Titel: | Ueber E. Volkers' Schaltung zur unmittelbaren Verbindung mehrerer Telephonstellen. |
Autor: | Ed. Zetzsche |
Fundstelle: | Band 284, Jahrgang 1892, S. 230 |
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Ueber E. Volkers' Schaltung zur unmittelbaren
Verbindung mehrerer Telephonstellen.
Mit Abbildungen.
Ueber E. Volkers' Schaltung zur unmittelbaren Verbindung mehrerer
Telephonstellen.
In D. p. J. 1888 Bd. 267 * S. 589 ist eine von A. A. Campbell Swinton angegebene Schaltungsweise
beschrieben worden, welche gestattet, eine beliebige Anzahl von Sprechstellen eines
Telephonnetzes unmittelbar, ohne Mitwirkung einer Vermittelungsstelle, nach Bedarf
unter einander zu verbinden, und im Anschluss daran habe ich auf * S. 591 auf eine
Vereinfachung dieser wegen der grossen Anzahl der nöthigen, alle Sprechstellen
durchlaufenden Leitungen sich nur für Netze von beschränkterer Ausdehnung eignenden
Schaltungsweise hingewiesen. Es war dabei angenommen, dass für alle Sprechstellen
nur eine einzige, ihnen gemeinschaftliche Batterie zum
Rufen und zum Liefern der dem Telephon unmittelbar, ohne Inductor zuzuführenden
Mikrophonströme benutzt werden solle.In der Lumière Électrique, 1888 Bd. 30 * S. 337, ist
jedoch ausser dieser auch noch eine andere Schaltung Swinton's beschrieben worden, bei welcher jede Sprechstelle ihre
besondere Batterie erhält und deshalb für n Sprechstellen nur n + 1 Drähte
erforderlich sind. – Das für Deutschland an Mich.
Schwabacher in Frankfurt a. M. ertheilte Patent Nr. 54823 vom 4.
Februar 1890 bezieht sich auf die Anwendung von Schaltwerken im
Vermittelungsamte; vgl. auch Smith 1891 281 * 162. Eine andere derartige
Schaltungsweise ist jüngst für Emil Volkers in Berlin
unter Nr. 57932 Kl. 21 vom 9. December 1890 ab für Deutschland patentirt worden.
Textabbildung Bd. 284, S. 230Volkers' Schaltung für Telephonstellen. Den naturgemässen Ausgangspunkt für solche Schaltungen bietet die längst
bekannte Einrichtung von elektrischen Klingeln und Haustelegraphen, bei welcher man
unter Aufstellung von bloss einer Batterie doch ein
Hin- und Hertelegraphiren zwischen zwei Stellen ermöglicht.Ueber Clamond's entsprechende Anordnung für
Differenzström vgl. 1888 268 * 320.
Unter Ausschluss der Benutzung einer Erdleitung kann man in diesem Falle ganz gut
mit drei Drähten ausreichen, sowohl wenn bei jedem gegebenen Zeichen beide Klingeln
läuten, bezieh. beide Empfänger arbeiten sollen, wie wenn stets bloss die Klingel
und der Empfänger der empfangenden Stelle in Thätigkeit versetzt werden soll (vgl.
Zetzsche, Handbuch der elektrischen Telegraphier
Bd. 4 * S. 10). Wenn man aber eine Verallgemeinerung der Aufgabe durch deren
Ausdehnung auf mehr als zwei Sprechstellen beabsichtigt, so sieht man sich zu einer
grösseren Symmetrie in der Lösung der Aufgabe hingedrängt, und da erscheint die
Schaltungsskizze für den einfachsten Fall, d.h. beim Vorhandensein bloss zweier
Sprechstellen so, dass – wie in Fig. 1 – zwei von den
jetzt erforderlichen vier Leitungen von den beiden Polen der Batterie ausgehen und
nach beiden Sprechstellen I und II laufen, dass die eine derselben in beiden Stellen an das Mikrophon M, die andere p, in beiden
Stellen an das Telephon T geführt wird, und dass jede
der beiden noch vorhandenen Leitungen 1 und 2 die freie Mikrophonklemme einer Stelle mit der freien
Telephonklemme der andern Stelle verbindet. Es werden so zwei Schliessungskreise BpT1M2q und BpT2M1q für die Batterie B hergestellt, zwei Leitungsschleifen gebildet, welche
bis zu einem gewissen Grade von einander unabhängig sind.
