Titel: | Ueber Neuerungen an Erdölbrennern. |
Fundstelle: | Band 262, Jahrgang 1886, S. 73 |
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Ueber Neuerungen an Erdölbrennern.
(Patentklasse 4. Fortsetzung des Berichtes Bd. 260
S. 175.)
Mit Abbildungen auf Tafel
6.
Ueber Neuerungen an Erdölbrennern.
Eine erhöhte Aufmerksamkeit wird neuerdings den Erdöllampen
mit Rundbrennern und centralem, durch den Oelbehälter reichendem
Luftzuführungsrohre (vgl. Schuster und Baer
1886 260 * 178) geschenkt. Die Verbesserungsvorschläge
beziehen sich meistens auf die Dochtbewegung.
Bei der in Fig.
1 Taf. 6 dargestellten Lampe von Quaadt und
Hirschson in Berlin (* D. R. P. Nr. 35249 vom 20. Februar 1885) wird der
Docht unabhängig von dem eigentlichen Brenner auf das innere Luftzuführungsröhr
B aufgesteckt. Alsdann schraubt man den Brenner auf den
Vasenring v, indem die Hülse d über den Docht geschoben wird. Der Brenner besteht aus der Dochthülse
d, der unteren Galerie g, einer Regulirvorrichtung für die Dochtschraube und dem Cylinderhalter
c mit der Brennerkappe e. An die Dochthülse d ist ein Bügel
angelöthet, welcher, um eine wagerechte Verschiebung zu gestatten, in Längsschlitzen
die Achse s aufnimmt. Mit dieser Achse sind die
Triebrädchen r und ein zweiter Bügel fest verbunden,
welcher durch eine an demselben befestigte Schraube S
vor- und zurückgeschoben werden kann, wobei die Achse s
der Bewegung folgen muſs. Die Dochthülse ist an entsprechender Stelle mit einem
Ausschnitte versehen, welcher die Triebrädchen r an den
Docht gelangen läſst. Die Triebrädchen r können also
mittels der Regulirschraube S mehr oder weniger an den
Docht angepreſst und letzterer durch die Achse s auf-
und niedergeschoben werden. Will man den Brenner abnehmen, so werden die
Triebrädchen mittels Schraube S gänzlich zurückgezogen,
so daſs sie mit dem Dochte nicht mehr in Berührung stehen.
Bei der Rundbrennerlampe von R.
Ditmar in Wien (* D. R. P. Nr. 35592 vom 19. Juli 1885), welche, wie Fig. 4 Taf. 6
zeigt, in den Korb eines Gehänges eingesetzt ist, erfolgt die Bewegung des Dochtes
a durch Drehen der nach unten verlängerten hohlen
Tragspindel b für den Flammentheiler c durch Vermittelung der Kuppelung v. Der Träger b ist in den
Lagern d, e fest geführt und mit dem Gewinde f versehen, welches beim Drehen die Mutter g mit dem Dochthalter h
auf- und niederschiebt. Das Lager e ist im Brandrohre
i befestigt, während das andere Lager d zwischen den beiden Ringen k drehbar, mit der Spindel b in das Brandrohr
i eingesetzt ist und von der aufgeschraubten oder
mit Bajonnetschluſs aufgesteckten Tropfschale l in
seiner Lage gehalten werden kann. Es läſst sich dann, nachdem die Tropfschale
abgenommen wurde, die Spindel b aus der Mutter g zurückschrauben und mit dem Lager d zum Zwecke der Reinigung aus dem Brandrohre i herausziehen. Die Tropfschale l nimmt das etwa überziehende Erdöl auf und kann, damit dasselbe dauernd
und selbstthätig in den Brennstoffbehälter zurückgeführt wird, mit dem Rohre m verbunden werden, dessen Docht das übergeflossene Oel
wieder emporsaugt. Der Dochthalter h ist ein nach unten
in Stege auslaufender Ring, in welchem solche Einschnitte gemacht wurden, daſs
flache Federn, die nach einwärts streben, entstehen. Die aufgebogenen Ecken
derselben dringen, wenn der Dochthalter über das Brandrohr i hinabgeschoben wird, in den Docht ein und erfassen letzteren auf diese
Weise. Wenn der Dochthalter sich in der höchsten Stellung befindet, so sind die
Federn mit ihren Ecken nach innen zurückgetreten und es ist also die äuſsere Fläche
des Dochthalters zum Einziehen des Dochtes glatt. Bei dieser Behandlung wird die
Galerie p und der Mantel q
abgeschraubt.
