Titel: | Ueber die Ausführung von Heizversuchen im Dampfkesselbetriebe; von Ferd. Fischer. |
Autor: | Ferd. Fischer |
Fundstelle: | Band 232, Jahrgang 1879, S. 336 |
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Ueber die Ausführung von Heizversuchen im
Dampfkesselbetriebe; von Ferd. Fischer.
(Schluſs von S. 242 dieses Bandes.)
F. Fischer, über Heizversuche im Dampfkesselbetriebe.
Bei einer Dampfkesselanlage, welche Piesberger Anthracit
verfeuert, gab die Untersuchung der Rauchgase z.B. folgendes Resultat:
Nr.
Zeit
Kohlensaure
Kohlenoxyd
Sauerstoff
Stickstoff
Temperatur
Bemerkungen
Uhr
Min.
1
6
20
15,2
9,1
0
75,7
212°
6. Juni 1878. Altes Feuer, Schieber fast geschlossen.
2
30
14,0
11,5
0
74,5
–
3
45
17,1
4,9
0
78,0
225
Nachdem der Schieber geoffnet wurde.
4
55
10,9
0
9,1
80,0
–
Thur offen.
5
7
–
14,1
11,2
0
74,7
220
Thur wieder geschlossen.
6
15
3,6
0
16,8
79,6
–
Thur ganz offen, Rost vorn frei gelegt.
7
25
14,9
0
5,1
80,0
–
Nachdem frisch aufgeworfen.
8
35
16,8
Spur
3,1
80,1
–
Gase von der Feuerbrucke entnommen.
9
7
30
15,3
8,4
0
76,3
210
7. Juni Morgens. Schieber offen.
10
40
14,8
9,6
0
75,6
–
Schieber halb offen.
11
55
16,8
6,2
0
77,0
–
Schieber geschlossen.
12
8
5
16,0
7,2
0
76,8
–
13
15
15,8
8,1
0
76,1
190
Nun wurde Wasserdampf unter den Rost geleitet.
14
25
16,4
6,8
0
76,8
–
15
35
15,0
9,5
0
75,5
–
16
50
14,0
–
0
–
180
17
58
13,1
12,5
0
74,4
–
18
9
15
17,8
4,1
0
78,1
–
Nachdem Wasserdampf wieder abgeschlossen und der Schieber etwas
geoffnet war, um das Feuer wieder in Gang zu bringen.
19
8
55
11,4
15,8
0
72,8
179
18. August. Schieber geschlossen.
20
9
10
11,8
15,2
0
73,0
185
Schieber halb geoffnet, 8mm Zug.
21
25
11,9
14,9
0
73,2
194
22
40
12,2
14,2
0
73,6
202
Bezeichnet man das Gewicht der einzelnen Gemengtheile eines Gases g, g1... gn und ihre
Verbrennungswärme mit w, w1... wn so
ist die Verbrennungswärme des Gasgemisches
W=\frac{w\,g+w_1\,g_1+\ldots+w_n\,g_n}{g+g_1+\ldots+g_n}=\frac{\Sigma\,w\,g}{\Sigma\,g}.
Da aber der Anthracit ohne jede Rufsabscheidung und Flamme brennt, so kann hier von
Kohlen Wasserstoffen nicht wohl die Rede sein, so daſs nur das Kohlenoxyd in Frage
kommt. Die Analysen 19 bis 22 geben nun im Durchschnitt:
Kohlensaure (CO2)
11,8 Proc.
Kohlenoxyd (CO)
15,0
Stickstoff
73,2
Um dieses Volumverhältniſs in Gewichtsverhältnisse umzurechnen, bedient man sich
folgender Tabelle, welche nach Regnault und LaschPoggendorff's Annalen, 1853 Erganzungsband 3 S.
321. Für CO berechnet aus \frac{1,9781\times
27,96}{43,92} die Gewichte von 1 bis 9cbm der Gase bei 0° und 750mm für Berlin enthält:
(cbm und g)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Atmosphärische Luft
1293,6
2587
3881
5175
6468
7762
9055
10349
11643
Sauerstoff
1430,3
2861
4291
5721
7151
8582
10012
11442
12872
Stickstoff
1256,6
2513
3770
5026
6283
7540
8796
10053
11309
Wasserdampf
804,8
1610
2414
3219
4024
4829
5633
6438
7243
Kohlensäure
1978,1
3956
5934
7912
9891
11869
13847
15825
17803
Kohlenoxyd
1259,3
2519
3778
5037
6296
7556
8815
10074
11334
Danach wiegen also 10cbm Kohlensäure 19781g, 1cbm 1978,1
und 0,8 = 1582g,5 oder 11cbm,8 = 23342g
oder 23k,34, 15cbm Kohlenoxyd 18k,89 und 73cbm,2 Stickstoff 91k,98, 100cbm des Gasgemisches demnach
134k,21. Ferner geben 12k Kohlenstoff 28k oder 22cbm,3 Kohlenoxyd und 44k oder 22cbm,3
Kohlensäure (nach Staſs 27k,96 und 43k,92); statt der 18k,89 Kohlenoxyd würden demnach 29k,67, Kohlensäure gebildet sein, wenn die
Verbrennung eine vollständige gewesen wäre. Nun enthielt die verwendete Kohle 80
Proc. Kohlenstoff, 1k gab demnach bei
vollständiger Verbrennung 2k,93 oder 1cbm,487 Kohlensäure, im vorliegenden Falle aber
\frac{2,93\times 23,34}{23,34+29,67}=1^k,29 Kohlensäure,
\frac{2,93\times 18,89}{53,01}=1^k,043 Kohlenoxyd und
\frac{2,93\times 91,98}{53,01}=5^k,09 Stickstoff.
