Titel: | Ueber die Anwendung des polarisirten Lichtes in der optischen Telegraphie für militärische Zwecke. |
Fundstelle: | Band 273, Jahrgang 1889, S. 198 |
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Ueber die Anwendung des polarisirten Lichtes in
der optischen Telegraphie für militärische Zwecke.
Mit Abbildungen.
Anwendung des polarisirten Lichtes in der optischen
Telegraphie.
Die neuesten Untersuchungen des Ingenieurs Raoul Ellie,
vormaligen Zöglings der École centrale, sind der
Gegenstand eines ausführlichen Berichtes im Génie
civil, 1889 S. 6, dem wir in Folgendem das Wichtigste entnehmen.
Der heutzutage am häufigsten in Anwendung kommende optische Telegraph für mittlere
oder gröſsere Entfernungen besteht im Wesentlichen aus einer im Brennpunkte einer
Objectivlinse oder eines Hohlspiegels angeordneten Lichtquelle. Ein mit dem
Instrumente verbundenes Fernrohr dient zum Richten des Lichtsignals auf die Station,
mit welcher man sich in telegraphische Verbindung zu setzen wünscht, und zugleich
zum Beobachten der
von dieser Station gegebenen Zeichen. Das Signal selbst ist nur in dem Orte des
konjugirten Bildes der Lichtquelle sichtbar.
Bringt man die Lichtquelle in geeignetem Abstande von einer Linse oder zwei
planconvexen Linsen an, so lassen sich die von ihr ausgehenden Strahlen im
Brennpunkte des Objectivs vereinigen. Das von dieser Stelle ausstrahlende
Lichtbündel läſst sich so ansehen, als käme es aus der Lichtquelle selbst, die man
nun mit Hilfe eines Diaphragmas abgrenzen kann.
Die Signale bestehen aus Lichtblitzen und langen oder kurzen Verdunkelungen, welche
dadurch hervorgebracht werden, daſs man die Lichtstrahlen mit Hilfe eines
beweglichen Schirmes längere oder kürzere Zeit unterbricht. Ein kurzer Lichtblitz
entspricht dem Punkte, ein längerer Lichtblitz dem Striche des Morse'schen Alphabetes. Im Uebrigen sind für die
optische Zeichengebung folgende Regeln eingeführt:
1) Ein Strich ist gleich vier Punkten.
2) Der Raum zwischen zwei Signalen, welche einen Buchstaben oder eine Ziffer bilden,
ist gleich einem Punkte.
3) Der Raum zwischen zwei Buchstaben eines Wortes oder zwei Ziffern einer Zahl
entspricht vier Punkten oder einem Striche.
4) Der Raum zwischen zwei Worten oder zwei Zahlen entspricht acht Punkten oder zwei
Strichen.
Der Signalempfänger schlieſst aus dem Unterschiede in der Dauer der Lichtblitze und
Verdunkelungen auf den signalisirten Buchstaben des Alphabetes. Die Signale müssen,
um sie leicht von einander unterscheiden zu können, rasch und taktmäſsig dargestellt
werden. Die Schirmvorrichtung ist daher bei dem Apparate ohne Beleuchtungslinse so nahe wie möglich an der Lichtquelle, bei dem
Apparate mit Beleuchtungslinse sehr nahe am Brennpunkte
des Objektivs anzubringen. Ein Apparat der letzteren Art läſst einen kleinen und
leichten Schirm zu und gestattet daher ein sehr schnelles Signalisiren. Allein diese
Schnelligkeit hat eine Grenze, welche von der Dauer des Lichteindrucks im Auge
abhängt. Würde man zu schnell signalisiren, so würden die Eindrücke der Lichtblitze
in einander verschwimmen. Nach Mangin sollte das
Maximum der Geschwindigkeit die Hälfte der bei der elektrischen Telegraphie
erreichbaren Geschwindigkeit nicht übersteigen.