Die von Heinr. Kock in Hamburg (* D. R. P. Nr. 35 843
vom 13. Oktober 1885) angegebene Einrichtung zur Bewegung des Dochtes bei Rundbrennerlampen ermöglicht, sehr lockere und grobe
Dochte zu benutzen und Dochte von gröſserem Durchmesser genau und gleichmäſsig zu
führen. Durch Verwendung sehr lockerer Dochte können dann auch schwerere Oele verbrannt werden.
Der Docht D (Fig. 2 Taf. 6) wird über
das Rohr a geschoben, welches, wie auf der linken Seite
der Fig. 2
angegeben, am oberen Ende auſsen mit einem steilen groben Schraubengange S versehen ist. Dieser Schraubengang ermöglicht eine
unmittelbare Verschiebung des Dochtes auf demselben durch ein Rohr b, welches a umgibt und
den Docht einschlieſst, mittels aufrechter Rippen n,
die sich in den Docht hineinpressen. Je nach der Drehrichtung von b wird der Docht auf dem Schraubenrohre a links oder rechts herumgeführt und steigt oder geht
abwärts.
Die Drehung des Rohres b erfolgt durch einen verlötheten
Zahnkranz d, in welchen ein von Hand bewegter Trieb
eingreift. Das Schraubenrohr a ist am unteren Ende mit
dem Behälter R für das Leuchtmaterial fest verbunden,
während das Rohr b mittels eines verlötheten Ringes g auf und in dem oberen Boden h des Behälters R Führung findet. Ein Ring
l, welcher über den oberen Rand von g überfaſst, hält g auf
R nieder. Dieser Ring l ist durch Bajonnetverschluſs und einen Federstift lösbar mit dem
Behälter R verbunden.
Die rechte Seite von Fig. 2 zeigt eine Abänderung der Einrichtung in der Weise, daſs nicht das
feste Rohr a das Gewinde trägt, sondern daſs in dem
Rohre b ein inneres Gewinde S angebracht ist, in welches der Docht sich hineinpreſst. Die Rippen n sitzen in diesem Falle am inneren Rohre a. Hierbei bewegt sich dann der Docht nur auf und ab,
nicht aber gleichzeitig im Kreise wie bei der ersteren Einrichtung.
Um bei diesen Lampen, falls dieselben als Hängelampen
eingerichtet sind, das Rohr b auch von unten mittels
eines Schlüssels drehen zu können, ist das Zahnrad d so
eingerichtet, daſs die Zähne durch einen auf einer senkrechten Achse befestigten
Trieb e gefaſst werden. Dieser ist mit einer Achse w verbunden, welche durch ein in den Behälter R angebrachtes Rohr t
hindurchgeht und von unten mittels eines Schlüssels gedreht werden kann. Damit beim
Abstreifen der Hülse b vom Behälter der Ring l abgenommen werden kann, ist die Achse w zum Umlegen eingerichtet. Das Rohr b mit innerem Gewinde muſs des Gewindes wegen
verhältniſsmäſsig stark hergestellt sein, wodurch es möglich wird, durch eine
ringförmige Ausdrehung Z von oben und vor derselben
einige nach innen mündende Schlitze das Oel, welches anderweitig durch den Docht
über den Rand der Hülse überziehen und auſsen abwärts laufen würde, wieder an den
Docht zurückzuführen.
