Titel: | Technische Mittheilungen aus England; von Hrn. Dr. Fr. Heeren. |
Fundstelle: | Band 126, Jahrgang 1852, Nr. XXI., S. 106 |
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XXI.
Technische Mittheilungen aus England; von Hrn.
Dr. Fr.
Heeren.
Aus den Mittheilungen des hannover'schen
Gewerbevereins, 1852, Lief. 66 und 67.
(Fortsetzung von S. 39 des vorhergehenden
Heftes.)
Heeren, technische Mittheilungen aus England.
7) Anfertigung der feuerfesten Steine zu
Stourbridge.
Das verhältnißmäßig kleine Städtchen Stourbridge, etwa zwei deutsche Meilen westlich
von Birmingham, ist durch den in seiner Nähe vorkommenden feuerfesten Thon berühmt.
Dieser Thon, welcher in unmittelbarer Nähe der Steinkohle vorkommt, ist schon im
Aeußeren von gewöhnlichem Thon verschieden; er ist dunkelgrau, sehr schwer, hart,
von fast steinartigem Ansehen, von unebenem, feinsplitterigem Bruch, die Bruchflächen theils
matt, theils schwach glänzend, specifisches Gewicht des lufttrockenen Thons = 2,49.
Er ist so dicht, daß er, in Weingeist gelegt, fast nichts davon einsaugt. Ein Stück
von 28 Gramm. 1/4 Stunde lang in Weingeist gelegt, nahm nur 0,05 Gram., also 1/560
an Gewicht zu. Zwei Stücke an einander geschlagen, geben einen fast steinartigen
Klang. In Wasser zerfällt er, aber nicht fein, sondern zu einem aus kleinen, zähen,
schwer zu zertheilenden Klümpchen bestehenden Schlamm, welcher nur durch anhaltendes
Bearbeiten endlich einen ziemlich fetten Thonbrei liefert. Er besitzt nur eine
entfernte Anlage zur schieferigen Absonderung, und zertheilt sich beim Zerschlagen
nach unbestimmten Richtungen. Nach einer im Laboratorium der polytechnischen Schule
angestellten Analyse enthält der Stourbridge-Thon:
Kieselerde
69,993
Thonerde
19,050
Wasser
6,800
Eisenoxyd
2,702
Verlust bei der Analyse
1,455
––––––––
100,000.
Es sind in der Umgegend der Stadt Stourbridge mehrere Fabriken von feuerfesten
Steinen, unter welchen wir die von Hickman, Rufford, King,
Davies und Holland und die von Cowen anführen, wovon wir die von Hickman zu besichtigen Gelegenheit fanden.
Der Thon, so wie er aus der Grube kommt, wird in unregelmäßigen Klumpen in die Fabrik
abgeliefert, und bleibt hier bis zum völligen Trocknen liegen, worauf er unter einer
Quetschmühle pulverisirt wird. Ein Theil wird nun in Charmotte verwandelt, indem man
ihn mit Wasser mischt, durch anhaltendes Treten zur plastischen Masse macht, aus
dieser würfelförmige Ziegel von etwa 7 Zoll formt, dieselben scharf brennt und
endlich zu einem gröblichen Pulver stampft, welches durch Sieben von Staub und zu
groben Theilen getrennt wird. Der Thon zeigt in diesem gebrannten Zustande eine
hell-fleischrothe Farbe.
