Titel: | Verbesserungen an den Wagen zum Transporte von Reisenden und Gütern, worauf sich Ramsley Richard Reinagle, von Albany Street in der Grafschaft Middlesex, am 6. Aug. 1836 ein Patent ertheilen ließ. |
Fundstelle: | Band 65, Jahrgang 1837, Nr. II., S. 3 |
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II.
Verbesserungen an den Wagen zum Transporte von
Reisenden und Guͤtern, worauf sich Ramsley Richard Reinagle, von Albany Street in der Grafschaft Middlesex, am 6. Aug. 1836 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April
1837, S. 200.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Reinagle's verbesserte Wagen zum Transporte von Reisenden und
Guͤtern.
Der erste Theil meiner Erfindungen betrifft:
1) eine Aufhaͤngung der Kaͤsten oder Koͤrper der Kutschen aller
Arten in einem eisernen Rahmen mit aufrecht stehenden Tragpfosten, welche sich oben
in eine Querstange oder in ein Tfoͤrmiges
Stuͤk endigen, und welche mit diesem gegen Federn druͤken, die der Art
des Fuhrwerkes und der Last, die es zu tragen hat, entsprechen, wie man dieß in Fig. 23, 24, 25, 26 bei A, A sieht; oder eine Aufhaͤngung der Kasten mittelst Haken, die
an ihnen befestigt sind, an einer Stange, welche von einem der erwaͤhnten
Tragpfosten oder Arme zum anderen laͤuft, und welche man in Fig. 25 und 26 bei b, b, b, b sieht; oder eine Aufhaͤngung mit
Ringen oder Kettengliedern, welche an einem starken Kautschuktaue, das sich
uͤber beide Tragpfosten erstrekt, befestigt werden. Der erwaͤhnte
Rahmen wird von der selten uͤber einen Fuß langen Achse a getragen. Federstangen, welche von dem Rahmen
herabsteigen, bewegen sich in einem Fuͤhrer S,
der aus dem Grunde des Kutschenkastens hervorragt. Dieser Fuͤhrer, welcher
dem Principe nach mit den Fuͤhrern der Kolben der Dampfmaschinen Aehnlichkeit
hat, dient dazu, dem Kasten groͤßere Staͤtigkeit zu geben, und ihn mit
dem Rahmen zu verbinden, wie dieß in Fig. 24, 25 und 26 angedeutet ist. Die
Kutschenkasten selbst baue ich aus irgend einem Metallbleche, hauptsaͤchlich
Eisenblech, uͤber ein eisernes Gestell. Dadurch, daß ich die Achse auf die
beschriebene Weise in einem Rahmen befestige, bin ich im Stande, die Kasten aller
Arten von Wagen so aufzuhaͤngen, daß sie sich nur einen Fuß hoch uͤber
dem Boden befinden, wodurch meine Aufhaͤngmethode sicherer wird als irgend
eine andere bisher bekannte. Ferner wird der Kasten eines Omnibus oder auch eines
jeden anderen vierraͤderigen Fuhrwerkes dadurch, daß ich an den Mittelpunkten
seiner beiden Seiten an den Achsen des Rahmens große Raͤder anbringe, wie man
dieß in Fig.
23 bei a, a sieht, und dadurch, daß ich die
gewoͤhnliche Verbindung des Kastens mit den vorderen Raͤdern und dem
Gestelle, auf dem der Kutscher und die Außenseitpassagiere sizen, aufhebe, so leicht
im Zuge, wie ein zweiraͤderiges Fuhrwerk. Die Verbindung des Kastens mit dem
Vordergestelle bewerkstellige ich naͤmlich mittelst zwei Paaren aus starken
Eisenstangen bestehenden Deichselarmen, von denen sich einer mit der Achse des
vorderen Gestelles in einer und derselben Linie befindet, und welche beide durch ein
durchbrochenes Gebaͤlke mit einander verbunden sind, wie man es in Fig. 16 bei
E sieht. Der hintere Arm erstrekt sich von der
Wurzel der Achse an das Vordergestell; der vordere ist auf dieselbe Weise befestigt,
ist jedoch da, wo er mit dem Umfange des Rades in Beruͤhrung kommen
koͤnnte, ausgebaucht. Das Ganze ist mit einer versenkten Schraube an der
Achse festgemacht.
