Titel: | Ueber den Zug in den Schornsteinen und die Einwirkung der Witterung auf denselben; von Dr. C. Huber. |
Fundstelle: | Band 197, Jahrgang 1870, Nr. CXXV., S. 492 |
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CXXV.
Ueber den Zug in den Schornsteinen und die
Einwirkung der Witterung auf denselben; von Dr. C. Huber.
Aus der Zeitschrift des Vereines deutscher
Ingenieure, 1870, Bd. XIV S. 383.
Huber, über den Zug in den Schornsteinen und die Einwirkung der
Witterung auf denselben.
Prof. H. Buff in Gießen veröffentlichte in dem
„Gewerbeblatt für das Großherzogthum Hessen,“ 1866 S. 105
(polytechn. Journal Bd. CLXXX S. 214), einige Versuche welche in hohem Grade
geeignet sind, alle bei dem Schornsteinzug in Betracht kommenden Momente vor Augen
zu führen. Sein Neffe, Prof. Dr. Meidinger in Carlsruhe, hielt dann im Jahre 1867 einen Vortrag über diesen
Gegenstand in Carlsruhe, welcher in der „badischen
Gewerbezeitung,“ 1867, S. 26, reproducirt wurde. Meidinger benutzte dabei einen von ihm verbesserten
Versuchsapparat, von dessen überraschenden Wirkungen ich selbst Gelegenheit hatte
mich zu überzeugen. Da die Versuche nicht diejenige Verbreitung gefunden zu haben
scheinen, welche sie verdienen, so will ich dieselben hier mittheilen.
Meidinger's Versuchsapparat besteht im Wesentlichen aus
einer rechtwinkelig gebogenen Röhre von Weißblech, deren einer Schenkel horizontal,
deren anderer vertical gerichtet ist. An dem Ende des ersteren ist ein brennendes
Licht angebracht, während der ganze Apparat durch ein Stativ in seiner Lage erhalten
wird. Das 450 Millimet. hohe senkrechte Rohr ist unten mit einem abnehmbaren Deckel
geschlossen, während das obere offene Ende mit verschiedenen Aufsätzen versehen
werden kann, um die Wirkung der sogenannten Schornsteinhüte zu zeigen. Der
horizontale Theil des Apparates ist 240 Millimet. lang und hat, wie auch der
senkrechte, eine lichte Weite von 36 Millimet.
Um bei den Versuchen eine zu starke Erwärmung des horizontalen Schenkels zu
vermeiden, ist derselbe mit einer geschlossenen Weißblechhülle von 42 Millimet.
Durchmesser umgeben, welche am oberen Ende eine kleine Oeffnung zum Einfüllen von
Kühlwasser enthält. Auch der senkrechte Schenkel ist mit einem 54 Millimet. weiten
Blechmantel umgeben, welcher zur Aufnahme verschiedener Flüssigkeiten dient.
Zur Nachahmung des Windes wurde ein ziemlich starker doppeltwirkender Blasbalg
benutzt, dessen gepreßte Luft durch einen langen Kautschukschlauch in eine 300
Millimet. lange und vorn zu einer 6 Millimeter weiten Spitze ausgezogene Glasröhre
geleitet wurde. Vermittelst der letzteren konnte ein Luftstrom in jeder beliebigen
Richtung und aus jeder Entfernung auf den oberen Theil des Apparates gesendet
werden.
Der senkrechte Schenkel des Apparates repräsentirt den Kamin, der horizontale den
Ofen und das an dem Ende desselben befindliche Licht das auf dem Roste brennende
Feuer.
Die Ursache des Zuges in den Kaminen oder Schornsteinen
ist eine in denselben aufwärts gehende Luftströmung, welche ihrerseits in zweierlei
Weise ein Nachströmen kalter Luft durch den Ofen bewirken kann. Eine jede in
Bewegung befindliche Luftmasse hat das Bestreben, hinter sich einen verdünnten Raum
zu erzeugen und bewirkt so, daß andere Luft nachströmt, um diese Verdünnung wieder
auszugleichen. Auf diese Weise wird von der bewegten Luft des Kamines die äußere
Luft durch den Rost in den Ofen gesaugt.
An dem Versuchsapparat läßt sich diese nachsaugende Wirkung einer Luftströmung sehr
hübsch deutlich machen. Wenn das vor dem horizontalen Schenkel befindliche Licht
angezündet ist, brennt die Flamme ruhig in die Höhe, wird aber augenblicklich in die
Röhre hineingetrieben, sobald durch das in den senkrechten Theil von unten
eingeführte Gebläserohr ein nach aufwärts gerichteter Luftstrom erzeugt wird. Die
Flamme behält ihre horizontale Richtung bei, so lange das Gebläse in Thätigkeit ist.
Daß in den Locomotiven nach diesem Principe der Zug hervorgebracht wird, ist
bekannt.
