet) oder sogenannte Bobbinnetspizen (bobbinnet lace) verfertigt, dienen. An den gewoͤhnlichen Maschinen, womit man diese Stoffe zu erzeugen pflegt, sind bekanntlich dreierlei Arten von Faͤden erforderlich, naͤmlich: die Kettenfaͤden, welche der Laͤnge nach von einem Ende des Tulls zum anderen laufen, und welche auf den sogenannten Kettenbaum gewunden sind; die Spulenfaͤden, welche auf einzelne Spulen gewunden sind, und mittelst der Wagen, in die diese Spulen eingesezt werden, in Thaͤtigkeit gesezt werden; und drittens endlich die Leitungs- oder Fuͤhrfaͤden, welche gewoͤhnlich aus einzelnen, durch die Fuͤhrer gehenden Faͤden bestehen, und in den meisten Faͤllen von eigenen Spulen, die sich an entsprechenden Theilen der Maschine an Achsen drehen, herlaufen. Dieser Leitungsfaͤden bedarf man, wenn man geblumten Tull oder Streifen in glattem Bobbinnet fabriciren will, wie dieß jeder Sachverstaͤndige weiß. Die eine der Verbesserungen des Patenttraͤgers bezwekt nun den Kettenbaum und folglich auch die gewoͤhnlichen Kettenfaͤden und deren Leitungsstangen entbehrlich zu machen, indem man dieselben durch eine neue Wagenreihe und Spulen ersezt, deren Faden die Stelle der gewoͤhnlichen Kettenfaͤden vertreten. Die zweite Erfindung besteht in der Anwendung gewisser Hebeltreiber (lever drivers), von denen auf jeden Zwischenraum zwischen den Bolzen, worin die Wagen laufen, einer kommt; so daß jeder Treiber von dem anderen vollkommen unabhaͤngig ist, und daß jeder Wagen fuͤr sich allein und unabhaͤngig von den anderen in Bewegung gesezt werden kann. Man kann in Folge dieser Vorrichtung nicht nur besseren geblumten Tull erzeugen, sondern die Desseins lassen sich auch weit leichter als bisher abaͤndern, so wie die Muster auch in einem und demselben Stuͤke in gewissen Zeitraͤumen mit weit groͤßerer Leichtigkeit abgeaͤndert werden koͤnnen, als dieß an den bis jezt gebraͤuchlichen Maschinen der Fall war. – Die dritte Erfindung endlich besteht darin, daß die oberen und unteren Wagenreihen mit Fuͤhrern oder Verlaͤngerungen, die spaͤter beschrieben werden sollen, versehen werden, um die Faͤden der Spulen von einander getrennt zu erhalten, und dadurch nicht nur das Aufnehmen zu erleichtern, sondern auch das sogenannte Verknaͤueln (cotting) der Faͤden zu verhindern. Auf welche Weise alles dieß bewerkstelligt wird, ist aus den auf Taf. V. befindlichen Zeichnungen ersichtlich. Fig. 1 zeigt einen Theil eines Fronteaufrisses einer nach den Erfindungen des Patenttraͤgers gebauten Maschine. Fig. 2 ist ein Querdurchschnitt, woraus fuͤr jeden mit dieser Art von Maschinen vertrauten Mechaniker die gegenseitige Stellung der verschiedenen Theile erhellen wird. An beiden Figuren, so wie auch an den uͤbrigen einzeln abgebildeten Theilen derselben, beziehen sich gleiche Buchstaben auch auf gleiche Gegenstaͤnde. a, a sind die vorderen und b, c die hinteren kreisfoͤrmigen Bolzen, welche leztere, wie man sieht, in zwei Theile getheilt sind. Der Theil b ist an der hinteren Bolzenstange, der Theil c hingegen an der Stange d befestigt. Die Stange d mit dem daran befindlichen Bolzentheile c kann sich also unabhaͤngig von den Bolzentheilen d, und die hintere Bolzenstange mit ihren Bolzentheilen b unabhaͤngig von den Theilen c schaukeln; waͤhrend die vordere Bolzenstange und deren Bolzen a zu jeder Zeit stationaͤr oder unbeweglich sind. e, e sind die oberen kreisrunden Kaͤmme und deren Stangen, welche stationaͤr sind. f ist die Tretschaͤmelwelle, welche durch die gewoͤhnlichen Tretschaͤmel in Thaͤtigkeit gesezt wird, wie Fig. 2 deutlich zeigt; an ihr sind an jedem Ende der Maschine die Arme g angebracht, und an diesen Armen sind mittelst Schrauben die Verbindungsstangen h befestigt, zu deren Stellung oder Regulirung Fenster oder Spalten ausgeschnitten sind. Mit diesen Stangen h sind die Stangen i verbunden, die