Titel: | Neue Gasmaschinen. |
Fundstelle: | Band 274, Jahrgang 1889, S. 213 |
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Neue Gasmaschinen.
(Patentklasse 46. Schluſs des Berichtes S. 172 d.
Bd.)
Mit Abbildungen auf Tafel
7.
Neue Gasmaschinen.
Verbrennungsvorgang.
Der Verbrennungsvorgang der Gasmaschine ist neuerdings
durch verschiedene werthvolle Untersuchungen (vgl. Körting,
Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure, 1888 * S. 261, und Ebbs, desgleichen 1889 * S. 237 und Engineer, 1889 * S. 546) wesentlich aufgeklärt
worden.
Körting hat darauf hingewiesen, daſs das gewöhnliche
Arbeitsdiagramm der Gasmaschine wegen der geringen Kolbengeschwindigkeit in der Nähe des Todtpunktes für
die Kennzeichnung der Zündungs- und Verbrennungsverhältnisse nicht brauchbar ist.
Die von Körting mitgetheilten Diagramme zeigen, daſs
die Verbrennungscurven bei langsamerem Gange der Maschine steiler ansteigen als bei
schnellem Gange, so daſs hieraus bei schnellem Gange auf eine langsame bezieh.
beeinträchtigte Verbrennung zu schlieſsen ist.
Die Untersuchungen von Ebbs bauen auf diesen
Beobachtungen weiter und beziehen sich namentlich auf den Einfluſs der Länge des
Zündkanales, einer Sache, die besonders bei Beurtheilung des Deutzer Patentes Nr.
2735 Veranlassung zur Betonung der entgegenstehendsten Ansichten bot.
Ebbs rügt in seiner Abhandlung, daſs man bei
Untersuchungen stets mit gleichen Gasfüllungen
arbeitet, d.h. bei den Untersuchungen für jede zu untersuchende Umdrehungszahl den
Gaszulaſs so stellte, daſs eine bestimmte Anzahl von Einsaugern eine bestimmte
Gasmenge, z.B. 100l, verzehrte. Aus den so
gewonnenen Diagrammen wurde geschlossen, daſs die relative Verbrennungsdauer bei
gröſserer Kolbengeschwindigkeit eine längere sei. Als Grund für diese Erscheinung
wurde die Einwirkung des Schuſskanales angesehen. Ebbs
weist nun auf den auffallenden Umstand hin, daſs bei Verwendung eines abgeänderten
Gemisches mit derselben Gasmaschine ganz andere Ergebnisse zu erzielen sind. Er
stellt den Diagrammen nach Fig. 61 Taf. 7, von denen
a bei 180 Umdrehungen, b bei 140 Umdrehungen unter Einstellung von 128 Einsaugern bei 1001 Gasverbrauch gewonnen wurde, die Diagramme nach
Fig. 62
gegenüber, die bei Verwendung dünneren Gemisches – 155 Einsauger auf 1001 Gas – bei denselben Geschwindigkeiten genommen
wurden.
Der Verlauf der Curven zeigt, daſs bei gröſserer Kolbengeschwindigkeit die relative
Verbrennungsdauer weit geringer ausfällt als bei niedriger. Wollte man diese
verschiedenen Ergebnisse der Wirkungsweise des Zündkanales zuschreiben, also jene
Annahme als richtig anerkennen, so hätte der Zündkanal bei gröſserer Gasfüllung mit
zunehmender Kolbengeschwindigkeit eine langsamere, bei geringerer Gasfüllung dagegen
in gleichem Falle eine schnellere Verbrennung herbeiführen helfen.
Bei der Entnahme der Diagramme nach Fig. 62 wurden die
Gasmengen gemessen, die zugeführten Luftmengen aber unbeachtet gelassen.