Dasselbe Resultat erhalten wir durch folgende Erwägung. Da 1 Vol. Kohlenoxyd bei der
Verbrennung auch 1 Vol. Kohlensäure gibt, so gab 1k Kohle =\frac{1,487\times 11,8}{11,8+15,0}=0^{cbm},655
oder 1k,29 Kohlensäure, \frac{1,487\times
15}{26,8}=0^{cbm},832 oder 1k,043
Kohlenoxyd und \frac{1,487\times 73,2}{26,8}=4^{cbm},06 oder 5k,1 Stickstoff. Somit folgt:
Volum-
Gewichts-
1k Kohle
gibt
verhältniſs
verhältniſs
cbm
k
Kohlensäure
11,8
23,34
0,655
1,29
Kohlenoxyd
15,0
18,89
0,832
1,04
Stickstoff
73,2
91,98
4,060
5,10
–––––––––––––
5,547
7,43.
Da nun 1k Kohlenoxyd beim Verbrennen zu Kohlensäure
2403c entwickelt, so hatten hier 100cbm der entweichenden Gase einen Brennwerth von
45393c und der Verlust durch Kohlenoxydbildung
betrug für 1k Kohle 2505c oder 35 Procent des Gesammtbrennwerthes von etwa
6700c. Uebrigens muſs hervorgehoben werden,
daſs diese Kesselanlage bis jetzt die einzige ist, bei welcher ich eine irgendwie
erhebliche Kohlenoxydbildung habe nachweisen können; alle übrigen arbeiteten mit
einem groſsen Luftüberschuſs.
Zu berücksichtigen ist ferner, daſs kleine Kohlenstückchen durch den Rost fallen
können und die entfernten Schlacken oft nocht nicht ausgebrannte Kohlen enthalten.
Der dadurch entstehende Verlust beträgt nicht selten 5 bis 8 Proc. Bei Verwendung
von Steinkohlen ist es
vortheilhaft, diese Rückstände gegen Ende der Arbeitszeit nochmals auf den Rost zu
bringen; Braunkohlen dagegen brennen im Aschenfall völlig aus.
Die Wärmemenge, welche dadurch für die Dampfbildung verloren geht, daſs die festen
Verbrennungsrückstände mit einer höheren Temperatur, als die atmosphärische Luft
hat, vom Rost entfernt wird, braucht nur bei wissenschaftlich genauen Versuchen
ermittelt zu werden. Selbst wenn die Schlacken 800° haben sollten – was gewöhnlich
nicht der Fall ist, da sie unmittelbar auf dem Rost liegen – so ergibt sich bei 10
Proc. Aschengehalt und 0,25 specifische Wärme für 1k Kohle nur 20c. Gelangen die Rückstände
aber in den Aschenfall, so wird dieser Verlust unmerklich, da die Wärme derselben
gröſstentheils auf die in das Feuer eintretende atmosphärische Luft übertragen
wird.
Die Wärmemenge, welche durch die höhere Temperatur der
entweichenden Rauchgase verloren geht, ist oft sehr bedeutend und durchweg viel
gröſser, als für gewöhnlich angenommen wird, oder für die Erhaltung des Zuges in den
Schornsteinen erforderlich wäre. Zur Feststellung der Gröſse dieses Verlustes muſs
man die Menge der Rauchgase und ihre Temperatur genau bestimmen.
Um die Menge der abziehenden Rauchgase zu bestimmen, hat man wohl mittels Anemometer
die in die Feuerung tretende atmosphärische Luft gemessen. Abgesehen von der
schwierigen Ausführung dieses Verfahrens sind die erhaltenen Resultate nicht
zuverlässig, da einerseits eine genaue Messung der Luft unter diesen Verhältnissen
bis jetzt nicht ausführbar ist (wegen Reibungswiderständen,Temperaturdifferenzen u.
dgl.), andererseits schwerlich jemals ein Kesselmauerwerk völlig luftdicht ist, die
durch dasselbe eindringende Luft aber nicht direct gemessen werden kann (vgl. 1878
229 131).
