Titel: | Miscellen. |
Fundstelle: | Band 164, Jahrgang 1862, Nr. , S. 232 |
Download: | XML |
Miscellen.
Miscellen.
Die Anlage- und Unterhaltungskosten der Dampfmaschinen
in Frankreich und in England.
Nach der Enquête sur le traité de commerce avec l'Angleterre vom
Prof. C. H. Schmidt in Stuttgart.
Bei den Untersuchungen, welche durch die französische Regierung im Jahr 1859 über die
ökonomischen Verhältnisse der Industrie in Frankreich und England angestellt wurden,
machten die französischen Fabrikanten durchgängig den hohen Betrag ihrer Triebkosten
im Vergleich zu denen der entsprechenden englischen Etablissements geltend und
stellten vielfache Berechnungen über die in diesem Punkte obwaltenden Differenzen
auf. Als die Hauptursachen des für die französische Fabrication erwachsenden
Mehrbetrages sind zu betrachten:
1) die durch höheres Anlagecapital herbeigeführte Vermehrung der Capitalkosten,
und
2) die bedeutend höheren Kohlenpreise.
Der Unterschied in den Anlagekosten läßt sich durch folgende von Maschinenfabrikanten
selbst gemachte Angaben über die für Dampfmaschinen, Transmissionen u. dgl.
feststehenden Preise abschätzen. Es kosten nämlich 100 Kil. dieser Gegenstände
in England
55 – 60 Fr.,
in der Normandie
75 – 80 Fr.,
im Elsaß
80 –110 Fr.
Sonach betragen die Anschaffungskosten in Frankreich gegen 30–40 Proc. mehr
als in England. Die Kohlenpreise werden für England (Manchester) zu 7–8 Fr.,
für das Elsaß zu 28–30 Fr. per 1000 Kil.
angegeben.
Eine interessante Zusammenstellung der für Dampfmaschinen von verschiedener Größe in
Frankreich und England sich ergebenden Anlage- und Unterhaltungskosten hat
der Repräsentant des Hauses Dollfus, Mieg und Comp. in Mülhausen geliefert. Es ist dabei zu bemerken,
daß der Kohlenverbrauch pro Stunde und Pferdestärke bei
der 10pferdigen Maschine zu 2,4 Kil., bei der 25pferdigen zu 2,2 Kil., bei der
50- und 100pferdigen zu 2 Kil. angenommen wurde.
Anlagekosten der Dampfmaschinen in England
und Frankreich.
Gegenstand der
Anlage.
Frankreich.
England.
10 Pfd.
25 Pfd.
50 Pfd.
100 Pfd.
100 Pfd.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Maschine
11,000
21,000
32,000
60,000
48,000
Kessel
6,000
8,000
13,000
26,000
20,800
Fundamente
1,500
3,500
6,300
7,500
7,500
Schornstein
1,200
2,500
4,500
6,000
4,800
Gebäude für Maschine und Kessel
3,000
4,000
6,000
8,500
8,500
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Gesammtkosten der Anlage
22,700
39,000
61,500
108,000
89,600
Anlagekosten pro
Pferdestärke
2,270
1,560
1,230
1,080
900
Unterhaltungskosten obiger Maschinen per Jahr.
Ausgabeposten.
Frankreich.
England
10 Pfd.
25 Pfd.
50 Pfd.
100 Pf.
100 Pfd.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Interessen des Anlagecapitals 5 Proc.
1,135
1,950
3,075
5,400
4,480
Abschreibung an der Maschine 7 1/2 Prc.
825
1,575
2,400
4,500
3,600
Deßgl. am Kessel 7 1/2 Proc.
450
600
975
1,950
1,560
Deßgl. am Fundament 7 1/2 Proc.
112
262
450
562
562
Deßgl. am Schornstein 5 Proc.
60
125
225
300
240
Deßgl. an Gebäuden 5 Proc
150
200
300
425
425
Steinkohlen
2,244
5,148
7,200
14,400
5,400
Schmiere und Talg
65
160
312
546
546
Oel
30
75
120
180
180
Heizer
1,040
1,040
936
936
1,300
Wärter
–
–
1,040
1,040
1,300
Allgemeine Unterhaltungskosten,
Reparatur etc.
400
750
1,050
1,650
1,450
Feuerversicherung
227
390
615
1,080
1,080
Steuer und Abgaben
36
62
98
173
173
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Summe der Unterhaltungskosten
6,774
12,337
18,796
33,142
22,296
Unterhaltungskosten pro
Pferdestärke
677
492
376
331
223
(Württembergisches Gewerbeblatt, 1862, Nr. 8.)
Ueber Berthier's Probe zur Bestimmung des Wärmeeffectes von
Brennmaterialien.
