Titel: | Neuere Verfahren und Apparate zum Klären von Wasser. |
Fundstelle: | Band 252, Jahrgang 1884, S. 277 |
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Neuere Verfahren und Apparate zum Klären von
Wasser.
Patentklasse 85. Mit Abbildungen auf Tafel 22.
Neuere Verfahren und Apparate zum Klären von Wasser.
Zur Abscheidung fester Stoffe aus Abwässern u. dgl. sind schon vielfach
Schleudertrommeln (Centrifugen) in Anwendung gebracht worden. H
Betche in Berlin (* D. R. P. Nr. 23404 vom 14. Juli 1882) gibt denselben die in
Fig. 1 Taf. 22 veranschaulichte Einrichtung. In der Mitte der Schleuder
liegt der Einfluſskegel a, durch welchen die Abwässer
dem Apparate zugeführt werden und der sie durch Schlitze c gleichmäſsig auf den Umfang der Trommel vertheilt; in letzterer sind am
Umfange herausnehmbare Filtereinsätze n angeordnet,
welche mit Eisentanat getränkte Schwämme, zwischen gelochten Blechen eingeschlossen,
als Filtermaterial enthalten. Nach Bedarf kann man die Filtereinsätze herausnehmen
und durch frische, in Vorrath gehaltene Einsätze ersetzen. An der Decke und am Boden
besitzen die Einsätze Gummiplatten, so daſs sie, mittels Schrauben angezogen, einen
festen Anschluſs an die Schleudertrommel haben.
Um nun ferner die sich im Inneren der Trommel während des Ausschleuderns festsetzende
Schicht der festen Sinkstoffe, welche schnell den Durchgang der Abwässer durch das
erste Sieb verhindert, während des Betriebes selbstthätig zu entfernen, verwendet
Betche (* D. R. P. Nr. 24801 vom 13. Februar 1883)
Schaber (Fig. 2 Taf.
22), welche sich in gleicher Richtung wie die Trommel, jedoch mit einer anderen Geschwindigkeit als diese drehen. Die Arme b (Fig. 1),
welche die Schaber tragen, sind an einer die röhrenförmige Schleuderachse
durchdringenden Welle D, welche auch den Einfluſskegel
a trägt, angebracht. Die Centrifugalkraft der
Schaber wird, wie angedeutet, durch Gewichte i oder
durch Federn ausgeglichen. In der Patentschrift sind mehrere dahinzielende
Ausführungen angegeben. Der Schaber (Fig. 2)
bildet einen schmalen, vorn offenen Hohlkörper, dessen Rückwand nach oben schräg
ansteigt; die Wand e desselben ist der eigentlich
schabende Theil und aus dünnem federndem Blech hergestellt, An der inneren Wand d sitzen die Lappen g, mit
welchen die Schaber in die gabelförmigen Ausschnitte der Arme b eingreifen und zwar mit Spielraum, wenn 2 Armpaare
angebracht sind und sich die Schaber etwaigen Unregelmäſsigkeiten an der inneren
Trommelwand anpassen sollen. Der in Folge der ungleichen Bewegung von Schaber und
Schleuder in ersteren eintretende Schlamm schiebt sich an der schrägen Fläche d in die Höhe, tritt bei e
aus und fällt dann auf das Deckblech k, von wo er durch
den Auslauf l entfernt wird.