den Rahmen j, welcher sich an den Zapfen k schwingt, in Bewegung sezen. Dieser Schwungrahmen j bringt auf die weiter unten zu beschreibende Art und Weise die vordere und die hintere Fangstange in Thaͤtigkeit. Die Stangen i sind, wie Fig. 2 zeigt, durch Zapfen oder Achsen m mit den Stangen h und dem Rahmen j verbunden. Von diesen Schwungrahmen j befindet sich an jedem Ende der Maschine einer; auch sind in dieselben Zapfenloͤcher n geschnitten, damit die Welle o, an der sich die Fangstangen bewegen, nach Umstaͤnden gestellt werden kann. Von den beiden Fangstangen befindet sich die eine an der Fronte und die andere am Ruͤken der oberen Wagenreihe, die sich in den Kaͤmmen e bewegt. Auf diese Weise laͤßt sich durch Bewegung der Tretschaͤmel bewirken, daß sich die Schwungrahmen j an beiden Enden der Maschine an den Wellen k schwingen, und daß folglich die vordere und die hintere Fangstange die obere Wagenreihe in Bewegung sezen. Die Fangstangen l, l sind an den Armen q, q, die sich an beiden Enden der Maschine an den Wellen o, o drehen, aufgezogen; und da diese Achsen o, o an den Schwungrahmen j auf eine verschieden stellbare Weise befestigt sind, so bewegen sie sich mit diesen Rahmen hin und her. Die Arme q, q der Fangstangen wuͤrden dieselbe Bewegung theilen, wenn nicht die Aufhaͤlter oder Traͤger r, r, die an der vorderen und hinteren oberen Kammstange angebracht sind, vorhanden waͤren. Diese Aufhaͤlter oder Traͤger r, r dienen dazu die Fangstangen aus den Wagen auszuheben, und ein zu schnelles Herabfallen der Fangstangen auf die Wagen zu verhuͤten, waͤhrend sie ein allmaͤhliches Herabsinken dieser Stangen in den entsprechenden Zeitraͤumen gestatten. Am Ruͤken der Arme q sind Aufhaͤlter angebracht, die in der Zeichnung nicht ersichtlich sind, und wodurch ein zu weites Zuruͤktreten der Fangstangen nach Ruͤkwaͤrts verhindert wird. In Fig. 2 halten die hinteren Fangstangen die Wagen in den hinteren oberen Kaͤmmen e zuruͤk. Durch das Niedertreten des linken Tretschaͤmels wird sich der Schwungrahmen j von Hinten nach Borne schwingen, und dadurch wird, indem der Rahmen die hintere Fangstange mit sich nimmt, die obere Wagenreihe in die Faͤden der unteren Wagenreihe getrieben werden. Bei der fortgesezten Bewegung des Rahmens j kommt die hintere Fangstange auf die Aufhaͤlter r zu ruhen, wodurch deren Blatt aus den Wagen zuruͤkgetrieben wird. Gleichzeitig wird aber der vorderen Fangstange von ihren Aufhaͤltern oder Traͤgern r gestattet in die Wagen herabzusinken und dieselben in die vorderen Kaͤmme vorwaͤrts zu ziehen. Das Niedersenken des rechten Tretschaͤmels wird eine gleiche Wirkung auf die vordere Fangstange ausuͤben: d.h. die vordere Fangstange wird die Wagen in die Faͤden treiben, und dann aus den Wagen ausgehoben werden, waͤhrend die hintere Fangstange herabfaͤllt, und die Wagen wieder in die hinteren Kaͤmme zieht. Die Arme s, s, die sich an beiden Enden der Maschine an den Wellen t schwingen, dienen dazu die Treibstange u in Bewegung zu sezen. Die Treibstange u treibt den Wagen aus dem unteren Bolzen b und auch aus dem Bolzen c; sie steht mit den Armen s, s bloß durch die Zapfen v in Verbindung, und bewegt sich auf diese Weise mit den Armen s. Damit die Wagen sowohl waͤhrend des Schuͤttelns der Bolzenstange b, als der Bolzenstange c in gehoͤriger Stellung erhalten werden, laufen von einem Ende der Bolzen zum anderen zwei Stangen w, x, welche der Patenttraͤger mit dem Namen Theilungsstangen (dividing bars) belegt, und welche, indem sie zwischen die Enden der Bolzen a, b und c gelangen, die Wagen, die sich in einem dieser Bolzen befinden, von jenen, die sich in dem einen der anderen Bolzen befinden, trennen. Diese beiden Stangen w und x drehen sich an den Achsen y, z, und werden durch die Schwingungen der Arme s in Bewegung gesezt; und zwar mittelst sogenannter