Bei Anwendung der Polarisation für die Zwecke der optischen Telegraphie hat Ellie darauf Bedacht genommen, die
Transmissionsgeschwindigkeit durch gleichzeitige
Hervorbringung der Signalelemente eines Buchstabens zu erhöhen. Sein Apparat kann
Licht entsenden, welches in einer wagerechten oder senkrechten Ebene polarisirt ist,
sowie auch natürliches Licht. Als Empfangsapparat bedient man sich eines Fernrohrs,
welches ein Rochon'sches Prisma als Analyseur enthält.
Bei einem polarisirten Signal kann man den Rochon so
anordnen, daſs man nur ein einziges Signal rechts oder links wahrnimmt, während man mit natürlichem
Lichte ein Signal doppelt sieht. Man kann also nach Ellie drei elementare Signale erzeugen und z.B. den Punkt des Morse'schen Alphabetes durch das Signal links, den
Strich durch das Doppelsignal, und die Trennung der Buchstaben durch das Signal
rechts darstellen. Es scheint leichter zu sein, die Signale der Lage als der
Zeitdauer nach zu unterscheiden. Jedenfalls erfordert die von der Zeit unabhängige
Manipulation, wobei nur drei Tasten niederzudrücken sind, keine besondere Uebung,
und geht auf diese Weise die Signalisirung rascher als mit dem gewöhnlichen Apparate
vor sich.
Die nachstehende Figur dient zur Veranschaulichung des Ellie'schen Systemes. S ist die Lichtquelle,
E die Beleuchtungslinse, O die Objectivlinse. Zwischen diesen sind zu beiden Seiten ihres
gemeinschaftlichen Brennpunktes S1 zwei isländische Doppelspathe J und J1 von gleicher Dicke und gleichem Hauptschnitte in
umgekehrter Lage angeordnet. Ein von der Linse E
herkommender Lichtstrahl (Strahlenbündel) wird durch den Doppelspath J in zwei senkrecht zu einander polarisirte Strahlen
zerlegt. Der ordentliche Strahl bleibt in der Hauptachse: er ist in der Ebene des
Hauptschnittes – dieselbe mag hier wagerecht angenommen werden – polarisirt, der
auſserordentliche Strahl wird seitwärts abgelenkt. Diese Ablenkung ist aber nicht
für alle Farben des Spectrums die gleiche. Für die gelben Strahlen ist ihr Werth =
e . tang 6° 13' 42'',
wenn e die Dicke des Doppelspaths und 6° 13' 42'' den
Ablenkungswinkel der Achse des Strahlenkegels im Späth bezeichnet. Uebrigens ist
dieser Strahl in der auf dem Hauptschnitte senkrechten Ebene polarisirt. Aber der
zweite Doppelspath J1
führt denselben in die Achse des Apparates zurück, so daſs er mit dem gewöhnlichen
Strahle zusammenfällt und nun beide Strahlen in geometrischem Sinne auf gleiche
Weise wirken: sie haben augenscheinlich den nämlichen virtuellen Brennpunkt in S3.
Textabbildung Bd. 273, S. 199 Es ist nun möglich, in S1 und S2 zwei kleine Schirme anzubringen, welche den einen
oder den anderen Strahl, oder beide zusammen, äquivalent einem Strahle natürlichen
Lichtes, durchlassen werden. Die Apparate haben daher drei Tasten, wovon die beiden
äuſseren die zwei Schirme, jeden für sich allein, bewegen, während die mittlere
ihnen eine gemeinschaftliche Bewegung ertheilt. Es empfiehlt sich, ein mit zwei Oeffnungen
durchbohrtes verschiebbares Diaphragma in S1 und S2 anzubringen, mit dessen Hilfe sich, wenn man es
wünscht, das Sichtbarkeitsfeld abgrenzen läſst. Dasselbe ist unerläſslich, wenn man
sich des Sonnenlichtes bedient) und dient auf alle Fälle zur Regulirung. Mit dieser
Anordnung ist man im Stande, zwei Depeschen gleichzeitig in der nämlichen Richtung
abzusenden. Jeder der beiden Telegraphirenden bedient sich alsdann nur einer Taste und läſst immer eines und dasselbe
Strahlenbündel spielen. Auf der Empfangsstation hat jeder der beiden Beobachter ein
Fernrohr, dessen Analyseur ein einziges Bild gibt. Aber beide Analyseurs sind so
angeordnet, daſs der eine Beobachter die von dem anderen empfangenen Signale nicht
wahrnimmt.