Bei den gewöhnlichen Schornsteinen ist indessen die so eben besprochene Wirkung des
Nachsaugens eine verschwindend kleine; es kommt hier hauptsächlich die warme
Feuerluft in Betracht. Durch die Verbrennung auf dem Roste wird die dort befindliche
Luft erhitzt, dadurch ausgedehnt und leichter. Zur Herstellung des Gleichgewichtes
wird sie von der äußeren kalten und schwereren Luft nach oben gedrängt und entweicht
mit einer Temperatur welche höher als diejenige der äußeren Luft ist, aus dem
Schornstein. Es ist somit klar, daß der Zug ein um so stärkerer seyn wird, je größer
die Temperaturdifferenz zwischen Feuerluft und äußerer Luft.Dadurch daß die Geschwindigkeit der Gase in dem Schornstein im Verhältniß der
Quadratwurzel aus der Temperatur (und Schornsteinhöhe) steigt, v = √(2g/273)
. H . T, während die Ausdehnung der kalten Luft
gleichmäßig zunimmt nach der Formel (1 + 0,00366 T), tritt indessen eine Grenze ein, welche theoretisch bei
273°C. liegt, mit Berücksichtigung der Reibungswiderstände aber
bedeutend höher, bei 400 bis 500°C. Deßhalb wird auch der Zug und damit die Verbrennung sehr lebhaft, sobald das
Feuer nur kurze Zeit gebrannt hat. An dem Versuchsappparat läßt sich dieß auch nachweisen.
Hat man nämlich durch die Wirkung des Gebläses die Flamme einige Zeit in der
horizontalen Röhre brennen lassen, so brennt sie auch in dieser horizontalen
Richtung fort, wenn man das Gebläse entfernt und rasch den Deckel an dem unteren
Ende der senkrechten Röhre wieder aufsetzt. Die Flamme geht hingegen wieder in ihre
ursprüngliche senkrechte Lage zurück, wenn der aufrechte Schenkel unten offen
bleibt. Daraus erklärt sich der nachtheilige Einfluß, welchen nicht geheizte Oefen
ausüben, die in denselben Schornstein einmünden, wenn dieselben nicht verschlossen
sind, so daß kalte, den Zug schwächende Luft in den Schornstein gelangen kann. Am
auffallendsten ist dieser Uebelstand immer in den oberen Stockwerken, weil hier die
nutzbare Schornsteinhöhe eine nur geringe ist.
Mit der Höhe des Schornsteines nimmt die Stärke des Zuges
zu, aber nicht in demselben Verhältnisse, sondern in dem der Quadratwurzel aus der
Höhe. Nur die senkrechte Höhe kommt dabei in Betracht, so
daß alle Schleifungen etc., abgesehen von dem Reibungswiderstand, keinen Einfluß
haben.
In Betreff der Weite der Schornsteine unterscheidet man
bekanntlich die weiten (deutschen) von den engen (russischen) Kaminen. Letztere
bewirken einen viel stärkeren Zug, weil die warme Feuerluft den Raum derselben ganz
ausfüllt, und daher auch ein Aufsteigen der ganzen
Luftsäule stattfindet, während bei den deutschen auch von oben kalte Luft eindringen
kann, welche der aufsteigenden warmen Luft sehr viel Wärme entzieht und dadurch den
Zug schwächt.
Die Beschaffenheit der Schornsteinwände hat auf die Stärke des Zuges einen sehr
bedeutenden Einfluß, da die Temperatur der in dem Schornstein enthaltenen Luft von
derjenigen der Wände abhängig ist. Es erklärt sich so, daß eiserne Schornsteine
durch die rasche Wärmeabgabe nach außen einen schwächeren Zug hervorbringen, als
steinerne.
Sobald die Temperatur der Schornsteinwände, und damit auch die der darin enthaltenen
Luft, höher ist als die der äußeren Luft, wird eine aufwärtsgehende Luftströmung
vorhanden seyn, ebenso aber auch ein abwärtsgehender Zug (Rückzug), wenn die äußere
Luft wärmer ist als die Schornsteinwände resp. die eingeschlossene Luft.
An dem erwähnten Apparate läßt sich dieß sehr hübsch zeigen. Füllt man nämlich den
ringförmigen Zwischenraum an der senkrechten Röhre mit warmem Wasser, so beweist das
Eingesaugtwerden der Flamme das Vorhandenseyn eines aufwärtsgehenden Zuges; füllt
man dagegen diesen Zwischenraum mit einer Kältemischung aus 7 Loth roher Salzsäure
und 11 Loth
krystallisirtem Glaubersalz, so bewegt sich die Flamme nach außen, als Beweis daß
Rückzug vorhanden ist.