Bei Behandlung der Brennmaterialien mit Bleiglätte können nach Rivot's Docimasie nicht unbedeutende Fehler entstehen:
a) dadurch, daß die Brennstoffe bereits eine partielle
Destillation erleiden, bevor eine Reduction der Glätte stattfindet. In solchem
Falle, wie er bei unverkohlten Brennstoffen, namentlich Holz, Torf und Braunkohlen,
weniger leicht bei Steinkohlen vorkommt, muß man den Brennstoff aufs Innigste mit
der Glätte mengen und so rasch erhitzen, daß bei beginnender Destillation die
Reduction des Bleies vor sich gehen kann, und als es das im Anfange entstehende
Aufwallen zuläßt. Ganz zuverlässig ist indeß dieses Mittel bei Holz doch nicht,
selbst wenn dasselbe mit einer sehr feinen Säge in feine Späne verwandelt ist. Droht
beim Aufwallen der Inhalt des halb angefüllten Tiegels über die Ränder zu laufen, so
muß man von Zeit zu Zeit den Deckel abnehmen. Ist es nach 5–6 Minuten vorbei,
so gibt man scharfe Hellrothglühhitze. Zur Probe mengt man 1 Grm. Sägespäne mit 40
Grm. ganz reiner, frisch umgeschmolzener, gepulverter und dann durch ein Seidensieb
geschlagener Bleiglätte, und deckt 15 Grm. Glättepulver darüber. Die Probe wird
doppelt gemacht und bei einer Differenz über 1 Decigramm wiederholt. Die
geschmolzene Glätte vom Entschlacken muß sorgfältig auf metallisches Blei untersucht
werden.
b) Dadurch daß bei Anwendung eines Windofens die in
demselben circulirenden Gase reducirend wirken. Man verhütet dieß möglichst dadurch,
daß man große Kohlen nicht zu dicht auf einander legt, wobei überschüssige Luft in
den Schmelzraum treten kann. Beim dichten Zusammenliegen der Kohlen bildet sich
reducirend wirkendes Kohlenoxydgas. In Muffelöfen tritt dieser Uebelstand weniger
leicht ein.
c) Durch Verflüchtigung von Blei und ungenügende Mengung
des Brennstoffs mit Glätte. Zwei Könige können dem Gewichte nach übereinstimmen,
aber doch bei Anwendung zu hoher Temperatur zu leicht seyn.
Durch sorgfältige Mengung von Brennmaterial und Glätte und richtige Leitung des
Feuers ist man jedoch im Stande, die angeführten Fehlerquellen zu vermindern.
(Berg- und hüttenmännische Zeitung, 1862, Nr. 16.)
Ueber die Eisenplatten für Panzerschiffe aus steirischem
Eisen; von Ed. Schrickell, gräfl. Henckel von
Donnersmarck'schem Central-Director.
Vor ungefähr zwei Jahren sprach sich ein Artikel in der illustrirten Zeitschrift über
die Fabrication von eisernen Platten zur Panzerung von Schiffen mit voller
Anerkennung über den günstigen Ausfall der mit den von uns zur schwimmenden Batterie
„Feuerspeier“ gelieferten und in Mariazell probirten
Platten aus und hob namentlich die Vorzüglichkeit des inländischen Rohmaterials für
dieses Fabricat hervor.
Unser Eisenwerk im Zeltweg ist bis heute noch das einzige in Oesterreich, welches
sich mit der Erzeugung von Panzerplatten befaßt, und hat bei dem Umstande, als die
ausländischen Eisenwerke – und deren gibt es bis jetzt nur wenige in
Frankreich und England – die Fabrication der Panzerplatten als ein Geheimniß
betrachten und deßhalb mit größter Aengstlichkeit nach dessen Bewahrung trachten,
daß man also die Erfahrungen derselben nicht benutzen konnte, daß ferner die Platten
in immer größeren Dimensionen verlangt wurden – die Platten zum
„Feuerspeier“ wogen nur 5–8 Ctr., während sie zu den
neuen Fregatten nicht unter 22 bis 54 Ctr. pro Stück
wiegen – mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt, und es mit den
erforderlichen und zwar zweckmäßigsten Maschinen, als: großen Dampfhämmern (es wird
gerade jetzt ein Hammer von 250 Ctr. Schlaggewicht und einer Fallhöhe von 7 Schuh,
mithin der bis jetzt größte Hammer in Oesterreich in Zeltweg aufgestellt), Krahnen,
Biegemaschinen und den erforderlichen Maschinen für die Appretur der Platten, zu
versehen und ihm die nöthigen Arbeitskräfte zu verschaffen; allein, die größte zu
lösende Aufgabe blieb doch die, den Platten eine möglichst große
Widerstandsfähigkeit gegen die neuen, aus so wesentlich verbesserten Geschützen
abgefeuerten Geschosse zu verleihen.