Ein Uebelstand haftet an der Anwendung der Polarisation, besonders mit zwei
Doppelspathen, nämlich die erhebliche Schwächung der specifischen Lichtstärke im
Vergleiche mit einem gewöhnlichen Apparate, als Folge der Reflexion des Lichtes beim
Durchgange durch die beiden Krystalle. Die Verdoppelung vermindert gleichfalls bei
Entsendung eines einzigen Strahles die Intensität des von dem Objectiv
ausstrahlenden Lichtes um die Hälfte. Diesem lieſse sich durch Benützung einer
intensiveren Lichtquelle, statt der Erdöllampe z.B. einer elektrischen Lampe,
abhelfen.
Bei Anwendung der Doppelspathe müssen die Bilder S1 und S2 der Lichtquelle hinreichenden Abstand von einander
haben, so daſs sie sich nicht, auch nicht zum Theil, vermischen. Die Gröſse dieser
Bilder muſs zu der sphärischen Aberration der Objectivlinse in richtigem
Verhältnisse stehen. Das kleinste der von Ellie
angewendeten Objective ist eine planconvexe Linse von 16cm Durchmesser und 44cm Brennweite für
die centralen Strahlen. Bei Anwendung homogenen Lichtes – um die ganze Linsenfläche
auszunützen – muſs für diesen Durchmesser der kleinste Durchmesser des Bildes der
als ebene Fläche angenommenen Lichtquelle gleich sein dem Durchmesser des Schnittes
des Randstrahlenkegels mit der kaustischen Fläche. Für obiges Objectiv beträgt
derselbe ungefähr 1mm,5. Bei weiſsem Lichte ist
dieser Werth, um der Abweichung der Brechbarkeit Rechnung zu tragen, bis zu ungefähr
2mm,5 zu vergröſsern. Hieraus leitet man die
den Doppelspathen zu gebende Dicke ab:
e=\frac{2,5}{tang\,6^{\circ}\,13'\,42''}=23^{mm}.
Bei einem ähnlichen und gröſseren Objectiv bedarf es verhältniſsmäſsig gröſserer
Doppelspathe. Es gibt indessen wegen der Seltenheit und Kostspieligkeit groſser
Exemplare eine Grenze, welche nicht überschritten werden kann. In diesem Falle wäre
die Wahl eines Objectivs von sehr geringer sphärischer Abweichung, z.B. Mangin's Reflectorlinse, vorzuziehen.