Bei gröſserer Umdrehungszahl findet in dem verhältniſsmäſsig engen Lufteinlaſskanale
des Schiebers naturgemäſs Drosselung des eintretenden Luftstromes statt, der
Wirkungsgrad des Motors als Saugpumpe wird geringer, und, da die eingelassene
Gasmenge bei allen Umdrehungszahlen gleich erhalten wurde, muſste natürlich die
Zusammensetzung des Gemisches sich wesentlich verändern. Bei den weiter unten zu
beschreibenden Versuchen ergab sich denn auch, daſs eine 3 pferdige Sombart'sche Gasmaschine bei 110 Umdrehungen etwa 28 Proc. mehr Luft
einsaugt als bei 180 Umdrehungen.
Wenn im Motor ein so verdünntes Gemisch zur Entzündung gebracht wird, ist auch stets
die Verbrennung eine langsame, gleichgültig ob der Motor mit 114 oder 180
Umdrehungen läuft. Dies zeigt das Diagramm Fig. 63, welches der
Maschine bei 180 Umdrehungen bei unverändertem Kanäle entnommen wurde. Es kamen etwa
165 Einsauger auf 1001, wodurch ein ähnliches
Gemisch zur Verbrennung gelangte wie bei dem Diagramme b der Fig. 62.
Da die Umdrehungsgeschwindigkeit einen so beträchtlichen Einfluſs auf die Menge der
eingesaugten Luft ausübt, darf man sich, wenn man auch nur einigermaſsen genaue
Ergebnisse erzielen will, nicht auf das Messen der verbrauchten Gasmenge allein
beschränken; vielmehr muſs man besorgt sein, stets ein möglichst gleiches
Mischungsverhältniſs zu erzielen. Dies erreicht man am bequemsten durch Messung der
jedesmal verbrauchten Luftmenge und danach entsprechendes Einstellen des Gashahnes.
Bei den Versuchen entnahm der Motor die Luft aus einem guſseisernen Topfe, der
mittels zweier gut abgedichteter Rohrleitungen mit zwei genügend groſsen Gasuhren in
Verbindung stand. Eine einzelne gröſsere Uhr, die genügt hätte, stand nicht zur
Verfügung; es muſsten daher zwei benutzt werden, welche bei dem ruckweisen Ansaugen
der Luft nicht überanstrengt wurden. Da ferner bei den verschiedenen
Geschwindigkeiten naturgemäſs verschieden hohe Compressionen entstehen müssen, wurde
bei den Versuchen mit gröſseren Geschwindigkeiten eine schmiedeeiserne Platte unter
dem Kolben befestigt, wodurch es gelang, bei allen Versuchen nahezu gleiche
Compressionen zu erzielen.
Zur Entnahme der Diagramme wurden zwei Indicatoren von Schäffer und Budenberg verwendet; der eine, dessen Trommel durch eine
geeignete Vorrichtung vom Kolben aus in Bewegung gesetzt wurde, diente zur Aufnahme
der gewöhnlichen Arbeitsdiagramme, der andere zeichnete auf einem bei dem Stifte mit
möglichst gleichmäſsiger Geschwindigkeit vorbeigeführten Papierstreifen das
Zeitdiagramm auf. Die Bewegung dieses Papierstreifens erfolgte von einer
Transmission aus, die durch eine mit Präzisionssteuerung versehene Dampfmaschine
betrieben wurde. Die antreibende Rolle, um die der Streifen herumging, machte 72
Umdrehungen in der Minute. Da die Scheibe 200mm
Durchmesser besaſs, war die Geschwindigkeit des Papierstreifens im Mittel 0,7536m/Sec. An der
Achse der Papierrolle war ein Umdrehungszähler angebracht. Zur Erzielung möglichst
gleichmäſsigen Ganges des Motors wurde dieser mittels Riemenscheibe und Riemen mit
der Transmission verbunden. Verschiedene Umdrehungszahlen wurden durch Auswechselung
der Riemenscheiben und entsprechendes Einstellen des Regulators am Motor
erlangt.
