Titel: J. A. un J. Hopkinson's Abschlusshahn.
Fundstelle: Band 260, Jahrgang 1886, S. 544
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J. A. un J. Hopkinson's Abschluſshahn. Mit Abbildung auf Tafel 33. [Hopkinson's Abschluſshahn.] J. A. und J. Hopkinson in Huddersfield (Englisches Patent 1885 Nr. 14299) bringen Abschluſshähne mit zylindrischem Küken (vgl. Malétra bezieh. R. Jaeger 1883 250 * 102) in Vorschlag, bei welchen die Abrichtung des letzteren durch in den Sitz eingelegte Packungsstreifen bewerkstelligt wird. Wie in Fig. 18 und 19 Taf. 33 ersichtlich ist, erhält die Bohrung des Hahnkörpers für das Küken vier gegenüber liegende Nuthen d, in welche Streifen aus Jute, Hanf, Asbest oder Gummi eingelegt werden. Diese Packungsstreifen sind oben und unten mit Dichtungsringen a in Verbindung. Der untere Dichtungsring wird durch einen am Hahnküken vorstehenden Rand b angedrückt, während auf den oberen Dichtungsring ein Ring c gelegt wird, welchen die noch mit einem Unterlagsringe e versehene Mutter h beim Anziehen anpreſst. Dabei werden auch die Packungsstreifen in den Nuthen d etwas zusammen gedrückt und kommen dieselben zu dichterer Anlage an das Hahnküken.

Tafeln

Tafel Tafel
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Tafel 33