Aber selbst bei Anwendung eines vollkommenen optischen Systems würde die Einschaltung von
Doppelspathen Abweichungen hervorrufen. Zieht man zunächst nur das homogene Licht in
Betracht, so zeigt es sich, daſs hauptsächlich der auſserordentliche Strahl merkbare
Aenderungen erleidet. So verwandelt sich z.B. die Kegelfläche der Randstrahlen in
eine Fläche ziemlich complexer Natur. Es dürfte wohl genügen, die Längsabweichungen
für diejenigen Strahlen zu berechnen, welche den Krystall in der Ebene des
Hauptschnittes, und für diejenigen, welche ihn in der auf letzterer senkrechten
Ebene durchlaufen, indem man den Brennpunkt der gewöhnlichen Centralstrahlen als
Fixpunkt betrachtet. Es bezeichne:
e die Dicke des Doppelspathes,
i den halben Winkel an der Kegelspitze der einfallenden
Randstrahlen;
a und b die
Geschwindigkeiten des ordentlichen und des auſserordentlichen Strahls, wenn die
Einfallsebene senkrecht, a1 und b1 die
Geschwindigkeiten, wenn sie parallel zur Hauptachse des Krystalls ist. Für die der
Linie D des Sonnenspectrums entsprechende Lichtgattung
findet man
a = 0,60297, b = 0,67273;
ε = 45° 23' 20'' der Winkel, welchen die Achse des
Krystalls mit der Eintrittsfläche bildet;
ε1, bestimmt durch die Gleichung
tang\,\varepsilon^1=-\frac{b^2}{a^2\,tang\,\varepsilon}\,tang\,50^{\circ}\,50'\,22'';
R Ablenkungswinkel der Achse des conischen
Strahlenbündels im Doppelspath, bestimmt durch die Relation
tang\,R=\frac{(b^2-a^2)\,tang\,\varepsilon}{a^2\,tang\,\varepsilon+b^2}
woraus R = 6° 13' 42'' für die
Linie D.
a_1=\frac{a\,b}{\sqrt{a^2\,sin^2\,\varepsilon+b^2\,cos^2\,\varepsilon}}=0,63545
b_1=\frac{a\,b}{\sqrt{a^2\,sin^2\,\varepsilon^1+b^2\,cos^2\,\varepsilon^1}}=0,64211
Nimmt man für die Dicke des Spathes obigen Werth e =
23mm und den Winkel i = 10°, so ergibt sich, indem man die Abstände auf der Seite der
Beleuchtungslinse als positiv bezeichnet:
Abstand der Centralstrahlen und der ordentlichen Randstrahlen:
e\,\left[\frac{a\,sin\,i}{tang\,i\,\sqrt{1-a^2sin\,i}}-a\right]=-0^{mm},135;
Abstand in der Richtung der Achse des Apparates: der
ordentlichen und auſserordentlichen Centralstrahlen im Hauptschnitte:
e\,\left[\frac{{a_1}^2}{b_1\,cos\,R}-a\right]=+0^{mm},682;
der ordentlichen und auſserordentlichen Centralstrahlen in dem
zum Hauptschnitte senkrechten Schnitte:
e\,\left[\frac{b^2}{b_1\,cos\,R}-a\right]=+2^{mm},438;
der ordentlichen Centralstrahlen und der auſserordentlichen
Randstrahlen im Hauptschnitte:
e\,\left[\frac{{a_1}^2\,sin\,i}{b_1\,tang\,i\,cos\,R\,\sqrt{1-{a_1}^2\,sin^2\,i}}-a\right]=+0^{mm},549;
der ordentlichen Centralstrahlen und der auſserordentlichen
Randstrahlen in dem zum Hauptschnitte senkrechten Schnitte:
e\,\left[\frac{b^2\,sin\,i}{b_1\,tang\,i\,cos\,R\,\sqrt{1-b^2\,sin^2\,i}}-a\right]=+2^{mm},300.
Man kann indessen., ohne sich mit der vollständigen Untersuchung des Querschnittes
der auſserordentlichen Fläche zu befassen, nach den vorstehenden Resultaten
voraussehen, daſs dieser Schnitt in senkrechtem Sinne in die Länge gezogen ist, wenn
die schneidende Ebene dem Brennpunkte der ordentlichen Strahlen nahe liegt. Näher
der Beleuchtungslinse wird das Bild eines Punktes rund; dann verlängert es sich in
wagerechtem Sinne, während zugleich das ordentliche Bild nach allen Richtungen sich
erweitert. Es ist aber von Belang, daſs die ordentlichen Strahlen auf dem Diaphragma
zu einem klaren Bilde sich vereinigen, damit das auſserordentliche Bild sich nicht
allzusehr erweitere. Der zweite Späth verdoppelt diese Abweichungen. Diese
Ergebnisse finden auf experimentellem Wege ihre Bestätigung, wenn man sich einer
achromatischen Beleuchtungslinse bedient und die Lichtquelle in hinreichender
Entfernung anbringt.