Geht man dann zu einem Netze mit mehr als zwei Stellen über, welche ganz beliebig
unter einander zu zweien unmittelbar sollen verbunden werden können, so wird man für
jede einzelne Verbindung ausser den beiden Batteriezuleitungen p und q noch zwei
Leitungen zur Einschaltung der Mikrophone und Telephone benöthigen, bei der
Beschaffung dieser Leitungen aber kann man von der den Ausgangspunkt bildenden
Schaltung nach Fig. 1
aus zwei verschiedene Wege wählen, deren jeder seine Vorzüge besitzt und gewisse
Vortheile im Vergleich mit dem anderen bietet. Beide Wege hat Volkers betreten.
Am einfachsten in dem einen Sinne ist es nämlich, wenn man die Apparate einer jeden
Sprechstelle fest mit einem besonderen Leitungspaare verbindet, diese Leitungen nach
allen übrigen Stellen weiterführt, am Ende aber sie isolirt lässt und dafür sorgt,
dass jede der andern Stellen durch Einschaltung ihrer Apparate dieses Leitungspaar
zu einer Schleife schliessen kann. Bei einer solchen Anordnung wird die Verbindung
zweier Stellen zum Sprechen vollständig in der rufenden Stelle durchzuführen sein
und die gerufene Stelle wird dabei nichts zu thun haben, sondern höchstens wird in
ihr für eine selbsthätige Ein- und Ausschaltung der Ruf- und der Sprech-Apparate
beim Beginn und am Schlusse des Gespräches Sorge zu tragen sein. Diese Anordnung
wird daher rücksichtlich der vorzunehmenden Verbindungen und Trennungen,
rücksichtlich der ganzen Bedienung die einfachste und deshalb zuverlässigste sein,
dagegen erfordert sie eine übermässig grosse Anzahl von Leitungen, nämlich 2 n + 2
bei n Sprechstellen.
Zu einer sich bezüglich der Anzahl der erforderlichen Leitungen enger an die den
Ausgangspunkt bildende Schaltung nach Fig. 1 anschliessenden
Anordnung gelangt man durch die Erwägung, dass ja jede Stelle jederzeit nur mit
einer einzigen von den anderen Stellen sprechen soll und kannWelche
Vorkehrungen zu treffen wären, wenn in diesem oder in dem vorher erörterten
Falle eine Stelle auch mit mehreren anderen
zugleich soll sprechen können, lässt sich bei genauer Anschauung
der betreffenden Schaltungsskizzen leicht herausfinden., dass
daher auch jeder Stelle bloss eine einzige Leitung zugewiesen zu werden braucht,
welche sie zur Bildung der Leitungsschleifen zur Verfügung zu stellen vermag und in
Bereitschaft hat, nicht nur damit sie gerufen werden kann, sondern auch wenn sie
selbst eine andere Stelle rufen will. Die Zahl der für n Stellen nöthigen Leitungen
geht dann auf n + 2 herab, dafür müssen aber bei jeder Verbindung beide Stellen
mitwirken, die Bedienung wird dadurch nicht nur umständlicher, sondern es kann bei ihr auch leichter
ein Versehen eintreten, weil der gerufenen Stelle in jedem einzelnen Falle
mitgetheilt werden muss, mit welcher Stelle sie sich verbinden soll.