Aber auch diese Aufgabe ist mit einem Resultate gelöst worden, wie dieß bisher
nirgends erzielt worden ist; dieß beweist eine Platte, welche wir zur Londoner
Industrie-Ausstellung senden.
Diese Platte wurde nämlich in Gegenwart einer von dem k. k.
Marine-Ober-Commando entsendeten Commission auf 200 Klftr. = 500
Schritten aus einem vierundzwanzigpfündigen gezogenen Rückladungsgeschütz mit
fünfzigpfündigen Spitzkugeln beschossen und hielt siebzehn Schüsse, und zwar eilf
Volltreffer und sechs Kantenschüsse aus, bevor man Verletzungen, die aber immer noch
nicht von Bedeutung sind, wahrnahm. Die Platte ist aus Schmiedeeisen und hat bei
einer Länge von 8 1/2' und einer Breite von 1 1/2' eine Dicke von 4 1/2'' und ein
Gewicht von 23 Ctr. (Zollgewicht.)
Dieß ist ein Resultat, welches den österreichischen Panzerschiffen eine
Ueberlegenheit vor allen derartigen Schiffen anderer Nationen sichert, denn im
Kampfe zweier Panzerschiffe gegen einander muß bei im Uebrigen gleichen
Verhältnissen stets dasjenige siegen, welches den widerstandsfähigsten Eisenpanzer
besitzt.
Nach den hier erzielten Resultaten wird aber die Seite einer Panzerfregatte, die mit
ungefähr 200 Platten bedeckt ist, nach 3400 Schüssen oder, wenn sie von beiden
Seiten gleichzeitig angegriffen wird, das ganze Schiff nach 6800 Treffern noch
vollkommen unverletzt seyn.
Bei dem großen Interesse, mit welchem das Publicum den Kampf der amerikanischen
Panzerschiffe verfolgt hat, hielten wir es für unsere Pflicht, diese Mittheilungen
zu veröffentlichen, da wir fest überzeugt sind, daß die österreichischen
Panzerschiffe, was Widerstandsfähigkeit der Platten anbelangt, den Kampf mit jedem
dergleichen Schiffe anderer Nationalität ungescheut wagen dürfen. (Stamm's illustrirte Zeitschrift, 1862, Nr. 13.)
Die Schußproben, welche in Shoeburyneß mit ungezogenen
Armstrongkanonen und Zielscheiben aus Eisenplatten angestellt wurden.
Den Artikel der Times in diesem Betreff lassen wir hier
nach der Allgemeinen Zeitung vom 15. April d. J. folgen:
Während ganz Europa mit Staunen über das Ergebniß des Kampfes zwischen
„Merrimac“ und „Monitor“ erfüllt ist,
haben wir über neue Experimente zu berichten, welche ganz entgegengesetzte Resultate
als das Zusammentreffen jener beiden Eisenschiffe zu Tage förderten. Es sind nämlich
am 8. April in Shoeburyneß Versuche mit einer neuen Kanone großen Kalibers
angestellt, und mit derselben die allerstärksten bisher fabricirten Eisenplatten so
leicht durchlöchert worden, als wären sie bloßes Holz gewesen. In den letzten zwei
oder drei Jahren bestand ein unausgesetzter sehr löblicher Wetteifer zwischen dem
Kriegsministerium und der Admiralität: ersteres bemühte sich unwiderstehliche
Artilleriestücke, letztere unverwundbare Fahrzeuge herzustellen. Das Uebergewicht
der einen und der anderen zu erproben, waren in Shoeburyneß endlose Versuche mit den
verschiedensten Zielschieben gemacht worden, mit Zielscheiben aus bloßem Eisen, aus
einer Verbindung von Eisen mit Holz, Eisen und Kautschuk, Eisen und Hanf, Eisen und
Drahtgeflechten. Kaum hatte eine auswärtige Macht ein Schiff neuer Art zu bauen
angefangen, so waren Sectionen desselben auch schon in Shoeburyneß als Zielscheiben
für unsere Artillerie zu schauen, und unsere Leser werden wohl überrascht seyn, wenn
wir ihnen jetzt sagen, daß auch der „Monitor“, lange bevor er
vollendet war, die Aufmerksamkeit unserer Admiralität in Anspruch genommen hatte,
daß eine Section desselben als Zielscheibe aufgestellt, und – von unseren
gewöhnlichsten Geschützen durchlöchert worden war.