Zur Anfertigung von Steinen, Tiegeln und andern Gegenständen wird zuerst eine trockne
Mischung von Charmotte mit feingemahlnem Thon gemacht, dieselbe dann angefeuchtet
und getreten, sodann in eisernen oder (bei größeren Sachen) hölzernen Formen, oder
auch aus freier Hand geformt, und getrocknet. Das Brennen geschieht in runden Oefen, welche unten bis
zu einer Höhe von etwa 6 Fuß cylindrisch sind, dann sich etwa 14 Fuß kegelförmig
verengen, hierauf wieder einen niedrigen cylindrischen Aufsatz haben, und sich in
eine gewölbte Kuppel endigen. Der untere cylindrische Theil enthält im Kreise herum
8 oder 10 Feuerungen, in welchen mit Steinkohle geheizt wird, und aus welchen die
Flamme durch die vielfach durchbrochene Ueberwölbung in den Brennraum gelangt,
welcher den kegelförmigen Theil des Ofens einnimmt. Die obere Kuppel endlich enthält
eine Menge runder Löcher zum Entweichen des Rauches. Man brennt die Steine sehr
scharf, jedoch nicht bis zur Verglasung.
Es werden nicht nur Steine von den gewöhnlicheren kleinen Dimensionen, obwohl in
allen möglichen Formen, sondern auch größere Stücke angefertigt, so als Beispiel
größerer Sachen: Steine von drei Fuß Länge, 19 Zoll Breite und 9 Zoll Dicke; ferner
Gasretorten in Einem Stück von 7 bis 8 Fuß Länge und entsprechender Weite, sodann
Hinterwände zu Kaminen in Einem Stück, und noch vieles Andere; auch werden, auf
genaue Bestellung, alle möglichen anderen Sachen angefertigt. Einen wichtigen
Artikel ferner bilden Tiegel, besonders für Messinggießereien, welche entweder ganz
ungebrannt, oder doch nur schwach verglühet verkauft werden.
Wir glauben, daß es nicht ohne Interesse für unsere Leser seyn wird, einiges Nähere
über die Preise des rohen Thons und fertiger Waaren zu ersehen, und lassen daher
einen Auszug aus den Preiscouranten der Hickman'schen
Fabrik folgen:
Die vollständige Adresse ist Hickman
and Comp., Fire brick, Crucible and Clay works,
Stourbridge. Es werden in diesem Preisverzeichnisse 70 verschiedene Sorten
feuerfester Steine aufgeführt, deren Nähere Specification hier um so mehr übergangen
werden muß, als die bloße Aufführung der englischen Benennungen doch nur wenig
Interesse darbieten würde. Wir haben jedoch ein Sortiment von 11 verschiedenen, am
meisten gebräuchlichen Sorten acquirirt, und lassen die Angabe der Form und Preise
hier folgen, schicken jedoch um Mißverständnissen vorzubeugen die Bemerkung vorher,
daß wir die Form eines Steines nach Länge, Breite und Dicke bezeichnen werden; bei einem flach hingelegten
Steine werden die beiden Horizontal-Dimensionen Länge und Breite, die
verticale Dimension Dicke genannt.
Nr. 1. 9 Inch bricks. Steine von einfach
parallelepipedischer Form, 9 Zoll lang, 4 1/2 Zoll breit, 2 1/2 Zoll dick; alles in
englischem Maaß.
Nr. 2. Cut bricks. Länge und Dicke wie Nr. 1, aber nur
halb so breit.
Nr. 3. Split bricks. Länge und Breite wie Nr. 1, aber nur
halb so dick.
Nr. 4. Small Jamb bricks. Länge und Breite wie Nr. 1, in
der Dicke aber abgeschrägt, so daß die Dicke an der einen (9zölligen) Längenseite 2
1/2, an der andern nur 1 1/2 Zoll beträgt.
Nr. 5. Small Compass bricks. Keilförmig. Länge und Dicke
wie Nr. 1, in der Breite aber abgeschrägt, so daß der Stein durch einen schrägen
Schnitt nach dem einen Ende hin bis auf 1 1/2 Zoll schmäler wird.
Nr. 6. Large bullheads. Länge und Breite wie Nr. 1, aber
keilförmig, am einen Ende 3 1/2, am andern nur 2 Zoll dick.
Nr. 7. Middle bullheads. Länge und Breite wie Nr. 1, aber
keilförmig, am einen Ende 3, am andern 2 Zoll dick.
