Titel: | Beschreibung eines neuen Wagens zum Aufgeben der Schmelzmaterialien bei Hohöfen; vom Hüttendirector J. H. Stahlschmidt zu Haßlinghausen bei Schwelm in Westphalen. |
Fundstelle: | Band 147, Jahrgang 1858, Nr. CXX., S. 435 |
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CXX.
Beschreibung eines neuen Wagens zum Aufgeben der
Schmelzmaterialien bei HohöfenDie Veranlassung zur Construction dieses Wagens, dessen ich mich schon im Jahre
1850 auf der gräflich von Fürstenbergischen Hütte zu Burghaldinghausen im Kreise
Siegen mit gewünschtem Erfolge bediente, ging aus einer damals mit dem
Hüttenbesitzer Hrn. Mathias Lossen zu
Michelbacherhütte im Herzogthum Nassau gepflogenen Correspondenz hervor, welche
auf der Annahme eines stehenden Mantels beim Hohofenbetriebe (vergl. spätere
Besprechung des Gegenstandes in der preuß. Zeitschrift für Berg-,
Hütten- und Salinenwesen, Bd. III. 4te Lief. 1856) basirte und davon
ausgehend, die Erforschung von Mitteln und Manipulationen bezweckte, welche den
nachtheiligen Wirkungen des Mantels, so u.a. dem
durch ihn begünstigten Entwischen noch oxydirbarer Gase entgegen zu arbeiten,
geeignet wären.Die Dimensionen des Wagens waren zunächst für einen nur 36 Zoll in der Gicht
weiten Holzkohlenhohofen berechnet. Selbstredend wären sie für weitere Gichten
angemessen zu vergrößern.Die Herstellung geschah in der Maschinenfabrik der HHrn. Adolph Oechelhauser zu Siegen – preiswürdig und
solid.Es dürfte nicht ohne Interesse seyn, neben dem vom Hüttendirector L. A. Coingt zu Aubin (im polytechn. Journal Bd. CXLIV S.
334) beschriebenen „Vertheiler oder Aufgeber für
Hohöfen“, welcher mit besonderer Rücksicht auf die
Ableitung der Gichtgase construirt ist, auch diese für Gichten bis zu 5 Fuß noch
ganz anwendbare Construction, die nicht zugleich auch die Vorrichtung zur
Ableitung der Gase in sich vereinigt, allgemeiner kennen zu lernen.; vom Hüttendirector J. H. Stahlschmidt zu
Haßlinghausen bei Schwelm in Westphalen.
Aus der berg- und hüttenmännischen Zeitung,
1858, Nr. 5.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Stahlschmidt's Wagen zum Aufgeben der Schmelzmaterialien bei
Hohöfen.
Die mannichfachen Verbesserungen, deren sich der Hohofenbetrieb bisher zu erfreuen
gehabt hat, sind allen wesentlichen Bedingungen desselben: den Gebläsemaschinen, der
Windführung, den Schachtconstructionen, dem Brennmaterial, der Gattirung und
Beschickung zu Theil geworden. Auch die Art des Aufgebens, sowohl der Kohlen, als
auch der Erze ist vielfach abgeändert und theilweise vervollkommnet worden. Dennoch
läßt dieser wichtige Gegenstand beim Hohofenbetriebe noch Vieles zu wünschen übrig,
indem alle die gebräuchlichen Vorrichtungen und Manipulationen nicht nur an
offenbaren Mängeln der Construction und des Verfahrens leiden, sondern nebenbei in
ihrem Erfolge auch zu sehr von der Geschicklichkeit und der Sorgfalt der Arbeiter
abhängig sind.
Wenn aber auch alle Bedingungen für einen günstigen Betrieb aufs beste erfüllt sind,
das Aufgeben der Schmelzmaterialien aber mangelhaft geschieht, so ist dennoch kein
geregelter Fortgang des Betriebes möglich.
