Titel: | Ueber die technische Verwerthung des Chlorcalciums; von J. Nicklès. |
Fundstelle: | Band 186, Jahrgang 1867, Nr. LXIX., S. 312 |
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LXIX.
Ueber die technische Verwerthung des
Chlorcalciums; von J.
Nicklès.
Aus Quesneville's Moniteur industriel vom 1. u. 15. März
1867.
Nicklès, über die technische Verwerthung des
Chlorcalciums.
Im Nachstehenden werde ich zeigen, wie sich das Chlorcalcium vortheilhaft verwenden
läßt und welche mannichfaltigen Dienste dieser von manchen unserer Industriezweige,
namentlich von Seiten der Knochenleimfabrication viel zu sehr vernachlässigte
Rückstand der Technik zu leisten fähig ist.
Im festen Zustande zeichnet sich das Chlorcalcium (der salzsaure Kalk) durch die
Eigenschaft aus, aus der Atmosphäre Feuchtigkeit anzuziehen, und wird deßhalb in den
chemischen Laboratorien zum Austrocknen von Gasen, sowie zum Entwässern mancher
Flüssigkeiten und, wie auch zuweilen in der Industrie, zur Herstellung einer
trockenen Atmosphäre benutzt. Alte Mauern und alte Bruchsteine enthalten
Chlorcalcium, zuweilen nebst Chlormagnesium, einem anderen hydroskopischen Salze,
und derartige Steine verkündigen den Eintritt von Regenwetter im Voraus, indem sie,
wenn die Luft viel Feuchtigkeit enthält, gleichfalls feucht werden und dann eine
mehr oder weniger dunkle Färbung annehmen.
Vor mehr als vierzig Jahren benutzte Leuchs
Polytechn. Journal Bd. CLXV S.
320. die hygroskopischen Eigenschaften des Chlorcalciums zum Auffangen des
Staubes in Zimmern mittelst Tüchern oder Stricken, welche gehörig mit Chlorcalcium
imprägnirt worden; letzteres erhält die Pflanzenfaser in einem solchen Zustande von
Feuchtigkeit, daß sich leichte Körper an sie hängen.
Derselbe Techniker empfiehlt, das zum Besprengen der Straßen dienende Wasser mit
Chlorcalcium zu versetzen, damit die besprengten Theile länger feucht bleiben. Daß
dieß wirklich der Fall ist, ließ sich bei einem Versuche beobachten, der im Jahre
1859 in Lyon auf dem Corso Napoleon und dem Bellecour-Platze mit
salzsäurehaltigem Wasser angestellt ward.Cosmos, t. XV p.
365. Die Säure verband sich mit den Kalktheilen des Staubes und bildete
Chlorcalcium, dessen hygroskopische Eigenschaften bald deutlich hervortraten.
Versuche derselben Art wurden 1861 zu Nancy, jedoch mit bereits fertigem, aus einer
Leimsiederei bezogenem Chlorcalcium abgeführt. Die Lösung des Salzes zeigte
14° Baumé und enthielt ziemlich 15 Proc. trockenes, wasserfreies
Chlorcalcium; das Sprengwasser wurde mit 50 Proc. dieser Lösung versetzt. Der
Stanislausplatz wurde zur einen Hälfte mit diesem, zur anderen Hälfte mit
gewöhnlichem Wasser besprengt und zwar im Juli des genannten Jahres, und der Versuch
wurde mehrere Wochen hindurch fortgesetzt; es ergab sich, daß bei Anwendung von
Chlorcalcium nur viermal wöchentlich gesprenzt zu werden
brauchte, während dieß bei Benutzung von gewöhnlichem Wasser dreimal täglich geschehen muhte.