Finger oder gebogener Arme, die an den Armen s befestigt sind, und indem sie unter diesen Stangen w und x durchgehen, dieselben in Folge der Bewegung der Arme s abwechselnd emporheben, so daß sie in gehoͤrigen Zeitraͤumen aus dem Wege fallen. Die große Trommel oder der Cylinder, der die Hebeltreiber B in Bewegung sezt, ist mit Streifen aus Messing oder einem anderen geeigneten Metalle ausgestattet. Diese Streifen, welche der Patenttraͤger Faͤnger (catches) nennt, treiben, wenn sie mit den Enden der Hebeltreiber B in Beruͤhrung kommen, die Wagen aus den Bolzen a in die Bolzen b und c. Um diese Hebeltreiber zu befreien, sobald sie ihre Bewegung mitgetheilt und ihre Wagen in Thaͤtigkeit gebracht haben, wird die Ziehstange (drawing-bar) D, welche mit ihnen in Verbindung steht und durch die sich schwingenden Arme s bewegt wird, auf aͤhnliche Weise wie die Treibstange u in Bewegung gesezt; mit dem Unterschiede jedoch, daß sich die Stange D auf zwei schiefen Flaͤchen, von denen an jedem Ende der Maschine eine angebracht ist, auf und nieder bewegt. Die Ziehstange D ergreift die Wagen, und hilft zum Treiben derselben mit; d.h. so viele Hebeltreiber B von den an dem Cylinder befindlichen Faͤngern A und C bewegt wurden, eben so viele werden auch von der Ziehstange D vorwaͤrts gefuͤhrt werden; waͤhrend die Waͤgen jener Hebeltreiber, auf die diese Faͤnger A und C nicht einwirkten, in den Bolzen a zuruͤkbleiben. Denn die Ziehstange steigt nicht eher so weit unter den Bolzen a empor, daß sie mit einem der Wagen in Beruͤhrung kommt, als bis die Wagen vorher einen Theil ihres Laufes in Folge der Wirkung der Hebeltreiber B zuruͤkgelegt haben. Abgesehen von den Faͤngern C befinden sich an dem Cylinder auch noch die Faͤnger A, deren Stellung, wie spaͤter gezeigt werden wird, von dem Muster abhaͤngt, welches in dem Spizenneze erzeugt werden soll. Die Hebeltreiber B sind in Fig. 3 einzeln fuͤr sich abgebildet, und hieraus wird auch deren Bau und Gestalt deutlich erhellen; sie bewegen sich an einem Drahte oder an einer Achse, welche von den aus Blei gegossenen und an der Stange F befestigten Platten E getragen wird. Von diesen Hebeltreibern befindet sich in jedem der Zwischenraͤume zwischen den Bolzen a je einer, so daß ein jeder derselben unabhaͤngig von allen uͤbrigen in Thaͤtigkeit gesezt werden kann. Der Patenttraͤger bemerkt hier, daß er, um die Zeichnung nicht verworren zu machen, mehrere der bekannten Theile an derselben weggelassen habe, indem jeder sachverstaͤndige Mechaniker dieselben am gehoͤrigen Orte anzubringen wissen wird, wenn sie ihm auch nur dem Namen nach angedeutet werden. So werden die Federn und die Ruͤkschneller (casters back) fuͤr die Spizenstangen ganz auf die gewoͤhnliche Weise angebracht: mit dem einzigen Unterschiede, daß sich die Spizenstangen hier an dieser Maschine beim Aufnehmen um nicht mehr dann einen halben Zoll zu bewegen haben. Eben so sind die Aufhaͤlter fuͤr die Bolzenstangen b und c, womit die Ausdehnung der Laͤngenbewegung regulirt wird, weggelassen. Diese Bewegung betraͤgt, wenn die Maschine auf die weiter unten zu beschreibende Weise betrieben wird, einen Gang (gait), d.h. die Entfernung von einem Spatium zum anderen an den Bolzen b und c. Die Vorlichtungen zum Umdrehen des Werkbaumes zum Behufe der Aufnahme der vollendeten Arbeit, so wie auch die Spizen, womit die Weit ausgespannt erhalten wird, sind wie gewoͤhnlich angebracht. Weggelassen hat der Patenttraͤger endlich auch noch die Finger und Hebel, welche durch ihre entsprechenden Raͤder die Bolzenstangen, die Spizenstangen und die Stiftstangen in Bewegung sezen; die Vorrichtungen zum Umtreiben des Cylinders, und endlich auch die bekannten Treiber und Klauen (clawkers). Einzeln und von Nr. 1 bis zu Nr. 10 sieht man die Raͤder abgebildet, welche zum Betriebe einzelner Theile der Maschine