Titel: | Vergleichung des Bessemerprocesses mit dem Martin'schen Verfahren der Stahlerzeugung. |
Fundstelle: | Band 190, Jahrgang 1868, Nr. XXXIV., S. 104 |
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XXXIV.
Vergleichung des Bessemerprocesses mit dem
Martin'schen Verfahren
der Stahlerzeugung.
Ueber das Martin'sche Verfahren der Stahlerzeugung im Vergleich mit
dem Bessemerprocesse.
Während es zur Einführung des Bessemerprocesses einer Reihe von Jahren bedurfte, hat
sich das neue Stahlbereitungsverfahren von Martin
(beschrieben im polytechn. Journal Bd. CLXXXVIII S. 46,
erstes Aprilheft 1868) sofort Eingang verschafft. Hauptsächlich im Interesse der
Alpenländer hat Herr Professor F. Kupelwieser in Leoben
in Nr. 26 der österreichischen Zeitschrift für Berg- und
Hüttenwesen nachstehende Parallele zwischen beiden Processen
gezogen.
Beide Processe eignen sich gleich gut, um Roheisen in alle Zwischenproducte, vom
härtesten Stahl angefangen bis zum weichsten Eisen umzuwandeln, indem bei beiden
Processen die Entkohlung des Eisens beliebig weit getrieben werden kann. Ebenso kann
man das vollkommen flüssig erhaltene Product in beliebig große Blöcke gießen, daher
bei Erzeugung großer Stücke, die sonst beinahe unvermeidliche Fehlerquelle, das
Zusammenschweißen, vermeiden.
Beide Processe gehen meist bis zur Erzeugung des weichen Eisens und kohlen dann durch
Zusatz von kohlenstoffreichem Roheisen zurück; nur sind der Weg, welchen die beiden
Processe zur Entkohlung einschlagen, sowie die Mittel zur Erzeugung der
erforderlichen Temperatur verschieden. Während Bessemer
die Abscheidung des Kohlenstoffes, so wie theilweise die der fremden Bestandtheile
durch ein wirkliches Frischen mit Wind bewerkstelligt und durch Verbrennung des
Kohlenstoffes, Siliciums, Eisens, Mangans etc. die nöthige Temperatur erzeugt,
verarbeitet Martin ein Gemenge von Roheisen und von (auf
irgend eine Weise) gefrischtem Eisen, welchem mitunter oxydirende Zuschläge, wie
rohe oder geröstete Erze, eisenreiche Schlacken, Hammerschlag etc. zugesetzt werden.
Die zur Durchführung des Processes erforderliche Temperatur wird immer durch
Wärmezuführung von außen hergestellt.
Man wird in beiden Fällen nur dann eine gute Qualität des Productes erzielen können,
wenn man ein vorzügliches Roheisen verwendet. Da jedoch einzelne Bestandtheile aus
dem Roheisen vollständiger durch den Puddlingsproceß ausgeschieden werden als durch
den Bessemerproceß, so wird das Schlußproduct bei Anwendung gleicher Materialien
beim Martin'schen Processe um so besser, d. h. reiner
seyn können, je mehr früher gefrischtes Eisen im Verhältnisse zum Roheisen zugesetzt
wurde, so daß man bei
gleicher Qualität des verwendeten Roheisens mit Hülfe des Martin'schen Processes ein wenigstens eben so gutes, meist ein besseres
Product erhält als beim Bessemern. Besonders in die Waagschale fallend ist dieser
Vortheil, wenn man Roheisensorten mit etwas größerem Schwefel- und Phosphorgehalt zu
verarbeiten hat, da beim Bessemern die Abscheidung des Schwefels nur theilweise, die
des Phosphors aber noch unvollkommener erfolgt.
Da die Dauer der Charge beim Martin'schen Verfahren
überdieß viel länger (7–8 Stunden) ist, so wird zur Abscheidung der fremden
Bestandtheile mehr Zeit und Gelegenheit vorhanden seyn, diese daher viel
vollständiger erfolgen. Uebrigens wird auch selbst die Anwendung von Zuschlägen etc.
wesentlich erleichtert.
