Titel: | St. Doubrava's Studien über unmittelbar regulirende Bogenlampen. |
Fundstelle: | Band 270, Jahrgang 1888, S. 23 |
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St. Doubrava's Studien über unmittelbar regulirende
Bogenlampen.
Mit Abbildungen.
Doubrava's Studien über unmittelbar regulirende
Bogenlampen.
Im Maihefte der Zeitschrift für Elektrotechnik, 1888
* S. 225, hat Dr. St. Doubrava in
Brunn seine „Studien über direkt wirkende
Bogenlampen“ veröffentlicht. Nachdem er erwähnt hat, daſs durch ein
gewöhnliches Uhrwerk den Kohlenstiften eine gleichmäſsige Bewegung zu ertheilen
unzulässig ist, weil sich nicht nur verschiedene Kohlenstifte, sondern auch ein und
derselbe Stift an verschiedenen Stellen verschieden abnutztEine vollkommen ruhig brennende Lampe verbraucht bei einer Stromstärke von 7
bis 8 Ampère in Räumen, worin keine Luftströmung vorhanden ist, in der
Stunde 35mm guter Siemens'scher Kohle (Durchmesser der positiven und negativen Kohle
11 bezieh. 10mm)., theilt er
die Bogenlampen bezüglich der Regulirung des Lichtbogens in drei Klassen. In den
Lampen der ersten Klasse (z.B. der Brush-Lampe) halten
sich Schwere und eine elektromagnetische Wirkung das Gleichgewicht, also eine
unveränderliche und eine von Lage zu Lage sich ändernde Kraft, und auſserdem wird
eine unberechenbare Reibungskuppelung mitbenutzt; daher ist es sehr schwer, ein gleichmäſsiges,
ruhiges Licht auf Dauer zu erzeugen.
Bei den Lampen der zweiten Gruppe (z.B. denen von Siemens und von Gramme) wird ein Triebwerk
durch das Gewicht des einen oder beider Kohlenhalter getrieben und durch
elektromagnetische Wirkung ausgelöst oder angehalten; das gezahnte Räderwerk kann
nur durch gröſste Sorgfalt in regelmäſsigem Gange erhalten werden.
Die dritte Gruppe, der nur wenige Lampen, darunter die Schuckert-Lampe (System Piette-Krizik, in
England als Pilsen-Lampe bekannt; vgl. 1884 251 * 68), angehören, besitzt eine unmittelbare
elektromagnetische Regulirung. Tauchen bei einer solchen Lampe zwei durch eine über
eine Rolle gelegte Schnur verbundene Eisenstäbe in zwei Solenoide ein, von denen das
im Hauptstrome liegende n Windungen, das im Nebenstrome
liegende N Windungen besitzt, und soll die Lampe auf
die Stromstärke J regulirt werden, die Klemmenspannung
des Lichtbogens = V sein, und hat der Widerstand des
Nebenschlusses die Gröſse R, so muſs für jede Lage kn J = KVN : R sein, damit bei normalem Lichtbogen in jeder Lage die
Anziehung der beiden Solenoide auf ihre kegelförmigen Kerne gleich groſs sei; K und k sind von der Lage
des Kernes zum Solenoide abhängige Gröſsen.
Ist ferner G das zur Ueberwindung der Reibung in der
Lampe bei vollkommen gleich schwer gemachten Kohlenhaltern nöthige Gewicht und soll
die Lampe eine Spannungsänderung V : m auszureguliren
vermögen, so muſs G = 2g : m sein, weil die bei V Volt vorhandene in der Lampe vorkommende geringste
Anziehung g des Nebenschluſs-Solenoides auf seinen
Eisenkern bei einer Spannung von V : m nur g : m beträgt, sich
aber bei Vergröſserung der Nebenschluſs-Solenoid-Anziehung die Anziehung des
Hauptschluſs-Solenoides um denselben Betrag verkleinert. Nun ist aber g proportional der Ampère-Umwindungszahl, daher das
Minimum der Anziehung g = KVN :
R und G = 2 KVN :
mR, also N = GmR :
2KV, wodurch die Wickelung der Solenoide bestimmt ist.