Linde (* 1876 220 115) will
in ähnlicher Weise wie Marozeau (1850 117 244) aus der von einem groſsen Dampfkessel auf das
Speisewasser übertragenen Wärmemenge W1 und der im Vorwärmer abgegebenen Wärme W2, sowie aus der
Temperatur der Rauchgase t2 zwischen Kessel und Vorwärmer und t3 hinter dem Vorwärmer sowohl die Gesammtmenge L der Rauchgase, als auch die Temperatur im Feuerraum
t1 berechnen
mittels der Gleichungen \frac{W_1}{W_2}=\frac{t_1-t_2}{t_2-t_3}
und W_2=Lc\,(t_2-t_3), wobei c die
specifische Wärme ausdrückt, folglich
L=\frac{W_2}{c\,(t_2-t_3)}.
Zur näheren Erläuterung dieser Methode mit zwei Calorimetern mögen folgende zwei
Versuche angeführt werden. Beim ersten wurde das erste Calorimeter durch 8
Dampfkessel mit zusammen 400qm Heizfläche, das
zweite Calorimeter durch einen Vorwärmer von 270qm
Heizfläche dargestellt;
beim zweiten wurde ein Kessel ausgeschaltet. Verbrannt wurden Penzberger Kohlen mit
nur 40 Proc. Kohlenstoff:
8 Kessel
7 Kessel
Speisewasserverbrauch
k
47265
28326
Wassergehalt des Dampfes
Proc.
7,95
12,25
Mittlerer Dampfuberdruck
at
5,18
6,5
Speisetemperatur beim Eintritt in den Vorwärmer
30,75°
33,97°
Desgleichen beim Austritt
88°
105,6°
w2 : w1
0,102
0,13
t
2
207°
197°
t
3
126°
127,3°
t1 (berechnet)
936°
773°
1k Kohle verdampfte
Wasser
k
3,97
4,08
Menge der Verbrennungsgase für 1k Kohle
k
12,4
18,7.
Nach einer späteren AngabeZeitschrift der Dampfkesseluntersuchungs- u.
Versicherungsgesellschaft, 1878 S. 43. sollen für 1k Kohle 12,4 und 18k,2 atmosphärische Luft zugeführt sein. Linde
erklärt das günstigere Resultat des zweiten Versuches aus der vollständigeren
Verbrennung, welche den Verlust durch die bedeutend gröſsere Menge Verbrennungsgase
mehr als ausgeglichen habe – eine Annahme, welche nicht wahrscheinlich ist, da schon
beim ersten Versuche ein groſser Luftüberschuſs vorhanden war.
Diese Berechnung von LindeBayerisches Industrie- und Gewerbeblatt, 1876
S. 148. setzt aber voraus, daſs die Wärmeübertragung von den
Feuergasen auf das Wasser im Kessel und Vorwärmer genau der Temperatur proportional
sei, was indeſs wegen des Einflusses von Flugstaub, Ruſs, Rostbildungen,
Kesselsteinablagerungen, ja selbst der ungleichen Beschaffenheit der Bleche wohl
kaum jemals der Fall sein wird. Es ist ferner nicht berücksichtigt, daſs die beiden
Calorimeter auch erhebliche Mengen von Wärme durch Leitung und Strahlung verlieren,
und schlieſslich, daſs die specifische Wärme der Rauchgase für die verschiedenen
Temperaturen nicht constant ist. Das Verfahren wird deshalb gewöhnlich nicht einmal
annähernd richtige Resultate ergeben. Es bleibt daher nichts anderes übrig, als die
Gesammtmenge der Rauchgase aus der Analyse derselben und der Brennstoffe zu
berechnen.
Bei den bisherigen Heizversuchen hat man nun zwar meist die gröſste Sorgfalt auf die
Angabe der Temperatur des Speisewassers und der atmosphärischen Luft, des
Barometerstandes, ja selbst der Beschaffenheit von Wind und Wetter verwendet, auch
wie Weinhold (* 1876 219
25), G. Schmidt (1872 205 5.
206 114) u.a. umständliche Rechnungen ausgeführt,
dabei aber durchweg unrichtige Werthe für die specifische Wärme der Verbrennungsgase
eingesetzt. Da aber die von RegnaultMémoires de l'Académie des sciences de l'lnstitute de
France, 1862 Bd. 26 S. 1 bis 928. gefundenen Werthe für
die specifische Wärme der hier in Betracht kommenden Gase und Dämpfe noch auf viele
Jahre hinaus maſsgebend sein werden, diese Zahlen aber in den bekannten Lehr- und Handbüchern von BunsenR. Bunsen: Gasometrische Methoden, 1877 S.
310. (dieselben Werthe hat PécletPéclet: Traité de la chaleur, 1878 Bd. 1 S.