Die Temperatur des durch einen Schlauch abflieſsenden Kühlwassers wurde etwa 5m vom Motor entfernt gemessen und während der
Versuche dauernd auf 48° C. erhalten.
Der Motor hatte folgende Hauptabmessungen und die in Fig. 64 wiedergegebene
Anordnung des Einsaug- bezieh. Zündkanales:
Kolbendurchmesser
170mm
Kolbenhub
280mm
Länge des Einsaugkanales
235mm
Querschnitt des Einsaugkanales
615,75qmm
Inhalt des Laderaumes etwa
4285cc.
Die Regelung des Motors geschieht in der Weise, daſs der sehr empfindliche Regulator
(D. R. P. Nr. 1035) eine kleine Klinke, die das Gasventil öffnet, bei zu groſser
Umdrehungszahl der Maschine ausrückt, wodurch für den nächsten Hub nur Luft
angesaugt wird. Es ist anzunehmen, daſs in diesem Falle entsprechend mehr Luft in
die Maschine gelangt, und die eingesaugte Luftmenge wurde dementsprechend nach der
Anzahl der „Regulirungen“ des Motors berichtigt Gemessen wurde, um die
Ablesungsfehler geringer zu machen, stets die eingesaugte Luftmenge auf 200
Einsauger; ist die hierbei verbrauchte Luftmenge L, die
Gasmenge auf 200 Gaseinsauger G, ferner die Anzahl der
Regulirungen, während der Motor 200 mal Luft einsaugt, = n, so findet man als
berichtigte Luftmenge
L_c=L-\frac{n.G}{200}
und das Mischungsverhältniſs
M=\frac{L_c}{G}.
Dieses Mischungsverhältniſs wurde nun bei allen verschiedenen
Umdrehungsgeschwindigkeiten möglichst unverändert auf 5,3 erhalten; inwieweit dieses
gelungen, ist unten angegeben.
Die Aufnahme von Diagrammen erfolgte bei etwa 110, 132, 164 und 184 Umdrehungen des
Motors. Um ein möglichst übersichtliches Bild der Ergebnisse zu erzielen, ist in der
nachfolgenden Tabelle die Zeit, welche zur Verbrennung erforderlich war, in
Procenten der Zeit ausgedrückt, in welcher die Maschine den Arbeitshub beendet
hatte; beide Zeitmaſse sind unmittelbar den Diagrammen entnommen, wobei die
Verbrennungsdauer gleichgesetzt wurde der Zeit vom Beginne der Druckentwickelung bis
zu ihrem höchsten Punkte. Leider war die für Aufnahme der Diagramme benutzte Feder,
welche 5mm Schreibstifthub für 1k/qc ergab, ein
wenig zu schwach, wodurch bei einigen Diagrammen gewellte Verbrennungs- und
Expansionslinien entstanden. In diesen Fällen wurde die Expansionslinie ihrem
gesetzmäſsigen Verlaufe entsprechend nach oben hin einpunktirt und auf diese Weise
der Zeitpunkt der höchsten Druckentwickelung bestimmt. Da indessen bei jedem
Versuche mindestens 4, meistens jedoch bis 8 und 10 Zeitdiagramme entnommen wurden,
so konnte doch aus allen ein guter Mittelwerth erzielt werden. Die Ergebnisse für
den in Fig.
64 gezeichneten Zündkanai sind in folgender Tabelle zusammengestellt.
