Titel: | Anordnungen von Ventilen an Wasserstandszeigern, welche sich beim Bruch des Glases schliessen. |
Autor: | Whg. |
Fundstelle: | Band 242, Jahrgang 1881, S. 319 |
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Anordnungen von Ventilen an Wasserstandszeigern,
welche sich beim Bruch des Glases schlieſsen.
Patentklasse 13. Mit Abbildungen auf Tafel 26.
Selbstschlieſsende Ventile an Wasserstandszeigern.
Wenn man in den Röhren, welche ein Wasserstandsglas mit dem Kessel verbinden, Ventile
anbringt, die sich nach dem Kessel zu öffnen und während des Betriebes immer
geöffnet sind, so werden sich dieselben beim Bruche des Glases in Folge der
einseitigen Druckentlastung selbtthätig schlieſsen und das Ausströmen von Dampf und
Wasser verhindern. Die Einrichtung erscheint an sich einfach und ist nicht neu. Es
ist bei derselben nur hauptsächlich zu beachten, daſs durch die Ventile das Reinigen
der Röhren nicht erschwert oder gar verhindert werde. Die Ventile müssen ferner von
auſsen zu bewegen und in der geöffneten Lage festzuhalten sein, ersteres, um sie
nach dem Einsetzen eines neuen Glases öffnen, und letzteres, um sie beim Abblasen
des Glases am Schlieſsen verhindern zu können. Endlich ist dafür zu sorgen, daſs
ihre Beweglichkeit und ein guter Abschluſs in der Schluſsstellung gewahrt bleibe. Im
Folgenden sind die neueren patentirten Anordnungen aufgeführt.
R. Lindemann in Homberg a. Rh. (Erloschenes * D. R. P.
Nr. 9627 vom 9. November 1879) hat, wie Fig. 1 Taf.
26 zeigt, das Ventil im Innern des Kessels am Ende des Rohrstutzens angebracht.
Dasselbe ist mit einer langen Spindel versehen, welche durch eine Stopfbüchse geht
und am vorderen Ende mit einem kreuzförmigen Griff o
versehen ist (Fig. 3). An
der Spindel befinden sich zwei Lappen d und im Innern
des Stutzens sind ebenfalls zwei Lappen b angegossen
(Fig. 1 und 5), durch
welche beim Drehen und Hin- und Herschieben der Spindel der Kesselstein von der
Rohrwand und der Spindel abgekratzt wird. Diese Einrichtung ermöglicht also die
Reinigung ohne jede Unbequemlichkeit bei vollem Druck; sie erfordert aber eine
besondere Vorrichtung, welche das Ventil in geöffneter Stellung erhält, da die
belastete Fläche des Ventiles auf einer Seite um den Spindelquerschnitt kleiner ist
als auf der anderen. Zu diesem Zweck ist seitlich am Wasserstandskopf ein
Federcylinder m angebracht (Fig. 2), an
welchen der Griff o angehängt werden kann. Die Spannung
der Feder wird mittels der Muttern k so regulirt, daſs
sie gerade dem auf den Spindelquerschnitt kommenden Dampfdruck das Gleichgewicht
hält, bei einem Bruche des Glases und der in Folge dessen eintretenden einseitigen
Entlastung aber zusammengedrückt wird. Ist der Stutzen a nicht direct an die Kesselwand angeschraubt, sondern durch
Zwischenröhren mit dieser verbunden, so wird zur Reinigung der letzteren eine Stange
g an das Ventil angeschraubt.
Wie Fig. 4 zeigt, kann die gleiche Construction auch für Probirventile
benutzt werden. Die Sperrvorrichtung fällt dann selbstverständlich fort.
Bei der Construction von C. Charisius und P. Langen
Sohn in Duisburg (* D. R. P. Nr. 9875 vom 4. November 1879) ist durch das kolbenförmige
Ventil a der Rohrstutzen fast ganz abgesperrt (Fig.
