Titel: | Verbesserungen an atmosphärischen Eisenbahnen, worauf sich Charles Henry Collins, Ingenieur zu Lambeth, in der Grafschaft Surrey, am 31. Octbr. 1845 ein Patent ertheilen ließ. |
Fundstelle: | Band 102, Jahrgang 1846, Nr. XXXII., S. 171 |
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XXXII.
Verbesserungen an atmosphärischen Eisenbahnen,
worauf sich Charles Henry
Collins, Ingenieur zu Lambeth, in der Grafschaft Surrey, am 31. Octbr. 1845 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts, August 1846, S.
1.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Collin's Verbesserungen an atmosphärischen Eisenbahnen.
Vorliegende Verbesserungen an atmosphärischen Eisenbahnen bestehen in einer neuen und
verbesserten Methode, den in der Zugröhre laufenden Kolben mit den Wagen zu
verbinden.
Fig. 1 stellt
einen verticalen Längendurchschnitt eines Theiles der Zug- oder Treibröhre
dar. A ist die wie gewöhnlich zwischen den Schienen
liegende Zugröhre. Anstatt des fortlaufenden, durch ein Längenventil verschlossenen
Ritzes, ist die Zugröhre oben mit einer Reihe von Schlitzen versehen, d.h. es
wechseln Schlitze von gewissen Längen mit gleichen, undurchbrochenen Längen der
Röhre ab. Der Patentträger macht diese Schlitze ungefähr 25 Fuß lang und bedeckt sie
mit einer Büchse B, deren Boden aufwärts gekehrt, und
die luftdicht an die obere Seite der Röhre geschraubt ist. Die Büchsen laufen an
beiden Enden innen und außen schräg zu, wodurch ihre Enden allmählich nach der
innern und äußern Seite der Röhre gebracht werden. Durch die geneigten Enden der
Büchse B gehen rectanguläre Oeffnungen in einer Linie
parallel mit der Länge der Röhre, welche durch die Ventile C geschlossen sind. D ist der Kolben, an
welchen die Plattform oder das Gestell E, von größerer
Länge als die Büchse B, befestigt ist. Befindet sich die
Plattform unmittelbar unter der Büchse, so erstrecken sich ihre Enden über das Ende
der Büchse oder des durch die Büchse bedeckten Schlitzes hinaus. Die Plattform wird
im Innern der Röhre und in einer Linie parallel mit ihrer Länge durch den Kolben M, die Räder P und den
Hauptkolben getragen. H sind Hülsen, die mit einem
viereckigen Loche versehen und an das Gestell E
geschraubt sind. Die beiden Endhülsen sind weiter von einander entfernt, als die
größte Länge der Büchse ausmacht, nämlich 30 Fuß weit, und in den Löchern
sämmtlicher Büchsen gleiten die Gabeln F frei. In den
oberen Enden der Gabeln sind die Frictionsrollen G
gelagert, um zu verhüten, daß die Gabeln den obern Theil der Büchse berühren. Die
Gabeln F sind an ihrem unteren Ende an eine horizontale
Stange I befestigt. Diese Stange wird durch
Spiralfedern, welche gegen die oberen Enden der kurzen Stangen i, i wirken, aufwärts gedrückt. L ist eine Eisenstange, die sogenannte Treibstange. Diese ist mit einer
Reihe von Einschnitten T versehen, in welche die obern
Enden der Gabeln F dergestalt passen daß, wenn eine
Gabel im Eingriffe sich befindet, sie alle ihren Einschnitten in der Treibstange
gegenüber liegen und sogleich in diese Einschnitte eingreifen, wenn sie nicht durch
andere Theile des Apparates daran verhindert werden.
Eine Stange O ist an dem fortzutreibenden Wagen genau
über der Mitte der Röhre befestigt. Diese Stange ist mit Gabeln F¹ versehen, ähnlich den oben erwähnten Gabeln
F der Plattform E; und
in der Treibstange L befinden sich Einschnitte T¹ in welche die Gabeln F¹ der Stange O eingreifen. Der Abstand
zwischen den beiden Endgabeln F¹ ist größer als die Länge der
Büchse B, er beträgt nämlich 30 Fuß. Da die Gabeln F und F¹ durch die
Federn K und K¹
aufwärts und abwärts gedrückt werden, so wird wenigstens eine der Gabeln beim
Durchgang durch die Röhre immer in Eingriff mit der Treibstange L seyn, und zwar wird die erste immer eingreifen, ehe
die letzte ihren Haltpunkt verläßt. Wenn die Räder G
oder G¹ der Gabeln an den geneigten Ausmündungen
der Büchse B bei C ankommen,
so werden die Federn K zusammengedrückt und die Räder
G oder G¹ laufen
hinauf oder hinab, je nachdem sie an der äußern oder innern Seite der Röhre sich
befinden, und veranlassen dadurch die obern Enden der Gabeln F die Treibstange L zu verlassen, wie Fig. 1
zeigt.