Man wird sich an die Schießproben erinnern, die vor einiger Zeit gegen eine Section
des „Warrior“ unternommen worden waren. Es war eine 20 Fuß
lange und 10 Fuß hohe Zielscheibe, genau wie die Breitseite des
„Warrior“, behufs dieser Experimente angefertigt und den
allerschwersten Schußproben unterzogen worden. 68pfündige, 100pfündige und
200pfündige Vollkugeln wurden einzeln und zu halb Dutzenden während anderthalb Tagen
gegen diese Zielscheibe abgefeuert. Sie krachte in allen ihren Fugen, sie wurde
beinahe glühendheiß, aber durchschossen wurde sie nicht, und seitdem glaubte man das
Kriegsministerium habe den kürzeren gezogen, und der Admiralität sey es wirklich
gelungen, ein unverwundbares Schiff herzustellen. Es war ein kurzer Triumph. Schon
während alle diese
Experimente im Gange waren, hatte man die Beobachtung gemacht, daß der altmodische
68Pfünder den Eisenplatten der Zielscheibe gefährlicher sey, als die neue Armstrong'sche gezogene 110pfündige Kanone. Woher kam
dieß? Weil jene eine stärkere anfängliche Geschwindigkeit ihres Geschosses, vermöge
ihrer größeren Pulverladung erzielte. Die Schnelligkeit des Geschosses der
Armstrongkanone beträgt nämlich 1150 bis 1200 Fuß in der Secunde, die der alten
ungezogenen Kanone dagegen 1600 Fuß in der Secunde. Letzteres gilt aber – und
das ist wohl zu beachten – nur im Anfang ihres Fluges. Hat die Kugel der
alten Kanone einen Raum von 1500 Fuß durchflogen, so wird sie matter, ihre Flugkraft
vermindert sich von da an äußerst schnell, und schon nach 9000 Fuß streift sie den
Boden. Nicht so das Geschoß der gezogenen Läufe. Vermöge ihrer conischen Form und
ihrer spiralen Fortbewegung besiegen sie den Widerstand der Atmosphäre so
erfolgreich, daß diese Art Geschosse ihre ursprüngliche Geschwindigkeit auf eine
Flugweite von 21,000 Fuß und darüber beibehalten. Daraus folgt, daß wenn ein
altmodisches und ein gezogenes Geschütz zu gleicher Zeit abgefeuert werden, die
Kugel des ersteren sofort einen Vorsprung erzielt, daß sie diesen aber bald einbüßen
wird, denn bei 2100 Fuß Flugweite ist schon beider Geschwindigkeit einander gleich,
bei 3600 Fuß ist das Geschoß der alten Kanone schon überholt, und bei 7500 oder 9000
Fuß streift es schon ermattet den Boden, während das Geschoß der gezogenen Kanone
sich noch im vollkräftigsten Fluge befindet. Werden aber beide aus verhältnißmäßig
kleinen Entfernungen auf stehende Scheiben abgefeuert (und das geschah doch
gewöhnlich um die Widerstandskraft der Eisenplatten zu erproben), dann übt die Kugel
aus der alten Kanone vermöge ihrer größeren Anfangsgeschwindigkeit eine viel
zerstörendere Wirkung aus, als die aus gezogenen Röhren abgefeuerte. Diese in der
Theorie als richtig anerkannte Thesis hat sich nun am 8. April in der Praxis
vollständig bewährt. Sir William Armstrong stellte der
Regierung eine nach seinem Princip angefertigte Kanone von 14 Fuß Länge und 240
Centner Schwere zur Verfügung, einen 300Pfünder, dessen Rohr jedoch noch nicht
gezogen war, und der in diesem Zustande Hohlkugeln von 156 Pfd. abfeuern konnte. Mit
diesem Geschoß wurde in Gegenwart des Herzogs v. Cambridge, des Marineministers und
vieler anderen hochgestellten Officiere am 8. d. auf die bisher undurchdringliche
Section des „Warrior“ gefeuert, und siehe da, beim ersten Schuß
daraus zerschmetterte die 156 Pfd. schwere Stückkugel, bei einer Pulverladung von 40
Pfd., auf eine Distanz von 600 Fuß, die von ihr getroffene 4 1/2 zöllige Eisenplatte
in zahllose Trümmer, zerschmetterte deßgleichen die unterliegende 12 Zoll starke
Fütterung aus Tekholz, und wurde erst durch die innerste 1 Zoll dicke
Eisenbekleidung in ihrem zerstörenden Flug aufgehalten. Das geschah bei einer
Pulverladung von 40 Pfund; als man dieselbe auf 50 Pfd. gesteigert hatte, schlug die
Kugel durch alle Eisen- und Holzlagen bis tief hinein in die Mauer aus
Granit, welche der Zielscheibe zur Stütze und Lehne diente. Jede der später
abgefeuerten Kugeln that ein gleiches, es war somit zur Evidenz erwiesen daß der
„Warrior,“ von einer derartigen Kugel in solcher Distanz
unter der Wasserlinie getroffen, unrettbar verloren sey, und daß, da der
„Warrior“ von allen bisher in Europa oder Amerika gebauten
Schiffen unstreitig die stärksten Platten trägt, die Artillerie, d.h. die
Offensivwasse vorerst das Uebergewicht über den defensiven Eisenpanzer besitze,
somit die Theorie von „Monitor“,
„Merrimac“ und unverwundbaren Schiffen überhaupt, kaum
aufgetaucht, auch schon über den Haufen geworfen sey.
