Titel: | Ueber das specifische Gewicht der Silberlegirungen, die hydrostatische Silberprobe und die Abnutzung des Münzsilbers durch den Umlauf. |
Fundstelle: | Band 108, Jahrgang 1848, Nr. LIX., S. 278 |
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LIX.
Ueber das specifische Gewicht der
Silberlegirungen, die hydrostatische Silberprobe und die Abnutzung des Münzsilbers durch
den Umlauf.
Aus dem Journal für praktische Chemie, 1848 Nr.
4.
Ueber das specifische Gewicht der Silberlegirungen etc.
Hr. Karl Karmarsch, Director
der höhern Gewerbschule zu Hannover, hat interessante Beobachtungen über die
specifischen Gewichte verschiedener Silberlegirungen und deren Abnutzung angestellt und in den
ersteren ein Mittel gegeben, den Feingehalt einer Legirung an Silber aufzufinden.
Wir theilen in Folgendem die Hauptresultate beider Arbeiten in gedrängter Kürze
mit.
1) Die hydrostatische
Silberprobe.Mittheilungen des
Gewerbevereins für das Königreich Hannover, 1847, Lief.
55.
Die hydrostatische Silberprobe gründet sich auf die ziemlich große Verschiedenheit
der specifischen Gewichte des reinen Kupfers und Silbers, in Folge dessen das spec.
Gewicht einer Silberlegirung immer kleiner wird, je mehr sich dieselbe von dem
Zustand des reinen Silbers entfernt, je mehr sie also Kupfer enthält. Die bis jetzt
in der Praxis angewendeten Proben: die Strichprobe, das Abtreiben auf der Kapelle
und die Probe auf nassem Wege nach Gay-Lussac,
liefern einerseits, wenigstens die erste derselben, ungenaue Resultate, andererseits
erfordern sie viel Uebung und einen eigenen Apparat. Ein anderer Uebelstand ist die
Nothwendigkeit, ein Stück Silber als Probe von dem zu untersuchenden Stück
abzunehmen, das in einzelnen Fällen 1 Gramm, nie aber weniger als 0,5 Gramm betragen
kann. Die Methode des Hrn. Karmarsch ist von den hier erwähnten Uebelständen befreit, indem sie
ein Abnehmen der Probe unnöthig macht, keinen andern Apparat als eine gute Waage
erfordert und in sehr kurzer Zeit zu Ende geführt ist. Allerdings kann ihre
Anwendung auf voluminöse Arbeiten unbequem, ja unmöglich werden, sowie auch das
Vorhandenseyn von nicht silberhaltigen Bestandtheilen der Arbeit als
unübersteigliches Hinderniß in den Weg treten würde. Selbst schon zahlreiche
gelöthete Stellen müssen die Untersuchung ungenau machen, während auch aus gleichen
Gründen der Grad der Dichtigkeit der Legirung und sogar das Aussieden der
Geräthschaften die Genauigkeit der Probe beeinträchtigt. Liegt auch in letzterem
Grunde eine Unrichtigkeit, so kommt es doch im Allgemeinen mehr auf den Feingehalt
des Kernes der Legirung selbst an, als auf die trügerische, bald abgenutzte
Oberfläche.
Wir legen in Folgendem die Grundzüge der verdienstvollen Arbeit des Hrn. Verfassers
dar.
Die Hauptreihe der Beobachtungen betraf geprägtes Silber, aus dem Grunde der
anzunehmenden gleichartigen Verdichtung des Gehaltes und dem genau verbürgten
Feingehalt desselben, wobei sich noch erwies, daß im Ring und ohne Ring geprägte Münzen gleiches
Verhalten zeigen. Aus den erhaltenen Wägungen wurden für alle untersuchten
Abstufungen des Feingehalts die äußersten spec. Gewichte nebst den Mittelzahlen aus
sämmtlichen zusammengehörigen Beobachtungen aneinander gereiht und dann auf
Grundlage dieser Erfahrungsdaten eine Formel oder ein Rechnungsverfahren construirt,
wonach aus dem bekannten Gewichte eines kupferhaltigen Silbers dessen Feingehalt
möglichst annähernd gefunden werden kann. Zu dieser Formel gelangte der Hr.