Fig. 2 ist ein
senkrechter Querschnitt durch die Röhre A und die Büchse
B, der die Gabel mit der Treibstange L im Eingriff zeigt. Fig. 3 stellt die zu dem
Wagen gehörige Gabel F¹ im Eingriffe mit der
Treibstange dar, was an den ebenen Theilen der Zugröhre der Fall ist. Fig. 4 ist ein
Querschnitt der Röhre durch das Ventil. Das Ventil C ist
an dem Ende eines Gestells b, welches ein horizontales
Rad a enthält, angebracht. Das Gestell b endigt sich in einer Stange, welche in der an dem
oberen Ende eines Trägers angeordneten Führung gleitet. Die Vorkehrung zur Oeffnung
dieses Ventils ist aus dem Grundriß Fig. 5 zu entnehmen. Vorn
an dem Gestell O des Wagens ist in schiefer Lage eine
Stange R, Fig. 1, befestigt, welche
das Ventil öffnet, indem sie, wie Fig. 5 zeigt, das
horizontale Rad a zurückdrängt. Eine ähnliche, an dem
entgegengesetzten Ende des Wagens hinter der Treibstange befestigte Stange R¹ schließt das Ventil, indem sie das Rad a wieder zurückdrängt, macht auf diese Weise die Röhre
luftdicht und setzt sie für den nächsten Zug in Bereitschaft.
Fig. 6 ist ein
verticaler Längendurchschnitt und Fig. 7 ein verticaler
Querschnitt des Kolbens, woraus zu entnehmen ist, wie die Luft während der
Vorüberbewegung des Kolbens von der Büchse B abgehalten
wird. Der Kolben ist eigentlich ein Doppelkolben, d.h. an einer und derselben Stange
sind in kurzem Abstande von einander zwei Kolben hintereinander befestigt und durch
einen horizontalen Cylinder getrennt. Zwischen beiden Kolben, die wie gewöhnlich aus
Lederstulpen bestehen, befindet sich ein hohler Cylinder, dessen Durchmesser dem
Durchmesser der Röhre beinahe gleichkommt. Dieser Cylinder enthält seiner ganzen
Länge nach einen Schlitz unmittelbar unter der Oeffnung in der Büchse B und von der gleichen Breite wie diese Oeffnung, durch
den die Federn 8 in die Büchse B treten können, um
dieselbe zu verschließen. Zu beiden Seiten des Schlitzes ist ein von einer
Lederstulpe bis zur andern reichender Lederstreifen genietet, der das Eindringen der Luft zwischen der
Seite des Cylinders und der Zugröhre verhütet. Dadurch, daß die Federn S, wie Fig. 6 zeigt, sich gegen
die obere Seite der Büchse B lehnen, verhindern sie das
Eindringen der Luft durch die Büchse nach der vordern Seite des Kolbens. An die
obere Seite der Feder S ist ein Lederstück von der
vollen Breite der Büchse B genietet, um das Eindringen
der Luft neben der Feder noch wirksamer zu verhüten.
Fig. 8 stellt
eine Methode, die Treibstange L unabhängig von den
erwähnten Gabeln zu unterstützen im verticalen Querschnitte und Fig. 9 im Grundrisse dar.
e ist ein Rad, dessen Achse an die Stange h befestigt ist, welche in einem von dem Wagen
hervorspringenden Arm gleitet und durch eine Feder auswärts gedrückt wird, so daß
die Treibstange L auf das Rad e zu liegen kommt. Diese Methode, die Stange L
zu unterstützen, erfordert, wie Fig. 9 zeigt, unten an dem
geneigten Ende der Büchse B eine Führung.
Fig. 12 zeigt
die Art, wie der Wagen an dem Ende der Röhre von dem Kolben losgemacht wird. An dem
Ende der Röhre wird ein langes Stück Eisenblech m,
ungefähr 2/3 so breit als der Durchmesser der Röhre durch Stützen n mit der oberen Seite der Röhre parallel erhalten.
Indem nun der Kolben unter dem Blech m hinweggeht,
werden die zu dem Kolbengestell gehörigen Gabeln F
verhindert in die Treibstange L einzugreifen; letztere
wird durch den Wagen über den Theil in hinweggeführt und tritt bei p durch eine Oeffnung. Die Figuren 13, 14, 15 und 16 sind
Querschnitte von Fig. 12 an den durch die punktirten Linien angedeuteten Stellen.