Wie wichtig es daher sey, die Gichten regelmäßiger aufgeben zu können, als es die
bisherigen Mittel erlaubten, bedarf keiner weiteren Begründung.
Das übliche Verfahren ist im Allgemeinen so, daß die im Volumen constante Kohlengicht
zuerst und zwar in einer, höchstens in einigen Portionen hintereinander eingeschüttet wird,
nachdem die Oberfläche des niedergegangenen Erzsatzes geebnet worden ist. Das
Einbringen der Kohlen erfordert daher nur kurze Zeit, weil die Gicht fertig
vorgerichtet war, höchstens in mehreren Portionen eingestürzt wird, und – was
das Wesentliche ist – die Gefäße in der Regel so groß sind, daß der Inhalt
des ersten sogleich die ganze Unterlage (Oberfläche der
Erzsatzes) bedeckt. Die Kohlengicht ruht demnach auf ebener, regelmäßiger Basis, und
es ist nun bei einiger Vorsicht während des Füllens der Gefäße leicht, zu verhüten,
daß das sogenannte Kohlenklein an eine andere Stelle einfalle, als an welche es
bestimmt ist. Ist so die Kohlengicht rasch eingebracht, so ebnet man ihre Oberfläche
horizontal oder nach Belieben geneigt. Man ist daher bei der bisherigen Methode im
Stande, die Kohlengicht rasch aufzugeben, die Gestalt ihrer unteren und oberen
Fläche und die Vertheilung der groben und kleinen Kohlen ohne Schwierigkeit zu
beherrschen.
Bei dem Einbringen der Kohlengichten dürften daher die Bedingungen der Regelmäßigkeit und Geschwindigkeit im Wesentlichen erfüllt seyn.
Anders verhält es sich mit dem Erzsatze. Das größere Gewicht der Substanz ist die
Veranlassung zur ziemlich allgemein gewordenen Anwendung kleinerer Gefäße gewesen, deren Inhalt – gewogen oder gemessen
– 3 bis 6 Portionen
nacheinander auf die Oberfläche der Kohlengicht gestürzt wird. Der geringe
kubische Inhalt eines (des ersten) Gefäßes breitet sich nur über einen entsprechend
kleinen Theil der Kohlenfläche, etwa über 1/4 – 1/3; da er aber von einer
Höhe von 1 – 2 1/2 Fuß fällt, so drückt er durch seinen Stoß beim Auffallen
die Kohlenoberfläche schüsselförmig ein, womit eine Verdichtung und Erhöhung der
seitswärts noch freiliegenden Kohlen verbunden ist. Die Entleerung der nachfolgenden
Gefäße, welche auf diese dichtere und höhere Unterlage auffällt, wird daher nicht so
tief in die Kohlen eindringen, als die der ersten. Hieraus
folgt dann, daß der Erzsatz nicht auf einer ebenen, sondern auf einer
unregelmäßig eingebauchten Fläche ruhen wird, deren Busen jedoch durch das
bedeckende Erz dem Auge des Arbeiters verborgen bleiben. Wenn nun die
Vertheilung des Erzes an der Oberfläche auch noch so sorgfältig geschehen mag, so
ist dennoch die Dicke der Erzschicht an den einzelnen Punkten eine zum Theil
zufällige, gewöhnlich aber eine andere, als man ihr zu geben beabsichtigte. Daß
diese Abnormitäten mit der Höhe des Falles und der Größe der Gefäße – so
lange sie im Maximum nur einen Theil der Kohlenfläche zu
bedecken vermögen – wachsen, bedarf keiner weiteren Auseinandersetzung.
Außerdem ist es schwierig, wo nicht unmöglich das Erz nach
seiner Größe an diejenige Stelle des Ofens zu bringen, welche man für die passendste hält, und diese Schwierigkeit wächst
wiederum mit der Größe der Gefäße. Will man ihr durch Anwendung kleinerer Gefäße
entgegenwirken, so ist man gleichzeitig zur Vermehrung ihrer Anzahl genöthigt,
wodurch dann wieder ein anderes Uebel – Ausdehnung der zum Aufgeben
erforderlichen Zeit – gesteigert wird.