Nr. 8. Round corner bricks, wie Nr. 1, nur eine der vier
verticalen Kanten stark abgerundet.
Nr. 9. Bevel-end bricks, wie Nr. 1, nur am einen
Ende durch einen schrägen, von oben nach unten geführten Schnitt so zugeschärft, daß
die obere Seite nur eine Länge von 7 1/4 Zoll behält.
Nr. 10. Large Compass bricks. Länge und Dicke wie Nr. 1;
an einem Ende aber breiter (5 Zoll), am andern schmäler (4 Zoll).
Nr. 11. Middle Compass bricks. Länge und Breite wie Nr.
1, nur in der Art wie Nr. 5, nach der einen Längenseite zu ein wenig, nur bis auf 4
Zoll dünner werdend.
Preis von Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9 und 11 ist 50 Sh. (16 2/3 Rthlr.) das Tausend,
von 6 und 10 aber 70 Sh. Durch den Transport nach London steigt der Preis um 1 Liv.
Sterl. pro Ton von 2240 Pfd.
Tiegel werden in 25 Sorten gemacht, von welchen wir drei
Proben mitgebracht haben. Bei einer äußern Höhe von 10, einer innern Tiefe von 8
1/2, einem äußern Durchmesser (an der Mündung) von 6 und einem innern von 5 Zoll ist
der Preis 6 Sh. das Duzend; kleinere von 7 3/4 Zoll Tiefe und 4 1/4 Zoll Durchmesser
(im Lichten) kosten 4 Sh. das Duzend.
Thon. Beste Sorte pro Ton von
2240 Pfd. in Klumpen 60 Sh.; dieselbe gemahlen ebenfalls 60 Sh., mit Wasser fertig
angemacht gleichfalls 60 Sh., gebrannt (zu Charmotte) 65 Sh. Zweite Sorte 30 Sh. Ordinärer Thon,
als Cement beim Mauern der Oefen zu brauchen, 17 Sh 6 D. Fracht nach London 1 Liv.
Sterl. pro Ton.
Für diejenigen unserer Leser, welche in London keine Bekanntschaft haben und im Falle
seyn sollten, zur Besorgung irgend welcher Gegenstände einer geeigneten Person zu
bedürfen, können wir den Hrn. H. Köhler, 10 Arabella-row, Grosvenor Place, London, empfehlen,
welcher eine Detailhandlung von Colonialwaaren, Specereien und dergl. hat, und an
welchen, als Deutschen, auch in deutscher Sprache geschrieben werden kann.
8) Eisenschwamm.
In der französischen Abtheilung der Ausstellung befand sich unter Nr. 119 von Adrien
Chenot eingesandt eine Sammlung verschiedener
Producte, die angeblich aus Eisenschwamm angefertigt seyn sollten, und größtentheils
eine harte steinartige Masse von brauner Farbe zeigten, die zu mannichfaltigen
größeren und kleineren Abdrücken benutzt war, um ihre Anwendbarkeit als eine Art
Cement zu zeigen. Außer diesen auch Proben von Stahl. Es war dabei bemerkt, das dazu
verwandte Eisen sey „sans fusion de la fonte, mais
par Electromotions, resultantes d'oxydations et de réductions
alternatives“ gewonnen. Wenn wir diesen etwas dunkelen
Passus der Electromotions als wissenschaftlich
bombastische Floskel entkleiden, so bleibt nichts weiter, als der in jedem Hohofen
vor sich gehende Proceß der Reduction des Eisens vermittelst des Kohlenoxydgases,
welches, indem es dem Eisenoxyd seinen Sauerstoff entzieht, sich zu Kohlensäure oxydirt, hierauf in Berührung mit der Kohle wieder zu
Kohlenoxyd reducirt wird, und als solches dieselbe
Wirkung immer wiederholt. Die Temperatur, bei welcher dieser Proceß von statten
geht, liegt noch weit unter dem Schmelzpunkt des Eisens, so daß dasselbe in den
metallischen, obwohl nicht geschmolzenen Zustand übergeht, und so als unendlich fein
zertheiltes Eisen eine Art Eisenschwamm darstellt.