Die Schaltung der letzteren Art, welche E. Volkers in
seiner Patentschrift für den Fall vorführt, dass keine besonderen Rufklingeln zur
Verwendung kommen sollen, mag Fig. 2 deutlich machen, in welcher von einem Netze mit drei Sprechstellen
die beiden Stellen I und II skizzirt sind. Die gemeinsame Batterie ist B; von ihr laufen die Batteriedrähte p und
q nach allen drei Stellen. Auch die drei Leitungen
1, 2 und 3 sind in
alle drei Stellen eingeführt. In jeder Stelle ist ein Telephon T zwischen den Batteriedraht p und diejenige Leitung eingeschaltet, deren Nummer mit derjenigen der
Stelle selbst übereinstimmt; von jeder der beiden andern Leitungen dagegen ist ein
Draht nach einem Stöpselloche geführt, das in Fig. 2 mit derselben
Ziffer wie die betreffende Leitung bezeichnet ist. Von dem Batteriedraht q endlich läuft in jeder Stelle ein Draht durch das
Mikrophon M nach dem Ruhecontacte eines Tasters G, dessen Achse mit dem Stöpsel s verbunden ist, welcher in die beiden Stöpsellöcher eingesteckt werden
kann; von dem Arbeitscontacte ist ein Draht d durch
einen gewöhnlichen Selbstunterbrecher hindurchgeführt, welcher sich bei m wieder an den das Mikrophon M mit dem Drahte q verbindenden Draht
anschliesst. Bei dieser Anordnung ist also kein selbsthätiger Umschalter
erforderlich; dafür kann aber der Stöpsel s als ein
Mittelglied zur Aufhängung des Telephons ausgebildet werden, damit dadurch der
Sprechende gezwungen werde, nach Beendigung des Gespräches den Stöpsel wieder
herauszuziehen.
Für gewöhnlich ist hiernach die Batterie B offen. Will
nun die Stelle II mit I
sprechen, so steckt sie einfach den Stöpsel s in ihr
Loch 1; in Folge dessen wird der Strom von B in q durch M, G und s in II, der Leitung 1
zugeführt und kehrt durch T in II in p nach B
zurück. Drückt nun II noch seiner Nummer entsprechend
zweimal vorübergehend auf den Taster G, so rasselt das
Telephon T in 1 zweimal
und daraus erfährt I, dass II ruft; 1 stöpselt daher im Loch 2 und schliesst dadurch einen zweiten Stromkreis,
welcher das Mikrophon in I und das Telephon in II in sich enthält. Das Sprechen kann daher nunmehr
beginnen; natürlich kann aber I auch zuvor den Ruf
durch einmaliges Niederdrücken seines Gebers G
beantworten.
Wollte man bei dieser Anordnung zum Rufen nicht das Telephon, sondern besondere
Klingeln K (oder nach Befinden Fallklappen) benutzen,
so würde man in bekannter Weise diese unter Beibehaltung der Schaltung nach Fig. 2 mittels eines
selbsthätigen Umschalters abwechselnd mit dem Telephon in den Stromkreis einfügen,
wie dies in Fig. 3
angedeutet ist. Hier hängt das Telephon T am Haken h des Umschalterhebels und letzterer schaltet in I in seiner Ruhelage die Klingel K zwischen p und die
Leitung 1 ein, beim Abnehmen des Telephons T dagegen an ihrer Stelle das Telephon.
Die Drähte m und d und der
in ihnen enthaltene Selbstunterbrecher sind hierbei natürlich überflüssig, denn man
braucht ja, falls man ein Rasselsignal haben will, nur eine Klingel K mit Selbstunterbrechung oder mit Selbstausschluss zu
wählen; der Stöpsel s wird daher unmittelbar mit dem
Mikrophon M verbunden. Steckt III
den Stöpsel s in das Loch der Leitung 1, so rasselt in I die
Klingel K, III nennt sich entweder durch dreimaliges
Niederdrücken ihres Tasters G, oder noch einfacher
mikrophonisch, sobald I das Telephon T von h abgenommen hat,
und I stöpselt nun auf 3.