Umdrehungszahl
110
132
164
184
Mischungsverhältniſs
5,15
5,3
5,37
5,38
Relative Verbrennungsdauer
7,56
8,07
7,81
7,246
Maximum und Minimum der rela- tiven
Verbrennungsdauer
7,35–8,4
7,64–8,4
7–8,9
6,5–8,1
Um nun auch die relative Verbrennungsdauer bei Zündung durch einen längeren Kanal zu
ermitteln, wurde nach Fig. 65 ein Stück a zwischen das Gestell des Motors und das Gehäuse des
Schiebers eingeschaltet, wodurch die Länge des Kanales um 50mm oder um 21,27 Proc. wuchs. Da durch diese
Veränderung des Zündkanales der Compressionsraum sich entsprechend vergröſserte, so
muſste er durch eine unter dem Kolben angebrachte Einlage auf seinen früheren
Rauminhalt gebracht werden. Im Uebrigen blieb der Motor ungeändert. Diese Versuche
lieferten nun fast gleiche Ergebnisse; die mittlere relative Verbrennungsdauer lag,
wenn unter gleichen Bedingungen Diagramme entnommen wurden, stets zwischen den
Werthen 7,3 und 8,56 Proc., wie sie vorher zwischen 7,246 und 8,07 Proc. geschwankt
hatte. Gesetzmäſsige Unterschiede waren auch hier nicht aufzufinden; es schien auch
hier, ähnlich wie in der Tabelle, daſs bei höherer Umdrehungszahl die relative
Verbrennungsdauer sich verminderte.
Diese Ergebnisse faſst Ebbs in die folgenden Sätze
zusammen:
1) Die relative Verbrennungsdauer in dem Sombart'schen 3
pferdigen Gasmotor ist bei den Umdrehungszahlen zwischen 110 und 184 nahezu
dieselbe; sie scheint sich bei den höheren Kolbengeschwindigkeiten ein wenig zu
vermindern.
2) Die absolute Verbrennungsdauer ist bei geringen Umdrehungszahlen gröſser als bei
gröſseren; sie nimmt schneller ab, als die Umdrehungszahlen wachsen.
3) Erfolgt die Zündung durch den um 50mm oder 21,27
Proc. verlängerten Zündkanal, so sind wesentliche Aenderungen der relativen
Verbrennungsdauer gegenüber der mit normalem Kanäle erzielten nicht
nachzuweisen.
Die Brennfähigkeit eines Gasgemisches hängt naturgemäſs von der Menge der vorhandenen
Luft im Verhältnisse zur Gasmenge ab, wird aber auf jeden Fall auch beeinfluſst von
der Menge der auſserdem noch vorhandenen indifferenten Gasarten, in diesem Falle der
Rückstände. Da nun bei schnellerem Gange des Motors ein kleineres Volumen brennbaren
Gemisches in die Maschine gelangt, und die Menge der in ihr verbleibenden
Rückstände, wenigstens beim Sombart'schen Motor, da das
Auslaſsventil verhältniſsmäſsig sehr groſs gehalten ist, nahezu dieselbe bleibt, so
wird bei schnellerem Gange das eingeführte Gemisch, besonders nahe dem Kolben, durch
Rückstände verhältniſsmäſsig etwas mehr verdünnt. Hiernach müſste bei schnellerem
Gange die relative Verbrennungsdauer gröſser sein, wenn nicht noch andere Umstände hinzuträten,
welche die Verbrennung beschleunigen. Zunächst ist unleugbar bei schnellerem Gange
die Erwärmung innerhalb der Maschine eine bedeutendere. Wenn auch die Kühlung in dem
Maſse verstärkt wurde, daſs das Wasser mit derselben Temperatur abfloſs, so kann
doch, da die Gase die Wärme nicht so schnell fortleiten, eine nicht so lebhafte
Abkühlung nach auſsen hin erfolgen. Die Compressionswärme muſs steigen; hiermit
steigt aber naturgemäſs die Verbrennungsgeschwindigkeit.
Ferner leuchtet ein, daſs eine geringere Gemischmenge, wie sie bei schnellerem Gange
eingesaugt wird, unter sonst gleichen Verhältnissen weniger Zeit gebrauchen wird, um
vollständig zu verbrennen, als eine gröſsere. Endlich aber muſs, da bei gröſserer
Kolbengeschwindigkeit naturgemäſs auch die Wirbelungen der Gase innerhalb der
Maschine beträchtlich zunehmen, durch diese die Verbrennung selbst dünneren
Gemisches eine schnellere werden.