Ich hielt es nicht für rathsam, nach dem Muster des zu Lyon angewendeten Verfahrens
einen Versuch mit Salzsäure anzustellen. Abgesehen von dem Mißlichen, auf Straßen
und öffentlichen Plätzen eine so stark wirkende Säure anzuwenden, dürfte nicht außer
Acht gelassen werden, daß in Nancy die Privat- und öffentlichen Gebäude aus
Kalkstein gebaut sind;
die Trottoirs daselbst bestehen – oder bestanden wenigstens damals –
in Kalkplatten, die aus dem oolithischen Kalkstein jener Gegend angefertigt sind, so
daß sich die Säure nicht allein auf Kosten des Straßenstaubes, sondern auch und zwar
vorzugsweise zum Nachtheile der Baulichkeiten sättigen würde.
Demnach konnte in diesem Falle nur zur Anwendung von Chlorcalcium gerathen werden,
welches überhaupt und unter allen Verhältnissen besser paßt, da es zuverlässiger und
ebenso billig als Salzsäure, überdieß aber ganz ungefährlich ist und die zum
Besprengen dienenden Apparate nicht verdirbt.
Außer der Eigenschaft, Feuchtigkeit anzuziehen, besitzt das Chlorcalcium auch die,
sich erst bei einer sehr hohen Temperatur zu verflüchtigen, und wenn es sich bei
Gegenwart von Luft oder Wasserdampf unter Mitwirkung von Wärme zersetzt, so bleibt
Aetzkalk zurück, welcher bekanntlich selbst bei den höchsten Temperaturgraden nicht
flüchtig ist. Demnach würde bei Anwendung von Chlorcalcium enthaltendem Wasser zum
Löschen von Bränden zwischen die Luft und den brennenden Körper
eine indifferente, unverbrennliche und feuerbeständige Substanz gelangen, welche dem
Weitergreifen des Feuers sofort entgegenwirken müßte, insofern zum hellen Ausbruche
der Gluth nicht Zeit bleiben würde, da der brennbare Gegenstand sofort vom Zutritte
der Luft abgeschlossen wird.
Allerdings hat die Löschmannschaft nicht immer Chlorcalcium bei der Hand; man könnte
aber in den Dachgeschossen Behälter aufstellen, die mit Wasser gefüllt sind, worin
eine bestimmte Menge Chlorcalcium gelöst ist; beim ersten Feuerlärm würde dann ein
an diesen Behältern angebrachter Hahn geöffnet und der brennende Theil mit der
Chlorcalciumlösung benetzt werden. Eine derartige Vorrichtung würde um so mehr
anzurathen seyn, als die Behälter auch selbst im Winter gefüllt erhalten werden
könnten, da Chlorcalcium enthaltendes Wasser weit weniger leicht gefriert als reines
Wasser.
Uebrigens ist dieser Vorschlag schon alt. Nach einer in Nr. 962 des Moniteur industriel vom Jahre 1845 enthaltenen
NotizPolytechn. Journal Bd. XCVIII S.
334. war dasselbe Verfahren damals schon mehrere Jahre vorher von Gaudin zur praktischen Ausführung gebracht worden. Bei
einem im Jahre 1844 zu Chalons-sur-Marne angestellten Versuche
vermochte der Genannte zum Erstaunen der Zuschauer einen in hellen Flammen
brennenden Holzstoß binnen wenigen Minuten zu löschen, nachdem er das Spritzenwasser mit etwas
Chlorcalcium versetzt hatte.
Allem Anscheine nach blieb dieser Versuch ohne unmittelbare Nachahmung; die Sache
tauchte indessen im Jahre 1856 unter einem anderen Namen von Neuem auf. In diesem
Jahre wurde das Bürgermeister- und Schöffen-Collegium der Stadt Brüssel auf einen Aufsatz über die
zum Löschen von Bränden anzuwendenden chemischen Präparate aufmerksam. In
diesem, im Auszuge im I. Bande von Figuier's Année scientifique (S.