Eben so ist es der langsam vorwärts schreitenden Entkohlung oder beliebig geleiteten
Rückkohlung halber viel leichter, den verlangten Härtegrad des Schlußproductes durch
Zusatz von Stabeisenabfällen, Erzen etc. einerseits, von Roheisen andererseits
genauer einzuhalten als dieß beim Bessemerproceß möglich ist.
Unerläßlich für das Gelingen des Processes ist es jedoch, einen Ofen zur Verfügung zu
haben, in welchem eine entsprechend hohe Temperatur erzeugt, bei welchem der Einfluß
der Flamme auf seine reducirende und oxydirende Wirkung vollkommen regulirt werden
kann. Wenn man auch im gewöhnlichen Flammofen, etwas besser im Gasofen, die
erforderliche Temperatur zur Noth erzeugen kann, so eignen sich doch vor Allen die
Siemens'schen Oefen vorzüglich zur Durchführung
dieses Processes.
Im Voraus könnte man leicht versucht seyn, zu behaupten, der Martin'sche Proceß müsse nothwendigerweise viel mehr Brennmaterial
verbrauchen, weil derselbe so lange dauere, weil ein Theil des Roheisens früher
gepuddelt werden müsse, während der Bessemerproceß nur zum Umschmelzen des
Roheisens, zum Ofen- und Pfannenanwärmen eines Brennstoffes bedarf.
In dieser Richtung wollen wir etwas näher auf den Gegenstand eingehen und, um
erschöpfend zu seyn, mit der Roheisenerzeugung beginnen, damit der gesammte
Brennstoffaufwand in Rechnung gezogen werden kann, welcher bei beiden
Fabricationsmethoden in der That verwendet wird.
Um für beide Processe gleiche Verhältnisse zu haben, wollen wir annehmen, daß das
Roheisen umgeschmolzen werden muß, obwohl es keinem Anstande unterliegt (meines
Wissens ist es zwar noch nirgends durchgeführt), das Roheisen in den Martin'schen Ofen eben so vom Hohofen weg einzugießen,
wie in den Bessemerofen.
Um den Brennstoffaufwand für beide Processe festzustellen,
muß ich noch einige Daten anführen.
Der Martin'sche Ofen bedarf keines Gebläses, höchstens bei
Anwendung eines Lundin'schen Condensators oder bei sehr
schlechten Brennmaterialien eines Ventilators, zu dessen Betrieb in jeder Hütte
leicht und billig die erforderliche Kraft gefunden werden kann. Ganz anders verhält
es sich aber beim Bessemerproceß, welcher zum Betriebe seines Gebläses, wenn auch
nur für kurze Zeit, eine so bedeutende Kraft beansprucht, daß man in den seltensten
Fällen Wasser als Betriebskraft zur Verfügung haben wird. Eben so wenig wird man auf
einer Hütte über eine entsprechende Ueberhitze verfügen können, um die erforderliche
Dampfmenge zu erzeugen, weßhalb immer Separatheizungen angewendet werden müssen. Die
dafür erforderlichen Brennstoffmengen sind nicht unbedeutend und betragen dort, wo
Holz zur Dampferzeugung verwendet wird, per Centner
erzeugten Inguß 4½ bis 5 Kubikfuß; wenn Braunkohle, wie z. B. in Graz
verwendet wird, etwa 110 Pfd., da für Umschmelzen des Roheisens und für Kesselheizen
174 Pfd. verbraucht werden (berg- und hüttenmännisches Jahrbuch, Bd. XV S. 311).
Was hingegen den directen Brennmaterialaufwand beim Martin'schen Proceß anbelangt, so gibt Hr. Hofrath Tunner denselben in Nr. 4 der österreichischen Zeitschrift vom Jahre 1868
(polytechn. Journal Bd. CLXXXVIII S. 49) mit 100 Pfd.