Verfasser durch folgende Betrachtung:
Nimmt man an, daß sich in einer Mark von reinem Kupfer, dessen spec. Gewicht = K sey, ein Grän = 1/288 Mark in reines Silber verwandle,
so erhält man eine Mark legirten Silbers, von einem Grän Feingehalt, wobei sich das
spec. Gewicht der Masse um so viel erhöhen muß, als der 288ste Theil der Differenz
der spec. Gewichte des reinen Kupfers und reinen Silbers beträgt. Setzt man diese
Zunahme vorläufig = p, so ist das neue spec.
Gewicht:
= K + p.
Bei der Umwandlung von 2 oder 3 Gränen Kupfers in Silber wird dieses spec. Gewicht =
K + 2 p oder = K + 3 p werden; nimmt man
also n Grän Kupfer in Silber umgewandelt an, so wird das
spec. Gewicht:
= K + np
entstehen müssen. Hiebei muß man von der Voraussetzung
ausgehen, daß bei dem Zusammenschmelzen beider Metalle keine Verdichtung eintritt,
eine Voraussetzung, die zwar nicht richtig ist, sich aber, wie später gezeigt werden
wird, vollständig ausgleicht.
Die Größen K und p würden
sogleich gegeben seyn, wenn das spec. Gewicht des Silbers und Kupfers genau bestimmt
wäre, deren Angaben aber außerordentlich schwankend sind. Die Wägungen der
verschiedenen, in ihrem Gehalte genau bestimmten Legirungen geben ein Mittel an die
Hand, die spec. Gewichte beider Metalle abzuleiten, wobei sich gleichzeitig die
Verdichtung der Metalle durch das Zusammenschmelzen ausgleicht, indem eben auf
solche Art verdichtete Metalle gewogen sind. In diesen Bestimmungen hat man dann nur
noch eine Fehlerquelle, nämlich die Annahme, daß sich verschiedene Legirungen beim
Zusammenschmelzen gleich stark verdichten, welcher Fehler aber äußerst geringfügig
seyn kann.
Nennt man L das spec. Gewicht irgend einer Sorte legirten
Silbers und n den Feingehalt derselben, in Granen
ausgedrückt (18 auf ein Loth), so ist nach obigen Gleichungen
L = K + np,
und kann man zwei Gleichungen dieser Form für verschiedene
Werthe von L und n
aufstellen, so sind die Werthe K und p genau bestimmt. Man setzt für L und n die Mittelwerthe sämmtlicher
VersuchsresultateSiehe Tabelle I. ein und erhält so aus allen untersuchten Feingehalten als Mittel für L den Werth 10,2212 für n
242,51 in einem, für L 9,4205, für n 105,12 im andern Falle. Aus den Gleichungen
10,2212 = K + 242,51 p und
9,4205 = K + 105,12 p
findet sich
K = 8,80186 und p =
0,005828,
welche Werthe, nach der Methode der kleinsten Quadrate
geprüft, für
K = 8,814, für p =
0,00579
als die brauchbarsten Zahlen liefern.
Die Gleichung L = K + np für n aufgelöst,
gibt:
n = (L – K)/p, in Zahlen n = (L –
8,814)/0,00579,
welche Gleichung, in Worte gefaßt, folgende Regel gibt:
„Um aus dem bekannten, mit drei Decimalstellen angegebenen Gewicht einer
Silberlegirung dessen Feingehalt abzuleiten, ziehe man von dem spec. Gewicht die
Zahl 8,814 ab, hänge dem Reste zwei Nullen an und dividire durch die, jetzt als
ganze Zahl geltende 579, worauf der Quotient den Feingehalt in Gränen
anzeigt.“
Wendet man diese Methode bei Legirungen an, deren Feingehalt genau bestimmt ist, so
erhält man als durchschnittliche Größe des Fehlers 2,26 Grän, nach der Methode der
kleinsten Quadrate einen Fehler von 1,81 Grän. Als Durchschnittswerte der
Fehlertabelle der verschiedenen Versuche stellt sich unter 66 Fällen 7mal der
Feingehalt ganz genau, 25mal derselbe zu groß und 34mal zu klein heraus, ein für die
Methode offenbar günstig lautendes Resultat.