Er betrifft 2) die Anwendung elastischer, keine Erschuͤtterungen zulassender
Raͤder (anti-concussion-wheels) von
groͤßerem Durchmesser, als man sie bisher hatte, und die Anwendung nicht
elastischer, uncomprimirbarer Raͤder. Ich beschreibe zuerst die erstere Art
der genannten Raͤder, wovon man in Fig. 27 eines abgebildet
sieht. Die hohle, aus Eisen gegossene und an beiden Enden abgeplattete Nabe hat gewoͤhnlich den
sechsten Theil der Dimensionen des vollkommen aufrecht stehenden Rades, wenn dieses
6 Fuß 6 Zoll oder nur 6 Fuß mißt. In ihrer Dike, welche gegen einen halben Zoll
betraͤgt, sind fuͤr die Speichen schwalbenschwanzfoͤrmige
Ausschnitte gelassen. Die elliptischen und in eine Art von Stiel zulaufenden
Speichen (nipped-end spokes) g, g, g haben gewoͤhnlich 2 Fuß 5 Zoll
Laͤnge, wovon 2 Zoll in die Nabe versenkt werden. Sie ruhen mit ihrem
abgerundeten Ende in einem eisernen Kranze von gehoͤriger Dike, an den sie
einzeln mit einem vierekigen Bolzen befestigt werden. Dieses Rad wird in
gewoͤhnliche hoͤlzerne Felgen, die zu beiden Seiten mit Eisenplatten
von gehoͤriger Dike beschlagen werden, eingesezt. Das Loswerden der Speichen
in der Nabe ist durch einen kleinen Keil l, der fest
zwischen die geraden Speichenenden und die in der Nabe befindlichen Speichengruben
eingetrieben wird, verhindert. Jede Speiche bekommt hart außer der Nabe eine Niete;
und zwischen je zwei Speichen schraube ich in die Nabe eine Tfoͤrmige Stuͤze t, welche dem
Rade Festigkeit gibt und dessen Torsion verhindert. Zu beiden Seiten der Nabe werden
große, beilaͤufig 8 Zoll uͤber die Nabe hinausragende Scheiben
uͤber die Wurzeln der Speichen gebolzt. Jeder Bolzen c, c, c geht zwischen einer Feder und einer Tfoͤrmigen Stuͤze hindurch. Ein minder elastisches Rad dieser
Art sieht man in Fig. 28 aus zahlreichen, spiz-elliptischen, staͤhlernen
Speichen h, h, h, welche nicht eingekeilt zu werden
brauchen, zusammengesezt. Es wird hier genuͤgen, wenn die beiden Scheiben m, m zwischen den beiden Seiten der Federn bei p, p, p angebolzt werden. Das oben erwaͤhnte
unelastische, uncomprimirbare Rad sieht man in Fig. 29; es besteht aus
schmiedeisernen Staͤben von gehoͤriger Dike, welche in einem Ovale k, k, k gebogen sind, und deren beide Enden zu einem
Stiele, welcher in die Nabe eingesezt wird, zusammengeschweißt sind. Diese Speichen
beruͤhren einander mit ihren convexen Seiten und werden auch zu zwei und zwei
an einander gebolzt. Ihre Stiele dringen in einen eisernen Ring von
gehoͤriger Staͤrke, der sich in der Mitte der hoͤlzernen Nabe
befindet. Der Speichenkranz wird an breite, dike, hoͤlzerne Felgen D, D, D, welche gleich anderen Raͤdern mit
starkem Eisenbleche beschlagen seyn koͤnnen, gebolzt; der Kranz selbst ist
sehr dik und gerieft. Wenn es noͤthig ist, bringe ich an den Speichenstielen
Scheibenbeschlaͤge von halbzoͤlligem Eisen an, so wie ich sie oben
beschrieben habe. Fig. 30 zeigt ein Rad, welches ich zum Gebrauche auf Eisenbahnen
vorschlage, dessen Kranz in Gestalt eines Halbcylinders ausgehoͤhlt und an
der einen Seite mit einem Scheibenrande versehen ist.