608.), EmsmannEmsmann: Physikalisches Wörterbuch, 1868 S.
628., FeriniFerini: Technologie der Wärme, 1878 S. 31. Die
Brennwerthbestimmungen sind in demselben überhaupt sehr mangelhaft
behandelt., JaminJamin: Cours de Physique, 1878 Bd. 2 S.
69., WüllnerWüllner: Die Lehre von der Wärme, 1871 S.
410. und NaumannNaumann: Gmelin-Kraut's Handbuch der Chemie, Bd.
1 Abtheilung 1 S. 276. unbegreiflicher Weise verschieden
angegeben werden, da ferner die mit der Temperatur steigende specifische Wärme nur
von Wüllner berücksichtigt wird, der aber in seinen
Schluſsformeln zweimal falsche Vorzeichen gebraucht und somit die Verwirrung auf
diesem Gebiete wo möglich noch vergröſsert, so müssen zunächst diese Angaben richtig
gestellt werden.Ein neuer Beweis, wie nothwendig für Bücher und Zeitschriften sorgfältige
Literaturangaben sind, damit sich Jeder von der Richtigkeit der Angaben
überzeugen kann.
Nachfolgende kleine Tabelle enthält die von Regnault gefundenen Werthe für die angegebenen
Temperaturgrenzen. Des leichteren Vergleiches wegen ist jedesmal die betreffende
Seite der Originalarbeit in den Mémoires angegeben.
Temperatur
Spec. Wärme
Seite
Atmosphärische Luft
0
bis
200°
0,23751
95 u. 156
Sauerstoff
10
„
200
0,21751
113
Stickstoff
0
„
200
0,2438
117
Wasserstoff
10
„
200
3,4090
117
Kohlensäure (CO2)
–30
„
+10
0,18427
127
Desgleichen
+10
„
100
0,20246
127
Desgleichen
10
„
210
0,21692
128
Kohlenoxyd (CO)
10
„
200
0,2450
131
Methylwasserstoff (CH4)
desgl.
0,59295
139
Aethylen (C2H4)
desgl.
0,4040
140
Schwefligsäure (SO2)
desgl.
0,15531
145
Wasserdampf (H2O)
desgl.
0,48051
167.
Für die specifische Wärme der Kohlensäure wurden nur die drei letzten Versuchsreihen
zu Grunde gelegt, da Regnault selbst nur diese bei
seinen Rechnungen berücksichtigt, für Schwefligsäure nur die letzte Versuchsreihe,
welche mehrere Jahre später als die erste und somit auf Grund reicher Erfahrungen
ausgeführt wurde. Die specifische Wärme des Wasserstoffes ergab sich für die
Temperaturen zwischen –30° und +10° zu 3,3996, also fast genau derselbe Werth als
für 0 bis 200°. Dasselbe gilt für die atmosphärische Luft, deren specifische Wärme
von –30 bis +10° zu 0,23771, von 0 bis 100° zu 0,23741 und von 0 bis 200° zu 0,23751
bestimmt ist. Von den zur Feststellung des letzten Werthes ausgeführten 28
Bestimmungen ergab die niedrigste 0,23601, die höchste 0,23891, so daſs die
Durchschnittszahl 0,2375 als besonders zuverlässig zu bezeichnen ist. Die
specifische Wärme von Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff ändert sich hiernach nicht mit
der Temperatur, wohl aber die der Kohlensäure, welche bekanntlich vom
Boyle-Mariotte'schen Gesetz abweicht.
Bezeichnen wir nun mit λ die Anzahl Wärmeeinheiten,
welche erforderlich sind, 1k Kohlensäure von –30
auf t° zu erwärmen, so ergibt sich: λ = AΘ + BΘ2 + CΘt, wenn Θ = t + 30° ist. Die drei
constanten Coefficienten A, B und C werden mittels der drei aus den Versuchsreihen
abgeleiteten Gleichungen:
0,18427 ×
40 =
7,3708 =
A ×
40 +
B (40)2
+ C (40)3
73708 +
0,20246 ×
90 =
25,5922 =
A ×
130 +
B (130)2
+ C (130)3
73708 +
0,21692 ×
200 =
50,7548 =
A ×
240 +
B (240)2
+ C (240)3
zu A = 0,1784897, B = 0,00014592 und C =
–0,0000000353 gefunden.Regnault (Mémoires S. 129) gibt an:log A = 0,2513462 – 1, log B = 0,1640823 – 4, log C = 0,5545931 – 8.Woher diese allerdings sehr geringe Differenz kommt,
vermag ich nicht zu erklaren.