Die Fig. 3 Taf. 22 stellt eine Betche'sche
Filteranlage mit solchen Schleudertrommeln dar. Aus einem Hauptsammelbehälter für
die Abwässer werden durch die Pumpen B letztere in den
Behälter C geschafft, von wo sie durch eine Rohrleitung
Q, nachdem ihnen eine dünne Lösung von schwefelsaurer Thonerde
zugesetzt ist, in die Schleudern D gelangen. Ist die
Anlage mit Rieselfeldern versehen, so kann die aus den Schleudern kommende
Flüssigkeit ohne weiteres auf dieselben abgelassen werden. Die festen Bestandtheile,
welche in den Schleudern zurückbleiben, sollen in Darrkammern erhitzt und als
Dungstoffe verwerthet werden. Sollen die Abwässer dagegen unmittelbar in einen Fluſs
geleitet werden, so ist noch eine Nachfiltration nothwendig. Zu diesem Zwecke
sammelt sich die den Schleudern entströmende Flüssigkeit in dem Kanäle e und flieſst von hier in den Behälter F; von diesem werden dann die Abwässer durch den
Windkessel H und die 4 Druckrohre J zu den 4 Abtheilungen des runden Filters K gedrückt und durchflieſsen dieses von unten nach
oben. Das Filter ist mit eisenfreiem Torfgrus und Sägespänen gefüllt. Ueber den Rand
von K tretend, vermischen sich dann die Abwässer noch
mit Kalkmilch, welche durch das Rohr N zuflieſst,
laufen das Gradirwerk W herunter zu den Nachfiltern Y und können hierauf, am Boden derselben austretend, in
den Fluſs gelassen werden.
Zur Erreichung desselben Zweckes wählt H. F. Wallmann in
Rüthnick bei Herzberg i. d. Mark (* D. R. P. Nr. 23915 vom 9. Januar 1883) cylindrische Filter (Fig.
5 und 6 Taf. 22)
mit hohlen Zapfen, welch letzteren die Abwässer unter geringem Drucke zuflieſsen,
während die gereinigten Abwässer durch die den Cylindermantel bildenden Filter
ablaufen und entweder fortgeführt, oder wieder einem anderen Filtercylinder
zugeführt werden. Eine derartige Anlage besitzt 3 treppenförmig angeordnete Behälter
A, B und C. Die
Cylinder F besitzen doppelte, concentrische, fein
durchlöcherte Cylindermantel (Drahtgewebe) i und a, deren Zwischenraum mit Torfgrus dicht angefüllt ist.
Während die Abwässer durch beide Cylindermantel und die dazwischen befindliche
Torfschicht flieſsen, bleiben die festen Stoffe theils im Inneren des Cylinders,
theils innerhalb der Torfschicht zurück. Sobald ein derartiger Cylinder
undurchlässig ist, wird er ausgeschaltet, aus dem Behälter gehoben, seine Achse in
ein hierzu bestimmtes Lager gelegt und sein Inhalt durch schnelle Drehung des
Cylinders erforderlichen Falles unter Zuhilfenahme eines Luftstromes, der durch die
Hohlachse h geführt wird, oder auch nur durch die
Wirkung eines solchen getrocknet. Dadurch, daſs die Cylindermantel aus lösbaren, um
Gelenke drehbaren Theilen gebildet und die kreisförmigen Schluſsflächen mit
verschlieſsbaren Oeffnungen versehen werden, läſst sich das Entleeren der Cylinder
wie das Anfüllen des Zwischenraumes zwischen den Cylindermänteln mit Torf oder
anderem Filtermaterial leicht bewirken. Die Filtration der Abwässer kann auf diese
Weise mehrere Male wiederholt werden.
Um den sich am Boden eines Behälters ablagernden Niederschlag in die Cylinder des
tiefer gelegenen Behälters zu befördern, können die Abwässer vom tiefsten Punkte des
oberen Behälters aus mit genügend groſser Schnelligkeit nach oben in eine Rinne R und von hier aus wieder abwärts durch Röhren oder
Schläuche in die Hohlachse der nächst tiefer gelegenen Cylinder geführt werden.
Wilh.
Parje in Frankfurt a. M. (* D. R. P. Nr. 22218 vom 14. Juli 1882) hält es für genügend,
wenn die Abwässer vor der Einleitung in die Fluſsläufe mit chemischen Reagentien
behandelt werden und dann die Niederschläge in groſsen Kammern sich absetzen. An den
Seiten des hochliegenden Abwasserkanales a (Fig.