Er bezwekt 3) eine neue Methode die Zapfen der hoͤlzernen Speichen und die zu deren
Aufnahme dienenden Zapfenloͤcher in der Nabe zu schneiden, wie man dieß in
Fig. 31
bei n und o, o, o sieht. Die
winkelige Gestalt der Zapfenloͤcher verhindert das Zersprengen.
Er beruht 4) auf einer neuen Einrichtung, welche das Umkehren der Wagen erleichtert,
und welche in der Anwendung dreifacher Arme besteht, die in einer kreisrunden
Buͤchse mit Reibungsrollen umlaufen. Diese Buͤchse, welche mit einem
Dekel versehen ist, damit der Staub und Koth abgehalten wird, sieht man in Fig. 33 bei
F, F; s, s, s sind die Reibungsrollen; p, p die Spindel und q, q
die Roͤhre, in der sich diese bewegt. Man sieht diese Vorrichtung in Fig. 23 bei
F angebracht.
Er besteht 5) in einer verbesserten Wagendeichsel, welche man aus Fig. 33 ersieht. Diese
ist aus elliptisch-ausgebauchten Stahlstaͤben a, a zusammengesezt, damit sie die gehoͤrige Elasticitaͤt
bekommt. An ihrem hinteren Ende sind zwei, oder an zweiraͤderigen, von einem
einzigen Pferde gezogenen Fuhrwerken auch nur ein Fuͤhrer (leader) angebracht. Diese Fuͤhrer wirken
bestaͤndig auf eine kraͤftige, in einem roͤhrenfoͤrmigen
Gehaͤuse L enthaltene Feder, wodurch nicht nur
die zu leitende Arbeit auf beide Pferde mehr gleichmaͤßig vertheilt, sondern
beim Abfahren auch ein großer Theil der Erschuͤtterung des Wagens vermieden
werden wird. e, e sind die Schleifen, womit die Deichsel
mit dem Pferdegeschirre verbunden wird. Das Wagscheit kann mit einem Kugel-
und Nußgefuͤge, oder wenn man will, auch mit einem auf und nieder beweglichen
Angelgewinde, welches vermoͤge eines runden flachen Endes, das sich auf dem
Zapfen d bewegt, einer seitlichen Bewegung theilhaftig
ist, befestigt werden. Dieser Zapfen erleichtert auch das Ausbiegen des einen oder
des anderen Armes, wenn dieß zum Behufe der Abnahme eines Rades erforderlich
ist.
Ich gehe nunmehr zur Beschreibung des zweiten Theiles meiner Erfindungen, d.h. meiner
neuen Verbesserungen an den Bremsen und Regulatoren fuͤr Eisenbahnwagen,
uͤber. Der Zwek dieser Vorrichtung ist Erleichterung des gaͤnzlichen
Anhaltens oder Verminderung der Geschwindigkeit der Eisenbahnwagen, wobei die
Geschwindigkeit der Locomotive und ihres Munitionswagens durch irgend eines der
gewoͤhnlich gebraͤuchlichen Mittel reducirt wird. Der erste Theil
meiner Verbesserungen besteht darin, daß ich an saͤmmtlichen Raͤdern
eines Wagens und an den Raͤdern aller an einander gehaͤngter Wagen,
wenn man dieß fuͤr noͤthig findet, eine Bremse oder einen Regulator
anbringe, den man in Fig. 34, 35, 36, 37, 38 und 39 mit A, A bezeichnet sieht. An den Durchschnitten, Fig. 34 und
37 sieht
man die Bremse in zwei Gestalten, um deren Verbindung mit der Langwied (mainrod) L anschaulich zu machen. Die
Regulatoren sind, wie Fig. 36 zeigt, durch
bewegliche Gefuͤge mit den Enden ihrer respectiven Querhaͤupter B, B verbunden, und an jedem derselben ist gleichfalls
durch ein bewegliches Gefuͤge ein Schwanzstuͤk C, C befestigt, welches in Fig. 34 angedeutet ist.