Nachträglich berichtet die Allgemeine Zeitung vom 21. April: „Zu
Shoeburyneß sind in den letzten Tagen neue Versuche mit der ungezogenen
schmiedeeisernen Armstrongkanone angestellt worden. Die Scheibe bestand aus drei
aneinander geschmiedeten fünfzölligen Platten – einer Masse Schmiedeeisen
von 15 Zoll Dicke. Gegen diese Scheibe wurden nacheinander drei Schüsse mit
einer Ladung von 50 Pfund Schießpulver abgefeuert. Jeder Schuß brach alle drei
Platten; die erste wurde zerschmettert, die zweite gespalten und gesplittert,
die dritte gespalten.“
Beitrag zur Inductions-Telegraphie; von G. Hasler.
Schon seit einigen Jahren hat man sich mit der Vervollkommnung der Apparate zum
Telegraphiren mit Inductionsströmen befaßt, da diese letztere in gewissen Fällen
bedeutende Vortheile vor den gewöhnlichen Batterieströmen darbieten.
Das einfachste derartige System, das auch schon auf einigen Telegraphenlinien
einführt seyn soll, beruht auf der entgegengesetzten Wirkung, die der
Oeffnungs-Inductionsstrom und der Schließungs-Inductionsstrom einer
Batterie abwechselnd auf den Anker eines Magnetrelais ausüben.
Von beiden Strömen ist bekanntlich der Oeffnungsstrom der stärkere. Obiges System hat
daher den Nachtheil, daß der Magnetanker des Relais durch ungleiche Kräfte angezogen
und abgestoßen wird, was auf den regelmäßigen Gang des Relais störend einwirkt; und
es kann natürlich nie der stärkere Inductionsstrom zur Anwendung kommen.
Hr. M. Hipp hat den genannten Uebelstand beseitigt, indem
er einen Taster construirte, vermittelst dessen man mit dem stärkeren Oeffnungsstrom
telegraphiren konnte. Es war somit ein großer Vortheil gewonnen, jedoch ließ auch
diese Construction noch Manches zu wünschen übrig. Ein Nachtheil dieses Tasters
besteht darin, daß die Batterie während der Correspondenz sowohl in der Schreiblage
als in der Ruhelage des Tasters geschlossen bleibt, mit Ausnahme des Momentes, in
welchem der Tasterhebel in Bewegung ist. Der Strom, der nur eine kurze Spirale
dicken Drahtes durchläuft, muß daher schnell an Kraft abnehmen. Ferner können sich
miteinander correspondirende Stationen bei diesem Systeme nicht willkürlich
unterbrechen.
Hr. Telegraphist Stämpfli hat nun vor 6 Monaten einen
Inductionstaster construirt, bei welchem auch diese letzteren Nachtheile wegfallen.
Er hielt denselben unter Verschluß und machte aus seiner Erfindung ein Geheimniß.
Die Möglichkeit war jedoch bewiesen, daß bei seinem neuen Systeme man 1) mit dem
Oeffnungsstrome telegraphirte; 2) daß sich die correspondirenden Stationen nach
Belieben unterbrechen konnten; 3) daß weder in der Ruhelage, noch in der Schreiblage
des Tasters die Batterie geschlossen blieb.
Unsere Quelle enthält die chematische Zeichnung eines Inductionstasters, der die
gleichen Bedingungen erfüllt, worauf wir die dafür sich interessirenden Techniker
verweisen. (Mittheil. der naturforsch. Gesellschaft in Bern aus dem Jahr 1861, S.
152.)
Ueber die gefilzten Streichgarne der HHrn. Bouillon und Mercier zu Louviers in Frankreich; von Dr. Wilhelm Ritter v. Schwarz.
Die Erfindung des Hrn. Vouillou besteht darin, daß er die
Garne filzt; es hat diese Methode in allen Ländern Eingang gefunden, und wird auch
in Prag von Hrn. Muck benützt.
Die Maschine, deren sich Vouillou zur Filzung des Garnes
bedient, wurde in Paris im Conservatoire des arts et
métiers aufgestellt; sie ist ganz einfach und besteht aus einem
Wellenkamme, auf dem das Streichgarn aufgezogen ist.
Diese Garne führt nun Vouillou durch ein System von
Cylindern, welche in einer stets rotirenden Bewegung erhalten werden.
Die Fäden laufen auf den Cylindern auf einer Unterlage von Kautschuk, und werden
endlich auf einer zweiten Welle aufgezogen, die ebenfalls eine Unterlage von
Kautschuk hat.
