Titel: Ueber die Bereitung und technische Benuzung des Neusilbers.
Fundstelle: Band 69, Jahrgang 1838, Nr. LXXVI., S. 360
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LXXVI. Ueber die Bereitung und technische Benuzung des Neusilbers.In Riecke's Wochenblatt Nr. 50 im Auszug aus der kuͤrzlich erschienenen Schrift: Theoretisch-praktische Anleitung zur Bereitung und technischen Benuzung des Neusilbers. Nebst einem Anhang verschiedener, zum Theil bis jezt geheim gehaltener Recepte und technischer Vortheile fuͤr Gold- und Silberarbeiter, Guͤrtler, Schwertfeger, Nadler, Blecharbeiter und aͤhnliche Geschaͤftsmaͤnner. Von Ferdinand Auberlen, Silberarbeiter und Neusilberfabrikant in Vaihingen an der Enz. Mit Abbildungen. Ulm 1838. In der J. Ebner'schen Buchhandlung.“ Preis 1 fl. 20 kr. Ueber die Bereitung und technische Benuzung des Neusilbers. Das Neusilber besteht aus einer Mischung von Nikel, Kupfer und Zink. Je nach dem Zweke, fuͤr welchen die Composition bestimmt ist, kann die Legirung des Neusilbers in verschiedenen quantitativen Verhaͤltnissen bewerkstelligt werden. Die gewoͤhnliche, der Silberfarbe aͤhnlichste und zum Verarbeiten geeignetste Legirung besteht aus einem Theil Nikel, 3 Theilen Kupfer und 1 Theil Zink. Ein dem Anlaufen weniger unterworfenes Neusilber erhaͤlt man aus 25 Thn. Nikel, 50 Thn. Kupfer und 24 Thn. Zink. Diese leztere Legirung ist wegen ihres geringeren Oxydationsvermoͤgens zwar geeigneter zu Eßgeschirren, zum Verarbeiten aber bedeutend haͤrter als die erstere; auch geht die Farbe schon etwas mehr ins Blaͤuliche uͤber, weßwegen zu Loͤffeln etc. die erstere Legirung von Manchen vorgezogen wird. Zu Gußwaaren kann eine Mischung aus 1 Pfd. Nikel, 3 Pfd. Kupfer, 4 Pfd. Zink und 3 Loth Blei zusammengesezt werden. Eine Hauptbedingung zu vollkommener Darstellung des Neusilbers ist die Anwendung moͤglichst reiner Bestandtheile, da dieses nicht nur zur Schoͤnheit, sondern hauptsaͤchlich auch zur Dehnbarkeit dieser Composition das Meiste beitraͤgt. So schwierig, muͤhsam und kostspielig die Anschaffung des gereinigten Nikels vor 10 Jahren in Suͤddeutschland noch war, so bequem ist es jezt fuͤr diejenigen, welche sich nicht selbst mit der Darstellung desselben befassen wollen, solches in beliebigen Quantitaͤten und zu sehr billigem Preise zu beziehen; da indessen mehrere Fabriken entstanden sind, wo Nikel im Großen gereinigt und kaͤuflich abgegeben wird, z.B. vom Hofsecretaͤr Gersdorff in Wien, Henninger und Comp. in Berlin, Wolf in Schweinfurt. Auch in Hessencassel und Barmen befinden sich solche Fabriken. Als Kennzeichen der Reinheit ist bei dem auf trokenem Wege gereinigten und ins Wasser ausgegossenen Nikel zu bemerken, daß es eine helle, weiße Farbe zeigt, vom Magnet stark angezogen wird und einen hohen Grad von Dehnbarkeit hat. Je groͤßer dieser leztere ist, desto reiner ist auch das Nikel, und da das ins Wasser ausgegossene Nikel zu compacten Stuͤken sich bildet, so ist diese Probe leicht zu machen. Man schlaͤgt eines dieser Stuͤkchen auf dem Amboß, jedoch nicht allzustark, sondern