6 und 7 Taf. 26).
Nur zwei kleine Löcher b sind in demselben für den
Durchtritt des Dampfes bezieh. Wassers frei gelassen. Allerdings ist ein Ring p mit zwei eingenieteten Stiften in den Stutzen
eingesetzt, so daſs bei einem Vorschieben des Ventilkolbens die Löcher b durch jene Stifte gereinigt werden. Ebenso kann auch
die enge Oeffnung e vor dem Ventil mittels eines in der
Spindel i befestigten Keilchens ausgekratzt werden.
Dennoch wird die Einrichtung wegen jener Verengung des Rohrstutzens, welche auch die
Beweglichkeit des Ventiles bald aufheben wird, nicht brauchbar sein. Für gewöhnlich
soll das Ventil durch die Stopfbüchsenreibung offen gehalten und beim Ausblasen kann
über die Stifte t ein Ring gehängt werden.
Für die in Fig. 8 und
9 Taf. 26 dargestellte Einrichtung von W. Kramer in
Halle a. S. (* D. R. P. Nr. 10366 vom
26. Februar 1880) war die Absicht maſsgebend, das Feststellen der Ventile
in offener Lage durch
das Drehen des Auslaſshahnes selbst erreichen zu können, ohne weitere Handgriffe
nöthig zu haben. Zu diesem Zwecke sind die beiden Ventilspindeln e, welche auch hier nach vorn durch Stopfbüchsen
heraustreten, mittels Hebel i und m und Zugstangen k mit
einander und mit einem Rahmen p verbunden. Letzterer
umfaſst eine auf der Achse des Ausblashahnes angebrachte segmentförmige Scheibe,
welche in der gezeichneten Stellung den für den Schluſs der Ventile nöthigen Aufgang
der Stangen k gestattet, nach einer Drehung des Hahnes
um 90° aber verhindert. Die Ventile sind in kleinen kegelförmigen Gehäusen g untergebracht, welche je mit zwei Schräubchen
befestigt werden und zugleich die Lager für die Wellen w tragen. Diese Gehäuse g müssen
herausgenommen werden, wenn die Stutzen t, welche noch
mit besonderen Absperrhähnen versehen sind, ausgekratzt werden sollen. Die Reinigung
kann also hier nicht während des Betriebes geschehen. Auch zum Einsetzen eines neuen
Glases ist die Herausnahme der Kegel g nothwendig.
Heinr.
Meyer in Tarnowitz, Oberschlesien (*
D. R. P. Nr. 8690 vom 26. August 1879) will „das
lästige und gefährliche Durchstoſsen durch die Kanäle“ ganz beseitigen und
hat zu dem Zweck die Anordnung Fig. 10 bis
12 Taf. 26 getroffen. Wie durch dieselbe aber einer Verstopfung der
Kanäle vorgebeugt werden soll, ist aus der Patentschrift nicht ersichtlich. Jedes
der beiden Ventile ist durch eine geschlitzte Stange, in welche der von auſsen
bewegbare Hebel eingreift, mit einer Scheibe verbunden (vgl. Fig. 12),
welche zwischen drei Leistchen geführt wird und auf der Rückseite noch zwei sich
kreuzende Rippen trägt. Durch zeitweiliges Schlieſsen und Oeffnen des Ventiles von
auſsen kann wohl dessen Beweglichkeit erhalten werden; wenn sich aber die vier
Löcher in der Scheibe und die Räume zwischen den drei Führungsleistchen vollgesetzt
haben, so bildet die Scheibe einen Kolben, welcher den Kessel vom Wasserstandsglase
absperrt. Die unter den Ventilen liegenden Federn sollen verhindern, daſs die
Ventile durch heftige Wallungen des Kesselwassers zugeschlagen werden.