4 Taf. 22) sind Absatzkammern d mit schrägen
Böden e und vorspringenden Pfeilern c angebracht, welche mit ersterem durch Röhren h in Verbindung stehen. Zwischen je 2 Pfeilern c liegen auf der Auſsenseite der Absatzkammern d Entleerungsbrunnen g, in
welchen sich die Niederschläge sammeln und aus denen sie mittels auf Schienen o laufender Pumpen fortwährend abgeführt werden können.
Die Abwässer durchflieſsen den Kanal a und lassen dabei
die sich absetzenden Stoffe in den Kammern d zurück.
Parje will nun die Gröſse der Anlage so wählen,
daſs zwischen dem Ein- und Austritte der Abwässer aus dem Kanäle a mindestens 48 Stunden verstreichen. Während dieser
Zeit soll eine vollständige Klärung der Abwässer stattfinden. Zwischen a und d können auch noch
mit Kalk und Hobelspänen gefüllte Filter eingeschaltet werden. Mittels Schleuſsen
können die einzelnen Kammern d von einander
abgeschlossen und dann durch Hähne r vollständig
entleert werden.
Die Apparate von F. Pichler und C.
Sedlacek in Wien (* D. R. P. Nr. 24417 vom 8. März 1883) zum Klären von Wasser können in
verschiedener Weise ausgeführt sein. Bei der einen Anordnung ist ein groſser
Blechbehälter durch zwei senkrechte Scheidewände in 3 Kammern getheilt, deren
Fassungsraum in der Durchfluſsrichtung des Wassers hin wächst. Das mit Reagentien
gemischte Wasser wird der ersten kleinsten Kammer durch einen bis zum Boden
derselben reichenden Kanal (von der Breite des Behälters) zugeführt. Das Wasser
steigt dann in dieser Kammer in die Höhe und fallt durch einen dem ersten ähnlichen
Kanal in die zweite gröſsere Kammer u.s.f. Durch senkrechte Ablenkungswände, welche
am Boden der schmalen Einlaufkanäle angeordnet sind, wird ein Aufwühlen der sich
absetzenden Substanzen vermieden.
In Fig.
7 Taf. 22 sind die Abtheilungs- und Ablenkungswände in schiefer Richtung
an den Längswänden des rechtwinkligen Behälters so angebracht, daſs die Bewegung der
von Zufluſsröhren bei A und B kommenden Flüssigkeiten vom Einmündungsraume a in den Raum b, dann von unten nach aufwärts
durch die Oeffnungen c bis g der Abtheilungs- und Ablenkungswände in hin- und hergehender Richtung
erfolgt. Durch die Absetzräume h bis m steigt die Flüssigkeit bis zu dem oben angebrachten
Filter o, wonach es durch das Abfluſsrohr p seiner Bestimmung zugeführt wird. Durch die Hähne n werden die Niederschläge aus den einzelnen Räumen
abgelassen.
Der Apparat Fig. 8 Taf.
22 besteht aus drei in einander gestellten Cylindern, von denen die beiden inneren mit ihren
verlängerten Mänteln auf dem Kegelboden des äuſseren Mantels ruhen, während dieser
auf einem gemauerten Fundamente steht. Die inneren Cylinder b und c er halten am unteren Ende längs des
ganzen Umfanges eine Ablenkungswand d und e; hieran reihen sich nach auſsen an die Cylinder b und c gröſsere, nach
unten und oben offene Cylinder f und g in passender Entfernung an, um das Wasser nach
abwärts und durch die Ablenkungswände d und e wieder nach aufwärts in die Absetzringgefäſse R und S zu leiten. Bei
einer Abänderung dieses Apparates sind diese Ablenkungswände d und e nach unten offen, um den bei der
Wendung der Flüssigkeitsbewegung von abwärts nach aufwärts ausgeschiedenen
Niederschlägen Gelegenheit zu bieten, sich zu senken und in den unteren Räumen
anzusammeln, von wo sie dann entfernt werden.