Bei der in Fig.
3 Taf. 6 dargestellten sogen. Rochester-Lampe
(von
L. Henkle in Rochester (Englisches Patent 1885 Nr.
9708) tritt der innere Luftstrom in den Vorwärmer c,
welcher über seinem unteren Theile durchlöchert ist. Der äuſsere Luftstrom wird
durch eine groſse Zahl feiner Oeffnungen in dem cylindrischen Theile b an die Flamme geleitet. Der um das innere Rohr k gelegte Docht wird durch das Rohr t zusammengehalten und mündet in dem ringförmigen Raume
n, welchen der durch die Galerie j gehaltene Cylinder umschlieſst. Der Docht wird durch
eine Stange d auf- und niederbewegt, welche in der bis
in den Oelbehälter reichenden Hülse e verschoben werden
kann. Die Stange d ist bei r mit einem Ringe g vernietet, welcher den
Docht umschlieſst; das Oel kann durch Löcher im Ringe g
zum Dochte gelangen.
Um einen fast unveränderlichen Flüssigkeitsspiegel in den
Oelbehältern von Erdöllampen herzustellen und so die Knallgasansammlung zu
verhindern, demzufolge leichtere Erdöle brennen zu
können, benutzt Fr. W. Witting in Osnabrück (* D. R. P.
Nr. 36021 vom 11. August 1885) eine Flüssigkeit von specifisch schwererem Gewichte
als das Erdöl, z.B. eine Kochsalzlösung mit Zuckerzusatz, welche mit Hilfe eines
Schwimmers regulirend thätig ist. Fig. 8 Taf. 6
veranschaulicht auf der linken Seite die Stellung der beweglichen Theile der Lampe,
wenn dieselbe frisch gefüllt worden ist, während die rechte Seite die Stellung
dieser Theile einer ausgebrannten Lampe zeigt.
Die durch eine verschlieſsbare Oeffnung c im Deckel d des Lampenhohlkörpers in denselben eingegossene
gezuckerte Salzlösung gelangt in die untere Abtheilung a2 des Lampenkörpers, diese anfänglich nur
zum Theile füllend. Während dieses Vorganges füllt sich zugleich der auf dem Boden
b ruhende Oelbehälter e, indem die Salzlösung in dem Rohrstutzen f,
dem einzigen Zugange zum Inneren des Oelbehälters, aufsteigt und eine gleiche
Luftmenge verdrängt, welche in der gezeichneten Pfeilrichtung durch das mit dem
Stulpen g1 versehene
Oelüberführrohr g und zwischen den beiden Böden b1 und b2 entweicht, um
aufwärts zwischen den in einander gestellten Röhren h1 und h2 zu entsteigen. In dem Zwischenräume der Röhren h1 und h2 gelangt auch das
Erdöl nach vollständiger Füllung der Lampe an den Docht. Ein Entweichen der Luft aus
dem Oelbehälter e ist ferner noch durch ein
verschlieſsbares Röhrchen, welches in Fig. 8 nicht mit
gezeichnet ist, ermöglicht. Nachdem eine bestimmte Luftmenge aus dem Behälter e entwichen ist, während die noch in demselben
befindliche Luft zur Ausgleichung eines Theiles des Gewichtes von e und dem damit verbundenen Schwimmer i dient, erfolgt die Oelfüllung durch das Rohr k mittels aufgesetzten Trichters. Das Oel gelangt nun
auf gleiche Weise wie vorher die Salzlösung in den Behälter e, während die letztere bis auf eine geringe Menge von der punktirten
Linie l abwärts durch den Rohrstutzen f in die Abtheilung a2 des Lampenhohlkörpers zurückflieſst.