Wenn nun schon der bekannte Eisenkitt, bestehend in einer Mischung von
Eisenfeilspänen mit einer kleinen Menge Schwefel und Salmiak, mit Wasser
angefeuchtet, durch den sich bildenden Rost zu einer festen Masse erhärtet, so läßt
sich allerdings erwarten, daß fein zerriebener Eisenschwamm, in welchem das Eisen
ohne Vergleich feiner zertheilt vorkommt als in Feilspänen, durch Rosten ebenfalls
bedeutend erhärten, und selbst anderen pulverförmigen Körpern zugesetzt sich mit ihnen zu einer harten
Masse verbinden müsse. In der That scheint auch jene steinartige Masse nichts
anderes zu seyn, als irgend ein Steinpulver, vielleicht Ziegelmehl, Quarzmehl,
gemahlener Kalkstein oder dergleichen, mit Eisenschwamm gemischt und dem Rosten
überlassen.
Die Idee ist jedenfalls sehr sinnreich und eröffnet ein weites Feld zu praktisch
nützlichen Anwendungen, da sich hier ein sehr leicht und wohlfeil herzustellendes
Bindemittel darbietet.
Um wenigstens durch einen vorläufigen Versuch die Sache zu erproben, haben wir eine
Portion Raseneisenstein in etwa wallnußgroßen Stücken in einem mit Kohle
ausgefütterten hessischen Tiegel einige Stunden lang einer starken Glühhitze
ausgesetzt. Die Stücke hatten durch eine anfangende Sinterung sich stark
zusammengezogen und hafteten an einander, ließen sich aber mit einiger Anstrengung
zwischen den Fingern zerbröckeln; die braune Farbe des Eisensteins war in ein
dunkeles Grau übergegangen. Die Masse wurde dann fein zerrieben, was ohne
Schwierigkeit von statten ging, und durch ein sehr feines Drahtsieb gesiebt, wodurch
ein graues schweres Pulver erhalten wurde, welches sich in Salzsäure sehr leicht und
unter stürmischer Entwickelung von Wasserstoffgas auflöste und eine fast farblose
Auflösung von Eisenchlorür lieferte. Vom Magnet wurde das Pulver stark gezogen, und
durfte demnach als metallisches Eisen angesehen werden. Ein Theil desselben mit sehr
wenig Salmiak gemischt und darauf mit Wasser zu einer breiartigen Masse angemacht,
fing sehr bald an zu rosten, und bildete schon am nächsten Tage eine harte, später
noch an Härte zunehmende Masse. Ein anderer Theil mit Sand gemischt und
angefeuchtet, verkittete die Sandtörnchen sehr gut, und offenbar viel besser als
römischer Cement. Nur darf dieses Eisenpulver nicht mit alkalisch reagirenden
Substanzen angewandt werden, weil es dann nicht leicht rostet. So gaben Versuche,
gewöhnlichem Kalkmörtel und römischem Cement durch einen Zusatz von Eisenschwamm
größere Härte zu ertheilen, ein negatives Resultat, indem kein Rosten erfolgte. Als
Eisenkitt zur Dichtung eiserner Gegenstände angewandt, muß der Eisenschwamm
unfehlbar vortreffliche Dienste leisten, und es würde zunächst darauf ankommen, auf
eine im Großen leicht ausführbare Methode der Bereitung zu denken.
Daß der Eisenschwamm mit einer entsprechenden Menge Kohlenpulver gemengt und
geschmolzen Gußstahl liefern muß, ist nicht zu bezweifeln, wohl aber, daß diese
Methode ökonomisch seyn und einen guten, stets gleichen
Stahl liefern werde.