gluͤht es dazwischen wieder stark aus, und wenn es sich so nach und nach zu duͤnnem Blech schlagen laͤßt, ohne bedeutende Risse zu bekommen, und beinahe eben so viele Weichheit zeigt, wie ein gut legirtes Neusilber, so ist es fuͤr jede Legirung hinlaͤnglich rein. Bei dem auf nassem Wege gereinigten schwammigen Nikel gibt sich die Reinheit desselben (außer der starken Anziehung durch den Magnet) dadurch zu erkennen, daß es sich leicht zerbroͤkeln oder im Moͤrser zerstoßen laͤßt. Ist dieses bei groͤßeren, dennoch dunkelgrau und poroͤs aussehenden Stuͤken nicht der Fall, so ist als sicherer Beweis anzunehmen, daß es noch Arsenik enthalte, der ihm diese harte Consistenz gibt. Dagegen koͤnnen bei gut gereinigtem Nikelschwamme, den man entweder schon als Pulver oder in leicht zerstoßbaren Broken kaͤuflich erhaͤlt, kleine (etwa eine Bohne große) Stuͤkchen sich befinden, die im Moͤrser nicht zerstoßen werden koͤnnen, schoͤn weiß aussehen und auf dem Amboß eine bedeutende Dehnbarkeit zeigen. Diese sind dann noch reiner als das Pulver selbst, und ruͤhren daher, daß sie bei der lezten Reinigungsoperation durch die intensive Hize zu metallischen Koͤrnern sich concentrirt haben. Will man mit dem Nikelschwamm eine weitere sichere Probe machen, so waͤge man 8–12 Loth davon groͤblich zerstoßen genau ab, bringe es in einen neuen schwarzen Tiegel und seze es 2–3 Stunden lang vor dem Geblaͤse einem heftigen Feuer aus. Schmelzen wird ein gut gereinigtes Nikel bei dieser Hize noch nicht, wohl aber sich etwas fest zusammensezen, doch so, daß es sich nachher, wenn es erkaltet und aus dem Tiegel genommen ist, in einem eisernen Moͤrser ohne große Muͤhe wieder zerstoßen laͤßt. Ist dieses geschehen, so wird es wieder gewogen, und wenn sich dann kein Gewichtsverlust zeigt, so ist der Beweis einer hinlaͤnglichen Reinheit fuͤr die Legirung hergestellt. Der etwas scharfe Geruch, welcher sich bei dieser Operation bemerklich macht, kann nicht ausschließlich als ein Arsenikgeruch erklaͤrt werden, sondern duͤrfte von einem Ruͤkstande der Saͤuren herruͤhren, mit welchen der fruͤhere Reinigungsproceß bewerkstelligt wurde, da ein bloßer Arsenikgeruch nothwendigerweise eine Gewichtsverminderung zur Folge haben muͤßte. Um das Neusilber vollkommen und dem Silber so aͤhnlich als moͤglich darzustellen, muß man aber außer dem Nikel auch das Kupfer und das Zink moͤglichst rein sich zu verschaffen suchen. Nordisches Kupfer (aus Rußland und Schweden) hat sich zu diesem Behufe noch immer als das tauglichste und beste bewiesen. Es kostet derzeit der Centner 70 fl. Unter den verschiedenen Zinkgattungen gebuͤhrt dem schlesischen der Vorzug; der Centner zu 14 fl. Man erhaͤlt es in 2' langen und 3/4'' diken Tafeln, waͤhrend anderes Zink gewoͤhnlich in dikere Tafeln gegossen, aber nicht so brauchbar fuͤr diesen Zwek ist. Hat man aber nicht die vollkommene Ueberzeugung, daß man nordisches Kupfer und schlesisches Zink von bester Qualitaͤt, welche keiner Veredlung mehr faͤhig sind, besizt, so muß eine Reinigung dieser Metalle nothwendig ihrer Legirung