In III war das Rasseln der Klingel in I nicht wahrnehmbar. Bliebe nach Beendigung des
Gesprächs der Stöpsel in einer Stelle stecken, so würde in der andern die Klingel
beim Anhängen des Telephons zu rasseln anfangen.
Volkers gibt aber für den Klingelanruf nicht diese
zunächst liegende Anordnung, sondern die in Fig. 4
skizzirte. An die Contacte des Hebels h, woran für
gewöhnlich das Telephon T hängt, führt er vom Poldrahte
q aus einen Draht durch die Rasselklingel K und einen Draht durch das Mikrophon M, den Stöpsel s dagegen
verbindet er mit dem Telephon T und schaltet zugleich
in den Verbindungsdraht einen Unterbrechungstaster G
ein. Will wieder II die Stelle I rufen, so steckt sie ihren Stöpsel s in das
Loch 1; der Strom von B
geht nun in p durch G und
T in II, dann in 1 durch h und K in 1 und in q zurück nach B; K rasselt
also, II hört das Rasseln im eigenen Telephon und
unterbricht das Rasseln zweimal durch zweimaliges Niederdrücken ihres Tasters G. Die Sprechstelle I
stöpselt nunmehr ebenfalls und zwar im Loch 2,
beantwortet auch nach Befinden den Ruf durch einmaliges Niederdrücken ihres Tasters
G. Nach Beendigung des Gesprächs würde ebenfalls
das Telephon jeder der beiden Stellen rasseln, wenn die andere es unterliesse, den
Stöpsel wieder aus dem Loche herauszuziehen. Wenn beim Stöpseln in 1 in II das Telephon
schweigt, so erfährt II daraus, dass 1 zur Zeit unter Ausschaltung ihrer Klingel mit einer
andern Stelle spricht.
Textabbildung Bd. 284, S. 231Fig. 4.Volkers' Schaltung für Telephonstellen. Es ist nun noch zu untersuchen, was bei diesen drei Schaltungsweisen
geschieht, wenn eine Sprechstelle, z.B. III, zu einer
Zeit stöpselt, wo die beiden andern I und II zum Sprechen verbunden sind. Stöpselt III in Fig. 2 auf 1, so vermag sie durch Niederdrücken ihres Tasters G bestimmt das Telephon T
in I zum Schnarren zu bringen, dagegen wird für das
Telephon in II kein neuer Stromweg geschlossen; ebenso
kann III zwar die Stelle I
durch Dreinreden in das von II Gesprochene stören,
selbst jedoch nichts von I und II hören. Stöpselt III in Fig. 3 auf I, so kann sie zwar die Klingel in I nicht zum Ertönen bringen, weil diese ausgeschaltet
ist. wohl aber wiederum I durch ihr Dreinreden stören,
sie selbst dagegen kann auch hier das Gespräch zwischen I und II nicht behorchen; dass I zur Zeit nicht frei ist, erfährt III hier, wie im vorhergehenden Falle, nur durch das
Ausbleiben einer Beantwortung des Rufes, doch kann III
hier das Telephon in I nicht zum Schnarren bringen.
Wenn endlich in Fig. 4 die Sprechstelle III auf 1 stöpselt, so
wird sie anstatt des Rasseins die von I gesprochenen
Worte hören, das von I Gesprochene also behorchen
können, das von II Gesprochene dagegen vermag III nicht zu hören, ebensowenig vermag III jetzt durch Dreinreden zu stören, weil ja dazu die
Stöpselung auf 3 in I oder
in II nöthig wäre.
Die beiden Schaltungsweisen von Volkers leiden nach der
von diesem gewählten Betriebsform noch an dem Uebelstande, dass bei einem Netze mit
einer grossen Anzahl von Sprechstellen die Aufstellung sich scharf von einander
unterscheidender Rufzeichen und noch eher vielleicht das sichere Erkennen derselben
bei ihrer Benutzung schwierig werden kann.