dienen, und an dem rechten Ende der Maschine an einer senkrechten Welle aufgezogen sind, wie Fig. 1 zeigt. Das Rad Nr. 1 ist ein Sperrrad, welches von den gewoͤhnlichen Treibern und Sperrkegeln umgetrieben und jedes Mal, so oft einer der Tretschaͤmel herabgedruͤkt wird, um einen Zahn bewegt wird. Nr. 2 ist ein Rad, welches zum Umtreiben des Cylinders dient; es hat 6 Zaͤhne oder Ausschnitte, die mit einem Hebel in Beruͤhrung kommen, an welchem ein Treiber angebracht ist, der den Cylinder beim Herabsetzten eines jeden Tretschaͤmels um einen Zahn seines Sperrrades bewegt. Das an der Welle des Cylinders befindliche Sperrrad hat 180 Zaͤhne. Nr. 3 ist ein Rad, womit die Bolzenstange c geschuͤttelt wird. Nr. 4 ist das Rad, welches zum Schuͤtteln der hinteren Bolzenstange b dient. Das Rad Nr. 5 dient zum Bewegen der Treibstange u nach Innen; es sezt einen Hebel in Bewegung, welcher von der aͤußeren Seite des Rades getroffen, einen halben Gang (jack) macht. Nr. 6 ist ein Rad, welches die Treibstange durch aͤhnliche Vorrichtungen, wie sie zulezt beschrieben worden, aus den hinteren Bolzen b treibt, nur wird die Stange von der inneren Seite des Rades getroffen. Es ist ein Zahn oder ein Ausschnitt vorhanden, welcher aus- oder eintreibt, so oft die Faͤnger A und C auf die Hebeltreiber wirken. Nr. 7 ist ein Rad, welches die untere Spizenstange (point-or stump-bar) austreibt, so oft ein Kreuz oder eine Einlage begonnen wurde, damit die Kreuzungen von Statten gehen koͤnnen. Das Rad Nr. 8 schuͤttelt oder schwingt die untere Spizenstange bei jeder Masche zwei Mal um einen Gang einfacher Bindung (single tier) hin und her; d.h. es schwingt dieselbe in der ersten Haͤlfte der Masche nach Links und wieder zuruͤk, und in der zweiten Haͤlfte nach Rechts und wieder zuruͤk. Nr. 9 und 10 sind die Raͤder, welche zum Austreiben der vorderen und hinteren Spizenstangen dienen. Die Raͤder an dem entgegengesezten Ende der Maschine sind, wie jeder Mechaniker weiß, von gleicher Beschaffenheit; nur ist das zur Bewegung des Cylinders bestimmte Rad hier weggelassen. Es versteht sich von selbst, daß diese Raͤder die betreffenden Theile der Maschine mit sogenannten Hebeln und Fingern, welche gehoͤrig verbunden und mit Stell- und Regulirschrauben versehen sind, in Bewegung sezen. Die im Vorhergehenden beschriebene Maschine arbeitet nun dem Patenttraͤger gemaͤß auf folgende Weise. Der Erfinder beschreibt hier zuerst die verschiedenen Verbesserungen, welche bei der Erzeugung des glatten Theiles oder des Grundes des Spizennezes Statt finden; denn wenn man diese gehoͤrig aufgefaßt hat, wird man leichter begreifen, auf welche Weise dieses oder jenes, im Bereiche der Maschinenthaͤtigkeit gelegene Muster erzeugt werden kann. Es ist hier bei dieser Beschreibung angenommen, die verschiedenen Theile befinden sich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung; d.h. der rechte Tretschaͤmel sey herabgedruͤkt, die eine Haͤlfte der unteren Wagenreihe befinde sich in den Zwischenraͤumen der Bolzen a, und die andere in den Zwischenraͤumen der hinteren Bolzen c; waͤhrend saͤmmtliche Wagen der oberen Wagenreihe in den Zwischenraͤumen der hinteren Kaͤmme e enthalten sind. Wenn nun der linke Tretschaͤmel niedergedruͤkt wird, so treibt die hintere Fangstange die obere Wagenreihe in die Faͤden der unteren Wagen, wie man sie in Fig. 4 sieht. Der Cylinder wird um einen Zahn seines Sperrrades umgetrieben, und bringt dadurch saͤmmtliche Hebeltreiber B in Thaͤtigkeit, wodurch die untere Wagenreihe in die hinteren Bolzen b und c getrieben wird. Die hintere Bolzenstange und die Bolzenstange c werden hierauf durch ihre Raͤder um einen Gang gegen die rechte Hand des Arbeiters geschwungen; und die Wagen werden aus den hinteren Bolzen b, c in die Bolzen c und a getrieben: d.h. jene Wagen, die sich in den Bolzen b