Es gibt auch chromatische, im Verhältnisse zu den genannten jedoch nur schwache
Abweichungen. Für die den Linien C und F des Sonnenspectrums entsprechenden Lichtgattungen
z.B. läſst sich R leicht berechnen. Für C erhält man R = 6° 5'
50'', für F ergibt sich R
= 6° 23' 22''. Die transversalen Abstände der entsprechenden Brennpunkte bezüglich
der Achse des Apparates sind 2mm,5101 und 2mm,5789. Unterschied = 0mm,0688, stets unter der Annahme, daſs e = 23mm.
Es wurde endlich angenommen, sämmtliche Strahlen des polarisirten Lichtbündels seien
in der nämlichen Ebene polarisirt, was jedoch nicht streng genau ist. Wie gering
übrigens diese Ursache des Verlustes ist, davon kann man sich überzeugen, wenn man
aus hinreichender Entfernung das Objectiv mit einem Rochon'schen Fernrohr betrachtet. Eines der Bilder des Objectivs erscheint
alsdann sehr lichtschwach und sogar von einem schwarzen Kreuz durchzogen.
Der Glanz eines polarisirten Signals ist ohne Analyseur halb so groſs als der eines
Doppelsignals. Mit Rochon's Prisma haben alle Signale
den gleichen Glanz. Aber es ist leicht, den Hintergrund halb so lichthell zu machen,
wodurch die relative Sichtbarkeit ungefähr dieselbe wird wie mit einem gewöhnlichen
Apparate. Zu diesem Zwecke braucht man nur im Brennpunkte der Objectivlinse ein
Diaphragma mit kleiner
Oeffnung anzubringen. Zwischen diesem und dem Ocular schaltet man das Rochon'sche Prisma ein. Man sieht alsdann zwei Bilder
der Oeffnung, welche aber nicht über einander greifen dürfen. Die Helligkeit des
Hintergrundes ist dabei nur halb so groſs als ohne Diaphragma, während das
polarisirte Signal die absolute Lichtstärke beibehält, wodurch es deutlicher
sichtbar ist. Bei Nacht müſste man das Diaphragma schwach beleuchten, etwa mit Hilfe
eines in der Nähe angebrachten und auf galvanischem Wege glühend gemachten
Platindrahtes.
Ellie hat mit den in Rede stehenden Apparaten im
September 1887 mehrere Versuche angestellt, wozu er sich des Sonnenlichtes bediente.
Ein Versuch mit beiden Apparaten auf 5km
Entfernung gelang sehr gut. Dank der Intensität der Lichtquelle wirkte das Signal
auf das Auge beinahe blendend. Man konnte es beobachten, indem man einfach den Rochon vor das Auge brachte. Der entscheidendste
Versuch wurde auf 20km Entfernung angestellt. In
neuester Zeit bedient sich Ellie einer Erdöllampe. Auf
5km Entfernung ist das Signal dem bloſsen Auge
nicht sichtbar, durch ein Fernrohr mit 20facher Vergröſserung jedoch leicht zu
unterscheiden.
Es verdient hervorgehoben zu werden, daſs das Geheimniſs der Correspondenz jedem
gegenüber, der nicht im Besitze eines Rochon ist,
gewahrt bleibt; und hierin liegt auch hauptsächlich der Grund, warum das Prinzip der
Polarisation in der optischen Telegraphie für militärische Zwecke eingeführt ist. Es
läſst sich allerdings nicht in Abrede stellen; daſs der entsendete Lichtstrahl in
Folge von Reflexionen wohl die Hälfte seiner Intensität einbüſst, dagegen aber ist
zu bemerken, daſs der Analyseur den Glanz des Hintergrundes um die Hälfte
vermindert, während das Signal selbst nur sehr wenig geschwächt wird.