237) mitgetheilten Aufsatze empfiehlt der Verfasser desselben, L. Masson, die Jacken und Beinkleider der Löschmannschaft
mit Chlorcalcium zu imprägniren, sowie „Schutzdecken,“
„Dämpfer“ oder „Löschdecken“ (étouffoirs) anzufertigen, welche aus einem
dichten und festen, stark mit Chlorcalcium imprägnirten Gewebe bestehen und beim
Ausbruche eines Feuers entweder über die zu schützenden Gegenstände, z.B. über
Betten, Möbels etc. gebreitet, oder auch zum Einhüllen eines aus den Flammen zu
rettenden Menschen angewendet werden könnten.
Freilich ist reines Chlorcalcium viel zu leicht löslich in Wasser, als daß es in den
mit ihm imprägnirten Kleidungsstücken oder Holzgegenständen lange haften könnte;
überdieß behalten die auf diese Weise behandelten Gegenstände fortwährend einen sehr
unbequemen, für ihre Conservirung sehr nachtheiligen Zustand von Feuchtigkeit bei.
Dessenungeachtet braucht man von seiner Benutzung als Schutzmittel gegen
Feuersgefahr nicht abzustehen. Auch ist das berührte Hinderniß von Schattenmann, der auf seinen Werken zu Buchsweiler
(Departement Niederrhein) für den Fortschritt der Landwirthschaft und der
landwirthschaftlichen Gewerbe schon so viel gethan, kürzlich beseitigt worden. Das
ganze Geheimniß besteht in dem Zusatze einer bestimmten Menge Kalkmilch zu der Chlorcalciumlösung und in einer innigen Vermischung
beider Flüssigkeiten; es entsteht dadurch ein Calciumoxychlorid, welches nur schwer
löslich ist und vom Wasser nur wenig aufgenommen wird. Von der Wirksamkeit dieses
von Schattenmann in seinen Fabriksanlagen, wie in seiner
Musterwirthschaft bereits zur Anwendung gekommenen Schutzmittels hatte ich mich
selbst zu überzeugen Gelegenheit.
Im Nachstehenden folgt das Wesentlichste der mir von dem genannten Industriellen über
den in Rede befindlichen Gegenstand mitgetheilten Notizen. Das Verfahren ist noch
nicht veröffentlicht, obgleich es seinem Erfinder bei der Preisbewerbung von 1866
die Ehrenmedaille eingetragen hat.
Ueber das Anstreichen des Holzes mit
Chlorcalcium, um es äußerlich unverbrennlich zu machen.
„Es gibt ein sehr einfaches und billiges Mittel, das Holz äußerlich
unverbrennlich zu machen, auf diese Weise der Verbreitung des Feuers Einhalt zu
thun und die zum Ersticken des Brandes in seinem Entstehungsherde erforderliche
Zeit zu gewinnen. Dieses Mittel besteht im Auftragen zweier Anstriche einer
Lösung von Chlorcalcium, welches Salz bekanntlich bei der Behandlung der Knochen
mit Salzsäure zum Behufe der Leimgewinnung als Rückstand erhalten wird. Diese
ganz neutrale Lösung zeigt gewöhnlich 14° Baumé und enthält 15
Proc. wasserfreies Chlorcalcium; sie muß mit gleichen Gewichtstheilen von
fettem, nach dem gewöhnlichen Verfahren zu Brei gelöschtem Kalke versetzt
werden.
Dieses Gemisch bildet eine der Kalkmilch ähnliche Flüssigkeit, welche mit einem
gewöhnlichen Maurer- oder Tüncherpinsel aufgetragen wird. Die Kosten
eines solchen zweimaligen Anstriches lassen sich auf 5 Frcs. per 100 Quadratmeter veranschlagen, wovon 1 Frc. auf
die Kalkmilch und 4 Frcs. auf die Arbeit zu rechnen sind.
Die Bergwerksverwaltung zu Buchsweiler, welche Knochenleim fabricirt, kann
flüssiges Chlorcalcium von 14° Baumé zu 2 Frcs. per 100 Kilogramme, ausschließlich der Fastage,
liefern.