vorausgehen. Das Kupfer wird zu diesem Zwek in einem neuen hessischen Tiegel frisch geschmolzen, und mittlerweile Salpeter und Weinstein, wobei der weiße vorzuziehen ist, fein zerstoßen zu gleichen Theilen wohl unter einander gemischt und mit Wasser befeuchtet, so daß Kuͤgelchen, eine Bohne groß, daraus geformt werden koͤnnen. Wenn nun das Kupfer gut im Fluß ist, so wird ein solches Kuͤgelchen darauf geworfen, dann der Tiegel wieder 2 Minuten lang zugedekt, sonach wieder ein Kuͤgelchen auf die fluͤssige Masse gesezt und so abwechslungsweise bei gut unterhaltenem Feuer fortgefahren, bis auf 1 Pfd. Kupfer ungefaͤhr 3/4 Loth solcher Kuͤgelchen gesezt sind. Hierauf wird noch einige Minuten stark gefeuert, die durch den Schmelzfluß erzeugte Schlake abgeschoͤpft und dann das Kupfer in Wasser ausgegossen, damit es sich granulirt und in dieser Form der Legirung des Neusilbers bequem beigemischt werden kann. Will man sich aber von dem Erfolg dieser Arbeit vollkommen uͤberzeugen, so gieße man vorerst einige Loth davon in einen Inguß, schlage es einige Mal durch und schrote es dann ab, und man wird finden, daß das Kupfer nicht nur an Geschmeidigkeit gewonnen hat, sondern daß besonders auch der Bruch bedeutend weißer aussieht, als vor dieser Operation. Die Veredlung des Zinks, wenn es nicht von bester Qualitaͤt ist, geschieht durch 3- bis 4maliges Umschmelzen und Abschaͤumen desselben. Ein eigentliches Reinigungsmittel oder ein Schmelzfluß laͤßt sich bei demselben nicht mit Erfolg anwenden. Der Gewichtsverlust zeigt sich aber dabei bedeutender als bei dem Kupfer. Man hat deßwegen sich zu huͤten, daß das Zink beim Umschmelzen nicht zu stark erhizt wird, doch immer so, daß sich Daͤmpfe aus demselben entwikeln. Um aber diese der menschlichen Gesundheit schaͤdlichen Daͤmpfe nicht einzuathmen, hat sich der Arbeiter durch Verschließung des Mundes bei diesem Geschaͤft zu verwahren; sie vergiften zwar nicht, doch erzeugen sie einige Beschwerlichkeiten auf der Brust. Das Nikel, Kupfer und Zink muͤssen nun in dem oben angegebenen Verhaͤltnisse zusammengeschmolzen werden, welche Schmelzung am fuͤglichsten in einem gut ziehenden Windofen oder auch vor einem starken Geblaͤse bewerkstelligt werden kann. Schwarze (Passauer) Schmelztiegel sind die tauglichsten dazu, und eine Beschikung von 10–15 Pfd. das beste Verhaͤltnis, wozu ein Tiegel von 10 bis 16 Mark erforderlich ist. Wollte man noch ein Mal so viel nehmen und zwei Platten auf eine Hize ausgießen, so koͤnnte die fluͤssige Masse bei der ersten noch zu heiß und bei der zweiten doch schon zu kalt seyn; bei einer geringeren Quantitaͤt, als 10 Pfd., erhaͤlt sich der gehoͤrige Hizgrad nicht, bis das Ausgießen vollendet ist, und es kann dann auch nur in schwachem Strahle ausgegossen werden, und diese beiden Umstaͤnde sind beinahe jedes Mal die Ursachen des Mißlingens bei zu kleinen Schmelzungen. Da die neuen Passauer Schmelztiegel noch ziemlich Feuchtigkeit enthalten, so duͤrfen sie nicht gleich in ein starkes Feuer gebracht werden, weil sie sonst, wenn die Feuchtigkeit zu schnell