Ein solcher Rückzug macht es oft sehr schwierig, überhaupt ein Feuer zu Stande zu
bringen; man ist meistens genöthigt, in dem Kamin selbst durch ein rasches
Flammfeuer mit Stroh, Papier etc. einen aufsteigenden Luftstrom herzustellen,
welcher dann durch das Feuer rasch verstärkt wird.
Da die Schornsteinwände ihre hohe Temperatur sehr lange behalten, so findet fast
immer ein aufwärtsgehender Zug statt; selbst in nicht geheizten Wohnungen ist dieß
der Fall, so lange die Temperatur des Hauses noch um etwas höher ist, als die der
äußeren Luft. Tritt dann aber plötzlich milde Witterung ein, so daß die äußere
Lufttemperatur höher wird, so findet Rückzug statt, indem die äußere Luft an den
kälteren Schornsteinwänden sich abkühlt und herabsinkt, so lange bis der
Temperaturunterschied ausgeglichen ist.
Mit Hülfe des Versuchsapparates läßt sich der Einfluß des
Windes auf den Zug in den Schornsteinen besonders schön deutlich machen und
namentlich beweisen, daß der Wind kein principielles Hinderniß für den Zug ist,
sondern denselben sogar in den meisten Fällen noch begünstigt.
1) Leitet man vermittelst des Gebläses einen horizontalen Luftstrom in einer Höhe von
etwa 10 Millimet. über dem Apparat hinweg, so wird die Flamme des brennenden Lichtes
eingesaugt, mehr noch, wenn die Richtung des Windstrahles etwas aufwärts geht. Der
Grund davon liegt darin, daß die Luft des Schornsteines durch Ansaugen mit in die
Bewegung gerissen wird.
2) Richtet man den horizontalen Windstrahl so, daß er das Rohr etwas unterhalb der
Ausmündung trifft, so findet ein noch lebhafteres Ansaugen der Flamme statt, als in
dem vorigen Versuche. Der Luftstrom wird nämlich an der Rohrwand verdichtet und
gleitet dann an den Flächen derselben empor, und es entsteht ein Strom welcher die
ruhende Luft des Schornsteins mit in die Bewegung hineinzieht.
3) Leitet man den horizontalen Luftstrom endlich gerade auf die Mündung des Rohres,
indem man das Gebläserohr direct auf die Kante des Schornsteines aufsetzt, so findet
ein Wegblasen der Flamme, also Rückzug statt. Der Grund davon ist folgender: Der aus
dem Gebläserohr austretende Luftstrom erweitert sich allmählich kegelförmig, indem
er die angrenzenden Luftschichten mit in die Bewegung hineinzieht, also auch die in
dem Schornstein befindliche. Aber beim Anprallen und Verdichten an der
Schornsteinwand folgt der sich wieder ausdehnende Strom der inneren Wand nach abwärts
und bewirkt so Rückzug. Aus demselben Grunde findet ein Einströmen von Luft in den
Schornstein auch statt, wenn der letztere glatt in einer Fläche ausmündet, ohne sich
über dieselbe zu erheben.
Die Wirkung des Windes auf einen Schornstein entspricht nun keineswegs einem der
unterschiedenen drei Fälle, sondern vielmehr allen zusammen. Man kann mit dem
Apparate den natürlichen Wind ziemlich genau nachahmen, wenn man das Glasrohr des
Gebläses etwa aus einer Entfernung von 600 Millimet. gegen das obere Ende des
Schornsteines richtet. Der kegelförmig erweiterte Luftstrom trifft dann zum Theil
das Rohr, während der übrige Theil in fast horizontaler Richtung über der Mündung
hinstreicht. Der Versuch zeigt nun, daß ein lebhafter Zug in dem Schornstein
entsteht, daß also der Wind die Luft aus der Röhre heraussaugt. Der auf das Rohr
ausprallende Luftstrom erzeugt eine Strömung nach oben, wie in dem Versuch 1), und
diese gibt mit der horizontalen Richtung des über der Mündung hinziehenden Stromes
eine Resultante, welche, in geneigter Richtung über dem Schornsteine hinziehend,
erst allmählich in eine horizontale übergeht. Selbst ein abwärts gerichteter
Windstoß bewirkt noch eine Verstärkung des Zuges, so lange die Neigung desselben
nicht mehr als 15° gegen den Horizont beträgt. Die Resultante aus der
horizontalen und der aufwärtsgehenden Bewegung geht dann eben noch in horizontaler
Richtung über den Schornstein hinweg. Bei einem über 15° geneigten Strome
fällt dagegen ein Theil in die Oeffnung hinein und erzeugt Rückzug.
Das eben Gesagte erklärt auch, warum man auf einem Thurme oder einer Brücke mit hohem
Geländer stehend, von dem herrschenden Winde nicht getroffen wird, während man mit
der ausgestreckten Hand die an der Mauer heraufkommende und dann in geneigter
Richtung über dem Kopfe wegstreichende Luftströmung bemerken kann.