Im unteren Wasserstandskopf ist statt des gewöhnlichen Ausblashahnes noch ein Ventil
G angebracht, welches durch eine Hohlschraube H mit Handgriff F auf
seinen Sitz gepreſst wird. Beim Ausblasen muſs eines der beiden anderen Ventile
offen gehalten werden.
Die Anordnung von H. Stein in Buckau-Magdeburg (Erl. *
D. R. P. Nr. 858 vom 22. September 1877 mit Zusatz Nr. 5409 vom 3. December 1878)
hat den Fehler, daſs das Ventil von auſsen nicht beweglich ist. In Folge dessen
erscheint ein Ausblasen des Glases nicht möglich. Fig. 13 und
14 Taf. 26 stellen die Construction dar, welche dem Zusatzpatente zu
Grunde liegt. Das Ventil ist in einem kleinen kegelförmigen Gehäuse angebracht, welphes durch einen
Bügel a mit dem Verschluſspfropfen R verbunden ist. Letzterer ist in der Zeichnung aus der
richtigen Lage um 90° gedreht angegeben, um zu zeigen, daſs das Glas von oben durch
den Bügel hindurchgeschoben werden kann. Eine schwache Feder vor dem Ventil hindert,
daſs sich dasselbe durch Zufälligkeiten schlieſse. Zum Zweck der Reinigung wird die
Schraube R sammt dem Ventilgehäuse herausgenommen. –
Bei der Construction des Hauptpatentes war das Ventilgehäuse eingeschraubt und
muſste mit einem besonderen Schlüssel herausgeholt werden.
Ebenso wenig brauchbar wie die eben beschriebene Einrichtung
dürfte die von E. Bensel in Waldenburg, Schlesien (Erl.
* D. R. P. Nr. 4622 vom 21. August 1878) sein. Statt eines Ventiles ist hier ein
Kolbenschieber b als Absperrorgan benutzt (Fig.
15 und 16 Taf.
26). Durch eine Bohrung c tritt Dampf bezieh. Wasser
unter den unteren, verstärkten Theil des Kolbens und hält denselben in seiner
höchsten Lage fest, in welcher seine Bohrung in die Richtung des Kanales fällt. Wenn
bei dem Bruche des Glases der Druck unterhalb des Kolbens vermindert wird, so wird
er durch die Schraubenfeder f niedergedrückt, natürlich
nur so lange, als er seine Beweglichkeit noch nicht eingebüſst hat. Da dieser Fall
aber sehr leicht eintreten kann, hauptsächlich wegen Ansammlung von Schlamm und
Kesselstein unterhalb des Kolbens, so dürfte die Einrichtung sehr unzuverlässig
sein. Um den Kolben beim Ausblasen in geöffneter Stellung zu halten, ist derselbe
oben mit einem Arm eines Hebels h verbunden; soll
ausgeblasen werden, so wird auf den anderen Arm ein Gewicht gehängt. Durch die
Verbindung mit dem Hebel ist zugleich auch die Drehung des Kolbens verhindert.