Während sonach die Lampen mit unmittelbarer Regulirung allein voraus berechnet und
bestimmt werden können, wogegen man bei den Lampen der beiden anderen Gruppen dem
Zufalle preisgegeben ist, hat Doubrava sich überzeugt,
daſs die Regulirung bei der Schuckert-Lampe noch nicht
einfach genug ist; denn es ist schwer, die Anziehungscurven durch Zufeilen der Kerne
so zu gestalten, daſs die Anziehungen in jeder Lage relativ gleich sindSchon das Verrosten der Eisenkerne genügt, die Anziehung so weit zu ändern,
daſs die Lampe aufhört, regelmäſsig zu arbeiten., und die
Anziehungscurve sinkt gegen die Endlagen der Kohlenhalter stark herab, in diesen
Lagen ist also die Lampe bedeutend weniger empfindlich, als in der Mittellage. Da
ferner die richtige Regulirung von dem richtigen Zusammenfallen der beiden
Anziehungscurven abhängig
ist, so stört bereits ein kleines Verschieben der beiden Kerne, z.B. durch Dehnung
der stark belasteten Verbindungsschnur, die richtige Regulirung beträchtlich.
Daher hat Doubrava sich bemüht, eine von diesen Mängeln
freie Lampe zu bauen, bei der die Regulirung von der magnetischen Anziehungscurve
unabhängig wäre.
Fig. 1., Bd. 270, S. 25Zuerst war ein elektromagnetisches System ausfindig zu machen, das bei
gleichbleibender Stromstärke auf ziemlich lange Strecken Kraft genug besitzt, einen
Mechanismus zu bewegen. Zuerst wurde ein Galvanometersystem angewendet; die auf
diesem Systeme beruhende, in Fig. 1 dargestellte
Lampe besteht aus vier Solenoiden A und zwei
Elektromagneten E, die zusammen ein astatisches
Nadelpaar bilden; das Ganze stellt ein gewöhnliches Galvanoskop vor. Die
Elektromagnete drehen sich um eine Achse O, worauf
einer der beiden Kohlenhalter unmittelbar befestigt ist. Der andere Kohlenhalter ist
um eine selbständige Achse beweglich und mit der Achse der Elektromagnete durch eine
Schnur verbunden. Bewegen sich die Elektromagnete nach einer Richtung, so gehen die
Kohlenhalter von einander, bewegen sich erstere in entgegengesetzter Richtung, so
fallen die Kohlenhalter zusammen. Die Kohlen waren bei dieser Lampe kreisförmig
gebogen, über dem Lichtbogen war eine Marmorplatte befestigt, auf welche der
Lichtbogen durch einen Elektromagnet angezogen wurde. Diese Bogenlampe bildet
vorläufig noch einen Gegenstand weiterer Studien, da Doubrava den Regulirmechanismus durch einen im Folgenden beschriebenen Elektromagnetring ersetzt
hat, und die Lampe als Ersatz für Glühlicht verwenden will.