Für den praktischen Gebrauch empfiehlt es sich, die mittlere specifische Wärme
zwischen +10° (der mittleren Jahrestemperatur) und der Endtemperatur zu Grunde zu
legen. Nun ist aber zur Erwärmung der Kohlensäure von –30 bis t° die Wärmemenge erforderlich:
λ = A
(t + 30) + B (t + 30)2 + C (t + 30)3,
bis t1° dagegen:
λ1 =
A (t1 + 30) + B (t1 + 30)2 + C (t1 + 30)3.
Folglich ist die Wärmemenge, welche erforderlich ist, um die
Erwärmung t° – t1° hervorzubringen, = λ
– λ1 und die mittlere
specifische Wärme zwischen t° und
{t_1}^{\circ}=\frac{\lambda-\lambda_1}{t-t_1}. Daraus ergeben
sich folgende Werthe:
Von t°
bis
t1°
Mittlere spec. Warme
0
50
0,19420
10
100
0,20246
10
150
0,20914
10
200
0,21564
10
250
0,22197
10
300
0,22812
10
350
0,23409.
Aus der Gleichung λ = AΘ +
BΘ2 + CΘt ergibt sich
ferner die wirkliche specifische Wärme der Kohlensäure zu
\frac{d\lambda}{d\Theta}=A+2\,B\Theta+3\,C\Theta^2;
folglich:
t
Spec. Warme
t
Spec. Warme
0°
0,18715
400°
0,28441
100
0,21464
500
0,30344
200
0,24001
600
0,32035
300
0,26327
700
0,33514.
Die specifische Wärme der Kohlensäure wächst daher ganz erheblich mit der Temperatur
(wenn auch die für die höheren Wärmegrade berechneten Zahlen nicht ganz sicher sind,
da nur bis 210° Versuche gemacht wurden), und alle Beurtheilungen von
Feuerungsanlagen, welche hierauf keine Rücksicht genommen haben, sind ungenau.
Voraussichtlich wird auch die specifische Wärme der Schwefligsäure und des
Wasserdampfes in ähnlicher Weise wachsen, doch liegen hierüber noch keine Versuche
vor; für Stickoxydul konnte Regnault diese Zunahme
nachweisen. Vom Druck ist die specifische Wärme der Gase unabhängig, wie dies Regnault für Wasserstoff, Kohlensäure, Sauerstoff und
Stickstoff nachgewiesen hat. Zur leichteren Berechnung folgt hier eine Tabelle für
die specifische Wärme von gleicher Einrichtung wie die für die Gewichte der hier in
Betracht kommenden Gase.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Kohlensäure (CO2)
„ 10 bis 100°
0,20246
0,4049
0,6074
0,8098
1,0123
1,2148
1,4172
1,6197
1,8221
„ 10 bis 150
0,20914
0,4183
0,6274
0,8366
1,0457
1,2548
1,4640
1,6731
1,8823
„ 10 bis 200
0,21564
0,4213
0,6469
0,8626
1,0782
1,2938
1,5095
1,7251
1,9408
„ 10 bis 250
0,22197
0,4439
0,6659
0,8879
1,1099
1,3327
1,5538
1,7758
1,9977
„ 10 bis 300
0,22812
0,4562
0,6844
0,9125
1,1406
1,3687
1,5968
1,8250
2,0531
„ 10 bis 350
0,23409
0,4682
0,7023
0,9364
1,1705
1,4045
1,6386
1,8727
2,1068
Kohlenoxyd (CO)
0,2450
0,4900
0,7350
0,9800
1,2250
1,4700
1,7150
1,9600
2,2050
Stickstoff
0,2438
0,4876
0,7314
0,9952
1,2190
1,4628
1,7066
1,9504
2,1942
Sauerstoff
0,21751
0,4350
0,6525
0,8700
1,0876
1,3051
1,5226
1,7401
1,9576
Wasserdampf
0,48051
0,9610
1,4415
1,9220
2,4026
2,8831
3,3636
3,8441
4,3245
Schwefligsäure (SO)2
0,15531
0,3106
0,4659
0,6212
0,7766
0,9319
1,0872
1,2425
1,3978
Welchen Einfluſs Zusammensetzung und Temperatur der abziehenden Rauchgase auf das
Ergebniſs eines Heizversuches haben können, mögen folgende Beispiele zeigen. Die
Gase gingen bei dem bereits S. 337 besprochenen Versuche mit einer
Durchschnittstemperatur von 190° fort, d.h. mit 180° mehr, als die atmosphärische
Luft hatte. Der dadurch veranlaſste Verlust betrug demnach für 1k Kohle:
180 × Sp. W.
Wärmeverlust
k
c
Kohlensäure
1,29
38,81
50
Kohlenoxyd
1,04
44,10
46
Stickstoff
5,10
43,88
224
–––––
320.