Weßhalb aber die Manipulation des Aufgebens in möglichst kurzer Zeit beendigt seyn
müsse, ergibt sich, sobald man erwägt, daß je später die
letzten Portionen den ersten nachfolgen, der Erzsatz um so mehr dadurch in
ungleiches Niveau und in ungleichmäßiger Dicke eingebracht werden müsse, daß
inzwischen seine Basis – die Kohlenoberfläche – in abwärts
gehender Bewegung ihre Gestalt schon mehrmals geändert haben kann; – eine
Erscheinung, welche sich nicht selten innerhalb einer Minute
wiederholt.
Diese, den berührten Methoden anhaftenden Uebelstände, haben darauf geführt, daß man
sich auf manchen Werken zum Einbringen der Erze ähnlicher Wagen bedient, wie sie zu
den Kohlengichten gebräuchlich sind.
Ihr Boden besteht aus zwei halbmondförmigen Klappen, die sich nach unten öffnen,
indem sie sich in Scharnieren drehen, welche an der Peripherie angebracht sind. Die
Entleerung geht daher in einer beliebig über die Gicht zu legenden Horizontal-Achsenrichtung vor sich. Daraus folgt
durch den heftigen Stoß der zuerst auffallenden Masse eine in der Projection jener
Achse entstehende, furchenartige Vertiefung der
Kohlenoberfläche, und dann ihr entsprechend und parallel, eine dachförmige Häufung des Erzes an dessen Oberfläche
und endlich das Herabrollen des groben Erzes nach zwei
Seiten, den Rutschflächen der diametralen Häufung folgend. Die Erfahrung lehrt aber, daß grobes Erz von den Seiten fern
gehalten und vielmehr in der Mitte versammelt werden muß, damit die kleineren
Stücke den dichteren Schluß an den Wänden bewirken
undnnd
hiedurch die Gase genöthigt werden, vorzugsweise durch die
Mitte der Schmelzsäule aufzusteigen.
Es steht daher diese Wagen-Construction im Widerspruch mit den von der Praxis
sowohl, als von der Theorie geforderten Bedingungen eines zweckmäßigen Aufgebens der
Erze.
In hohem Grade mangelhaft wird man auch die Einrichtung bezeichnen müssen, welche einem Wagen mit verschiebbarem kreisförmigen Boden eigenthümlich ist.
Denn hiebei steht der Vorgang der Entleerung in gar keiner
Symmetrie mit der zu bedeckenden Fläche.
Eine Vorrichtung endlich, welche von allen diesen Mängeln frei
seyn sollte, müßte demnach den positiven Anforderungen genügen, daß sie
erlaubte:
1) den ganzen Erzsatz in einem
geschlossenen Ringe in den Ofen einsinken zu lassen;
2) die Dicke dieses Ringes an den
einzelnen Punkten und
3) die Vertheilung des groben
undnnd
kleinen Erzes, sowie vorzugsweise die Vereinigung des ersteren in der Mitte, des letzteren am
Rande, mit Leichtigkeit zu bewirken; sodann müßte
4) die ganze Manipulation des Einbringens in den Ofen in möglichst kurzer Zeit geschehen; –
5) das Setzen des Erzes also auch unmittelbar dem Aufgeben der Kohlen folgen können.
Diesen Bedingungen entspricht der in Fig. 26 im Grundrisse und
in Fig. 27 im
Durchschnitte A, A, Fig. 26, dargestellte
Aufgebewagen, wie der Gebrauch desselben während drei Monaten zur Bediengung des
hiesigen Hohofens überzeugend dargethan hat.