Für gegossenes oder wenig bearbeitetes, d.h. nicht gleichmäßig verdichtetes Silber
kann die Methode, wie sich dieß von selbst versteht, nicht angewendet werden,
während sie für geprägtes Silber eine sehr bequeme und genaue, von dem Resultate
einer guten Kapellenprobe selten mehr als 3 Grän abweichende Bestimmungsweise ist.
Ein anderer wesentlicher Vorzug dieser Methode ist der, daß man den
Gesammtsilbergehalt in einer Anzahl verschiedener Silberlegirungen auf gleiche
leichte Weise finden kann, daher sie für alle diejenigen, die sich mit Ein-
und Verkauf von Silbergeräthen beschäftigen, ein sehr willkommenes Hülfsmittel
ist.
Die Erfordernisse zu der erfolgreichen Anstellung bestehen in einer guten
hydrostatischen Waage nebst genauen Gewichten (der Bequemlichkeit wegen am besten
franz. Grammengewichte) und in sorgfältiger Handhabung derselben. Ungenauigkeiten
durch das Wägen treten besonders dann hervor, wenn man kleinere Stücke wägt, daher
das Gewicht von 30–40 Grammen am vortheilhaftesten seyn dürfte.
Um die Berechnungen der Gehalte aus den spec. Gewichten zu ersparen, kann eine
Tabelle zusammengesetzt werden, in der man nur das spec. Gewicht aufzusuchen
braucht, um daneben den entsprechenden Feingehalt zu finden. Wir legen eine
derartige, von dem Hrn. Verfasser berechnete Tabelle beiSiehe Tabelle II., welche die aus der Formel abgeleiteten Werthe enthält.
Am Schlusse der hier dargelegten Arbeit finden sich noch Angaben über Raumveränderung
der Silberlegirungen, sowohl beim Zusammenschmelzen selbst, als auch durch Walzen
und Prägen. Wir beschränken uns auf Angabe einiger wichtiger Resultate, die aus den
Tabellen XII und XIII der Originalabhandlung hervorgehen. Eine gewalzte Legirung
wird nach vollendetem Auswalzen durch Prägen um so mehr dicht, je größer ihr
Feingehalt ist; während Feinsilber nach dem Auswalzen durch Prägen noch um ein
Achtel Proc. seines Rauminhaltes verdichtet wird, beträgt diese Verdichtung bei
9löthigem Silber nur ein Hundertel Procent. Die andern Silberlegirungen nehmen in
der Reihe nach Verhältniß ihres Feingehaltes, welches zugleich das umgekehrte
Verhältniß ihrer Härte ist, die Plätze ein, und das Kupfer, an Härte dem 14
1/2löthigen Silber gleichkommend, stellt sich naturgemäß zwischen das 13löthige und
feine Silber.
Das letzte wichtige Resultat ist, daß die Metalle Kupfer und Silber beim Legiren sich
nicht verdichten, sondern umgekehrt eine Volumenvermehrung eintritt: es ist diese
Ausdehnung 1/3 Proc. bei dem 13löthigen, 1/6 Proc. bei dem 11löthigen und 1/4 Proc. bei dem
9löthigen Silber.
2) Abnutzung des Silbergeldes durch den
Umlauf, und die zweckmäßigste Legirung des Münzsilbers.Polytechnische Mittheilungen von Volz und Karmarsch. Dritter Jahrg., 1846, drittes und
viertes Heft. Tübingen 1846.
Der durch Abreibung der verschiedenen Münzstücke entstehende Gewichtsverlust edler
Metalle muß schon an und für sich ein Gegenstand von Interesse seyn, indem die
abgeriebenen Metalltheilchen für die menschliche Wahrnehmung so gut wie verschwinden
und das dadurch verlorengehende Capital nicht unbeträchtlich ist; andererseits aber
der Zweck vereitelt wird, in dem gemünzten Stück Metall eine unveränderliche
bestimmte Gewichtsmenge edlen Metalls zu besitzen. Hr. Director Karmarsch hat es übernommen, die
Größe dieses Verlustes zu bestimmen und die Legirung auszumitteln, die sich dieser
Abnutzung am besten in den Weg stellt. Die Abhandlung enthält eine außerordentliche
Menge von Beobachtungen, die wir in ihren Hauptresultaten flüchtig andeuten wollen;
vorausgeschickt sind die früher über besagte Gegenstände angestellten Versuche von
Cavendish und Hatchett,
die in den Jahren 1798–1803 auf Befehl der englischen Regierung unternommen
wurden, nebst einigen anderen verschiedenen Nachwägungen der Londoner Münze.