Um die Regulatoren an der ihnen entsprechenden Stelle zu erhalten, laufen durch das
Gestell eines jeden Wagens zwei Schwungstangen, deren Enden zu beiden Seiten des
Wagens in den aus Fig. 35 und 37 zu ersehenden
Unterlagen D, D ruhen. In Fig. 34 sieht man bei E, E sowohl diese Stangen als auch deren Verkuppelung
mit den Bremsen oder Regulatoren im Durchschnitte. Die Verkuppelung ist
bewerkstelligt durch durchbohrte Schwielen, durch welche die erwaͤhnten
Schwanzstuͤke gestekt und zum Behufe der Adjustirung sowohl
uͤber- als unterhalb mit einer Schraubenmutter versehen werden. Die
Riemenbremsen oder Regulatoren, welche man in Fig. 36 abgebildet sieht,
sind auf gleiche Weise aufgezogen; uͤbrigens kann die Methode, deren man sich
bedient, um sie anzubringen, sowohl hier als auch in ersterem Falle so
abgeaͤndert werden, wie es der eigenthuͤmlichen Gestalt des Wagens
angemessen ist. Die Riemenregulatoren sind z.B. hier nicht an Querhaͤupter
geschirrt, sondern sie bilden mit Hebeln, die sich an einer zweiten Schwungstange
F, F befinden, bewegliche Gefuͤge. Diese
leztere Schwungstange, die man in Fig. 37 und 39 sieht, ist
gleich der fruͤher erwaͤhnten aufgezogen, und durch die Hebel H, H mit der Langwied in Verbindung gebracht.
Zu diesem Theile meiner Erfindungen gehoͤrt auch, daß jeder Wagen, er mag mit
Bremsen oder Regulatoren versehen seyn oder nicht, mit einer eigenen Art von
Langwied (main-rod) L,
L ausgestattet ist, an der, wie schon oben erwaͤhnt wurde, die
Querhaͤupter der Regulatoren, wenn solche vorhanden sind, befestigt sind.
Diese Langwieden werden, wie aus der Abbildung ersichtlich ist, durch die
Gefuͤge M, M oder auch auf irgend andere Weise
mit einander verbunden, so daß sie durch den ganzen Wagenzug hindurch eine
ununterbrochene Linie bilden. Die Wagen sind, abgesehen von den Langwieden, auch
noch durch die Zwischenglieder O, O auf solche Weise in
Verbindung gebracht, daß sie in gleicher Entfernung von einander erhalten werden.
Den Wangen, womit diese Glieder an den Wagen festgemacht sind, ist ein solcher
Spielraum an den Zapfen des Gestelles gestattet, daß sich der Wagenzug einer jeden
Curve, die er zu durchlaufen hat, anpassen kann. Die Langwied jenes Wagens, der den
Zug anfuͤhrt, ist, wie aus der Abbildung erhellt, etwas anders eingerichtet
als jener der Zwischenwagen; ihr vorderer Theil ist naͤmlich hohl und etwas
erweitert, so daß er eine Art von Kammer bildet, welche zur Aufnahme der von zwei Spiralfedern
umgebenen Zugstange P dient. An dieser Stange befindet
sich ein Halsstuͤk R, welches mittelst der einen
Feder auf den Wagenzug wirkt, wenn derselbe in Bewegung geraͤth; und mit der
anderen, wenn seiner fortschreitenden Bewegung Einhalt gethan werden soll. Man wird
bemerken, daß dieses Halsstuͤk einen groͤßeren Durchmesser hat, als
die Federn, und daß es sich in einem erweiterten Theile der Kammer bewegt; so daß,
wenn die eine oder die andere der beiden Federn einen Druk erleidet, den sie
auszuhalten berechnet ist, das Halsstuͤk mit dem Ende des verengerten Theiles
der Kammer in Beruͤhrung kommt. Dieser Theil wird also die Gewalt, die die
Feder uͤber ihre Kraft hinaus auszuhalten haͤtte, auffangen, und die
Feder dagegen schuͤzen. Das Ende der Langwied laͤuft frei durch einen
roͤhrenfoͤrmigen Aufhaltschieber (sliding-stopper) S, oder durch einen zu
beiden Seiten der Langwied befindlichen Schieberbolzen (sliding stopper-polt). An der inneren Seite dieses
Aufhaͤlters, der sich in dem Ende des Wagengestelles schiebt, befindet sich
ein Halsring T; an seinem anderen Ende dagegen ist er
mit einem Haken oder auch auf andere Weise zu beiden Seiten an der Langwied
befestigt, wie dieß aus Fig. 24 und 25 erhellt.