Das Reguliren der oben beschriebenen Lampe geschah auf folgende Weise: Einer der
beiden Elektromagnete ist mit dicken., der andere mit dünnen Windungen versehen; die
Solenoide haben dünne und dicke Windungen, die nach Art der Differentialgalvanometer
in entgegengesetzter Richtung gewickelt sind. Die dünnen Wickelungen sind im
Nebenschlusse, die dicken im Hauptschlusse. Das ganze System ist ausgeglichen, so
daſs die Kohlenhalter, falls die Lampe stromlos ist, in jeder Lage im Gleichgewichte
bleiben. Die dünnen Windungen der Solenoide wirken auf die Elektromagnete so, daſs
die Kohlenhalter einander genähert werden, während sie die dicken Windungen der
Solenoide von einander entfernen. Beim normalen Lichtbogen ist das magnetische Feld
der dünnen und dicken Wickelung der Solenoide gleich groſs aber von
entgegengesetztem Zeichen 5 sie sind also wirkungslos. Die Lampe regulirt also auf
ein bestimmtes Widerstandsverhältniſs im Haupt- und Nebenschlusse; die Wickelung der
Solenoide wird nach der bereits bei der Schuckert
(Piette-Krizik, Pilsen)-Lampe erwähnten Formel berechnet. Man sieht
bereits, daſs das Reguliren dieser Lampe von dem Verlaufe der Anziehungscurve
gänzlich unabhängig ist; es wird nur verlangt, daſs das System innerhalb der
Regulirungsgrenze, bei auftretenden Widerstandsänderungen so viel Kraft erzeugt, als
zum Ueberwinden der Reibung nöthig ist.
Umstände veranlaſsten, daſs die Lampe hauptsächlich in Parallelschaltung geprüft
wurde, und da man bei dieser Schaltung bekanntermaſsen immer einen Widerstand
vorschaltet, so wurde dieser Widerstand zum Reguliren der Lampe mitverwendet. Es
wurden zu diesem Zwecke die Solenoide, sowie die Elektromagnete bloſs mit dünnen
Windungen versehen und der Rheostat, der Lichtbogen und die dünne Wickelung der
Solenoide und Elektromagnete zu einer Wheatstone'schen
Brücke verbunden, wie es Fig. 2 zeigt; dabei sind R1 und R2 Widerstände,
gebildet durch die dünne Wickelung der Elektromagnete, R3 ist der vorgeschaltete Rheostat, L der Widerstand des Lichtbogens. Die Wickelung der
Solenoide ist in dem Brückendrahte S geschaltet.
Fig. 2., Bd. 270, S. 26Ist die Gleichung: L : R3 = R2 : R1 erfüllt, so ist der Brückendraht S stromlos, also auch wirkungslos; in diesem Falle
bleiben also die Kohlenhalter im Gleichgewichte. Ist diese Gleichung gestört, so
wird der Brückendraht von einem Strome in einer oder der entgegengesetzten Richtung durchflössen,
durch welchen die Kohlenstifte entweder von einander entfernt oder einander genähert
werden. Diese Verbindung hat besonders bei Einzelparallelschaltung groſse Vorzüge
gegenüber den gewöhnlichen Verbindungsweisen. Wird die Klemmenspannung der Zuleitung
unverändert erhalten, so darf man bei den gewöhnlichen Lampen den vorgeschalteten
Widerstand nicht ändern, ohne daſs dadurch zugleich die Spannung des Lichtbogens
sich ändert, d.h. jede Lampe kann nur für eine bestimmte Stromstärke adjustirt
werden.
Bei der oben erwähnten Verbindung regulirt die Lampe auf ein bestimmtes
Spannungsverhältniſs, das durch das Verhältniſs R2 : R1 gegeben ist; ändert man also den Widerstand R3, so ändert sich die
Spannung des Lichtbogens nicht, sondern bloſs die Stromstärke (folglich die
Lichtstärke); Doubrava lieſs bei seiner Lampe den Strom
sich von 2 bis 35 Ampère ändern, ohne daſs er eine merkliche Aenderung der
Lichtbogenspannung beobachtet hätte.
Die kreisförmige Bewegung des Regulirungssystemes läſst sich leicht in eine
geradlinige umwandeln, also die Lampe für geradlinige Kohlenstifte umwandeln.
