Titel: Greenwood's Weberschütze mit Zahnstange und Getriebe.
Fundstelle: Band 112, Jahrgang 1849, Nr. LVII., S. 264
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LVII. Greenwood's Weberschütze mit Zahnstange und Getriebe. Aus dem Mechanics' Magazine, 1848, Nr. 1327. Mit Abbildungen auf Tab. V. Greenwood's Weberschütze mit Zahnstange und Getriebe. Fig. 28 stellt ein Schützengestell mit dem verbesserten Schützen, wie solches sich zum Weben gemusterter Zeuge eignet, im Frontaufriß, Fig. 29 im Grundriß und Fig. 30 im Querschnitt dar. A, A ist das mittelst eiserner Träger B, B an den Webstuhl befestigte Gestell; C eine an die Schiebstange D befestigte Zahnstange. Diese Zahnstange greift in eine Reihe Getriebe E, E, E, von denen je zwei auf einen der Schützen F, F kommen. Jeder der Schützen hat an seiner unteren Seite eine Verzahnung, welche gleichfalls in die Getriebe E, E greift. Wenn nun die Schiebstange D aus freier Hand oder durch eine andere Kraft in Bewegung gesetzt wird, so bewegen sich die Schützen durch Vermittlung der Zahnstangen C und G und der Getriebe E längs einer entsprechenden Strecke, jedoch in einer der Schiebstange entgegengesetzten Richtung. H, H sind die Schützen-Spulen zur Aufnahme des Garns.

Tafeln

Tafel Tab.
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Tab. V