Dieser Aufhaͤlter bleibt nur so lange mit der Langwied in Verbindung, als der
Wagen direct oder unmittelbar an die Maschine oder Locomotive angehaͤngt ist,
und also den Wagenzug anfuͤhrt. Wird der Wagen hingegen zum lezten, wie dieß
bei jeder Ruͤkfahrt eintritt, so wird der Aufhaͤlter ausgehakt, oder
auch auf andere Weise außer Verbindung gebracht und abgenommen. Die hier
beschriebene Vorrichtung arbeitet nun ganz einfach auf folgende Weise. Wenn der
Aufhaltschieber mit der Langwied L in Verbindung
gebracht und die Maschine an die Zugstange P gekuppelt
worden ist, so wird, wenn diese in Bewegung gesezt wird, die dem aͤußersten
Ende der Langwied zunaͤchst gelegene Feder comprimirt werden, wo dann die
Gewalt mittelst der Haken auf den Halsring T des
Aufhaͤlters uͤbergetragen, dieser mit dem Gestelle in inniger
Beruͤhrung erhalten, und die Bremse oder der Regulator in der aus Fig. 34 und
37
ersichtlichen Stellung erhalten wird. So wie jedoch das Bewegungsmoment der Maschine
unter jenes herabsinkt, welches der Wagenzug erlangte, so wirkt der Widerstand auf
die Langwied, so daß diese zugleich mit dem Aufhaͤlter zuruͤkweicht:
d.h. der Wagenzug laͤuft vorwaͤrts, und die an dem vorderen Ende
saͤmmtlicher Wagen befindlichen Bremsen oder Regulatoren werden gleichzeitig
gegen die Raͤder angedruͤkt, waͤhrend sich die Bremsen an dem
hinteren Ende nur noch weiter von den Raͤdern entfernen und unwirksam werden,
bis das entgegengesezte Wagenende den Wagenzug anfuͤhrt. Ist diese Huͤlfsmaschine
noͤthig, so hat diese wie gewoͤhnlich treibend oder schiebend zu
wirken, wodurch die Wirkung des Brems-Apparates nicht im Geringsten
beeintraͤchtigt wird. Damit dieß um so leichter geschehen koͤnne,
muͤssen sowohl an dem vorderen, als an dem hinteren Ende des Wagenzuges
sogenannte Stoßaufhaͤlter (buffer) angebracht
werden.
Als meine Erfindungen erklaͤre ich schließlich: 1) die angedeuteten Methoden
den Kasten der Wagen aufzuhaͤngen. 2) die beschriebenen elastischen
Raͤder. 3) die keilfoͤrmige Gestalt, welche ich den Zapfen der
hoͤlzernen Speichen gebe und deren Einfuͤgung in die
Zapfenloͤcher der Nabe. 4) die verbesserte Methode die Wagen umzukehren. 5)
meine verbesserte Wagendeichsel. 6) die Anwendung von Bremsen oder Regulatoren an
den vier Raͤdern der Wagen der Wagenzuͤge. 7) endlich die Herstellung
einer ununterbrochenen Linie der Langwieden zu den angegebenen Zweken.