befanden, gelangen in die Bolzen c, und jene, die fruͤher in den Bolzen c waren, werden in die Bolzen a getrieben. Um diese Zeit zieht dann die vordere Fangstange die obere Wagenbindung in die vorderen oberen Kaͤmme e, wie man sie in Fig. 5 deutlich ersieht. Die hintere Bolzenstange und die Bolzenstange c werden dann von den betreffenden Raͤdern um einen Zahn nach Links geschwungen, so daß die Wagen, die sich anfaͤnglich in den Bolzen a befanden, nunmehr um einen Gang (gait) nach Rechts gekommen sind. Hierauf wird der rechte Tretschaͤmel niedergedruͤkt, und dadurch die obere Wagenbindung von der vorderen Fangstange in die Faͤden getrieben. Der Cylinder wird nun gleichfalls wieder um einen Zahn umgetrieben; allein er sezt nunmehr keine Hebeltreiber in Bewegung, indem diesen nun keine der Faͤnger A begegnen. Faͤhrt man fort mit dem rechten Fuß noch weiter zu druͤken, so zieht die hintere Fangstange die obere Wagenbindung in die hinteren Kaͤmme, waͤhrend die mittlere Bolzenstange c um einen Gang nach Rechts, und wieder zuruͤk nach Links geschwungen wird. Wenn hierauf wieder der linke Tretschaͤmel herabgedruͤkt wird, so treibt die hintere Fangstange die obere Wagenbindung in die Faͤden. Der Cylinder wird wieder um einen Zahn umgedreht, ohne daß jedoch die Hebeltreiber in Thaͤtigkeit kommen, da ihnen kein Faͤnger A begegnet. Die Bolzenstange c schwingt sich wie fruͤher hin und her. Bei weiterem Niederducken des linken Tretschaͤmels zieht die vordere Fangstange die obere Wagenreihe in die vorderen Kaͤmme; waͤhrend sich die hintere Bolzenstange um einen Gang gegen die rechte Hand des Arbeiters schwingt. Damit ist die erste Haͤlfte der Masche vollendet, und nunmehr wird wieder mit dem rechten Fuß niedergetreten. In Folge hievon treibt die vordere Fangstange die obere Wagenreihe in die Faͤden; der Cylinder wird um einen Zahn umgetrieben, und treibt die untere Wagenreihe mittelst des Hebeltreibers in die hinteren Bolzen b und c; die hintere Bolzenstange b schwingt sich um einen Gang nach Links; die Treibstange in den hinteren Bolzen b treibt die untere Wagenreihe in die Bolzen c, a, und folglich gelangen die Wagen, die sich am Anfange dieser Bewegung in den Bolzen c befanden, um einen Gang nach Links; die hintere Fangstange bringt endlich die obere Wagenreihe in die hinteren Kaͤmme. Wird hierauf wieder der linke Tretschaͤmel niedergedruͤkt, so treibt die hintere Fangstange die obere Wagenreihe in die Faͤden; der Cylinder bewegt sich um einen Zahn, ohne jedoch auf die untere Wagenreihe zu wirken, und die vordere Fangstange zieht die obere Wagenbindung in die Faͤden. Der Cylinder bewegt sich hierauf wieder um einen Zahn, ohne jedoch auf die untere Wagenreihe zu wirken; die hintere Fangstange treibt die obere Wagenreihe in die hinteren Kaͤmme, und die Bolzenstange c schwingt sich um einen Gang und wieder zuruͤk, womit die Masche vollendet ist. Der Patenttraͤger bemerkt, daß er zur Vermeidung von Verwirrungen bei dieser Beschreibung absichtlich die Bewegungen, welche die oberen, vorderen und hinteren Spizenstangen zum Behufe des sogenannten Aufnehmens machen, umgangen habe; daß uͤbrigens dieses Aufnehmen nach Vollendung einer jeden halben Masche durch die Spizenstangen bewerkstelligt wird. Die hinteren Spizen nehmen die halben Maschen auf, wenn sich die obere Wagenreihe in den vorderen Kaͤmmen befindet; die vorderen Spizen hingegen nehmen auf, wenn sich die Wagen in den hinteren Kaͤmmen befinden. Diese Bewegungen nun erzeugen, wenn sie auf solche Weise fortgesezt werden, nur glattes Spizennez oder sogenannten Bobbinnet; wie die Maschine hingegen arbeitet, wenn geblumtes Spizennez oder Bobbinnet verfertigt werden soll, wird aus folgender Beschreibung erhellen. Bekanntlich werden an jenen Arten von Spizen, welche man Kloͤppelspizen (pillow lace) zu nennen pflegt, sehr mannigfaltige