Der innere Raum des Wagens bildet nach seiner wesentlichen Gestalt einen ringförmigen Graben mit nach oben divergirenden
Seitenflächen und einem gegen den Außenrand abschüssigen Boden, der an vier kleinen
Stellen v, v, v, v stabil ist, sonst aber aus vier
großen Blechklappen s, s, s, s besteht, die plötzlich
oder allmählich ganz oder theilweise und zwar völlig gleichmäßig nach
unten geöffnet werden können.
Der aus starkem Eisenblech gefertigte äußere Mantel des
Wagens m, m ist mit seinem Ober- und Unterrande aa
, ee in zwei starken, eisernen Ringen von quadratischer Figur mit abgerundeten Ecken durch Niete
und Schrauben befestigt.
Ein dritter leichterer Ring b am
obersten Rande dient zur Verstärkung einer 3zölligen Erhöhung des Fassungs-Raumes. Der Unterring
e, e vertritt zugleich die Stelle der Radachsen, indem
die Radschenkel mit gußeisernem zweiflügeligem Sitze
daran festgeschraubt sind. Gleichzeitig geben die Achsensitze an den 4 Ecken eine feste Verbindung beider Hauptringe durch
einen auf der Mitte der horizontalen Flügel schräg aufgerichteten Strebetheil
d, d, d, d, der an der Oberrinne angeschraubt ist.
Vier andere geschmiedete Streben sitzen in der Mitte der
geraden Seiten e, e, e, e. Sodann erhebt sich mitten im
Wagen ein pyramidaler Blechkörper von vier Seitenflächen
n, n, welche denen des äußeren Mantels ziemlich
parallel laufen, jedoch mit entgegengesetzter Neigung. Die Fortsetzung der Seiten
des inneren Mantels nach dem Unterrande des äußeren – der Boden des Wagens – wird aus den oben bereits erwähnten 4 Klappen
unduud den 4 feststehenden Ergänzungsecken
zusammengesetzt. Erstere bewegen sich je eine in zwei Scharnieren r, r, r, r, r, r, r, r, welche, am Oberrande der Klappen
angebracht, gestatten, daß dieselben rückwärts central
zusammen gezogen werden können, wodurch der Boden des Wagens entfernt
wird.
Der pyramidale Vertheilungskörper wird von einem
quadratischen, diagonal gebogenen Ringe
q, q getragen, welcher auf vier durch ein gußeisernes Kreuz verbundenen schmiedeeisernen Armen o, o, o, o, liegt die ihre Befestigung mittelst
Schrauben in den 4 Ecken des Achsenringes finden. – Von dem Diagonalringe q, q gehen unter dem Vertheilungskörper n, n
vier eiserne Stützen aufwärts
p, p, p, p und tragen den gußeisernen Leitring f. Abwärts von jenem Ringe
gehen die 8 Gehänge r, r... der 4 Bodenklappen. Die symmetrische Bewegung der letzteren wird durch 4 s
förmig gebogene Arme
t, t, t, t vermittelt, welche, an beiden Enden mit einem Haken
versehen, im Rücken der Klappen an einem Ringe hängen, mit dem andern
Ende aber an einem Bolzen beweglich festsitzen, deren 4 u, u,
u, u auf einer horizontalen Centralscheibe
k, in gleichen Abständen auf einem concentrischen Kreise
senkrecht eingeschraubt stehen. Durch die Achse der Scheibe, des Armkreuzes und des
Bleirings geht eine verticale Spindel
i mit Schlüssel
w. Sie ruht mittelst eines kleinen Stollenringes
g auf dem Leitringe und kann
mit Hülfe des Schlüssels vorwärts und rückwärts um ihre Achse gedreht werden, welcher Bewegung die Scheibe mit den 4 Armen und den 4
Bodenklappen gleichmäßig folgen. Wenn man nun die Dimensionen des Wagens so
wählt, daß derselbe den ganzen Erzsatz bequem faßt und die horizontale,
quadratische Schwerlinie der Füllung mit den Mittelpunkten ihrer Seiten etwa 2
Zoll innerhalb der Peripherie der Gicht fällt, so setzt sich, sobald die Klappen
geöffnet worden, der Erzring abwärts gleichmäßig in Bewegung, senkt sich
ringförmig auf die Kohlengicht, indem er sich zunächst an die Wandungen anlehnt
und sich dann auf den nach der Mitte geneigten Rutschflächen trichterförmig
fortbildet, wobei die groben Stücke vorzugsweise radial nach der Mitte rollen,
die feineren aber zunächst dem Außenrande niedersinken.
