Titel: | Ueber Chardoillet's eiserne Werkzeuge zur Verarbeitung des Holzes, nämlich Schropphobel, Schlichthobel, Rauhbänke etc.; von P. M. Dalmont. |
Fundstelle: | Band 107, Jahrgang 1848, Nr. LXXVIII., S. 326 |
Download: | XML |
LXXVIII.
Ueber Chardoillet's eiserne Werkzeuge zur Verarbeitung des
Holzes, nämlich Schropphobel, Schlichthobel, Rauhbänke etc.; von P.
M. Dalmont.
Aus dem Technologiste, Decbr. 1847, S. 151.
Mit Abbildungen.
Chardiollet's eiserne Hobel zur Verarbeitung
des Holzes.
Hr. Chardoillet in Molsheim
(Unter-Rhein) bemühte sich bei diesen Werkzeugen das Holz
größtentheils durch Metalle, wie Eisen, Messing etc. zu
ersetzen, um denselben größere Genauigkeit, mehr Festigkeit und
auch eine längere Dauer zu geben; er wendet nur für die
Handgriffe etc. derselben noch Holz an, welches also nur einen
sehr unbedeutenden Theil des Instrumentes ausmacht. Mit der
Anwendung der Metalle war nothwendig eine beträchtliche
Verringerung des Volums und der Höhe dieser Werkzeuge verbunden.
Die ganze Höhe des Hobelgestelles welches das Eisen trägt und
gewöhnlich 3 (Pariser) Zoll betrug, ist dadurch auf 2 1/5 Linien
reducirt; dieß ist nämlich die Dicke der eisernen Sohle, in
welcher sich die Oeffnung für das Eisen befindet und welche
allen übrigen Theilen als Basis und Stützpunkt dient.
Bei dieser Vervollkommnung tritt der wichtige Umstand ein, daß
die bewegende Kraft nicht mehr so unvortheilhaft zerlegt wird,
wie dieß bei den bisherigen Hobeln der Fall war. Die verticale
Seite des Kraft-Parallelogramms bekommt in der That eine
viel geringere Höhe, und derjenige Theil der Kraft, welcher
horizontal wirkt, wird größer, da bei dem Hobel mit eiserner
Sohle die Hand des Arbeiters sehr wenig höher liegt als das zu
bearbeitende Stück Holz. Bei Anwendung derselben Kraft wird man
folglich eine größere Wirkung erhalten, oder um dieselbe Arbeit
zu verrichten, wird weniger Kraft nothwendig seyn als beim
Gebrauche der gewöhnlichen Hobel.
Ein anderer Vortheil, welchen diese Werkzeuge darbieten, ist die
Glätte und Reinheit der mit denselben ausgeführten Arbeiten, die
Leichtigkeit und Schnelligkeit, womit sie der Natur des
Materials angepaßt werden können, und die Unwandelbarkeit ihrer
Form, welche weder von der Feuchtigkeit noch der Temperatur
abhängig ist.
In den hier folgenden Abbildungen sind fünf verschiedene Systeme
der neuen Werkzeuge dargestellt, aus welchen man sich dasjenige
wählen kann, welches für einen gegebenen Fall am passendsten
scheint. Da der Schropp- und Schlichthobel sich nur in
ihren Dimensionen unterscheiden, so wollen wir auch in der
Beschreibung der beiden Werkzeugen gemeinschaftlichen vier
Systeme keinen Unterschied machen.
Textabbildung Bd. 107, S. 327
Fig. A
ist ein Schropp- oder Schlichthobel mit Keil und
Backen, wie dieselben bei den gewöhnlichen Hobeln gebräuchlich
sind.
Fig. B
ist ein Hobel mit Hebel.
Fig. C
ähnlicher Hobel, bei welchem man aber dem Eisen eine
beliebige Neigung geben kann.
Fig. D
die nämliche Art von Hobeln, aber mit eingetheiltem
Gradbogen.