Muster durch die Anordnung der Augen (eyelet holes) und Finings hervorgebracht; d.h. die Augen entstehen, wenn zwei oder mehrere Maschen dadurch in ein groͤßeres Loch zusammengezogen werden, daß man die diagonalen Faͤden, die dieses Loch in zwei oder mehrere Maschen theilen sollten, nicht kreuzt; die sogenannten Finings hingegen entstehen, wenn die Diagonalfaͤden einander kreuzen, und durch die senkrechten Faͤden wie ein Gewebe zusammengehalten werden. Man hat zwar schon fruͤher in den Bobbinnetmaschinen etwas Aehnliches erzeugt; allein mit der neuen verbesserten Maschine laͤßt sich dieses Fabrikat nicht nur besser erzielen, sondern man kann die Zahl der Muster auch vermehren, indem man die Augen und die Finings einzeln auf verschiedene Weise anbringt, oder auch beide mannigfach mit einander verbindet. Obschon es nun nicht moͤglich und nicht noͤthig ist, in eine vollkommene Beschreibung eines jeden mit der Maschine erzeugbaren Musters einzugehen, so duͤrfte es doch besser seyn dem Arbeiter eine Andeutung der Art und Weise, auf welche die Maschine hier arbeitet, zu geben. Der Patenttraͤger waͤhlte hiezu ein einfaches Muster, welches ununterbrochen von dem einen Ende des Spizenstuͤkes zum anderen laͤuft, und welches genuͤgen wird, um zu zeigen, wie jedes andere Muster auf eine aͤhnliche Methode erzielt werden kann, wenn man gewisse Theile so abaͤndert, wie es diesen Mustern entspricht. Gesezt nun es sollen vierekige Fleken sogenannter Finings in bestimmten und regelmaͤßigen Zwischenraͤumen angebracht werden: so zwar, daß sich diese Fleken der Quere der Maschine nach bei jeder 9ten, 10ten und 11ten Masche, der Laͤnge des Spizenzeuges nach hingegen bei jeder 10ten, 11ten und 12ten Masche wiederholen, so werden diese Finings nach jeder Richtung ein Vierek von drei Maschen bilden. Der Cylinder ist, wie oben gezeigt wurde, zum Behufe der Erzeugung von glattem Spizenneze von einem Ende zum anderen mit den metallenen Erhabenheiten oder Faͤngern C besezt; um aber die Maschine zur Verfertigung des angedeuteten Musters einzurichten, muͤssen an dem Cylinder andere metallene, oder aus einem anderen Materiale verfertigte Vorspruͤnge oder Faͤnger A, die genau der Breite dreier Hebeltreiber entsprechen, befestigt werden: und zwar genau an jener Stelle, wo die Wagen bei der oben beschriebenen Erzeugung von glattem Spizenneze fehlen, und wo man diese Faͤnger in Fig. 1 und 2 bei A, A abgebildet sieht; d.h. so daß sie gegen den 9ten, 10ten und 11ten Hebeltreiber quer durch die Maschine zu stehen kommen. Wenn nun die Maschine in der Stellung, in der sie in Fig. 2 abgebildet ist, zu arbeiten beginnt, und wenn die erste Bewegung vollbracht ist, so wird, wenn sich bei jedem 9ten, 10ten und 11ten Hebeltreiber ein Faͤnger A befindet, die zweite Bewegung an allen diesen Stellen die Finings erzeugen; bei der dritten Bewegung werden die Hebeltreiber mit den naͤchsten Faͤngern A in Beruͤhrung kommen; bei der vierten Bewegung werden sie an dieselben Faͤnger gelangen, welche das glatte Nez erzeugen, die jedoch hier fortfahren an den gewuͤnschten Stellen die Finings hervorzubringen; bei der fuͤnften Bewegung kommt der naͤchste Faͤnger, und bei der sechsten der naͤchstfolgende in Thaͤtigkeit, womit die Masche vollendet ist. Da der Cylinder fuͤr die beiden naͤchsten Maschen mit aͤhnlichen Faͤngern A versehen ist, so findet bei diesen eine gleiche Wirkung Statt; hierauf wird aber durch Hinweglassung der Faͤnger A glattes Spizennez erzeugt, bis die naͤchste 10te Maschenreihe erzeugt werden soll, wo dann der Cylinder neuerdings wieder fuͤr drei Maschen mit Faͤngern A versehen ist. Das Muster haͤngt, wie man hienach bemerken wird, von der Zahl der Hebeltreiber, auf welche die Faͤnger A wirken, und von der Stellung dieser lezteren an dem Cylinder ab. Uebrigens brauchen die Muster, wie sich versteht, weder