Fig. 17 ist
ein senkrechter Längendurchschnitt; die Figuren 18 und 19 sind
senkrechte Querschnitte der Zugröhre und zwar mit einer Anordnung und Construction
der Theile, welche von der oben beschriebenen verschieden ist. Bei dieser
Modification wird die Verbindung des Wagens mit dem Kolben ohne Hülfe der Federn K, K,
Fig. 1,
bewerkstelligt. Die Zugröhre A, A,
Fig. 17, 18 und 19, besitzt
auf ihrer oberen Seite der ganzen Länge nach einen Schlitz, der durch die luftdicht
aufgeschraubte Büchse B bedeckt wird. Die Büchse B ist auf eine Strecke von ungefähr 25 Fuß so
angeordnet, daß auf der einen Seite des Schlitzes in der Röhre eine größere Fläche
als auf der andern Seite bleibt, dann wieder auf eine gleiche Strecke so, daß auf
der letzteren Seite eine größere Fläche als auf der ersteren bleibt, und so
abwechselnd weiter, wie die Figuren 20 und 23 zeigen. Der
longitudinale Schlitz z bleibt also, wie man sieht,
immer ganz gerade, während sich die Büchse alle 25 Fuß abwechselnd nach der rechten
und nach der linken
Seite wendet. Der Schlitz ist jedoch immer durch die Büchse luftdicht bedeckt,
ausgenommen zu gewissen Zeitpunkten, wo die Luft durch kleine Ventile den Zutritt
hat. D, D,
Fig. 17, ist
der Kolben, E die Kolbenstange, welche durch die Räder
P, M unterstützt wird und die Träger H, H enthält. Die beiden Endträger sind ungefähr 30 Fuß
von einander entfernt. Die oberen Enden dieser Träger treten durch den Schlitz der
Zugröhre und sind mit Hülsen versehen, in denen die Gabeln F frei gleiten können. Die Gabeln F sind mit
Frictionsrollen versehen, welche verhindern, daß sie sich frei an den Seiten der
Büchse B reiben. L ist die
Treibstange, welche in jeder Hinsicht der oben beschriebenen gleicht, und mit
Einschnitten T und T¹
versehen ist, in die sich die Enden der Gabeln F fügen.
An die untere Seite des Wagens sind mit Hülsen versehene Träger H¹, Fig. 18 und 19,
festgeschraubt. In diese Hülse kommt eine gebogene Stange X so zu liegen, daß sie sich frei vor- und rückwärts verschieben
läßt. Die Enden der gebogenen Stange tragen die Frictionsräder G¹. Die Achse einer der letzteren geht hindurch
und ist, wie die Figuren 18 und 19 zeigen, an die Gabeln
F¹ befestigt, so daß, wenn die gebogene
Stange X mit ihren Rollen G¹ in der Hülse H¹ hin- und
hergeschoben werden, die Rolle G¹ die Gabel F¹ mit sich nimmt. Um der Gabel F¹ eine größere Stetigkeit zu geben, und sie zu
veranlassen, sich mit größerer Ruhe und Regelmäßigkeit zu bewegen, ist sie
unterstützt und gleitet in einem an dem Wagen befestigten Träger Y.
Die Rollen G¹ sind mit einer Flansche versehen,
und finden an einer längs der oberen Seite der Büchse angegossenen Leiste eine
Führung. An demjenigen Theile der Büchse B, welcher aus
der geraden Linie abgebogen ist, ist das Ventil C
angeordnet, dessen Construction der oben beschriebenen gleicht. Das Ventil ist an
seinem obern Ende mit einer kleinen hervorspringenden Rippe versehen, welche
dadurch, daß sie in der Führung d, Fig. 21, gleitet, das
Ventil in einer senkrechten Lage erhält, wenn es geöffnet oder geschlossen wird. An
dem oberen Theile und an einer Seite des Ventils ist nämlich das Frictionsrad a und an dem Wagen vorn an der Treibstange L, wie Fig. 17 zeigt, eine
geneigte Stange R befestigt, welche, mit der unteren
Seite des Rades a in Berührung kommend, dasselbe hebt,
dadurch das Ventil öffnet und der Stange den Eintritt in die Büchse gestattet. Eine
ähnliche, nach entgegengesetzter Richtung geneigte Stange ist an das Ende des Wagens
gerade hinter der Treibstange befestigt. Diese Stange drückt die Rolle a nieder und schließt das Ventil, nachdem die Stange
hindurchgegangen ist.
Da man öfters in den Fall kommen kann, den Wagenzug durch Zerstörung des luftleeren
Raums vor dem Kolben anhalten zu müssen, so ist ein Fig. 17 dargestellter
Apparat zum Oeffnen des Ventils an dem Wagen in der Art angebracht, daß er das
Ventil dicht vor dem Kolben öffnet und auf diese Weise Luft einströmen läßt. r ist eine Stange, deren Drehungsachse sich an dem Arm
X befindet, welcher an dem Wagen befestigt ist und
durch Drehung der Kurbel v gehoben oder niedergedrückt
werden kann; die Kurbel v befindet sich nämlich an dem
oberen in eine Schraube ausgehenden Ende der Stange t
und hebt und senkt diese, je nachdem sie nach der einen oder der andern Richtung
umgedreht wird.