Zwischen den Cylindern läßt man nun Dampf eindringen. Der Faden wird durch die Wärme
gefilzt und läuft auf dem Wellenkamme in ganz rundem Zustande herab.
Die Vortheile, welche diese Garne haben, sind folgende:
1) der Faden ist, durch das Mikroskop angesehen, vollkommen rund;
2) kommen bei dem Anwenden dieser Methode keine Abfälle vor, während bei der früheren
sich 15 bis 20 Proc. Abfälle ergaben;
3) kehrt der Faden nicht immer die feine Wolle nach innen und die grobe Faser nach
außen; daher die in Belgien, England und Frankreich erzeugten Tuche viel feiner sind
als die in Oesterreich erzeugten;
4) nimmt diese so erzeugte Wolle die Färbung besser an; endlich
5) braucht man die gefilzten Garne nach dem Filzen nur einer leichten Drehung zu
unterwerfen, um eine Kette zu bekommen.
Mittelst dieser Methode wird man auf Kraft-Webestühlen seiner Zeit das Tuch
ebenso weben können, wie den Calico.
Aus den Abfällen erzeugt Vouillou ebenfalls sehr schön
gefärbte Garne, die einen ganz gleichförmigen runden Faden haben.
Hr. Vouillou hat sich auch nach England begeben, um
daselbst seine Erfindung prüfen zu lassen, und es wird dort nächstens eine große
Spinnerei nach diesem System errichtet und in Betrieb gesetzt werden. (Verhandlungen
des nieder-österreichischen Gewerbevereins, 1862 S. 171.)
Eichenholz, dem Ebenholz gleich schwarz zu färben.
Ein sehr gutes Mittel, Eichenholz dem Ebenholz gleich schwarz zu färben, findet sich
in Böttger's polytechn. Notizblatt, 1862 Nr. 1, angegeben
und verdient, hier mitgetheilt zu werden. Man verfährt dazu nach Vorschrift
folgendermaßen:
„Das zu färbende Holz wird zwei bis drei Tage lang in eine mit warmem
Wasser bereitete Alaunlösung gelegt, darauf aus der Lösung herausgenommen und
mit einer Abkochung von Campecheholz, der etwas Indigcarmin zugesetzt wurde,
bestrichen und getrocknet. Dann wird es mit einer, in heißem Essig bereiteten,
Lösung von Grünspan kräftig eingerieben und die abwechselnde Behandlung mit
Campecheholz-Decoct und Grünspanlösung so oft wiederholt, bis die tief
schwarze Färbung des Holzes erfolgt ist. Zuletzt wird das Stück noch mit einem,
mit Oel getränkten Lappen eingerieben, worauf es dem Ebenholz ähnlich
erscheint.“
Ich bin nach dieser Vorschrift verfahren, und habe dabei ein sehr gutes Resultat
erlangt, so daß ich sie empfehlen kann. Das Holz erlangt durch obige Behandlung eine
sehr schöne schwarze Färbung, die bei auffallendem Licht etwas ins Bräunliche
spielt.
Was die Mengenverhältnisse der anzuwendenden Materialien anbetrifft, so ist in der
obigen Vorschrift nichts davon angegeben. Die Alaunlösung soll „mit warmem
Wasser“ bereitet seyn; dieß soll wohl so diel heißen, daß sie eine
völlig gesättigte seyn soll – wenigstens habe ich es so aufgefaßt und bin
danach verfahren. Zum Ueberfluß habe ich die Lösung mit dem Holze auch in gelinder
Wärme – nach Vorschrift zwei Tage – stehen lassen, was ja leicht
geschehen kann. Ueber die Stärke des Decocts von Campecheholz ist ebenfalls nichts
gesagt; ich kochte, bei obigem Versuche, 1 Theil Campecheholz mit 10 Theilen Wasser
bis zur Hälfte ein. Statt des Indigcarmins, der im Wasser schwer löslich ist, setzte
ich etwa 10 Tropfen Indigolösung zu, die durch Behandeln mit Kreide entsäuert war.
Ein geringer Zusatz von Indigo mag ganz gut seyn; zu viel zuzusetzen muß man sich
jedenfalls hüten, da dadurch die Farbe beeinträchtigt werden würde. Auch muß man,
wenn man die gewöhnliche Indigolösung anwenden will, dieselbe vorher entsäuern, was
ja leicht mit Kreide geschehen kann. Ist die Lösung sauer, so wird das Decoct und
natürlich auch das Holz roth gefärbt. Als Grünspanlösung wandte ich ebenfalls eine
gesättigte an.
Das Mitgetheilte möge als Vervollständigung obiger Vorschrift dienen, da sonst leicht
Ungewißheit seyn könnte, wie viel man von den angegebenen Materialien nöthig hat.
Dr. Sauerwein.