Die Flüssigkeit M und das Reagens N gelangen durch das am unteren Ende stellenweise
ausgeschnittene Rohr a, welches auf dem kegelförmigen
Boden des Cylinders b ruht, in den Apparat und
durchflieſsen denselben in der durch Pfeile angezeigten Richtung. Die Niederschläge
sinken durch die am Fuſse der verlängerten Mantelfläche angebrachten Oeffnungen in
die tiefsten Stellen, wo sie durch das eingeschraubte Hahngehäuse und den darin
befindlichen Dreiwegehahn z, welcher auch zu dem ersten
Gefäſse führt, nach einander entleert werden können. Die Flüssigkeit steigt in den
Filterring F und nach Durchflieſsung desselben in die
Ausfluſsröhre W.
Der Apparat von F. Neſsler in
Karlsruhe (* D. R. P. Nr. 23747 vom
28. December 1882) bezweckt die Abführung des flüssigen Inhaltes von Abortgruben in das städtische Kanalisationsrohrnetz
unter Zurückhaltung der festen Bestandtheile. Zu diesem Zwecke wird am höchsten
Flüssigkeitsstande der Grube ein Ableitungsrohr angeordnet, welches zu einem
cylindrischen, in einer Nebengrube freistehenden Kiesfilter führt. Von hier läuft
das von festen Substanzen befreite Spülwasser, Urin u.s.w., in die Kanäle ab, –
falls dies überhaupt gestattet wird.
Zum Abschlüsse von sogen. Gullys wendet Chr. Kaiser in
Stuttgart (* D. R. P. Nr. 24426 vom
15. April 1883) den in Fig. 9 Taf.
22 dargestellten Glockenwasserverschluſs an. Die Glocke
b taucht in das ringförmige Wasserbecken a und wird von einer Schraube f getragen, welche in e eingedreht ist. In
der gezeichneten Stellung kann Wasser von auſsen durch die Oeffnung d in den Kanal gelangen. Soll jedoch letzterer, z.B. im
Winter, abgeschlossen werden, so schraubt man f in e hinein, bis die Glocke b
fest auf e liegt, und verhindert ein Losdrehen von b durch Einschrauben der Stiftschraube c in die Oeffnung d.
Um Verstopfungen von Wasserleitungsröhren zu verhüten,
ordnet Th.
Kröger in Hamburg (* D. R. P. Nr. 23764 vom 2. Februar 1883) in denselben beim
Eintritte in das Haus ein Sieb und vor diesem ein Entleerungsrohr von ∩-Form mit
einem Hahne an einem Ende an. Durch Oeffnen des Hahnes können die vom Siebe zurückgehaltenen
Unreinigkeiten durch das ∩-Rohr entfernt werden.
Die Filtrirapparate von J. W. Hyatt in Newark, N.-J., Nordamerika (* D. R. P. Nr. 25541 vom 6.
März 1883) bestehen, wie aus Fig. 10
Taf. 22 zu ersehen ist, aus einem cylindrischen Behälter A aus Kesselblech mit guſseisernem Deckel B
und Boden C und mit oben einmündendem Einlaſsrohre D für das zu filtrirende Wasser, welches aus dem
Auslaſsrohre E geklärt abflieſst. Das Rohr F dient zum Ablassen des zum Reinigen des Filters
benutzten Wassers. Der Apparat ist mit Sand o. dgl. ziemlich bis oben hin angefüllt.