Die Wirkungsweise des Fig. 17 dargestellten
Apparates ist nun folgende. Da die Büchsen B an die
Röhre befestigt, und die zum Kolben und zum Wagen gehörigen Gabeln auf die
beschriebene Weise angeordnet sind, so wird die Treibstange L stets mit dem Kolben und dem Wagen in Verbindung seyn und abwechselnd
innerhalb und außerhalb der Büchse sich bewegen. Sie wird innerhalb der Röhre durch
das Rad G und außerhalb derselben durch eine Platte
getragen, welche an die untere Seite der Gabel F¹
geschraubt ist. Der Abstand zwischen den beiden zu dem Wagen gehörigen Endgabeln F¹ muß größer seyn, als die Länge der Büchse an
einer Seite der Röhre, nämlich ungefähr 30 Fuß. Der Kolben besteht, wie gewöhnlich,
aus zwei Lederstulpen, und der in der Büchse B laufende
Kolben aus einem Gestell S, Fig. 17, (20 und 22),
welches gekrümmt ist, um mit Leichtigkeit durch die Krümmungen der Büchse gleiten zu
können. An die Seiten und den obern Theil des Gestells S
ist Leder genietet, um einen guten Schluß an die Büchse unbeschadet der freien
Beweglichkeit herzustellen. Quer über das Gestell S sind
horizontale Stäbe q befestigt. Diese gleiten in den
oberen Enden der senkrechten Führungen oder Arme w,
welche durch den Röhrenschlitz treten und, wie Fig. 17 zeigt, an den
Kolben D geschraubt sind. Durch diese Anordnung und
Construction der Theile ist der Büchsenkolben S in den
Stand gesetzt, den Curven der Büchse B leicht zu
folgen.
Fig. 23
stellt das Ende der Zugröhre an der Endstation einer Eisenbahn und die Art dar, wie
Kolben und Wagen von einander getrennt werden. Wir haben in der vorhergehenden
Beschreibung gesehen, daß bei jeder Krümmung der Büchse die zu den Gabeln des Wagens
gehörigen Frictionsrollen G¹, indem sie dem Laufe
der an der Büchse angebrachten krummen Leiste folgen, mit der Treibstange L in oder außer Eingriff gebracht werden. Wenn daher am
Ende der Röhre die
Büchse B auf eine größere Strecke als die Länge der
Treibstange beträgt, gerade gemacht wird, so können offenbar die Gabeln des Wagens
oder des Kolbens an der Treibstange keinen Halt mehr haben, und der Wagen muß daher
stillstehen.
Die Figuren 24
und 25
stellen verschiedene Constructionsmethoden der Treibstange L und der Gabeln F dar. Fig. 24 ist eine
quadratische oder runde an der Kerbe oder dem Einschnitte abgeflachte Stange. A eine der Treibstange L,
Fig. 25,
entsprechende Gabel. Die Treibstange B wird gebildet,
indem man Querstäbe an zwei Längenstangen leiterartig nietet, wodurch man eine
leichte aber starke und steife Stange erhält. Die Gabel besteht alsdann lediglich
aus einem viereckigen Bolzen, der in einen der Räume paßt und abgerundet ist, um
freier eintreten zu können.
Die Figuren 26
und 27
stellen verschiedene Constructionsmethoden des Schiebventils dar. Das Ventil C, Fig. 26, besteht aus
einer Metallplatte, mit einem viereckigen Loche D von
der Weite des inneren Querschnittes der Büchse. Ueber diese Platte ist eine
Bleiplatte d gelöthet, damit, wenn die Ventile in Folge
irgend einer Störung sich nicht zur geeigneten Zeit öffnen sollten, die Treibstange
ohne weiteren Schaden durch das leicht wieder zu ersetzende Blei dringen könne. Des
luftdichten Schlusses wegen ist das Ventil C rings mit
Leder umgeben.
Das Ventil C in Fig. 27 besteht aus einer
ähnlichen Metallplatte wie das in Fig. 26 dargestellte, nur
daß das Loch offen ist und an den Ecken der Platte kleine Federn c angebracht sind. C²
ist eine ähnliche Platte, die ein viereckiges, mit Blei ausgefüttertes Loch enthält
und genau abgeschliffen ist. Zwei von ihr hervorragende Stifte passen in
correspondirende Löcher der andern Platte C. Wenn diese
beiden Platten zusammengefügt werden, so wird die Platte C² durch die Federn gegen die Seite des gleichfalls ganz genau
abgeschliffenen Ventilsitzes angedrückt. Auf diese Weise entsteht ein luftdichtes
Ventil ohne Liederung.