Nach diesen Erörterungen läßt sich die Wirkung verschiedener Schornsteinhüte sehr leicht beurtheilen.
Sehr häufig findet man an Schornsteinen als architektonischen Schluß einen Kranz von
Blech oder Mauerwerk angebracht. Ein Versuch mit dem Apparate zeigt, daß dieser
Kranz sehr nachtheilig wirkt. Da derselbe nämlich den aufwärtsgehenden Luftstrom
ausfängt, so kommt über demselben nur der horizontale Wind zur Wirkung und erzeugt
so, wie bei dem früheren Versuche, Rückzug. Will man absolut einen Kranz als
Verzierung anbringen, so muß sich die Kaminröhre noch wenigstens 600 Millimet. über
den Kranz erheben.
Ganz anders wirkt dagegen eine horizontale Platte, welche in einiger Entfernung von der
Mündung angebracht wird. Anfänglich nur als Schutz gegen den einfallenden Regen
benutzt, ist diese Vorrichtung das beste Mittel, alle nachtheiligen Wirkungen des
Windes, namentlich auch von senkrechten Windstößen, zu beseitigen. Man kann bei dem
Versuchsapparate den Windstrahl in jeder beliebigen Richtung und Stärke auf das
Schornsteinende richten und bemerkt stets ein Einsaugen der Flamme. Es ist indessen
keineswegs gleichgültig, welche Dimensionen man der Deckplatte gibt und welche Höhe
über der Schornsteinmündung. Nach Versuchen von Meidinger
ist eine Deckplatte welche den doppelten Durchmesser der Schornsteinröhre besitzt
und in einer Höhe gleich zwei Drittel des Durchmessers angebracht ist, die
wirksamste Vorrichtung dieser Art. Dieselbe macht es sogar unnöthig, einen unter dem
Giebel eines Daches ausmündenden Schornstein bis über den First zu erhöhen.
Von Frankreich aus wurde in neuerer Zeit eine Vorrichtung als Schutzmittel gegen den
Wind angepriesen, welche auch auf mehreren Fabrikschornsteinen in Carlsruhe zur
Anwendung gekommen ist. Sie besteht aus einem Hut von zwei unter einem rechten
Winkel gekreuzten, nach oben spitz zugehenden Platten, welche etwas in den
Schornstein hinabragen. Der leitende Gedanke dabei war wohl der, daß dem Rauche
stets zwei Oeffnungen zum Entweichen übrig bleiben, wenn durch Wind die beiden
anderen verschlossen werden. Daß dem aber nicht so ist, zeigt der Versuch auf das
Schlagendste. Man mag den Windstrahl in irgend welcher Richtung auf das Plattenkreuz
richten oder die Schrägung der Platten in irgend einer Weise ändern, es findet stets
ein Einblasen des Windes statt. Daß trotzdem die Besitzer der mit dieser Vorrichtung
versehenen Schornsteine keine Klage darüber zu führen haben, rührt offenbar daher,
daß bei der bedeutenden Höhe dieser Schornsteine und dem dadurch bedingten sehr
starken Zuge der nachtheilige Einfluß der gekreuzten Platten verschwindend klein
ist. In Carlsruhe wenigstens hat man außerdem gar keine Schutzvorrichtung gegen den
Wind in dem besprochenen Aufsatz gesucht, sondern nur einen raschen pyramidalen
Abschluß des sich nur allmählich verjüngenden viereckigen Schornsteines.
Auch in der „Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure“ sind
zwei neue Schornsteinaufsätze beschrieben und empfohlen worden, der eine von Dr. Wolpert (Bd. XIII S. 323
und Bd. XIV S. 38), der andere von E. J. Noeggerath (Bd.
XIII S. 645). Modelle derselben wurden ebenfalls mit dem Versuchsapparate geprüft
und gaben sehr günstige Resultate.
Bei dem Wolpert'schen Luft- und Rauchsauger wird in
der That jede Windrichtung zur Verstärkung des Zuges benutzt, wie auch die Versuche
im Kleinen zeigen.
Indessen ist nicht zu verhehlen, daß der nur kleine ringförmige Raum zum Entweichen
der Verbrennungsgase besonders bei windstillem Wetter den Zug verschwächt, wenn auch
nicht gerade viel. Bei großen Apparaten wird dieser Mißstand wohl weniger fühlbar
seyn.
Die von Noeggerath erdachte Form benutzt ebenfalls alle
Windrichtungen zur Vermehrung des Zuges, nur nicht steil abwärts gehende. Durch eine
Deckplatte läßt sich auch hier das Einblasen verticaler Windstöße verhüten, aber
ebenso wenig wie bei dem Wolpert'schen Apparate zur
Verstärkung des Zuges verwenden.