Diese beiden letzten Systeme geben ungeachtet ihrer verschiedenen
Construction doch dieselben Resultate, d.h. die Lage des Eisens
kann verändert oder beibehalten, und die Neigung mit oder ohne
Gradbogen bestimmt werden.
Der Hobel Fig. A
besteht aus einer eisernen Sohle a und zwei parallelen Wangen b, wovon in der Abbildung aber nur eine zu sehen ist,
weil die vordere weggelassen wurde, um das Innere des Hobels
sichtbar zu machen. Diese Wangen tragen ein Querstück c, an welches sich der Keil anlegt,
welcher zum Feststellen des Eisens dient. Letzteres kann ein
Schlicht- oder Doppelhobeleisen seyn, und liegt auf einer
schiefen Fläche, von welcher die Neigung des Eisens abhängt. Ein
durchbrochener Handgriff dient zum Fassen des Instruments, und
durch die Stütze auf der vordern Seite kann der gehörige Druck
auf dasselbe ausgeübt, d.h. der Hobel an die zu bearbeitende
Fläche angedrückt werden.
Der Hobel B ist seiner Form nach von
dem eben beschriebenen verschieden, thut aber dieselben Dienste.
Er hat ebenfalls eine eiserne Sohle, zwei Wangen a und zwei Handgriffe. Zwischen
diesen Wangen ist ein eiserner Cylinder befestigt, durch welchen
dieselben verbunden werden, und welcher zugleich dem mit zwei
Ohren versehenen Hebel b als
Drehungsachse dient. Dieser Hebel hat einen doppelten Zweck. Der
erste ist, mittelst der Stellschraube c das einfache Eisen an feinem Platze zu befestigen;
nämlich auf dem Handgriffe, welcher selbst auf der Sohle durch
eine aufrechte, der Länge nach gehende Schiene und zwei
Schrauben befestigt ist und nach vorn zu eine schiefe Ebene
bildet. Der zweite Zweck des Hebels ist, den Doppel oder die
Klappe des Doppeleisens zu tragen, und zwar mittelst eines mit
Gewinde versehenen Armes, welcher durch eine Mutter verschoben
wird, die in einer Gabel auf dem Hebel liegt. Dieser Arm geht
durch den Hebel, welcher deßhalb mit einem Schlitz von gehöriger
Länge versehen ist. Die Klappe des Doppeleisens wird auf das
eigentliche Hobeleisen durch den Hebel gedrückt, und hält somit
auch dieses fest. Außerdem drückt auch noch die Stellschraube
c auf das eigentliche Eisen. Um
die Eisen aus diesem Instrumente zu nehmen,
reicht es also hin, da die Klappe immer in Verbindung mit dem
Hebel bleibt, die Schraube c
aufzudrehen, wodurch augenblicklich der Druck der Stellschraube
und der Druck der Klappe auf das Eisen aufhören.
Der Hobel oder die Rauhbank Fig. C
läßt eine genauere Stellung zu. Die Wangen a sind ebenfalls auf der eisernen
Sohle fest, und dienen zugleich als Träger einer Achse, auf
welcher sich das ganze System befindet. Dasselbe besteht aus
einer Platte e, auf welche sich eine
lange Schraube stützt, die das einfache Eisen in Bewegung setzt.