Die Abnutzung des Geldes beim Umlauf findet theils auf chemischem, theils auf
mechanischem Wege statt. Die Abnutzung auf chemischem Wege trifft größtentheils das
Kupfer, welches sich oxydirt und sich als Kupferoxyd leichter abnutzt, wobei stets
eine neue Metallfläche bloßgelegt wird; die mechanische Abnutzung trifft Kupfer und
Silber gleichzeitig und sie trägt wohl den größten Theil der Abnutzung der
Münzstücke. Die mechanische Abnutzung findet auf zweierlei Weise statt: durch
Reibung der Geldstücke an festen Körpern, als Sand, Staub etc., oder durch Reibung
der Stücke gegeneinander. Um diese Abnutzung zu bestimmen, wurden Geldstücke in
einem Gefäße einem anhaltenden Schütteln ausgesetzt, wobei sie entweder mit Sand
oder bloß untereinander in BerührungBerühruug kamen; die Bewegung geschah durch Befestigung des die Münzen enthaltenden
Gefäßes an den Sägerahmen einer Cohot'schen
Furnürrschneidmaschine.
Die Abnutzung nahm je nach dem Feingehalte zu, am dauerhaftesten zeigte sich 5löthiges Silber,
während zu gleicher Zeit die Abnutzung mit der Größe der Münzstücke abnahm.Siehe Tabelle III.
Das Silber, als Münzmaterial, soll mehreren verschiedenen, zum Theil sich in den Weg
tretenden Forderungen entsprechen, indem es, mit Kupfer legirt, die dem edlen
Metalle angehörige Farbe tragen und behalten, zu Münzen des kleinsten Werthes
ausgeprägt, noch Volumen genug besitzen soll, um sich bequem zum Umlauf zu eignen,
und endlich der Abnutzung so wenig als möglich unterworfen seyn soll. Während die
erste Bedingung alle Legirungen unter 12 Loth Feingehalt ausschließt, sprechen die
beiden letzteren für eine geringhaltige Legirung; allein die Rücksicht auf Schönheit
und bequemes Format der Münzstücke von höherem Werthe muß hierin auch einen Grund
angeben. Für die erstere Forderung günstig spricht noch die Betrachtung der Kosten
des ohne Entschädigung hinzuzufügenden Kupfers und die durch größeren Kupferzusatz
sich vermehrenden Kosten des Ausschmelzens und Prägens. Durch alle diese Umstände
sind die Gränzen der Aufsuchung der besten Legirung des Münzsilbers eng gesteckt,
indem dieselben nothwendig durch 12- und 14löthiges Silber bestimmt sind.
Nach allen Erfahrungen stellt sich die Legirung auf 5 Theile Kupfer 1 Theil Silber,
d.h. 13 1/2löthiges Silber, am vortheilhaftesten heraus, aus welcher Legirung
bekanntlich die Conventionsgulden und Speciesthaler geprägt sind. Die neueste Zeit
scheint sich sehr der Legirung aus neun Zehntheilen zuzuneigen, indessen dürfte es
gut seyn, vor einem Fortschreiten auf dieser Bahn die Erfahrung ernstlich um Rath zu
fragen. Man ahme, um des Verfassers eigene Worte zu gebrauchen, Frankreich und
anderen Staaten nicht eben darin nach, daß man ihr Legirungsverhältniß ohne alle
Prüfung adoptirt; man folge vor Allem einem zweiten, entschieden vorzüglichen
Beispiele, welches sie uns Deutschen geben, d.h. man verbanne alles
Scheidemünzsilber und höre endlich auf, einen Cloak von Kupfer, in dem ein wenig
Silber ersäuft ist, mit dem Namen Silber unverdient zu adeln.