Der vollständig eingesunkene Erzsatz stellt demnach eine
Schicht mit concaver Oberfläche dar. In der Geschwindigkeit, mit der man
das Erz aus dem Wagen rutschen läßt (welche durch rasches und weites oder
allmähliches und geringes Oeffnen modificirt werden kann), hat man ein einfaches
Mittel in der Hand, die Concavität der Schicht zu vermindern
oder zu vermehren. Hält man es für gut, sie ganz zu beseitigen, so bedarf
es hierzu nur einiger Nachhülfe.
Will man die Trennung nach der Größe der Stücke noch
schärfer hervortreten lassen, oder will man (wie gewöhnlich über den
Formen) an einzelnen Stellen mehr Erzmasse, als an
anderen, vereinigen, so hat man hierauf nur beim Füllen des Wagens zu achten, indem
man darin das herstellt, was in dem eingesunkenen Erzsatze an den correspondirenden
Theilen hervortreten soll. Da dieser nämlich den Ring im Wagen ohne wesentliche
Aenderungen ziemlich treu wieder darstellt, so finden sich eine schärfere Trennung nach der Größe des Erzes im Wagen und
ebenso darin angebrachte partielle Häufungen nach der
Regeneration des Erzkranzes im Ofen an den entsprechenden Stellen wieder.
Es ist aber um so leichter, solche Vorkehrungen beim Füllen des Wagens zu treffen,
als derselbe vermöge seiner Dimensionen und der Beseitigung hindernder Gegenstände
an allen Punkten von der Hand des Arbeiters bequem
erreicht werden kann. Es bleibt ihm aber auch zur sorgfältigen Verrichtung
des Füllens hinreichende Zeit, indem dasselbe jedesmal im
Voraus geschieht, sobald eine Gicht mit Erzsatz
aufgegeben worden ist. Wenn daher die Kohlengicht eingebracht
ist, so wird der fertig geladene Wagen auf der Schienenbahn etc. über die Mitte
der Gicht gefahren, durch Herausziehen des Stiftes h
geöffnet, worauf die vollständige Entleerung in einer Secunde geschehen ist und
der Erzsatz auf die regelmäßigste, der Kreisform der Gicht am meisten
entsprechende, schnellste Weise in den Ofen gebracht ist.
Die vier feststehenden Eckstückchen sind, wie der Gebrauch bewiesen hat, für die
Praxis kein Hinderniß, indem der eingesunkene Erzsatz kaum eine leise Vertiefung
senkrecht unter den Ecken zeigt. Hätte man statt der Klappen eine Vorrichtung zum
Oeffnen mit cylindrischer Schütze angebracht, so hätten die Eckstückchen gänzlich
vermieden werden können.
Da aber eine solche Schütze sich senkrecht aufwärts hätte bewegen müssen, so hätte,
um das Einmischen von Außen nach Innen zu erhalten, der Fassungsraum weiter nach der
Peripherie gelegt, der Wagen also größer, der Fassungsraum folglich enger werden
müssen, was nicht zweckmäßig erschien.
Daß die vorbeschriebene Wagen-Construction mit geringen Modificationen auch
zum Aufgeben des Brennmaterials anwendbar sey, leuchtet von selbst ein.