Am schwersten muss dieser Uebelstand sich bei der Schaltung nach Fig. 4 geltend machen; denn bei Schaltung nach Fig. 2 kann ja, wie dies
auch schon bezüglich Fig.
3 hervorgehoben worden ist, die gerufene Stelle ihr Telephon bereits
benutzen und durch dasselbe die Nummer der rufenden (und dann gegen das Mikrophon
sprechenden) Stelle erfahren, schon ehe sie selbst gestöpselt hat, in Fig. 4 aber wird das Telephon in der gerufenen Stelle
erst nach erfolgter Stöpselung daselbst verfügbar. Auch bei Beschreitung des anderen
Weges tritt die Bedeutung der Klingelsignale in den Hintergrund, weil die gerufene
Stelle keinerlei Stöpselung vorzunehmen hat und somit sofort die rufende Stelle sich
telephonisch nennen kann.
Textabbildung Bd. 284, S. 232Fig. 5.Volkers' Schaltung für Telephonstellen. Für diesen Fall nun gibt Volkers die in Fig. 5 skizzirte Schaltung, welche sich an die in Fig. 4 anschliesst; er erwähnt, dass diese Schaltung
sich leicht für Telephonanruf (also wohl entsprechend Fig. 2) abändern liesse,
und es wäre hinzuzufügen, dass auch in dieser Schaltung M und T ihre Schaltungsstelle mit einander
vertauschen können, wie in Fig. 3 und 4. In Fig. 5 ist die Klingel K eingeschaltet,
solange das Telephon T am Haken h hängt, bei abgenommenem Telephon dagegen das Mikrophon M. Jede Stelle hat ihre eigene Apparatleitungsschleife,
z.B. I die beiden Leitungen 1 und a; sendet eine andere Stelle, z.B. III, durch Einstecken ihres Stöpsels r in die Leitung 1 einen
dem Poldrahte q entnommenen Strom in 1 nach I, so geht derselbe
in I durch K über h in p zum andern Pole von
P zurück; der Strom geht in der rufenden Stelle
wieder durch das Telephon und macht auch das Rasseln der Klingel vernehmbar. Die
gerufene Stelle I nimmt das Telephon ab und schaltet so
ihr Mikrophon M mit dem Telephon in III in denselben Stromkreis. Um jedoch I zu rufen, muss III die
beiden Stöpsel s und v in
die Löcher a und 1
stecken; da die Leitungen 3 und c der Stelle III jetzt nirgends verbunden
sind, so kann der Rufstrom jetzt nur von q aus über T, v in III nach 1 und I gehen, zugleich
geht aber noch ein zweiter Strom von p aus über h, K und s in III nach n und I, hier aber durch T. In
den letztgenannten Stromkreis wird auch noch das Mikrophon M in III eingeschaltet, sobald daselbst das
Telephon vom Haken h abgenommen wird.
Die beiden Stöpsel s und u werden zweckmässig zu einem einzigen vereinigt, so dass der Stöpsel v den Stöpsel s ringförmig
umgibt; natürlich müssen dann auch die Stöpsellöcher zwei für die beiden Stöpsel
bestimmte Hülsen erhalten. Im vorliegenden Falle muss bei n Stellen und getrennten
Stöpseln jede Stelle 2n – 2 Stöpsellöcher erhalten; es ist indessen auch nicht
ausgeschlossen, dass eine Stelle nicht mit allen anderen sprechen zu können braucht
und dann sind in ihr auch weniger als 2n – 2 und in den andern Fällen weniger als n
– 1 Löcher nöthig.
Wie Fig. 5 sich ändert, wenn die Apparate in ihr
entsprechend Fig. 3
geschaltet werden sollen, und wie sich dann die Vorgänge abspielen, ist leicht
aufzufinden.
Natürlich ist es zulässig, an Stelle des Mikrophons ein Magnettelephon zum Sprechen
zu verwenden.
Ed. Zetzsche.