auf 100 Pfd. Erzeugung an. Nach anderen Angaben soll derselbe jedoch 130 Pfd. guter
Schwarzkohle betragen oder, wenn wir dieß auf unsere alpinen Verhältnisse auf gute
Braunkohle übertragen, so könnte man, um reichlich zu rechnen, vielleicht 150 bis
160 Pfd. annehmen. Dazu ist allerdings noch ein indirecter Brennstoffaufwand
hinzuzuzählen, da in dem Martin'schen Ofen meist mehr als
die Hälfte der Charge aus Rohschienen, Schmiedeeisen-Abfällen etc. besteht.
Wir wollen nun den ungünstigen Fall rechnen, daß nämlich keine Abfälle vorhanden
sind, daher besonders erzeugte Rohschienen verwendet werden müssen. Um 100 Pfd.
Rohschienen zu erzeugen, sind 100–120 Pfd. guter Braunkohle erforderlich,
wobei der Calo im Durchschnitt circa 8 Proc. beträgt. Es
unterliegt keinem Zweifel, daß bei Anwendung von reinem Roheisen ganz gut für
Erzeugung niederer Sorten Stahls und Homogen-Eisens anstatt der Rohschienen
auch Gußstahl verwendet werden kann, welcher in vielen Fällen billiger geliefert
werden kann.
Dieser directe und indirecte Brennstoffaufwand entfällt beim Bessemerproceß
vollkommen.
Das Ofen- und Pfannenwärmen kostet an Brennstoff beim Bessemern mehr als man
im ersten Augenblicke vermuthen sollte. Im großen Durchschnitte sind an Holzkohle 2
bis 3 Kubikfuß, an Kohks 15 bis 20 Pfd. erforderlich, je nachdem man auf ein
besseres Vorwärmen der Oefen mehr oder weniger Gewicht legt, je nachdem die Chargen
in kürzeren Intervallen hintereinander durchgeführt werden.
Beim Martin'schen Proceß muß nur eine Pfanne und höchstens
eine kurze Rinne angewärmt werde , wozu
per Charge einige Kubikfuß Holzkohle, somit per Centner Erzeugung 0,2–0,3 Kubikfuß
erforderlich seyn dürften.
Den wesentlichsten Vortheil gewährt aber das Martin'sche
Verfahren dadurch, daß die Anwendung von weißem statt grauem Roheisen möglich ist;
dieser Unterschied ist in den Alpenländern, wo gegenwärtig einzig und allein
Holzkohlenroheisen erzeugt wird, nicht zu unterschätzen, denn abgesehen von den
bedeutend höheren Gestehungskosten des grauen Roheisens, wird bei der beschränkten
Menge der zur Verfügung stehenden Holzmengen die Productionsfähigkeit des Landes an
Roheisen wesentlich herabgedrückt.
Diese Differenz bezüglich des Brennstoffaufwandes beträgt beispielsweise in Eisenerz
bei gutem Betriebe und im allgemeinen günstigen Verhältnissen im Minimum 4 Kubikf.,
wobei die Wochenproduction per Hohofen von 1700 auf
1200, ja selbst auf 1100 Cntr. herabgegangen ist. Bei anderen Hohöfen, welche unter
weniger günstigen Verhältnissen arbeiten, ist der Brennstoffaufwand von 12 auf 19
Kubikf. und selbst darüber hinaufgegangen. Diese Differenz wird dadurch um so
größer, daß nicht 100, sondern mehr Pfunde Roheisen erforderlich werden, um 100 Pfd.
Ingüsse zu erzeugen.
Was den Calo anbelangt, so beträgt derselbe beim Bessemern, wenn das Roheisen
umgeschmolzen werden muß, circa 14 Proc., wenn vom
Hohofen weg gearbeitet wird, bei 12 Proc. An Abfällen, Schalen etc. fallen 4 bis 8
Proc. weg, so daß im Durchschnitte etwa 82 Proc. an Gußblöcken ausgebracht werden.