Tabelle I.
Gefundene specifische Gewichte bekannter Legirungen.
Feingehalt.Loth. Grän.
Gränzen des spec. Gewichts
Mittleres spec.
Gewicht.
15
16
10,458 –
10,492
10,479
15
14
10,464
10,464
14
14,4
10,345 –
10,374
10,360
14
7,2
10,271 –
10,316
10,293
13
16
10,250 –
10,265
10,257
13
6
10,207 –
10,237
10,215
12
–
10,067 –
10,100
10,083
11
15
10,068
10,068
9
6
9,744
– 9,810
9,772
8
6
9,640
– 9,667
9,657
8
–
9,637
9,637
7
–
9,532
9,532
6
–
9,439
9,439
5
6
9,383
– 9,385
9,384
5
–
9,306
– 9,333
9,319
3
10
9,196
– 9,203
9,200
3
9
9,153
– 9,237
9,196.
Tabelle II.
Berechnung des Feingehalts aus dem specifischen
Gewicht.
Feingehalt.
Feingehalt.
Loth.
Grän.
Spec. Gewicht.
Loth.
Grän.
Spec. Gewicht.
3
–
9,127
5
12
9,405
3
2
9,183
5
14
9,416
3
4
9,150
5
16
9,428
3
6
9,161
6
–
9,439
3
8
9,173
6
2
9,451
3
10
9,185
6
4
9,463
3
12
9,196
6
6
9,474
3
14
9,208
6
8
9,486
3
16
9,219
6
10
9,497
4
–
9,231
6
12
9,509
4
2
9,242
6
14
9,520
4
4
9,254
6
16
9,532
4
6
9,266
7
–
9,544
4
8
9,277
7
2
9,555
4
10
9,289
7
4
9,567
4
12
9,300
7
6
9,578
4
14
9,312
7
8
9,590
4
16
9,324
7
10
9,602
5
–
9,335
7
12
9,613
5
2
9,347
7
14
9,625
5
4
9,358
7
16
9,636
5
6
9,370
8
–
9,648
5
8
9,382
8
2
9,659
5
10
9,393
8
4
9,671
Feingehalt.
Feingehalt.
Loth.
Grän.
Spec. Gewicht.
Loth.
Grän.
Spec. Gewicht.
8
6
9,683
12
4
10,088
8
8
9,694
12
6
10,099
8
10
9,706
12
8
10,111
8
12
9,717
12
10
10,123
8
14
9,729
12
12
10,134
8
16
9,740
12
14
10,146
9
–
9,752
12
16
10,157
9
2
9,764
13
–
10,169
9
4
9,775
13
2
10,181
9
6
9,787
13
4
10,192
9
8
9,798
13
6
10,204
9
10
9,810
13
8
10,215
9
12
9,822
13
10
10,227
9
14
9,833
13
12
10,238
9
16
9,845
13
14
10,250
10
–
9,856
13
16
10,262
10
2
9,868
14
–
10,273
10
4
9,879
14
2
10,285
10
6
9,891
14
4
10,296
10
8
9,903
14
6
10,308
10
10
9,914
14
8
10,319
10
12
9,926
14
10
10,331
10
14
9,937
24
12
10,343
10
16
9,949
14
14
10,354
11
–
9,961
14
16
10,366
11
2
9,972
15
–
10,377
11
4
9,984
15
2
10,389
11
6
9,995
15
4
10,400
11
8
10,001
15
6
10,412
11
10
10,018
15
8
10,424
11
12
10,030
15
10
10,435
11
14
10,042
15
12
10,447
11
16
10,053
15
14
10,458
12
–
10,065
15
16
10,470
12
2
10,076
16
–
10,482.
Tabelle III.
Abnutzbarkeit beim
Schütteln
mit:
Feingehalt.
Loth.
Grän.
Sand.
Geld
ausverschiedenen Legirungen.
15
16
1,97
9,52
14
7,2
1,66
3,92
12
–
1,48
2,29
10
9
1,31
1,80
8
6
1,20
1,58
5
–
1,00
1,00
3
9
1,045
1,40.