Bei den Constructionen von J. Knappe in Berlin (Erl. *
D. R. P. Nr. 10357 vom 4. Februar 1880 und Nr. 13629 vom 16. September 1880) sind
die Theile, zwischen welchen das Glas eingesetzt ist, selbst zu kolbenartigen
Ventilen ausgebildet. Fig. 17 und
18 Taf. 26 veranschaulichen die neuere Einrichtung (* D. R. P. Nr.
13629), welche sich von der vorher patentirt gewesenen nicht wesentlich
unterscheidet. Der Kolben F, in einem drehbaren
Cylinder E angeordnet, hat oben und unten je einen
kegelförmigen Ansatz. Die zugehörigen Sitzflächen befinden sich beide an dem Ring
l, welcher sammt dem Cylinder E der Höhe nach etwas verstellt werden kann. Der Kolben
wird mit einem geringen Druck, welcher der Differenz zwischen dem Kolbenquerschnitt
innerhalb des Ringes l und der das Glas überdeckenden
Fläche entspricht, gegen das letztere gepreſst. Ist diese Differenz gering, so wird
die Abdichtung mangelhaft sein; ist sie aber groſs, so wird auch das Glas in seiner
Längenrichtung stark gedrückt. Die Dichtung besteht hier aus einem Gummiringe, der zwischen
zwei dünnen Metallringen p und q eingeklemmt ist. Im Fall eines Glasbruches kommt der ganze Querschnitt
innerhalb l als Druckfläche zur Wirkung, so daſs dann
der Kolben abwärts gegen den oberen Ventilsitz geschnellt wird, worauf der obere,
den Cylinder E ganz ausfüllende Theil von F den Dampf bezieh. das Wasser absperrt.
Soll darauf ein neues Glas eingesetzt werden, so wird zunächst der Cylinder E, welcher mit den drei Oeffnungen w, m und o versehen ist
(vgl. Fig. 18), so gedreht, daſs m mit dem Kanal
r zusammenfällt, der nach dem Kessel führende Kanal
n also abgeschlossen ist. Der im Gehäuse etwa noch
vorhandene Dampf kann durch den Hahn h ausgelassen
werden. Nachdem nun die Schraube s und die Mutter t etwas zurückgeschraubt sind, kann man ein neues Glas
einsetzen, worauf durch Anziehen der Schraube s die
Dichtung zwischen F und l
hergestellt und endlich der Ring l durch die
Ueberwurfmutter t gestützt wird. Der Cylinder E kann dann wieder in die gezeichnete Stellung
zurückgedreht werden. Das Reinigen der Kanäle r und n macht keine Schwierigkeit; die Längsbohrung im Kolben
F jedoch kann nur nach Entfernung des Glases und
der Kanal a nach Herausnahme des Cylinders E gereinigt werden. Auch ist anzunehmen, daſs die
Beweglichkeit des Kolbens F durch Ansetzen von
Kesselstein innerhalb E sehr bald beeinträchtigt werden
wird.
Ganz eigenartig ist die von A. Perl in
Danzig getroffene Vorrichtung (* D.
R. P. Nr. 9120 vom 30. September 1879 mit den Zusätzen * Nr. 10792 vom 31.
Januar 1880 und * Nr. 13278 vom 8. October 1880). Neben dem
Wasserstandsglase sind Papierstreifen ausgespannt, welche beim Bruche des Glases
durch den ausströmenden Dampf genäſst werden, reiſsen und dadurch eine Feder
auslösen, welche die beiden in gewöhnlicher Weise angebrachten Absperrhähne
schlieſst. Die Vorrichtung befindet sich also ganz auſserhalb des Glases. In Fig.
19 bis 21 Taf. 26
ist die ursprüngliche Einrichtung gezeigt. Die beiden Papierstreifen p sind unten an feste Plättchen b, oben an einen Bügel C geklebt und auf
ihrer ganzen Länge von Schutzhülsen, die nur nach dem Glase hin offen sind, umgeben.
Der Bügel C ist durch Zugstangen und Hebel mit einem im
Cylinder F befindlichen Kolben k verbunden, welcher die Schraubenfeder s
gespannt und die Absperrhähne geöffnet hält. Das Papier muſs im trockenen Zustande
stark genug sein, um die Belastung durch die Feder und das Gewicht der Stange D aushalten zu können. Das Schlieſsen der Hähne wird
nur eintreten, wenn beide Papierstreifen reiſsen.
Um die Hähne zeitweilig probiren zu können, ist bei der Construction (* D. R. P. Nr.