Demnach war in diesem FalleDie fragliche Kesselanlage des Piesbergs bei Osnabrück hatte zur Zeit 17
Dampfkessel im Betrieb, welche sämmtlich dieselben Roste haben. Die Kessel
besitzen zusammen eine Heizfläche von 865qm,71, eine Rostfläche von 50qm,52. Das Verhältniſs der Rostfläche zur Heizfläche beträgt 1:17, das
der freien Rostfläche zur gesammten Rostfläche 1:2,89. Der gemeinschaftliche
Schornstein, der zugleich zur Lüftung für den Schacht dient, hat 40m Höhe, einen Querschnitt an der Mündung
von 4qm,95. Der Querschnitt der
Schornsteinmündung zur Rostfläche beträgt 1:10,3. Bei einem vom 1. bis 6.
October 1878 ausgeführten Verdampfungsversuche wurden mit 110300k Anthracit (Forderkohle mit 15 Proc.
Rückständen) 640875k Wasser bei 3at,45 verdampft. Da es sich bei diesen
Versuchen nur um vermeidbare Verluste handelte,
so wurde die Bestimmung des Wasserdampfes und der Schwefligsäure
unterlassen. Die im letzten Hefte des Hannoverschen
Dampfkesselrevisionsvereines ohne mein Wissen
veröffentlichten Analysen beruhen nur auf mündlicher Mittheilung, so daſs
ich jede Verantwortung dafür ablehnen muſs. der durch die höhere
Temperatur der Rauchgase
veranlaſste Verlust viel geringer als der durch Kohlenoxydbildung.
Ein anderer Kessel ergab folgendes:
Zeit
Kohlensaure
Kohlenoxyd
Sauerstoff
Stickszoff
Temperatur
Bemerkungen
Uhr
Min.
5
20
1,7
Spur
19,0
79,3
–
30
1,8
0
19,1
79,1
159
Rost von unten gesehen dunkel.
7
45
1,9
0
18,9
79,2
–
Zug 10mm Wasser.
8
–
1,8
0
19,1
79,1
155
30
4,7
0
16,1
79,2
160
Nach dem Verputzen des Mauerwerkes.
40
4,8
0
16,0
79,2
–
50
4,6
0
16,1
79,3
167
Bei 4° Lufttemperatur ergaben danach die vier ersten Versuche folgende
Verlustberechnung:
1k Kohle
gibt
153 × Spec.Warme
Warme-verlust
cbm
k
c
Kohlensaure
1,8
1,49
2,93
32,99
97
Sauerstoff
19,0
15,73
22,50
33,28
749
Stickstoff
79,2
65,56
82,44
37,30
3075
–––––––––––––––
––––––––––
82,78
107,87
3921.
Durch Multiplication der Gewichte der einzelnen Bestandtheile mit 153 × Spec. Wärme
erhalten wir somit einen Wärmeverlust von 3921c,
oder bei 6700c Brennwerth 58,5 Proc. Die drei
letzten Versuche geben dagegen folgende Werthe:
1k Kohle
gibt
160 × Spec.Warme
Warme-verlust
cbm
k
c
Kohlensaure
4,7
1,49
2,93
34,50
101
Sauerstoff
16,1
5,11
7,31
34,80
254
Stickstoff
79,2
25,12
31,57
39,01
1231
–––––––––––––––
––––––––––
31,72
41,81
1586.
Das in aller Eile ausgeführte Bewerfen der besonders undichten Stellen des
Mauerwerkes namentlich über der Thür mit Lehm hatte demnach eine Verminderung des
Wärmeverlustes von 3921 auf 1586c oder von 58,5
auf 23,7 Proc. zur Folge.
Ein anderer Kessel ergab bei 210° Fuchstemperatur:
1k Kohle
gibt
204 × Spec.Warme
Warme-verlust
cbm
k
c
Kohlensaure
2,5
1,49
2,93
45,28
133
Sauerstoff
18,4
10,97
15,69
44,37
696
Stickstoff
79,1
47,14
60,36
49,75
3002
––––––––––
59,60
78,98
3831.
Nachdem auch hier das sehr mangelhafte Mauerwerk rasch nothdurftig mit Lehm gedichtet
war, fand sich aber:
1k Kohle
gibt
Warmeverlust
cbm
k
c
Kohlensaure
8,5
1,49
2,93
133
Sauerstoff
12,1
2,12
3,03
134
Stickstoff
79,4
13,92
17,50
870
––––––––––––––––––––––––––
17,53
23,46
1137.
Selbstverständlich waren während dieser Versuche keine Kohlen nachgeworfen; Anthracit
brennt eben langsam, so daſs stündlich nur 1 oder 2 Mal nachgeworfen, der Rost aber
nur alle 18 bis 24 Stunden völlig gereinigt wird. Hier also hatte das Verputzen des
Mauerwerkes eine Verminderung des Wärmeverlustes von 3831 auf 1137c zur Folge. Schlagender kann wohl die groſse
Wichtigkeit einer Beaufsichtigung der Dampfkesselfeuerungen auf Grund der Rauchgasanalyse nicht nachgewiesen werden.