Leider waren die von dem Franzosen eingesandten Proben an einem sehr ungünstigen
Halbdunkeln Orte des Ausstellungslocals ausgelegt, und schienen die Beachtung nicht
zu finden, die sie unserer Ueberzeugung nach vollkommen verdienen.Chenot hat der Société d'Encouragement eine Notiz über seinen
Eisenschwamm übergeben, welche im polytechn. Journal Bd. CXIV S. 431 mitgetheilt wurde. Um
denselben zu erhalten, reducirt er die Eisenerze mit den Gasen welche beim
Zersetzen des Wasserdampfs durch Kohle entstehen (Wasserstoff und
Kohlenoxyd); diese Gase leitet er in Blechkästen, worin sich das Eisenerz
befindet und welche durch Erhitzen von Außen auf der Rothglühhize erhalten
werden.Ueber die Anwendungen welche der Eisenschwamm gestattet, hat Chenot an die Jury der Londoner
Industrie-Ausstellung ein Schreiben gerichtet, welches er im Moniteur industriel vom 24. Juli 1851
veröffentlichte; wir entnehmen demselben Folgendes:Durch das Schweißen des Eisenschwamms wird die
Gangart vollständig abgeschieden, so daß das Eisen rein zurückbleibt. Der
Eisenschwamm von verschiedenen Erzen liefert daher alle Sorten von Gußeisen
und Gußstahl durch bloßes Schweißen desselben in Flammöfen, Frischherden
etc. (natürlich mit Zusatz von Kohle). Dem eingeschmolzenen Gußeisen beim
gewöhnlichen Frischproceß zugesetzt, beschleunigt der Eisenschwamm durch
sein kohlenfreies Eisen das Verfrischen sehr.Mit gepulverten Kupfer-, Blei-, Antimonerzen etc. vermengt,
dient der Eisenschwamm um denselben Schwefel und Kieselerde zu entziehen,
indem er leichtflüssiges Schwefeleisen und Eisensilicate bildet.Insbesondere empfiehlt Chenot den Eisenschwamm für
den Bleihüttenproceß, indem er den trockenen Weg mit dem nassen verbindet.
Der Bleiglanz wird, ohne Rücksicht auf die
Gangart, durch Rösten in schwefelsaures Blei verwandelt, und hierauf mit
kochendem Wasser gewaschen. Das schwefelsaure Eisen, Kupfer, Zink, Silber
etc. befinden sich nun im Wasser aufgelöst, während das schwefelsaure Blei
mit der Gangart zurückbleibt; letzteres wird getrocknet, mit seinem
Aequivalent Eisenschwamm vermahlen, dann das Ganze mit Wasser zu einem
halbflüssigen Teig angerührt; nach beiläufig fünfzehn Tagen ist alles Blei
im metallischen Zustand, und alles Eisen als schwefelsaures Salz in der
Flüssigkeit aufgelöst. Den erhaltenen Bleischwamm braucht man bloß noch zu
waschen und dann zu schmelzen. – Die ersten Waschwasser welche das
Silber, Kupfer, Zink, Eisen etc. aufgelöst enthalten, versetzt man mit
Kochsalz, um das Silber niederzuschlagen, dann behandelt man sie mit
Eisenschwamm, um das Kupfer metallisch niederzuschlagen; beim Abdampfen
liefern sie hierauf Eisenvitriol und Zinkvitriol. – Chenot gibt an, nach diesem Verfahren wenigstens
50,000 Kilogr. Bleiglanz behandelt zu haben.Chenot bemerkt noch, daß es ihm gelungen sey,
Verbindungen von Eisen mit den Erdmetallen, insbesondere mit Alumium
darzustellen; letztere Legirung sey außerordentlich hart und doch so
schmelzbar, daß sie leicht in Formen gegossen werden könne; sie nehme die
schönste silberweiße Politur an, welche unveränderlich sey.A. d. Red.