Fig. 3., Bd. 270, S. 27Fig. 4., Bd. 270, S. 27Fig. 5., Bd. 270, S. 27Es ist hier zwar die Kraft bei richtig gewählten Abmessungen der
Elektromagnete und Solenoide und, wenn erstere sich in der Höhlung der letzteren
befinden, groſs genug, die Reibung der Lampe zu überwinden, da aber das
Drehungsmoment gegen die Achse der Solenoide rasch abnimmt, so hört die Lampe bald
auf, auf die für die Praxis nöthige Spannungsdifferenz zu reguliren. Man könnte
diesem Uebelstande durch Vergröſserung der Magnete und Solenoide abhelfen, aber die
Lampe würde bedeutende Abmessungen annehmen. Doubrava
suchte also ein solches elektromagnetisches System, das bei unverändert bleibender
Ampère-Umwindungszahl auf genügend lange Strecken nicht zu groſse Unterschiede in
der Anziehungscurve aufweist, und kam durch seine zahlreichen Versuche zu der Ueberzeugung, daſs
bloſse Verbindungen von Elektromagneten zum Reguliren einer unmittelbar regulirenden
Bogenlampe durchaus unbrauchbar sind; es blieben also die Verbindungen von
Elektromagneten und Solenoiden zu untersuchen.
Fig. 6., Bd. 270, S. 28Das auch einer groſsen Reihe von Versuchen abgeleitete, jetzt von Doubraxa angewendete und allen bereits erwähnten
Anforderungen entsprechende System besteht aus Elektromagneten, die einen
geschlossenen Ring oder überhaupt eine geschlossene Figur bilden.
In Fig. 3 und 4 sind
zwei solche Systeme dargestellt; das eine besteht aus einem eisernen Ringe, das
andere aus einem Parallelogramm. Beide sind an zwei entgegengesetzten Punkten mit
fixen Elektromagneten A und B, die einander gleichnamige Pole zukehren, versehen. Zwischen den
Elektromagneten bewegen sich zwei Solenoide, die ebenfalls einander gleiche Pole
zukehren und unter einander entweder mit einem um die Achse O beweglichen Hebel oder durch eine über eine Rolle laufende Schnur
verbunden sind. Die fixen Magnete bilden ein magnetisches Feld, wie es etwa in Fig. 5 dargestellt ist. Setzt man in die Strecke ab oder cd ein Solenoid,
so bewegt sich dasselbe je nach der Richtung des Stromes in einer oder der
entgegengesetzten Richtung. Die Wirkung des Parallelogrammes ist dieselbe. Es sei
z.B. bei a ein Süd-, bei b
ebenfalls ein Südpol, das Solenoid befindet sich mit einem Ende am Punkte a und erhält z.B. durch den ihn durchflieſsenden Strom
an dem an a anstoſsenden Ende ebenfalls einen Südpol.
Das Solenoid wird sich bei einer solchen Verbindung von a gegen b bewegen, in jeder Lage wird es von
dem magnetischen Felde durch eine gewisse Kraft getrieben. Trägt man die
Entfernungen der beiden Südpole, ausgedrückt in Centimetern, auf die Abscissenachse
auf, die wirkenden Kräfte ausgedrückt in Gramm auf die Ordinatenachse, so erhält man eine Curve,
die den Verlauf der wirkenden Kraft des magnetischen Feldes auf das Solenoid
darstellt. Aus derselben sieht man, daſs zwar die Kraft längs des Weges ab oder cd sich ändert,
daſs jedoch die Aenderungen nicht groſs sind. Man berechnet also die Wickelung so,
daſs bei N Ampère-Umwindungen die minimale Zugkraft des
magnetischen Feldes genügt, die Reibung der Lampe zu überwinden.