Die gröſsere Compressionswärme, die geringere Menge an Gemisch und die beschleunigten
Wirbelungen in Folge schnelleren Einsaugens einerseits, sowie die geringe Verdünnung
andererseits haben nun zur Folge, daſs die absolute Verbrennungsgeschwindigkeit bei
den höheren Umdrehungszahlen wächst. Die Heftigkeit der Wirbelungen wird im
Allgemeinen der Kolbengeschwindigkeit entsprechen, d.h. innerhalb nicht allzu weiter
Grenzen wird sie ihr nahezu proportional sein- dementsprechend würde dann auch die
absolute Verbrennungsgeschwindigkeit proportional der Kolbengeschwindigkeit wachsen
oder die relative Verbrennungsdauer unveränderlich sein. Die absolute
Verbrennungsgeschwindigkeit nimmt indessen schneller zu, als den Wirbelungen
entsprechen würde, weil mit zunehmender Umlaufszahl die Menge des zu verbrennenden
Gemisches verhältniſsmäſsig schnell ab-, die Compressionswärme zunimmt.
Bei genauerer Betrachtung der Vorgänge im Zündkanale ergibt sich, daſs dieser bei
allen Versuchen mit gleichem oder doch nahezu gleichem Zündgemische angefüllt
gewesen sein muſs. Da er ferner verhältniſsmäſsig eng und lang ist, das Gemisch also
beim Einsaugen mit groſser Geschwindigkeit nur in gerader Richtung durch ihn
hindurchströmen wird, kann man auch nicht annehmen, daſs besondere Wirbelungen in
ihm auftreten. Um so weniger ist zu erwarten, daſs innerhalb des Kanales selbst bei
verschiedenen Kolbengeschwindigkeiten die Verbrennungsdauer eine verschiedene ist,
zumal wenn man berücksichtigt, daſs die Zündung eingeleitet wird, wenn der Kolben
sich nahezu in Ruhe in der unteren Todtpunktstellung befindet, und daſs bei
gleichbleibender Compression der Kanal stets zu etwa einem, dem oberen Drittel, mit
reinem, zu zwei Dritteln mit dem aus dem Cylinder in ihn hineingedrückten Gemische
angefüllt ist. Demnach kann die Dauer der Verbrennung
Tabelle über Versuche mit Gasmotoren.
Textabbildung Bd. 274, S. 251
innerhalb des Kanales selbst wenig oder gar nicht schwanken;
es ist also auch nicht ersichtlich, wie dann der Kanal die Verbrennungsdauer
beeinflussen sollte.
Berücksichtigt man nun, daſs bei den Versuchen mit gröſseren Umdrehungszahlen wegen
der verhältniſsmäſsig bedeutenderen Verdünnung des Gemisches mit Rückständen im
Cylinder sich nach der Compression in dem unteren Ende des Zündkanales auf etwa ⅔
seiner Länge ein Gemisch von geringerer Brennfähigkeit als bei langsamerem Gange
befunden haben muſs, so erscheint es besonders gewagt, dem mit diesem dünneren
Gemische gefüllten, sonst unveränderten Kanäle zuschreiben zu wollen, daſs er die
thatsächlich relativ schnellere Verbrennung herbeigeführt habe.
Die gelegentlich der Münchener Kraft- und Arbeitsmaschinen-Ausstellung (vgl. 1888 270 * 60) ausgestellten Kraftmaschinen sind einer
eingehenden Prüfung unterworfen worden. Wir geben in umstehender Tabelle die
Ergebnisse der Gasmaschinenprüfung, welche interessante Vergleiche über den
Gasverbrauch der einzelnen Maschinen gestattet.