Wo man kein fertiges Chlorcalcium beziehen kann, bereitet man sich das Salz
selbst, durch Sättigen von käuflicher Salzsäure mit Kalk oder Kreide und
nachherigen Zusatz von so viel Wasser, daß eine neutrale Chlorcalciumlösung von
ungefähr 14° Baumé entsteht.
Von der Wirksamkeit des Chlorcalciumanstriches kann man sich leicht überzeugen,
wenn man Stückchen von Fichtenholzlatten, ungefähr 40 Centimet. lang, damit
überzieht; dieselben widerstehen dann der Einwirkung des Feuers, namentlich
dessen Weiterverbreitung. Jedermann kann sich davon durch einen einfachen
Versuch überzeugen: man stellt je drei, 30 Centimet. hohe Ziegelsteine in zwei
Reihen auf, zwischen denen man einen Zwischenraum von 30 Centimet. läßt; in den
letzteren bringt man 1 Kilogrm. zerschnittenes Stroh, legt dann drei
Lattenstücke quer über die Ziegelsteine, so daß sie um eine Lattenbreite von
einander entfernt bleiben und quer über diese drei andere Lattenstückchen.
Ebenso verfährt man mit Fichtenholzplatten, die mit Chlorcalcium nicht
angestrichen worden sind, und setzt dann das Stroh in Brand. Nach Verlauf einer
Minute stehen die nicht angestrichenen Lattenstücke in Flammen und sind nach
fünf bis sechs Minuten gänzlich verbrannt, während die mit Chlorcalcium
angestrichenen Latten mehrere Minuten lang der Einwirkung des Feuers widerstehen, nur
ganz schwach in Brand gerathen und bloß da verkohlen, wo sie von der Flamme des
Strohes erreicht werden, wogegen das Feuer sich auf die übrigen Theile des
Holzes nicht fortpflanzt und selbst völlig erlischt, ohne daß die angestrichenen
Latten anbrennen. Daraus ergibt sich der unzweideutige Beweis, daß das mit dem
Anstriche versehene Holz nur an den Stellen brennt, an denen es von der Flamme
getroffen wird, daß es dagegen der Weiterverbreitung des Feuers widersteht,
welches sich in Folge dessen an seinem Herde oder Ausbruchspunkte leicht
ersticken läßt. Ich muß jedoch die Bemerkung hinzufügen, daß das angestrichene
Holz, einem intensiven Feuer ausgesetzt, nach erfolgter Zerstörung des es
bedeckenden dünnen Ueberzuges verbrennen muß und daß es über die natürliche
Möglichkeit hinausgehen würde, wenn man eine gänzliche Unverbrennlichkeit des
mit dem Anstriche versehenen Holzes verlangen wollte, indem der Nutzen dieses
Anstriches darin besteht, der weiteren Fortpflanzung des Feuers Widerstand zu
leisten.
Die Verwaltungsbehörden, vorzugsweise die städtischen, würden etwas für die
Erhaltung des Eigenthums sehr Nützliches und zur Beseitigung großer allgemeiner
Gefahren Ersprießliches thun, wenn sie das Anstreichen der Bedachungen der
Gebäude, der Gebälke und alles übrigen Holzwerkes, bei welchem es möglich ist,
mit Chlorcalcium veranlaßten, welche Vorsichtsmaßregel überdieß den Vortheil
gewährt, daß durch sie das Einnisten und die weitere Verbreitung schädlicher
Insecten verhindert, gleichzeitig aber auch dem Holzwerke ein angenehmeres
Ansehen verliehen wird.“
Ich bemerke dazu, daß dieses Verfahren zu Straßburg bereits überall da in Anwendung
ist, wo es sich anwenden läßt, und dort vom Architekten Schlagdenhauffen zu Ehren gebracht worden ist. Der Kalk wird, anstatt mit
Wasser, mit der Chlorcalciumlösung angerührt und die auf diese Weise erhaltene Farbe
oder Tünche wird in der gewöhnlichen Weise aufgetragen.