Andere Dampfkesselfeuerungen der genannten Anlage zeigten dagegen regelmäſsig
zwischen 8 und 16 Proc. Kohlensäure ohne nachweisbare Mengen von Kohlenoxyd,
arbeiteten demnach recht günstig. Ein Kessel, der kurz vorher sorgfältig nachgesehen
war, gab bei der Untersuchung folgendes Ergebniſs:
Zeit
Kohlensaure
Kohlenoxyd
Sauerstoff
Stickstoff
Temperatur
Bemerkungen
Uhr
Min.
10
15
18,5
0
2,0
79,5
305°
6mm Zug.
35
19,2
Spur
0,9
79,9
–
Zug auf 1mm ermaſsigt.
45
19,0
0
1,2
79,8
206
11
–
18,5
0
1,9
79,6
20
17,9
0
2,6
79,5
201
Berücksichtigen wir nur die 4 letzten Proben, so ergibt sich bei 10° Lufttemperatur
nachfolgender Wärmeverlust:
1k Kohle
gibt
194 × Spec.Warme
Warme-verlust
cbm
k
c
Kohlensaure
18,7
1,49
2,93
41,83
123
Sauerstoff
1,7
0,14
0,20
42,20
8
Stickstoff
79,6
6,35
7,97
47,32
377
––––––––––––
–––––
7,98
11,10
508.
Diese Kesselfeuerung gab somit nur einen Wärmeverlust von 508c oder 7 Procent durch die Rauchgase; ein
günstigeres Verhältniſs ist wohl kaum denkbar. Vergleichen wir dieses Ergebniſs mit
den früher besprochenen, berücksichtigen, daſs sämmtliche Kessel genau den gleichen
Rost haben und mit demselben Brennstoff beschickt werden, auch sonst möglichst
gleichmäſsig behandelt wurden und doch so ungemein verschiedene Wärmeverluste durch
die Rauchgase ergaben, ja daſs nicht selten derselbe Kessel einmal bedeutenden
Luftüberschuſs und dann wieder starke Kohlenoxydbildung zeigte, so wird dadurch nur bestätigt, welch geringen Werth Heizversuche ohne Rauchgasuntersuchungen
haben. Es ergibt sich hieraus ferner, welchen Werth die verschiedenen neuen
Rostconstructionen besitzen und welches Vertrauen die von den Erfindern derselben
versprochenen 20 bis 30 Proc. Brennstoffersparniſs verdienen. Ein passender Rost
kann die richtige Leitung des Brennprocesses zwar erleichtern, z.B. Treppenrost für staubförmige BraunkohleVgl. R. Weinlig: Bericht über die Versammlung der
Dampfkesselüberwachungsvereine in Hamburg, 1878 S. 34.,
eine möglichst hohe Ausnutzung der Brennstoffe ist aber nur durch verständige Behandlung der Feuerung zu erzielen, und
diese kann wieder nur gewährleistet werden durch zeitweise Untersuchung der Rauchgase.
Durch den Mangel an Rauchgasuntersuchungen erklärt sich auch, daſs über einzelne
Feuerungsanlagen die Urtheile geradezu entgegengesetzt lauten. Während z.B. viele
mit der Dougalt'schen Feuerung (* 1878 229 128) sehr zufrieden sind, weil sie jede Rauchbildung
verhütet und wegen der gleichmäſsigen Aufschüttung der Kohlen auch eine gute
Ausnutzung des Brennwerthes erleichtert, wird sie von
Anderen verworfen. Man hat eben unbeachtet gelassen, daſs jeder Brennstoff eine
besondere Behandlung fordert, und versäumt, durch eine Rauchgasuntersuchung die
Ursache des mangelhaften Erfolges festzuzustellen. Als z.B. unter demselben Kessel,
welcher mit Deisterkohle, wie bemerkt (1878 229 130), gut
arbeitet, probeweise schlesische Kohle verwendet wurde, hatten die Rauchgase
folgende Zusammensetzung:
Zeit
Kohlensäure
Kohlenoxyd
Sauerstoff
Stickstoff
Bemerkungen
Uhr
Min.
11
35
6,6
0
14,0
79,4
Zug 7mm.
45
7,1
0
13,4
79,5
Zug 3mm, Temp. 258°, hinter dem
Vorwärmer 138°.
55
7,0
0
13,4
79,6
3
45
5,4
0
15,1
79,5
Zug 7mm, Temperatur 249°.
55
5,5
0
14,9
79,6
4
5
5,7
0
14,8
79,5
Diese Kohlen brannten demnach schneller weg, der Rost war in Folge dessen hinten
dunkel und so konnte hier ein zu groſser Luftüberschuſs eindringen.