Es sind daher für 100 Pfd. Gußblöcke 122 Pfd. graues Roheisen erforderlich, oder, da
die Abfälle höchstens als Roheisen für den Proceß zu verwerthen sind, nach Abzug
derselben noch 118 Pfd. Roheisen erübrigen.
Ganz anders verhält es sich beim Martin'schen Proceß, bei
welchem der directe Calo 9–10 Proc. beträgt, der indirecte aber noch
hinzuzurechnen und je nach der Menge der zugesetzten Rohschienen verschieden ist.
Der wenige Abfall der vorkommt und höchstens 2 bis 3 Proc. betragen soll, kann im
Werthe von Rohschienen bei dem Processe verwendet werden und wurde deßhalb ganz
unberücksichtigt gelassen. Wir wollen uns bei der Berechnung an die früher citirten
Daten (von Tunner) halten, wornach zu 4 Chargen verwendet
wurden:
an Roheisen
7100
Pfd.
an Stahlabfällen
106
Pfd.
an Puddlingsstahl
2000
Pfd.
an Puddlingseisen
3200
Pfd.
an Erzen
378
Pfd.
––––––––––––––––––
Zusammen
12784
Pfd.
Daraus erzeugt 11236 Pfd. Ingüsse mit 11700 Pfd. guter Steinkohle oder etwa 15000
Pfd. guter Braunkohle.
Nach diesen Angaben stellt sich der Brennstoffaufwand, unter Voraussetzung des
Umschmelzens des Roheisens, wie folgt:
A. Für 100
Pfd. Bessemermetall:
an Holzkohle:
an Braunkohle:
Für 118 Pfd. graues Roheisen, erblasen mit 14–19 Kubikf. Holzkohle
von
16,5 Kbf.
–
22,4 Kbf.
zum Aufwärmen der Pfannen des Ofens etc. von
2 Kbf.
–
3 Kbf.
zum Umschmelzen und Kesselheizen von
—
—
175 Pfd.
–––––––––––––––––––––––
Zusammen von
18,5 Kbf.
–
25,4 Kbf.
175 Pfd.
B. Für 100
Pfd. Ingüsse nach Martin:
an Holzkohle:
an Braunkohle:
63 Pfd. weißes Roheisen, erblasen mit 10–12 Kbf. Holzkohle
von
6,3 Kbf.
–
7,6 Kbf.
47,7 Pfd. Rohschienen, wozu erforderlich an Roheisen 51,5 Pfd., somit
von
5,2 Kbf.
–
6,2 Kbf.
und zum Puddeln Braunkohle
—
—
60 Pfd.
zum Pfannenwärmen von
0,2 Kbf.
–
0,2 Kbf.
directer Brennstoffaufwand
—
—
133–160 Pfd.
––––––––––––––––––––
Summe
11,8 Kbf.
–
14,0 Kbf.
193–210 Pfd.
Man ersieht daraus, daß, abgesehen von dem Aufwande an Braunkohlen, der vielleicht
etwas zu gering erscheinen dürfte, beim Martin'schen
Processe gegenüber dem Bessemern 6,7 bis 10,2, somit im Durchschnitte 8,9 Kubikf.
Holzkohle per Centner fertigen Inguß erspart werden
können, womit bei Anwendung von großen Hohöfen wieder je ¾ bis 1 Ctr. weißes Roheisen erzeugt
werden kann, gewiß ein Unterschied, der vom nationalökonomischen Standpunkte aus um
so weniger außer Acht zu lassen ist, als die Qualität des Productes eine wenigstens
ebenso gute, in der Regel aber eine viel bessere seyn wird.