Nach dem Parallelogramme hat Doubrava vorläufig eine
Lampe mit geraden Kohlenstiften für Hintereinander- und Parallelschaltung
construirt. Die Lampe für Hintereinanderschaltung ist mit einer
Difterentialwickelung, die einzelne Parallelschaltungslampe mit Whealstone'scher Drahtverbindung versehen. Die Lampe
besteht aus zwei oberen und zwei unteren Elektromagneten (Fig. 6), die unter einander durch Eisenstangen verbunden sind. An den
Stangen gleiten vier Solenoide, von denen je zwei unter einander fix verbunden sind
und je einen Kohlenhalter tragen. Die beiden Solenoidpaare sind durch eine über die
Rolle H laufende Schnur verbunden. Die Bewickelung und
die Schaltung einzelner Theile sind aus Fig. 7
ersichtlich. Durch die Klemmen A und B tritt der Strom in die Lampe ein und aus. Von den
Klemmen der Lampe geht ein Theil des Stromes durch die Wickelung E der Elektromagneten diese Wickelung besitzt einen
Widerstand von 350 bis 400 Ohm. Durch zwei Kabel C und
D wird der Strom zu den beweglichen Solenoiden und
den Kohlenhaltern geführt. Jedes der Solenoide besitzt eine doppelte Bewickelung.
Die Bewickelung S besteht aus dickem Drahte und ist in
dem Hauptstrome geschaltet, die Bewickelung s besteht
aus dünnem Drahte von 300 bis 350 Ohm Widerstand und bildet den Nebenschluſs. Die
beiden Bewickelungen sind so verbunden, daſs sie magnetische Felder von
entgegengesetzten Zeichen hervorbringen. Die Bewickelung der Elektromagnete hat
bloſs den Zweck, ein magnetisches Feld zu erzeugen, in welchem sich die Solenoide
bewegen können. Tritt der Strom in die Lampe ein und sind die Kohlenstifte von
einander entfernt, so werden die Elektromagnete erregt und durch die dünne
Bewickelung der Solenoide die Kohlenstifte einander genähert. Beim Berühren der
Kohlenstifte bekommt die dicke Bewickelung der Solenoide die Ueberhand und entfernt
die Kohlenstifte von einander. Die Bewickelungen der Solenoide sind so gewählt, daſs
bei normalem Lichtbogen Ni = nJ ist, wodurch die
Solenoide wirkungslos werden. Da die Lampe eine verhältniſsmäſsig groſse
Anziehungskraft besitzt, so regulirt sie mit groſser Sicherheit und erzeugt ein
vollständig ruhiges Licht.
Die Lampe ist ausprobirt worden in Hintereinanderschaltung, in
Hintereinanderparallelschaltung bei Stromkreisen von 105 bis 110 Volt und in einzeln
Parallelschaltung. Bei Lampen von 8 Ampère Stromstärke und 500mm Kohlenstiften ist der obere Theil der Lampe
bloſs 420mm lang und die ganze Lampe wiegt 9k. Bei Lampen für 4 Ampère und 370mm Kohlenstiften ist der obere Theil bloſs 320mm lang und die Lampe wiegt 8k.
Fig. 7., Bd. 270, S. 30Fig. 8., Bd. 270, S. 30In Fig. 8 ist das Schema einer
Parallelschaltungslampe mit Wheatstone'scher Schaltung
für 65 Volt Klemmenspannung dargestellt. Die Elektromagnete a, b, c, d sind mit dünnem Drahte bewickelt und bilden zugleich den
Vergleichswiderstand. Die Solenoide sind ebenfalls nur mit dünnem Drahte bewickelt
und bilden den Brückendraht; R ist der vor dem
Lichtbogen vorgeschaltete Rheostat. Die Regulirung geschieht auf dieselbe Weise, wie
bei der Lampe mit Galvanometersystem. Die Solenoide bewegen sich je nach der
Richtung des sie durchflieſsenden Stromes in einer oder der entgegengesetzten
Richtung, wodurch die Kohlenstifte entweder von einander entfernt oder einander
genähert werden. Diese Lampe ist von 2,5 bis 25 und mehr Ampère untersucht worden
und regulirte dabei immer genau auf dieselbe Klemmenspannung.
Die Licenz zum Fabriciren dieser Lampe für Deutschland und Frankreich wurde von der
Firma Heilmann, Ducommun, Steinlen in Mülhausen
erworben, für Oesterreich von der Firma Robert
Bartelmus in Brunn, welch letztere mit diesem Systeme bereits mehrere
Anlagen ausgeführt hat.