Durch die Salzlösung wird der davon rings umgebene Oelbehälter e
sammt dem mittels der
Hülse h3 verbundenen
Schwimmer i zur höchsten zulässigen Höhe aufgehoben,
nachdem diese Lösung bis zur punktirten höchsten Standlinie m zu dauerndem Verbleiben nachgefüllt und mit einer dünnen Schicht Oeles
bedeckt ist, um eine Verdunstung der Salzlösung zu verhüten.
Beispielsweise sei zu einer Lampenfüllung eine Erdölmenge von
250cc und 0,8 sp. G. angenommen; daneben komme
mit Zucker gesättigte Salzlösung von 1,34 sp. G. zur Verwendung. Darin untergetaucht
haben die 250cc Erdöl 135g Gewicht, gleich dem Gewichte von 100cc,7 gesüſster Salzlösung, entsprechend der
räumlichen Gröſse des Schwimmers i, dessen untere
Fläche bei voller Lampenfüllung den höchsten Stand m
der Salzlösung in dem Theile a des Lampenhohlkörpers
berührt, welch letzterer einem Rauminhalte von 250 – 100,7 = 149cc,3 gleichkommt.
Die unteren Endflächen beider Flüssigkeitssäulen liegen in
derjenigen wagerechten Ebene, in welcher diese Flüssigkeiten im Inneren des
Oelbehälters sich berühren. Da sich die Säulenhöhen der Flüssigkeiten nun umgekehrt
verhalten wie ihre spezifischen Gewichte und da der Kopf oder Spiegel der
Salzlösungssäule im Behälter a liegt, so befindet sich
der Erdölspiegel s1
oder s2 weit höher und
zwar beispielsweise etwa 6cm von der Flamme. Die
Höhen der Flüssigkeitssäulen der gefüllten Lampe sind begrenzt durch die Ebenen l und m für die
Salzlösung, sowie l und s1 für das Erdöl (Fig. 8 links) und die
Höhen der Flüssigkeitssäulen der ausgebrannten Lampe sind begrenzt durch die Ebenen
l1 und m1 für Salzlösung
bezieh. l1 und s2 für das Erdöl (Fig. 8
rechts).
Durch den Verbrauch des Erdöles vermindert sich die Menge
desselben im Behälter e, die aber durch Salzlösung
ersetzt wird, welche im Rohrstutzen f aufsteigt und ein
Sinken des Salzlösungsspiegels m verursacht. Mit der
Menge des Verbrauches an Erdöl vermindert sich auch dessen Tragfähigkeit, das
Oelgefäſs sinkt dem entsprechend langsam tiefer und damit zugleich auch der
Schwimmer i. Zu der Zeit nun, während welcher das
letzte zum Verbrauche kommende Erdöl verbrennt, hat der Salzlösungsspiegel den
niedrigsten Stand bei m1 erreicht, der Schwimmer i ist bis zu m1 untergetaucht und
der Behälter e auf dem Boden b angelangt. Durch das allmähliche und zuletzt vollständige Eintauchen des
Schwimmers in die Salzlösung ersetzt derselbe schlieſslich die Menge von 100cc,7 Salzlösung im Kopfe dieser Flüssigkeitssäule
und vermindert dem entsprechend das Sinken des Salzlösungsspiegels, sowie auch das
Sinken des Erdölspiegels beim Dochte. Da nun die Sohle der Salzlösungssäule
wesentlich schneller und tiefer sinkt als deren Spiegel, so vergröſsert sich die
anfängliche Höhe lm der sinkenden
Salzlösungssäule und wird zur kräftiger wirkenden Säule von der gröſseren Höhe l1
m1, so daſs der
Oelspiegel bei s1 zwar
bis zu s2 niedersinkt,
jedoch nur 2mm,6 von der ursprünglichen Höhenlage
beim Dochte verliert, während ein Höhenverlust bis zu 10mm und mehr noch zulässig sein dürfte, da und so lange hierdurch der
Dochtaufzug nicht wesentlich vermindert und damit die Lichtmenge der Lampe ebenso
wenig für die Augen wahrnehmbar beeinträchtigt wird.