(Monatsblatt des hannoverschen Gewerbevereins, 1863, Nr. 1.)
Ueber Erkennung einer Verfälschung der Leinkuchen mit
Rapskuchen; von Dr. Julius Lehmann.
Wegen der bedeutend höheren Preise der Leinkuchen im Verhältniß zu dem der Rapskuchen
hört man häufig in der Praxis die Befürchtung aussprechen, daß eine Verfälschung
jener mit diesen wohl vorkommen dürfte. Der oben Genannte, welchem solche Kuchen zur
Untersuchung übergeben wurden, theilt in den landwirthschaftlichen
Versuchsstationen, Heft 8, eine Methode mit, nach welcher man solche Verfälschungen
leicht erkennen kann. Die fraglichen Leinkuchen müssen zuvörderst in gröbliches
Pulver verwandelt seyn und werden nachher, am besten in einem hohen und glatten
Bierglase, mit warmem Wasser nach und nach zu einer gleichmäßig dünnen Flüssigkeit
angerührt, und dieselbe dann so lange der Ruhe überlassen, bis die darüberstehende
Flüssigkeit keine Schalentheile mehr enthält. Man beobachtet nun zuvörderst, ob sich
in der unter der Flüssigkeit befindlichen Masse schwarzbraune oder dunkelbraunrothe
Schalentheile befinden; können solche in einiger Menge wahrgenommen werden, so ist dieß
ein Zeichen, welches auf Verfälschung des Leinkuchenmehls mit Rapskuchen hindeutet;
selbst bei einem Gehalt von 2 Procent der letzteren sind die Rapskörnerschalen noch
deutlich wahrzunehmen.
Um einen weiteren Anhaltspunkt für die Verfälschung zu haben, gießt man einen Theil
der darüber stehenden schalenfreien Flüssigkeit in ein Glas, und bringt einige
Tropfen einer Lösung von Aetznatron, und in Ermangelung derselben von einer
concentrirten Sodalösung oder Potaschelösung hinzu; wird die Flüssigkeit dadurch
citronen- bis curcumagelb gefärbt, so ist hierdurch die Verfälschung weiter
bestätigt. Bei 8 Proc. Rapskuchenmehl gibt auch der demselben eigenthümliche, in
Berührung mit Wasser dem Senföl ähnliche Geruch deren Gegenwart in dem Leinkuchen zu
erkennen.
Einsalzen von Fleisch, nach Martin v. Lignac.
Bei dem gewöhnlichen Verfahren, wo mall das Fleisch mit Salz einreibt und dann
längere Zeit in der Laake liegen läßt, wird das Rindfleisch zu sehr ausgezogen, das
fettere Schweinefleisch bleibt dagegen häufig im Innern an den Knochen ungesalzen,
und unterliegt daher der Fäulniß. Hr. Martin v. Lignac,
der sich schon durch seine eingetrocknete Milch bekannt gemacht hat, proponirt eine
Verbesserung dieses Verfahrens, die darin besteht, daß man in die Mitte der
Fleischstücke eine gesättigte Kochsalzlösung, welche die nöthigen gewürzhaften
Beigaben hat, hineinpreßt. Diese Laake ist in einem hoch stehenden Reservoir
enthalten, von dem ein Kautschukrohr ausgeht, das in eine Art Troikar, eine Röhre
mit zugeschärften Rändern, ausläuft. Will man nun z.B. einen Schinken einsalzen, so
führt man diesen Troikar, am Knochen hingleitend, bis in die Mitte des Schinkens
ein, öffnet dann den Hahn, der die Flüssigkeit absperrt, welche nun mit bedeutendem
Drucke durch das Fleisch durchgepreßt wird. Um dieß einigermaßen zu verlangsamen,
und auch die äußeren Theile genügend zu salzen, legt man den Schinken gleichzeitig
in eine starke Salzlaake ein, trocknet ihn alsdann an der Luft gehörig ab, und hängt
ihn endlich einige Zeit in Rauch, wodurch er noch 20–25 Proc. an seinem
Gewichte verliert. Das Fleisch erscheint gleichmäßig gesalzen, und hält den
Vergleich mit den besten Producten der Art aus. (Breslauer Gewerbeblatt, 1862, Nr.
8.)
Russisches Verfahren zum Conserviren der Früchte.
Dieses vom Haushofmeister des Großfürsten Nicolaus erfundene Verfahren besteht darin,
frisch gebrannten Kalk in einer Flüssigkeit zu löschen, die man durch Zusatz einiger
Tropfen Kreosot zu Wasser erhalten hat. Man taucht den Kalk hinein, läßt ihn mit
Wasser sich sättigen und an der Luft zerfallen. Nun nimmt man eine dichte Kiste,
legt auf den Boden eine etwa zolldicke Lage solchen Kalkpulvers, darauf einen Bogen
Papier und eine Lage sauber abgewischter Früchte, die man mit einem zweiten
Papierbogen und einer eben solchen Lage von Kalkpulver bedeckt. In die Ecken kann
man etwas feines Holzkohlenpulver bringen. So fährt man fort, bis die Kiste gefüllt
ist, nagelt den Deckel dicht schließend auf, und kann dann die Früchte mindestens
ein Jahr lang unverändert aufbewahren.