der Laͤnge noch der Quere nach in geraden Linien zu laufen; sondern man kann sie in jeder Richtung, z.B. in Curven oder Vandyks anbringen. Gesezt z.B., daß die erste Maschenreihe, in welcher sich die Fining befindet, bei jeder 9ten, 10ten und 11ten Masche nach der Quere des Stuͤkes beginnt; daß dann bei der Verfertigung der zweiten Maschenreihe die Faͤnger A so gestellt sind, daß sie den 11ten, 12ten und 13ten Hebeltreiber nach der Quere des Stuͤkes bewegen; und daß endlich bei der dritten Maschenreihe auf den 12ten, 13ten und 14ten Hebeltreiber gewirkt wird, so wird man Finingsfleken erhalten, welche schraͤg durch die Spizenbreite laufen. Wenn solche Faden, welche die englischen Spizenfabrikanten Gympfaͤden (gymp-threads) zu nennen pflegen, in verschiedenen Richtungen, z.B. rund um die eben beschriebenen diagonalen Finingsflelen eingezogen werden sollen, so muͤssen gewoͤhnliche Fuͤhrer, welche diese Faͤden fuͤhren, an einer Leitungsstange (guide-bar) in die Maschine gebracht werden, wobei sich von selbst versteht, daß diese Stange die erforderlichen Stoͤßer haben muß. In diesem Falle nun muͤssen bei der ersten Maschenreihe den Hebeltreibern 9, 10 und 11, bei der zweiten Maschenreihe den Hebeltreibern 8, 9, 10, 11 und 12, und bei der dritten Maschenreihe den Hebeltreibern 8, 9, 10, 11, 12 und 13 gegenuͤber keine Faͤnger A, C angebracht werden, damit bei der Verfertigung dieser drei Maschenreihen leere Raͤume bleiben, in welche dann die Gympfaͤden von der 13ten bis zur 9ten Masche eingezogen werden, womit der Musterflek vollendet ist. Die andere Wagenreihe, welche die drei Maschenreihen vollendet hat, muß dann stillstehen, bis das Werk, dasselbe mag aus Nez, aus Finings oder aus beiden zugleich bestehen, dadurch vollendet worden, daß die Faͤnger A, C in drei Maschenreihen auf jene Hebeltreiber wirkten, welche bei der Erzeugung der drei Maschenreihen des anderen Theiles des Spizennezes umgangen worden. Da sich die Gympstange hiebei jedes Mal um eine Masche bewegt, damit die Gympfaͤden von der 9ten zur 13ten Masche zuruͤkgefuͤhrt werden, so entsteht hiedurch das sogenannte Zuruͤklaufen der Gympfaͤden (turning back the gymp threads). Es ist jedoch zu bemerken, daß bei dieser Art so viele der unteren Spizen zu bewegen, eine der Spizenstangen beweglich seyn muß, damit sie aus dem Wege der Faden jener Fleken, welche leer gelassen werden sollen, entfernt werden kann. Der Patenttraͤger bemerkt hiebei, daß auf diese Weise die Muster verschieden abgeaͤndert werden koͤnnen, gleichwie man aus Noten verschiedene Musikstuͤke zusammensezen kann. Wenn nun aber nach der Breite des Spizennezes bei jeder zehnten Masche Augen (eyelet-holes) angebracht werden sollen, so duͤrfen bei jeder zehnten Masche jedem der Hebeltreiber gegenuͤber keine Faͤnger A, C an dem Cylinder befindlich seyn. Da naͤmlich hiebei diese Hebeltreiber umgangen werden, indem der Cylinder nicht auf diese Hebel, sondern auf die gegenuͤberliegenden Hebel wirkt, so werden die zehnten Treiber waͤhrend der drei ersten Bewegungen in den vorderen Bolzen a bleiben, und dadurch Augen zum Vorscheine kommen. Im Uebrigen arbeitet die Maschine auf dieselbe Weise wie bei der Verfertigung von glattem Spizenneze; und eben so wird jeder Spizenfabrikant einsehen, daß wenn in jedem zweiten Faͤnger C ein offener Raum gelassen wird, und wenn sich rings um den ganzen Cylinder herum gewissen Hebeltreibern gegenuͤber keine Faͤnger A befinden, so daß nur jeder zehnte oder andere bestimmte Treiber bei der Umdrehung des Cylinders getroffen wird, solcher Maßen die Breite des Spizenzeuges an diesen Stellen in Streifen abgetheilt wird. Dieser Beschreibung gemaͤß wird jeder Sachverstaͤndige im Stande seyn die verschiedenen Theile so anzuordnen, wie es noͤthig ist, wenn man sich der verbesserten Maschine bedienen will.Wir wuͤnschen