Beim Einlassen des zu filtrirenden Wassers durch das Rohr D tritt das erstere in das durch den Sand hindurchgeführte Rohr G oder durch mehrere solcher Rohre ein und vertheilt
sich in dem unteren Theile des Filters gleichmäſsig. Verwendet man mehrere
Einlaſsrohre, so bringt man ihre unteren Enden in verschiedenen Höhen an, so daſs
das Wasser an verschiedenen Stellen der unteren Hälfte der Filtrirmasse austritt. An
der den Einlaſsrohren gegenüber liegenden Seite des Filters ist eine Siebeinlage H angebracht, an welche die Filtrirmasse sich anlegt
und durch die das gereinigte Wasser in das Auslaſsrohr E tritt. Diese Siebeinlage H ist durch Bolzen
J von den Wandungen des Filters getrennt und muſs
so beschaffen sein, daſs sie nur den Durchfluſs des Wassers gestattet, den Sand oder
die sonstige Filtrirmasse aber nicht durchläſst. Hyatt
hält eine derartige Zu- und Abführung des Wassers für besonders geeignet, das
Filtermaterial locker zu erhalten und alle einzelnen Schichten an der
Reinigungsarbeit zu betheiligen.
Bei Anwendung einer Gruppe, z.B. 4 dieser Filter behufs Reinigung gröſserer
Wassermengen wird am besten folgende Zusammenstellung gewählt. Auſser den zu dem
oben beschriebenen Filter gehörigen Einrichtungen ist hier jedes der Filter mit den
Verbindungsrohren M versehen, welche von dem unteren
Theile eines jeden Filters (am besten an einem den Einlaſsrohren gerade gegenüber
liegenden Punkte) nach dem oberen Theile des zunächst liegenden Filters reichen und
dort in dieses eintreten, so daſs auf diese Weise eine ununterbrochene Verbindung
der einzelnen Filter mit einander hergestellt ist. Die Rohre M sind mit Quetschhähnen N versehen und
besitzen auſserdem noch ein rechtwinklig zu ihnen angeordnetes Einspritzrohr x, durch welches beim Waschen ein dünner Wasserstrahl
senkrecht zu M eingeführt wird, behufs besserer
Durcharbeitung der Massen.
Bei Anwendung einer derartigen Gruppe von Filtern bleibt eines derselben der
Reinigung der Filtrirmasse halber leer, d.h. es enthält keine Filtrirmasse, sondern
nur Wasser, während die übrigen Filter mit Filtrirmasse gefüllt sind und durch ihre
Ein- und Auslaſsrohre mit einem gewöhnlichen Zu- und Abflüsse in Verbindung stehen.
Am besten unterbricht man den Klärprozeſs beim Auswaschen der Filtrirmasse nicht vollständig, sondern
reinigt das eine Filter, während die anderen in Thätigkeit bleiben.
Soll beispielsweise die Filtrirmasse in dem einen Filter gereinigt
werden, so läſst man, wie zuvor, Wasser durch das Einlaſsrohr D einströmen, öffnet das Rohr F und schlieſst das Auslaſsrohr E, während
das Ventil N in dem zum folgenden Filter führenden
Rohre M geöffnet wird. In Folge dessen treibt das
Wasser die Filtrirmasse vom ersten Filter durch das Rohr M aufwärts (indem es die Masse mit sich fortreiſst), und Sand und Wasser
entleeren sich in das nächstfolgende leere Filter, wodurch die Filtrirmasse durch
und durch gelockert, durch einander gespült und gehörig gereinigt wird. Das erste
Filter ist nun von Filtrirmasse entleert, während das folgende mit gereinigter
Filtrirmasse gefüllt ist, welche nunmehr zum Klären benutzt werden kann, während
wieder das jetzt leere Filtergefäſs dazu dient, um in der beschriebenen Weise die
Filtrirmasse aus dem nächst vorhergehenden Gefäſse aufzunehmen. Auf diese Weise
läſst sich beim Reinigen der Filtrirmasse die letztere nach Belieben von einem
Gefäſse in das andere überführen, wobei eines der Filter stets leer und auſser
Thätigkeit bleibt. Die Filtrirmasse wird dadurch vollständig gespült und gereinigt
und ist nach ihrem Eintreten in das nächste Filter zum weiteren Gebrauche
fertig.