Die Verwendungsweisen, deren das Chlorcalcium fähig ist, beschränken sich indessen
nicht auf das im Vorstehenden Angegebene. So dient es z.B. auch noch zur Fabrication
des Steinbühler Gelb, welches aus einem durch
gegenseitige Zersetzung von chromsaurem Kali und Chlorcalcium dargestellten chromsauren Kalke besteht, so wie zu der –
allerdings weniger rechtlichen – Darstellung eines schwefelsauren Kalks von eigenthümlichem Korne (Annaline), welcher manchem
Papierzeug zugesetzt wird. Ferner wird das Chlorcalcium von Ransome
zur Darstellung von künstlichem Sandsteine benutzt.Polytechn. Journal Bd. CLVII S.
288. Die Grundzüge dieses Verfahrens sind die nachstehenden:
Der Sand wird zunächst mit feingepulverter Kreide gemengt, um die zwischen den
einzelnen Sandkörnchen vorhandenen Lücken auszufüllen, indem diese Körnchen
gewöhnlich so abgerundet sind, daß sie nicht dicht genug an einander schließen; dann
kommt das Gemenge in einen Apparat ähnlich dem von den Maurern zur Zubereitung des
Mörtels benutzten, und wird in demselben mit einer Natronwasserglaslösung von 1,7
specifischem Gewichte, im Verhältnisse von 1 Thl. der letzteren auf 8 Thle. des
trockenen Sandkreidegemenges, versetzt und tüchtig durchgearbeitet. Nach etwa vier
Minuten dauerndem Durchkneten hat die Masse die zur Annahme der ihr zu gebenden Form
geeignete Consistenz erlangt; sie wird dann aus der Form genommen und auf ein unter
einem mit Chlorcalciumlösung gefüllten Bottich befindliches Gerüst gestellt und
zunächst mit dieser Lösung benetzt, dann in dieselbe eingetaucht. Nach Verlauf von
drei Stunden ist der Stein von dem Kalksalze durchdrungen und hat eine Härte und
Festigkeit erlangt, welche durch den bei der Zersetzung des Chlorcalciums mittelst
des kieselsauren Natrons gebildeten kieselsauren Kalk hervorgebracht wird.
Die so mannichfaltige Verwendung, deren dieses bisher zu sehr vernachlässigte
Nebenproduct fähig ist, wird voraussichtlich zur Auffindung noch anderer
Verwerthungsweisen Anlaß geben. – Das Chlorcalcium tritt nicht bloß in
Knochenleimfabriken als Rückstand auf, sondern entsteht auch bei der Darstellung von
kohlensaurem Natron aus Kochsalz durch zweifach-kohlensaures Ammoniak, bei
welchem Processe das Ammoniak stets durch Zersetzung des Salmiaks mittelst Kalk
regenerirt werden muß. In sehr großen Mengen fällt es auch als Nebenproduct bei der
fabrikmäßigen Darstellung der zweifach-kohlensauren Alkalien mittelst
Salzsäure und Kalkstein, sowie bei dem Kopp'schen
VerfahrenPolytechn. Journal Bd. CLXXX S.
48. zur Verwerthung der bei der Sodafabrication nach dem Leblanc'schen Systeme bleibenden Rückstände, welche zuletzt in Schwefel,
schwefelsaurem Eisen- und Manganoxydul, und in Chlorcalcium bestehen.
Bei allen diesen Processen wird das Chlorcalcium zu niedrigen Preisen gewonnen werden
können, sobald es gelingt, die Lösungen dieses Salzes auf billige Weise zu
verdampfen, wozu sich das Verfahren von Amos und Anderson (polytechn. Journal Bd. CLXXXIV S. 308) empfiehlt.