10792 [erstes Zusatzpatent]) die feste Verbindung des unteren Theiles der Stange D mit dem Kolben k
aufgehoben; die Stange
ist mit einem kegelförmigen Zapfen in den Kolben lose eingesetzt, so daſs sie durch
Reibung in demselben gehalten wird, aber leicht herab gezogen werden kann. – Recht
umständlich und schon deshalb unbrauchbar ist die neueste Anordnung im zweiten
Zusatzpatent (vgl. Fig. 22 und
23 Taf. 26). Hier ist nur ein doppelter Papierstreifen benutzt, welcher
unten an kleinen Spannschrauben befestigt und oben über eine Rolle o geführt ist; letztere wird von dem einen Arm eines
Hebels n getragen, auf dessen anderem Arm ein Hebel m ruht. Ein an der Kolbenstange h befestigter Stift i drückt auf die mit m verbundene Knagge e und
hält dadurch den Papierstreifen gespannt. An den Kolben R sind die Hahnhebel w nicht wie vorhin
direct angehängt, sondern derselbe ist mit einem Hebel t verbunden, auf dessen Achse ein zweiter Hebel u befestigt ist. Dieser greift an die Verbindungsstange d der beiden Hahnhebel an, doch so, daſs man letztere
auch unabhängig von u bewegen kann. Durch die starken
Hebelübersetzungen an m und n ist es hier ermöglicht, eine sehr kräftige Feder anzuwenden; auch genügt
es, daſs der Papierstreifen nur auf einer Seite reiſst, um die Feder zur Wirkung zu
bringen. Dennoch wird die Vorrichtung wohl kaum Anwendung finden können. Abgesehen
davon, daſs ein Reiſsen des Papieres auch durch verschiedene Zufälligkeiten
herbeigeführt werden kann und das Einziehen eines neuen Streifens sehr unbequem
erscheint, würde der ganze Apparat in einem Kesselhause nicht lange in gutem Stande
bleiben. Auch wird das Schlieſsen der Hähne nicht so schnell eintreten, als es
wünschenswerth wäre.
Schlieſslich mag noch eine Einrichtung von E. Nacke in Dresden (Erl. * D. R. P. Nr. 1143 vom 6.
November 1877) angeführt werden, welche nicht für die gewöhnlichen
Wasserstandsgläser, sondern für einen Wasserstandszeiger mit Schwimmer bestimmt ist.
Ein auf den Kessel aufzusetzendes Gehäuse g (Fig.
24 Taf. 26) trägt oben eine Glasröhre a, in
welcher ein lose beweglicher Stift b den Wasserstand
anzeigt. Derselbe ruht unten auf einem Ventilkörper c,
welcher mit genügendem Spielraum in dem Rohre g geführt
wird, und dieser wieder auf einer mit dem Schwimmer verbundenen Kugel. Zu groſse
seitliche Schwankungen des Schwimmers werden durch das Rohr f verhindert. Der Ventilsitz befindet sich an dem Stopfbüchsenkörper. Beim
Bruche des Glases wird das Ventil c durch den nach oben
strömenden Dampf gegen seine Sitzfläche gepreſst. Es läſst sich dann das Auswechseln
des Glases sehr leicht bewerkstelligen; hierzu ist nur nöthig, die obere
Verschluſsschraube i zu entfernen. Letztere enthält ein
Ventilchen l, welches durch die Mutter k auf seinen Sitz gepreſst wird und gestattet, die
Beweglichkeit des Ventiles c jederzeit zu untersuchen.
Damit das Ventil c nach einer solchen Untersuchung oder nach dem Einsetzen
eines neuen Glases nicht an seinem Sitze haften bleibe, wird dasselbe mit einer
feinen Bohrung o versehen, welche so klein ist, daſs
der durchströmende Dampf das Einsetzen des Glases nicht behindert, und doch groſs
genug, um die abgeschlossene Glasröhre bald mit Dampf zu füllen und den Druck auf
beiden Seiten des Ventiles auszugleichen. – Die Einrichtung läſst mancherlei
Störungen möglich erscheinen. Zunächst kann die Bohrung o sich leicht verstopfen, das Ventil selbst kann sich festsetzen,
besonders wenn sich erst Kesselstein in g angesetzt
hat, u.s.w.
Whg.