sehr, daß dieß wirklich der Fall seyn moͤge; uns wenigstens scheint Vieles in dieser Patentbeschreibung so verworren, daß selbst unsere gewandtesten saͤchsischen Spizenfabrikanten Muͤhe haben duͤrften, es zu entziffern. Die Schuld liegt uͤbrigens nicht an uns, denn wir haben uns so viel als moͤglich an das englische Original gehalten.A. d. R. Er kann auf diese Weise besseren und schoͤneren geblumten Bobbinnet erzeugen, als bisher, und die Muster sehr leicht wechseln, indem jeder Hebeltreiber irgend einen Theil des Processes zu verrichten im Stande ist. So kann z.B. irgend eine bestimmte Anzahl von Hebeltreibern in dem einen Augenblike die glatten Theile des Spizennezes verfertigen, waͤhrend andere das Muster erzeugen; und in anderen Theilen des Spizennezes koͤnnen dieselben Hebeltreiber, die fruͤher die glatten Stellen hervorbrachten, nunmehr die Figuren oder Muster erzeugen. Dergleichen Abaͤnderungen koͤnnen in jeder Maschenreihe hervorgebracht werden, indem sich jeder der Hebeltreiber nur in seinem eigenen Raume oder Bolzen bewegt, und von seinem Nachbar vollkommen unabhaͤngig ist. Der Patenttraͤger bemerkt am Schlusse seiner Patenterklaͤrung, daß er zwar wisse, daß man schon fruͤher die Zahl der Kaͤmme oder Bolzen an den zur Spizenfabrikation dienenden Maschinen vermehrte; allein dieß geschah zu anderem Behufe, indem an diesen Maschinen der Kettenbaum, die gewoͤhnlichen Kettenfaͤden und deren Fuͤhrer beibehalten waren, was bei der neuen Maschine nicht der Fall ist. Er bemerkt weiter, daß es ihm wohl bekannt sey, daß man sich an einigen Maschinen, wie z.B. an den Stoͤßermaschinen, einzelner oder getrennter Stoͤßer (pusher), die jedoch anders gebaut sind, als seine Hebeltreiber, bediente; daß diese einzelnen Stoͤßer auch nicht wie fruͤher an einer gewoͤhnlichen Stoͤßerstange, sondern gewissen Wagen gegenuͤber angebracht wurden, so daß sie auf ihre Wagen wirken konnten, sobald man Spizenstreifen oder Augen in dem Netze erzeugen wollte; allein in diesen Faͤllen wurden die Wagen durch Bewegung der Stoͤßerstangen, welche saͤmmtliche Stoͤßer fuͤhrten, in Thaͤtigkeit gesezt. Er bemerkt ferner, daß er sehr wohl wisse, daß man sich an fruͤheren Maschinen zu verschiedenen Zweken solcher Cylinder und Treibraͤder bediente, die mit den hier beschriebenen einige Aehnlichkeit haben; so bediente man sich ihrer z.B. um einzelne Stoͤßer jenen Stellen gegenuͤber, an denen Augen angebracht werden sollen, in Bewegung zu sezen. Allein der Cylinder des Patenttraͤgers wirkt nicht auf die Hebeltreiber jener Wagen, denen gegenuͤber die Augen erzeugt werden sollen; uͤberhaupt nimmt der Patenttraͤger nicht die Anwendung eines Cylinders an der Bobbinnetmaschine, auf welche Weise sie auch geschehen mag, noch irgend einen der beschriebenen Theile einzeln fuͤr sich, noch irgend eine andere Verbindung derselben, als die hier beschriebene, als seine Erfindung in Anspruch. Als seine Erfindungen erklaͤrt der Patenttraͤger schließlich: 1) die Beseitigung des Kettenbaumes und folglich der gewoͤhnlichen Kettenfaͤden und ihrer Fuͤhrer, und die Ersezung derselben durch eine Wagenreibe und deren Spulen, so daß mit allen Spulenfaͤden gearbeitet wird, gleichwie dieß an den Spizen geschieht, die auf dem Polster gekloͤppelt werden. 2) die Hebeltreiber B, von denen sich in jedem Zwischenraume der Bolzen a einer befindet, und von denen jeder von seinem Nachbar vollkommen unabhaͤngig ist, so daß in Folge dieser Einrichtung in einem und demselben Stuͤke geblumten Bobbinnets die Art der Leistung eines jeden Wagens bestaͤndig abgeaͤndert werden kann. 3) die Anwendung von Wagen mit Fuͤhrern oder Verlaͤngerungen, um dadurch das Aufnehmen zu erleichtern und das Verknaͤueln der Faͤden, besonders bei der Fabrikation von geblumtem Bobbinnet zu verhuͤten.

Tafeln

Tafel Tab.
                                    V
Tab. V