Dieses Eisen, welches auf der Platte e, deren Neigung man beliebig verändern kann,
aufliegt, wird durch Träger gehalten, welche durch eine
Verlängerung der Platte in der Richtung der vorgenannten
Schraube verbunden sind. Das Ganze stützt sich auf eine
Eisenplatte, welche in den Handgriff eingelassen ist, und
zwischen den Trägern Platz hat, so daß die Neigung sich nicht
verändern kann, da der gesammte Druck nicht auf Holz, sondern
auf Metall ausgeübt wird. Das eigentliche Hobeleisen wird durch
eine Schraube in Bewegung gesetzt, welche man mittelst eines
Kopfes f dreht, und welche eine
metallene Mutter auf und ab bewegt, die an dem oberen Theile des
Hobeleisens fest ist. Die Klappe des Eisens wird durch eine
Schraube bewegt, welche zur ersten parallel liegt, und deren
Mutter in der Gabel eines Bügels sich befindet, der mit der
Auflagplatte e vereinigt ist. Dreht
man diese Mutter, welche keine Verschiebung in der Richtung der
Schraube machen kann, so geht die Schraube auf- oder
abwärts, und man stellt auf diese Weise die Klappe, welche mit
der Schraube aus einem Stücke ist. Ist die Klappe richtig
gestellt, so zieht man die in einem Querstücke b befindlichen Stellschrauben an,
und spannt so Klappe und Eisen fest, oder das Eisen allein, wenn
man die Klappe weggelassen hat. Um dem Eisen die gewünschte
Neigung zu geben, bedient man sich eines Bogenstückes, welches
mit der Platte, worauf die Eisen liegen, fest verbunden ist und
in eine Vertiefung von derselben Form paßt, die in dem Holze des
Handgriffes sich befindet, wie dieß durch punktirte Linien in
der Zeichnung angegeben ist. Diese Neigung wird während der
Arbeit durch eine Stellschraube unveränderlich erhalten, welche
durch ein an der in den Handgriff eingelassenen Eisenplatte
angebrachtes Ohr geht.
Der Hobel D ist dem eben
beschriebenen ähnlich, und unterscheidet sich nur dadurch, daß
seine Einrichtung einfacher ist, und in einem Hebel a besteht, welcher allein den Druck
ausübt, und der, um das Eisen herauszunehmen, allein
nachgelassen werden muß. Sowohl Klappe als auch
Eisen haben ihre eigene Bewegung, und die Neigung wird durch die
Stellschraube b erhalten, welche
durch einen Bügel geht und auf den Gradbogen d drückt, der als Basis des Systems
zu betrachten ist. Da der Gradbogen d eingetheilt ist, so kann die Neigung sehr genau
bestimmt und erhalten werden, auch kann man später immer wieder
dem Eisen genau die Lage geben, welche früher für gewisse Zwecke
gebraucht wurde.
Fig. E
stellt einen Nuthhobel mit Doppeleisen und veränderlicher
Neigung dar. Dieser Hobel ist ähnlich construirt wie die zwei
zuletzt beschriebenen, und hat ungefähr die nämlichen
Bestandtheile. Er ist von der entgegengesetzten Seite der Fig. D
gesehen abgebildet und hat nur einen Gradbogen, anstatt zwei, welche bei D die Eisen mit einander
festhalten.
Dieser Beschreibung der nöthigsten Hobel, welche in den
Werkstätten beständig im Gebrauche sind, wollen wir noch die
Erklärung einiger anderer Hobelarten beifügen, damit man um so
deutlicher ersieht, welche Anwendung man von dem Systeme des
Hrn. Chardoillet machen kann. Die
folgenden Zeichnungen versinnlichen diese verschiedenen
Werkzeuge.
Textabbildung Bd. 107, S. 330
Fig. A
ist ein Nuthhobel wie der oben beschriebene, aber mit
unveränderlicher Neigung und einfachem Eisen; sein Hebel a vertritt zum Theil die Stelle der
Klappe, welche bei dem vorhergehenden Hobel angewandt ist. Er
besteht ebenfalls aus einer eisernen Sohle, einem Viertelsbogen
b und einer Eisenplatte, welche
die Neigung bestimmt, und an welcher eine Schraube zum
Verschieben des Hobeleisens angebracht ist. Letzteres ist wieder
mit einer Mutter versehen, welche sich an der Schraube auf und
ab bewegt. Die Drehungsachse des Hebels a besteht in einer Schraube, welche durch das
Bogenstück b geht. Wird die
Schraube, welche durch das obere Hebelende geht, angezogen, so
drückt der Hebel unten auf das Eisen und erhält es so in seiner
Lage. Der Hobel wird mit der einen Hand bei dem durchbrochenen
Handgriffe erfaßt, mit der andern bei der vorne angebrachten
Stütze.