Bei der nur geringen Entfernung vom gehobenen Oelspiegel bis zum oberen Dochtrande
sind auch specifisch schwerere Erdöle verwendbar und wird die Last des Oelbehälters
und des Schwimmers durch ein besonderes Traggefäſs entsprechend gestützt, so
verbleibt für Knallgasansammlung im Oelgefäſse überhaupt kein Raum und es können
leicht siedende Oele ohne Gefahr der Explosion des Oelgefäſses gebrannt werden.
Selbst bei Ansammlung entzündbarer Gasgemenge im Oelbehälter ist eine
Explosionsgefahr ausgeschlossen, da die zwischen dem entzündbaren Gase und der
Lampenflamme befindliche Oelsäule eine Entzündung des Knallgases nicht zulassen
würde.
L. Chandor in St. Petersburg (* D. R. P. Nr. 36022 vom
22, August 1885) empfiehlt für Lampen zum Verbrennen
schwerer Mineralöle die Verwendung eines doppelten Oelbehälters h und H (Fig. 5 Taf. 6). Wird die
Lampe angezündet, so soll durch die Lufteinlässe c die
Luft über dem Oele angesaugt werden, so daſs die äuſsere Luft bei e eindringt, auf das Oel im äuſseren Behälter H drückt und dadurch das Oel im inneren Behälter h auf gleicher Höhe erhält.
Bei Lampen mit künstlicher Luftzuführung, welche ohne
Glascylinder ruhig brennen und hell leuchten sollen, will J.
Leman in Berlin (* D. R. P. Nr. 35609 vom 12. November 1885) den Uebelstand
beseitigen, daſs, weil die Spannung des Luftstromes mit der Entfernung von seiner
Erzeugungsstelle abnimmt, in jeder von einer Stelle aus mit Luft versorgten Anzahl
von Lampen eine andere Luftspannung herrscht und daher die Lampen ungleich brennen.
Zu diesem Zwecke wird in der vergröſserten Brennerkappe eine Vorrichtung zur Regelung des Druckes des eingeleiteten Luftstromes
angebracht.
Wie aus Fig. 7
Taf. 6 zu entnehmen ist, wird die Dochtröhre bis zum Oelbehälter herab von der
Brennerhaube a umgeben, so daſs ein Hohlraum entsteht,
in welchen die Verbrennungsluft durch das Röhrchen e
geleitet wird, um dann durch das Sieb f an die Flamme
zu gelangen. Vor der Mündung des Rohres e in der Haube
a ist eine federnde Platte g angeordnet, welche mit Hilfe einer Schraube in verschiedener Entfernung
von der Rohrmündung eingestellt werden und folglich die Stärke des Luftstromes
regeln kann. Ein vorspringender Streifen m über der
Platte g dient zur Leitung der Luft, so daſs dieselbe
nicht unmittelbar senkrecht aus dem Rohre e aufsteigen
kann.
An Flachbrennern hat Th.
Carspers in Dresden (* D. R. P. Nr. 36029 vom 28. Oktober 1885) einen zum Löschen der Flamme verwendbaren Mechanismus zur
Dochtbewegung angegeben. Die Platte a (Fig. 6 Taf. 6)
drückt den Docht d durch die Spiralfeder f gegen die Platte b und
hält den Docht durch ihre anliegende gerauhte Fläche fest. Die Feder f ist um einen Stift gelegt, welcher an der Platte a aufgenietet ist und in einen Schlitz des drehbaren
Hebels c greift. Dreht man also den Hebel c nach oben, so wird auch der Docht gehoben.
Zum Auslöschen schiebt man den Docht zurück, wobei sich dann die hebelartig drehbare
Platte p durch die Feder f1 über den Docht gegen die Platte b legt. Beim Hochschieben des Dochtes drückt die Platte
a die Platte p zurück,
damit der Docht frei austreten kann.