Titel: | G. Addy's Keilnuthfräse. |
Fundstelle: | Band 272, Jahrgang 1889, S. 128 |
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G. Addy's Keilnuthfräse.
Mit Abbildung.
[G. Addy's Keilnuthfräse.]
Textabbildung Bd. 272, S. 128Damit ein und dasselbe Fräsewerkzeug für verschiedene Nuthenbreiten
geeignet wird, ist dieses aus zwei Theilen zusammengesetzt (Figur), welche auf einer
gemeinschaftlichen Spindelbüchse aufgeschoben und mit einer Mutter festgespannt
werden. Die gewünschte Fräserbreite wird durch entsprechende Ringeinlagen erhalten.
Damit aber kein Fräsegrat stehen bleibt, ist die Schnittebene beider Fräsescheiben
schräg zur Spindelachse gelegt (Engineering, 1889 Bd. 47 S.
168).