In Fig. B
ist ein Gradhobel mit einfachem Eisen dargestellt,
welches nach dem bei dem vorhergehenden Hobel angewandten
Systeme gehalten und bewegt wird, d.h. mittelst eines Hebels a. Der vorstehende Anschlag, welcher
unten über das Eisen vorsteht, so hoch als der Hobel selbst ist
und den Zweck hat die Breite des Schnittes zu bestimmen, kann in
beliebiger Entfernung von dem Hobel festgestellt werden, nämlich
mittelst der horizontalen Schrauben e und einer Flügelschraube, welche sich oben auf dem
Hobel befindet. Auf der andern Seite ist der Anschlag c, von welchem die Tiefe des
Schnittes abhängt, durch die Schrauben d befestigt, welche sich in Schlitzen verschieben
lassen, die in dem Schafte des Hobels angebracht sind.
Fig. C
ist ein schräger Simshobel (Plattbank), bei welchem das
Eisen nicht senkrecht auf der Seitenfläche des Hobels steht,
sondern schief liegt. Die Bewegungen des Eisens und Hebels sind
die nämlichen wie bei den vorhergehenden Werkzeugen. Die Breite
des Schnittes wird durch einen Anschlag c bestimmt, welchen man willkürlich von der Sohle
entfernen kann und durch Schrauben in der gewünschten Lage
erhält. Die Tiefe des Schnittes wird durch einen Metallstreifen
b und die Schraube e wie bei dem vorher abgebildeten
Werkzeug bestimmt. Nimmt man den Anschlag c und b weg, so hat man
eine sehr wirksame Rauhbank, da das Eisen schräge liegt und
leichter schneidet, als wenn es senkrecht auf die Seiten
steht.
In dem Assortiment des Hrn. Chardoillet befinden sich auch Kehlhobel (zur
Ausarbeitung von Gesims- und Leistenwerk), welche uns
noch von größerem Nutzen als die gewöhnlichen Hobel zu seyn
scheinen, sowohl hinsichtlich der Genauigkeit und Regelmäßigkeit
der damit ausgeführten Arbeiten, als auch wegen der großen
Anzahl von Abänderungen, welche man den hervorzubringenden
Verzierungen geben kann. Mit einem gewöhnlichen Hobel kann man
höchstens drei Verzierungen (Stäbe, Hohlkehlen etc.) zu gleicher
Zeit hervorbringen, während ein Hobel von Chardoillet fünf Glieder zugleich mit der größten
Leichtigkeit darstellte, und außerdem eine Menge von
Verwechslungen der Eisen zuließ, um verschiedene Profile
auszuarbeiten.
Gewährt wirklich die eiserne Sohle an diesen Werkzeugen
Vortheile, oder finden sich dabei Nachtheile? Einige behaupten,
daß mit eisernen Sohlen früher schon Versuche angestellt wurden,
daß man von den Metallsohlen jedoch wieder abgekommen sey, weil
das zu bearbeitende Holz selten so ausgetrocknet ist, daß darin
nicht noch Feuchtigkeit enthalten wäre; da nun die Oberfläche
des Holzes beim Hobeln durch die Reibung sich erwärmt, so bilden
sich Dünste, welche sich zwischen den Hobel und das Holz
anlegen; dieß ist zwar auch bei den hölzernen Hobeln der Fall,
da aber die hölzernen Hobel an der Sohle fett erhalten werden,
so verursacht diese Feuchtigkeit keinen Widerstand, während bei
den eisernen Sohlen ein solcher stattfindet. Ohne über die
Stichhaltigkeit dieses Einwurfes uns verbreiten zu wollen,
bemerken wir nur, daß es leicht ist, die eiserne Sohle ebenfalls
fett zu erhalten und sie also unter dieselben Umstände zu
versetzen wie die hölzernen.Die eiserne Sohle ist nicht porös, schluckt deßhalb auch
kein Oel ein und dasselbe wird nach den ersten
Hobelstößen schon abgewischt seyn, während das mit Oel
getränkte Holz feine Fettigkeit sehr lange behält. Daß
für Holz- und Eisensohlen gleiche Umstände stattfinden sollen, ist daher
zu bezweifeln.