abdampft, zerplazen. Es ist daher noͤthig, daß ein solcher Tiegel zuerst auf ein gelindes Feuer gelegt und langsam erwaͤrmt wird. Es entwikelt sich dann ein Dampf aus demselben, und wenn dieser nachgelassen hat, so kann das Feuer verstaͤrkt werden, bis der Tiegel beinahe die Gluͤhhize erreicht hat. Ist dieses geschehen, so kann er mit der Mischung angefuͤllt und in den noch kalten Windofen eingesezt und das Feuer sonach angezuͤndet werden. Beim Einfuͤllen des Tiegels wird zuerst etwas Kupfer in denselben gebracht, dann Nikel und Zink, hierauf wieder Kupfer, und so schichtenweise fortgefahren, daß er zulezt oben wieder mit Kupfer bedekt ist. Von Nikel und Zink wird jedoch das erste Mal nur je 1/3 mit eingefuͤllt. Ist dann die erste Fuͤllung geschmolzen und mittelst einer eisernen Stange wohl umgeruͤhrt, so werden die uͤbrig gebliebenen Materialien nach und nach auf zwei bis drei Mal vollends zugesezt, ein Stuͤkchen Zink wird aber immer noch uͤbrig behalten, um solches zur Befoͤrderung der Fluͤssigkeit unmittelbar vor dem Ausgießen noch beizumischen. Hiedurch entwikeln sich zwar aufs Neue Zinkdaͤmpfe, die jedoch, nachdem die fluͤssige Masse mit der unten gluͤhenden eisernen Stange umgeruͤhrt wird, bald nachlassen, worauf sogleich in die bereit stehende, ziemlich erwaͤrmte Flasche ausgegossen werden kann. Die Gießflasche besteht aus zwei gegossenen eisernen Platten von 1/2 Zoll Dike, 8–9'' Breite und 12–13'' Laͤnge, zwischen welche eine aus geschmiedetem Eisen verfertigte Schiene von 2–3 Linien Dike gelegt wird, und welche sodann mittelst einer Schraube zusammengepreßt werden. Beim Ausgießen muß eine zweite Person eine eiserne Kruͤke uͤber die Schnauze des Tiegels halten, damit von der sich bildenden Zinkhaut nichts in die Flasche mit einfließt, da dieses unreine Stellen in der gegossenen Barre erzeugen wuͤrde. Auch darf nicht versaͤumt werden, die Schlaken, welche sich auf der Oberflaͤche der geschmolzenen Masse zeigen und von einer Absonderung des im Nikelschwamm zuruͤkgebliebenen Glasflusses herruͤhren, sorgfaͤltig zu beseitigen. Wenn sich die gegossene Platte unmittelbar nach dem Ausgießen, was mit starkem Strahle geschehen muß, etwas stark ausdehnt und dann wieder zusammenzieht, und sich in Folge dieser Zusammenziehung oben am Gußkopf ein trichterfoͤrmiges Loch zeigt, so darf es als Beweis angenommen werden, daß die Platte rein und compact gegossen ist. Nach Verfluß einer halben Stunde kann die Gießflasche eroͤffnet und die gegossene Platte herausgenommen werden. Bei einer regelmaͤßig gegossenen und im Guß gut ausgefallenen Platte zieht sich alle in der fluͤssigen Masse enthaltene Unreinigkeit nach oben hin und bildet einen 2–3 Finger breiten schwarzen Rand, der, als unrein abgeschroten, einer kuͤnftigen Schmelzung aber wieder zugesezt wird. Zeigt sich nach dem Abschroten des Angusses der Bruch an der Platte rein und gleichfoͤrmig, so wird solcher dann bestoßen; finden sich aber gelbe oder braune Fleken in demselben, so muß noch mehr abgeschroten werden. Finden sich auf den Seiten der Platten Unreinigkeiten, so