Parfüm aus den Blumen zu erzeugen.
Ein neu patentirtes Verfahren, das Parfüm aus den Blumen zu gewinnen, wird in der
Pariser Fabrik von Piver angewendet. Man läßt vermittelst
einer Luftpumpe einen starken Luftstrom in einen mit frischen Blumen gefüllten
Behälter einströmen. Von dort tritt derselbe in einen Cylinder mit Oel in flüssigem
Zustande, das durch eine Anzahl von Scheiben, die sich in der Mitte drehen, in
beständiger Bewegung erhalten wird. Die wohlriechenden Theilchen kommen so mit einer
beständig erneuten Oberfläche von Oel in Berührung und werden zum größeren Theile rasch davon
absorbirt, während diejenigen, welche entweichen, auf ihrem Wege durch einen zweiten
Cylinder hier fixirt weden, so daß die Luft fast geruchlos ausströmt. Um aber ja
nichts zu vergeuden, läßt man denselben Luftstrom noch mehreremale durch die Blumen
gehen, bis er allen Geruch derselben ausgezogen hat. Die Gewalt dieses Luftstromes
ist so groß, daß er zugleich den ganz trocken hineingelegten Blumen ein bedeutendes
Quantum Wasser auspreßt. Dieß Wasser, das in einem an dem Apparat befindlichen
Recipienten aufgefangen wird, ist ein ganz neues Product, und besitzt den reinen
Geruch der so behandelten Blume im höchsten Grade. (Verhandlungen des
nieder-österreichischen Gewerbevereins, 1862 S. 179.)
Ueber das Reinigen der Weinfässer.
Das Reinigen von Fässern, in denen Wein aufbewahrt und abgezapft wurde, geschieht
gewöhnlich durch den Küfer, indem der Boden des Fasses herausgenommen wird; nicht
selten sieht man dabei das Faß verletzt werden und ist in Folge dessen genöthigt, es
zu repariren; auch werden ältere Fässer gern undicht, wenn das Wiedereinsetzen des
Bodens ohne die nöthige Sorgfalt geschieht. Man entgeht diesen Uebelständen und
Kosten, wenn man das leere Gebinde zuerst tüchtig mit Wasser ausschwenkt und dann
eine eiserne Kette mit ein paar Handvoll reinen Sandes und etwas Wasser hinein thut
und tüchtig schwenkt. Wird dadurch noch nicht aller Schimmel u.s.w. entfernt, so
schüttet man kochendes Wasser durch's Zapfenloch, während das Spundloch
unverschlossen ist, und wiederholt das Schwenken mit der Kette und dem Sande.
Englische Lohnsätze.
Der Trierer Anzeiger gibt sehr interessante Daten über die Höhe der englischen
Arbeitslöhne. In der Grafschaft Lancaster sind nicht weniger als 400,000 Personen
direct mit der Baumwollen-Industrie beschäftigt. Seit der Aufhebung der
Kornzölle durch Peel vor circa 20 Jahren ist der Arbeitslohn um 12–28 Proc. gestiegen, die
Arbeitszeit um 9 Stunden pro Woche beschränkt worden und
die Preise der Lebensmittel um 30 Proc. gefallen. Die Zahl der Arbeiter ist um 21
Proc. gestiegen. Der durchschnittliche Lohnsatz beträgt wöchentlich 4 1/3 Thlr. Die
Kinder erhalten 3 Thlr., die besten Arbeiter bis zu 11 Thlr. In Leeds, dem Sitze der
Wollen-Industrie, steigen die Wochenlöhne von 4 1/6–13 1/3 Thlr. Bei
den Baugewerken ist der Wochenlohn in den letzten 30 Jahren von 9–9 1/3 auf
10 2/3–11 Thlr. gestiegen, und trotzdem wollen die Arbeiter in der letzteren
Zeit wieder eine Erhöhung des Lohnes oder eine Herabsetzung der Arbeitszeit
durchsetzen.
In den großen Eisenwerken Nordenglands erhält der gewöhnliche Arbeiter 10 bis 11 2/3
Thlr., Schmiedegesellen 14 Thlr., die Walzer und Zänger, die die schwerste Arbeit
haben, 36–42 Thlr., ja selbst noch mehr. Freilich entspricht auch die
Arbeitsleistung dem bedeutenden Lohne und der dadurch ermöglichten ausgezeichneten
Ernährung.