Ein anderer Einwurf, welchen man den Werkzeugen nach diesem
Systeme gemacht hat, ist der, daß sie, um Rost und
Beschädigungen zu vermeiden, eine Sorgfalt und Aufmerksamkeit
erheischen, wie sie nur wenige Arbeiter beobachten. Die Absicht
des Erfinders war es auch nicht, nachlässigen Arbeitern seine
Werkzeuge in die Hände zu geben, sondern er wollte nur den
sorgfältigen und geschickten Leuten, wie auch den Dilettanten,
welche sich immer über die Unvollkommenheit der im Handel
vorkommenden Werkzeuge beklagen, solche verschaffen, welche
regelmäßiger, beinahe mit mathematischer Genauigkeit arbeiten,
und eine schönere Arbeit bei geringerem Kraftaufwand liefern.
Uebrigens kann man einige dieser Werkzeuge, z.B. den
Schlicht- oder Doppelhobel Fig.
A
ihrer Einfachheit wegen wohl zu den gewöhnlichen
Werkzeugen rechnen und sie jedem Arbeiter anvertrauen.
Es wurden Hobel des Hrn. Chardoillet
einem bedeutenden Schreinerei-Etablissement übergeben, um
sie von einer großen Anzahl von Arbeitern probiren zu lassen.
Alle Arbeiter, welche Versuche mit diesen Hobeln gemacht hatten,
sprachen sich beifällig und lobend darüber aus, und diese
Werkzeuge erwiesen sich im Allgemeinen, einige sehr complicirte
abgerechnet, als sehr vortheilhaft.
Die Hobel des Hrn. Chardoillet
scheinen deßhalb wirklich eine nützliche Verbesserung zu seyn;
wenn die Oeffnung in denselben einmal sorgfältig ausgeführt ist,
so bleibt sie immer gleich. Die Eisen in denselben haben immer
gleiche Breite und gleiche Dicke, und werden durch die Klappe
stets gleich gut eingedrückt. Die Neigung der Eisen kann
entweder willkürlich verändert oder als eine constante
beibehalten werden, oder es kann eine frühere Neigung beinahe
mit mathematischer Genauigkeit wieder hergestellt werden. Diese
Hobel sind weder den Veränderungen der Temperatur, noch dem
Absorbiren von Feuchtigkeit, noch dem Werfen und Schwinden
ausgesetzt. Obgleich sie etwas schwerer als die gewöhnlichen
sind, so braucht man doch weniger Kraft, um mit ihnen die
nämliche Arbeit zu verrichten, und da bei ihnen der Schwerpunkt
und die Angriffspunkte der Kraft tiefer liegen als gewöhnlich,
wodurch sie mehr Stabilität und Festigkeit bekommen, so ist
dabei auch das Schnarren auf dem Holze vermieden. Außerdem kann
ein und derselbe Hobel, dessen Eisen man eine verschiedene
Neigung geben kann, als Schropp-, als Schlicht-
und als Doppelhobel gebraucht werden, und die Festigkeit und
Dauerhaftigkeit dieser Werkzeuge scheint bedeutend größer zu
seyn.
Man kann die beschriebenen Werkzeuge von Hrn. Tourneur in Paris (rue Phelippeaux No. 28)
beziehen.