Eine gleiche Feuerung ergab bald nach Fertigstellung die in der Tabelle auf S. 347
ersichtliche Zusammensetzung der Rauchgase. Letztere wurde zwar nach Inbetriebsetzen
des mechanischen Rostes regelmäſsig: die Ausnutzung ist aber eine ungünstige, da
auch hier der hintere Theil des Rostes nur mit ausgebrannten Schlacken bedeckt
Zeit
Kohlensaure
Kohlenoxyd
Sauerstoff
Stickstoff
Temperatur
Zug in mmWasser
Bemerkungen
Uhr
Min.
11
10
9,0
Spur
11,1
79,9
128
1,5
Maschine noch nicht im Gang.
25
2,5
0
18,2
79,3
163
4,1
Nachdem im Schornstein Stroh verbrannt war.
35
2,7
0
18,1
79,2
–
–
45
2,4
0
18,3
79,3
166
4,2
3
45
8,0
0
12,3
79,7
215
13
Einige Tage spater; stark aufgeworfen.
55
7,4
0
13,0
79,6
218
–
4
10
9,8
0
10,2
80,0
–
–
Ausgeworfen.
25
10,7
0
9,7
79,6
232
10
Desgleichen.
35
7,9
0
12,8
79,3
251
9
2
10
4,3
0
16,4
79,3
271
13
2 Wochen spater.
15
5,5
0
15,3
79,2
–
–
25
6,3
0
14,2
79,5
–
–
Maschine im Betrieb.
35
6,2
0
14,4
79,4
268
12
45
6,3
0
14,2
79,5
–
–
55
6,1
0
14,3
79,4
262
–
3
10
5,9
0
15,4
79,7
–
–
20
6,0
0
14,7
79,3
–
–
war, so daſs wieder zu viel Luft zutreten konnte. Trotz der so
wie so schon sehr geringen freien Rostfläche sollten demnach für rasch brennende
Kohlen die Rostspalten nach hinten verengt, vielleicht auch die Roststäbe etwas
gekürzt werden. Ueberhaupt ist es einer der häufigsten Fehler aller
Kesselfeuerungen, daſs der hintere Theil des Rostes nicht mit brennenden Kohlen
bedeckt ist, somit überschüssige Luft eintritt, die natürlich groſse Wärmemengen mit
in den Schornstein entführt. Jeder Feuerrost muſs von unten
gesehen gleichmaſsig hell sein.
Handelt es sich um genaue Feststellung sämmtlicher Verluste, so ist natürlich auch
der Gehalt der Feuergase an Wasser und Schwefligsäure zu bestimmen unter
Berücksichtigung des Wassergehaltes der atmosphärischen Luft; – doch darüber später.
Daſs durch jede Einführung von Wasser oder Wasserdampf ein erheblicher Wärmeverlust
herbeigeführt wird, bedarf keines Beweises (vgl. 1873 210
233). Sollte man wirklich irgendwo eine bessere Wärmeausnutzung durch Einführen von
Wasserdampf beobachtet haben, so würde sich dies wohl dadurch erklären, daſs der
Wasserdampf die Verbrennung verlangsamt und den vorher zu groſsen Luftzutritt
ermäſsigt hat (vgl. S. 337), was aber weit besser durch die Schieberstellung hätte
erreicht werden können.
Der Wärmeverlust einer Dampfkesselfeuerung durch Strahlung und Leitung soll nach Scheurer-Kestner (1870 196
36) im Durchschnitt 25,5, nach anderen Angaben sogar bis 40 Procent des
Gesammtbrennwerthes betragen. Da dieser Verlust noch nicht direct bestimmt wurde,
sondern nur als Differenz der übrigen mangelhaft festgestellten Werthe, so sind
diese Angaben sehr unzuverlässig (vgl. 1874 213 255. 1878
227 105. 229 190). Da nun die
Verhältnisse ganz anders würden, wenn man den Versuchskessel etwa als Calorimeter
behandeln und ganz mit Wasser umschlieſsen wollte, so ist eine directe Bestimmung
dieses Wärmeverlustes kaum möglich. Der Zweck lieſse sich aber wohl dadurch indirect
erreichen, daſs man unter dem Versuchskessel einen Brennstoff von gleichartiger
Zusammensetzung, z.B. Leuchtgas, Erdöl, dessen Brennwerth demnach genau festgestellt
werden könnte, verfeuerte und nun die übrigen Wärmeverluste genau bestimmte. Wenn
man dabei die Menge der abziehenden Verbrennungsgase, sowie die Temperatur im
Feuerherde genau bestimmte, so könnte man unter Berücksichtigung der mit der
Temperatur veränderlichen specifischen Wärme mit Hilfe der erwähnten Linde'schen Formeln auch wohl Aufschluſs über die
Wärmeübertragung von den glühenden Feuergasen durch das Kesselblech zum Kesselwasser
bekommen. Bis jetzt weiſs man darüber noch sehr wenig.