Titel: Pearce's excentrische Kuppelung.
Fundstelle: Band 79, Jahrgang 1841, Nr. LXXXVII., S. 425
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LXXXVII. Pearce's excentrische Kuppelung. Aus dem Mechanics' Magazine, Bd. XXXIII. S. 127. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Pearce's excentrische Kuppelung. Die gewöhnliche Klauenkuppelung erheischt bekanntlich, wenn sie gehörig fest seyn soll, daß die entsprechenden Theile vollkommen in einander greifen, was ihre Verfertigung sehr mühsam macht; die neue excentrische Kuppelung ist bei weitem leichter herzustellen. Fig. 30 zeigt dieselbe zum Theil im Durchschnitt; Fig. 31 ist eine innere Ansicht der verbundenen Theile. C und D sind die beiden zu kuppelnden Wellen, wovon die eine in der Verlängerung der anderen liegt. A sizt an der Welle C fest, und B ist an D der Länge nach verschiebbar, jedoch nur so, daß die Umdrehung von B auf D übertragen wird. An A ist excentrisch mit der Wellachse eine cylinderförmige Erhöhung, und in B eine ihr genau entsprechende Vertiefung. Wenn die beiden Theile A und B nach dem Gusse gehörig abgedreht sind, so schiebt man sie über einander und versieht sie in diesem Zustande mit dem zur Aufnahme der Wellen C und D bestimmten Loche gemeinschaftlich auf einer Bohrmaschine. Die mit den Wellen verbundenen Theile müssen dann beim Ineinanderschieben natürlich vollkommen übereinstimmen.

Tafeln

Tafel Tab.
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Tab. VI