Titel: Uhrschlüssel mit Gesperre; von den HHrn. Guérard und Comp. zu Miellin (Departem. der oberen Saône).
Fundstelle: Band 134, Jahrgang 1854, Nr. CXIX., S. 411
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CXIX. Uhrschlüssel mit Gesperre; von den HHrn. Guérard und Comp. zu Miellin (Departem. der oberen Saône). Aus Armengaud's Génie industriel, Juni 1854, S. 295. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Guérard Uhrschlüssel mit Gesperre. Diese Erfindung besteht darin, das Gesperre im Innern von dem Stift des Uhrschlüssels anzubringen, wodurch der Mechanismus sehr geschont wird. Fig. 22 und 23 stellen zwei verschiedene Einrichtungen des Mechanismus dar. In Fig. 22 ist das Gesperr a im Innern des quadratischen Stiftes b festgeschraubt. Der Ansatz des Ringes d, welcher die Feder c aufnimmt, ist ebenfalls im Innern angebracht. In Fig. 23 hat das Gesperr die umgekehrte Einrichtung, d.h. die Feder c mit der Stange ist im Innern des Quadrats b angebracht, und in dem Ansatz f befindet sich nur eine Schraube, um den Stift mit dem Schlüssel zu vereinigen.

Tafeln

Tafel Tab.
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Tab. VI