Titel: Bréguet's magneto-elektrische Maschine.
Fundstelle: Band 223, Jahrgang 1877, S. 473
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Bréguet's magneto-elektrische Maschine. Mit Abbildungen auf Taf. XII [b. c/4]. [Bréguet's magneto-elektrische Maschine.] Während bei Clarke's Inductionsmaschine nur zwei Spulen rasch vor den Polen eines permanenten Magnetes umlaufen und Ströme von wechselnder Richtung erzeugt werden, hat Alfred Niaudet Bréguet neuerdings durch Vermehrung der Spulen den Strom stetig gemacht. Im allgemeinen ähnelt die Spule der neuen Maschine jener der Gramme'schen Maschine. Wie die Abbildungen Fig. 23 und 24 erkennen lassen, sind an einer auf horizontaler Achse laufenden Scheibe 12 Spulen ähnlich wie die Schaufeln eines Schaufelrades befestigt; ihre Windungen sind wie die Elemente einer galvanischen Batterie verbunden. Zu beiden Seiten der Spulen liegen zwei Hufeisenmagnete. Alle Spulen links von NS senden den positiven Strom nach a hin, den negativen nach b hin; umgekehrt die rechts von NS. Die beiden Schleiffedern R und R' nehmen den Strom gegenüber N und S aus den beiden, eben dort befindlichen, der radialen 12 Kupferstreifen auf, an welche die Enden von je zwei benachbarten Spulen geführt sind; doch berühren R und R' immer mehr als je einen Streifen und liefern so einen ununterbrochenen Strom von unveränderter Richtung. (Nach dem Engineering, September 1876 S. 184.) E–e.

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