Was den Arbeitslohn anbelangt, so scheint zwischen beiden Processen nicht ein
Unterschied vorhanden zu seyn. Beim Bessemern beträgt derselbe, wenn alle
Nebenarbeiten berücksichtigt werden, zwischen 0,30 bis 0,40 fl. österreich. W., beim
Martin'schen Verfahren hingegen nach französischen
Angaben 17 bis 90 Francs für die Tonne, somit etwa 0,38 bis 0,42 fl. per Centner Inguß.
Sehr häufig wird die Ansicht ausgesprochen, der Martin'sche Proceß eigne sich mehr für kleine Productionen, während der
Bessemerproceß besser für große Hütten anwendbar sey. Ich möchte hingegen behaupten,
der Martin'sche Proceß gestatte einen kleineren Betrieb,
worin ebenfalls ein wesentlicher Vortheil gegenüber dem Bessemern zu suchen sey,
ohne deßhalb einen großartigen Betrieb auszuschließen, ja er lasse sogar eine
allmähliche, den wachsenden Anforderungen entsprechende Erweiterung des Betriebes
leichter zu als der Bessemerproceß. Um dieß zu erläutern, will ich etwas über die
Productionsfähigkeit hinzufügen und für beide Fälle eine Chargengröße von 70 Ctr.
annehmen.
Eine Bessemerhütte mit 2 Retorten kostet, wenn die Anlage einfach und billig gebaut
wird, nahezu 80,000 fl. österr. W. Bei gutem Betriebe können täglich 5 Chargen zu 70
Ctr. Einsatz gemacht werden. Um dieselbe Production zu erreichen, müßte man
ununterbrochen zwei Martin'sche Oefen mit dem gleichen
Einsatze in Betrieb haben, welche bei einer Chargendauer von 8 Stunden und der
erforderlichen Zeit zur Reparatur der Böden etc. etwa 5 Chargen in 24 Stunden machen
dürften. Soll der Betrieb ein continuirlicher seyn, so müßten, da ein Ofen nur 25
bis 30 Chargen aushält, 4 Oefen vorhanden seyn.
Ein derartiger Ofen dürfte (es fehlen bis jetzt allerdings noch Erfahrungsdaten
darüber) 8000 bis 10,000 fl. kosten, somit eine dieser Erzeugung entsprechende
Anlage um etwa 50,000 fl. herzustellen seyn. Wenn dabei auch manches Erforderliche
übersehen ist, so genügen diese Angaben doch, daraus zu entnehmen, daß die
Anlagekosten bei gleicher Productionsmenge für den Martin'schen Proceß gewiß nicht größer, voraussichtlich bedeutend geringer
seyn werden, wobei noch der Vortheil nicht übersehen werden darf, daß man eben auch
mit einem Ofen, somit mit einem geringen Betriebscapital beginnen kann, was bei
Anlage einer Bessemerhütte vollkommen unmöglich ist.
All dieß eben Erwähnte kurz zusammengefaßt, scheint der Martin'sche Proceß für unsere Verhältnisse folgende Hauptvortheile
gegenüber dem Bessemerprocesse zu gewähren:
1) Die Verwendbarkeit des weißen Roheisens statt grauen und der dadurch thunlichen
Ersparung an Holzkohle.
2) Der langsamere Verlauf des Processes und die damit verbundene Möglichkeit der
genauen Einhaltung einer verlangten Härtenummer des Productes.
3) Geringeres Anlagecapital und beliebige Erweiterung des Betriebes.
4) Bessere Verwerthung aller Abfallproducte des eigenen wie anderer Hüttenprocesse,
sobald dieselben Eisen und nicht Schlacke sind.
Demzufolge hat die Anwendbarkeit des Martin'schen
Processes besonders für die Alpenländer sehr Vieles für sich, und scheint der
Bessemerproceß einen gewaltigen Concurrenten in demselben erhalten zu haben, sobald
die Schwierigkeiten beseitigt sind, welche die für jeden einzelnen Theil dieses
combinirten Processes berechtigten Patentbesitzer wegen Ueberlassung derselben
erheben.