werden solche mittelst Feilens undund Schabens beseitiget und etwa vorkommende Gußgruben mit einem halbrunden Meißel ausgehauen, weil sie sich sonst beim Walzen zudruͤken und Schiefer verursachen. Ist auf diese Weise die Platte gereiniget, so wird sie auf dem Amboß mit einem großen Hammer, jedoch nicht zu stark, uͤberschlagen, dann gegluͤht und nach dem Erkalten noch einmal und bedeutend staͤrker mir dem Hammer bearbeitet; haͤlt sie diese beiden Touren aus, ohne Risse zu bekommen, so ist sie nach nochmaligem Ausgluͤhen fuͤr das Walzwerk zubereitet. Das Streken solcher Platten von 3–4''' Dike und 3–12'' Breite kann natuͤrlich nur auf Walzen, die durch Wasser- oder Pferdekraft betrieben werden, geschehen. Die Platten muͤssen dabei im Anfang etwas schonend behandelt und nach drei- bis viermaligem Durchgang wieder gegluͤht werden; haben sie aber 2–3 Gluͤhhizen uͤberstanden, ohne rissig zu werden, so koͤnnen sie bei der folgenden Behandlung immer mehr angestrengt werden, bis das Blech auf die gewuͤnschte Dike gebracht ist. Solches Neusilberblech kann nun zu sehr verschiedenen Gegenstaͤnden verwendet werden und, wenn es rein ist, auch auf der Drehbank zu runden Suppenloͤffeln, Zukerdosen Leuchtern, Salzfaͤssern, Pfeifenbeschlaͤgen etc. gedruͤkt werden. Auch eignet es sich sehr gut zum Pressen façonnirter Gegenstaͤnde, wie Schluͤssel- und Mantelhaken, Cigarrenroͤhrchen, Pfeifendekel etc. Wir uͤbergehen aber hier das dabei zu beobachtende Verfahren, da es wenig dem Neusilber Eigenthuͤmliches enthaͤlt; eine ausfuͤhrliche Anleitung hiezu, wie auch zu Verfertigung von Gußwaaren aus Neusilber findet sich aber in der oben angefuͤhrten Schrift. Da es schon oͤfters vorgekommen, daß Silberarbeiter beim Einkauf von Bruchsilber dadurch zu Schaden gekommen sind, daß sie kleine Gegenstaͤnde von Neusilber darunter erhielten und fuͤr aͤchtes Silber bezahlt haben, so moͤgen hier schließlich noch die Kennzeichen stehen, woran man dasselbe immer leicht unterscheiden kann. Einmal ist die Farbe des Neusilbers doch immer etwas ins Gelbgraue gehend, und nie ganz so hell und weiß, wie beim 13loͤthigen Silber. Noch mehr zeigt sich dieß auf dem Probirstein, wo der Strich des Neusilbers dem aͤchten gegenuͤber etwas roͤthlich und ins Stahlgraue spielend erscheint. Sicherer aber, als durch das bloße Ansehen, uͤberzeugt man sich, wenn man das verdaͤchtige Stuͤk auf dem Probirstein streicht und daneben einen Strich von aͤchtem Silber macht und auf jeden der Striche mittelst eines glaͤsernen Staͤbchens einen Tropfen reines Scheidewasser bringt. Ist nun der eine Strich von Neusilber, so wird er in wenigen Secunden vollkommen aufgeloͤst, ohne auch nur eine Spur von Metall zuruͤkzulassen, wogegen sich der des aͤchten Silbers in milchweißen Kalk aufloͤst. Zu dieser Probe darf aber nur ganz reines Scheidewasser angewendet werden, da ein unreines sogenanntes Faͤrberscheidewasser oͤfters auch den Silberstrich so zerstoͤrt, daß kaum noch eine Spur von Silberkalk zuruͤkbleibt und es deßwegen leicht auch fuͤr unaͤcht gehalten werden koͤnnte.