Titel: | Neuere Kesselfeuerungen. |
Fundstelle: | Band 287, Jahrgang 1893, S. 82 |
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Neuere Kesselfeuerungen.
Mit Abbildungen.
Neuere Kesselfeuerungen.
Die Kesselfeuerungen sind in den letzten Jahren Gegenstand besonderer Aufmerksamkeit
gewesen. Die staatlichen bezieh. örtlichen Behörden vertreten das Interesse der
Ortsbewohner, welches darin besteht, von Rauch und Russ verschont zu bleiben.
Erheblich grösser ist das Interesse, welches der Kesselbesitzer selbst an der
Verbesserung seiner Feuerung hat und haben muss, denn das Sparen unnöthig
verbrannter Kohle bedeutet für ihn einen unmittelbaren Gewinn. – Zwar ist es wohl
jedem Kesselbesitzer bekannt, dass das Erscheinen von Rauch und Russ stets einen
dauernden oder vorübergehenden Mangel seiner Kesselanlage anzeigt, aber der
umgekehrte Schluss wäre unzulässig. Durchaus nicht jede rauchlose Feuerung ist
zugleich auch eine
sparsame, und vielfach wird die Rauchlosigkeit mit einem schädlichen Ueberschuss von
Feuerungsluft erkauft, die nutzlos erwärmt wird, und dadurch eine Menge
Brennmaterial nutzlos verschlingt. Gegen dergleichen Verluste schützt nur eine
genaue Beobachtung und nöthigenfalls eine Analyse der abziehenden Gase. Es ist
deshalb wohl erklärlich, dass alle Anstrengungen zur Herstellung richtiger
Feuerungen, insbesondere der Kesselfeuerungen, gemacht werden, und dass die Lösung
dieser brennenden Frage mehrfach zum Gegenstande von Preisaufgaben gewählt worden
ist.
Wir dürfen wohl annehmen, dass unseren Lesern die theoretischen Grundsätze
hinreichend geläufig sind, und werden wir uns deshalb darauf beschränken; über
neuere Ausführungen von Feuerungsuntersuchungen und Einrichtung von Feuerungsanlagen
zu berichten.
In einem Referat über den Stand der Untersuchungen rauchfreier Kesselfeuerungen,
welches in der 130. ordentlichen Hauptversammlung des Sächsischen Ingenieur- und Architektenvereins gehalten wurde (Civilingenieur, 1892 S. 41), finden wir nähere Angaben
über Zweck und Ausführung einschlägiger Versuche des Vereins. Nach diesem Berichte
verfolgen die Untersuchungen den Zweck, die Betriebsverhältnisse an solchen
Kesselanlagen zu ermitteln, welche langbewährte rauchfreie Feuerungen besitzen.
Ausser der Feststellung jener Bedingungen, unter welchen eine rauchfreie Verbrennung
stattfindet, erfolgen auch Erhebungen darüber, wie sich die Feuerungseinrichtungen
den verschiedenen Kohlenarten gegenüber verhalten. Es wird ausfindig gemacht, welche
Brennstoffart für eine gegebene Feuerung zu empfehlen ist. Bei denjenigen
Feuerungen, die nicht völlig rauchfrei sind, wird die im Rauche fortziehende
Russmenge bestimmt und es wird untersucht, ob mit vollkommener Verbrennung jederzeit
auch eine bessere Ausnutzung des Brennmaterials verbunden ist. Um alle bei der
Verbrennung zu beachtenden Vorgänge so viel wie möglich klarzulegen und den Einfluss
der Russbildung auf die Oekonomie zu bestimmen, wurden auch mehrere aussergewöhnlich
stark rauchende Planrostfeuerungen in die Untersuchung gezogen.
Textabbildung Bd. 287, S. 82Fig. 1.Johnson's Kesselfeuerung. Neben der Gewinnung fester Anhaltspunkte für die weitere Einführung und
Verbreitung rauchfreier Feuerungen haben die ausgeführten Versuche auch ein reiches
Material für die Beurtheilung der Kesselfeuerungen überhaupt ergeben und sie
enthalten auch allgemein verwerthbare Daten der jetzigen Praxis.
Um die praktische Bewährung und Haltbarkeit der genannten Kesselanlagen darzuthun,
wurden über Alter, Reparaturen und Erneuerungen solche Erhebungen gemacht, dass alle
Fragen auf Grund von Thatsachen Beantwortung finden.
Für jede Kesselanlage wird ausser einer ausführlichen Constructionszeichnung des
Kessels, seiner Armatur und besonders seiner Feuerung sozusagen ein Lebenslauf
aufgenommen und es werden die Betriebskosten angegeben.
Bei den meisten Versuchen wird zur genauen Bestimmung der wirklich zur Dampferzeugung
verwendeten Wärmemenge der Dampf seiner ganzen Menge nach der Untersuchung auf
seinen Wärmewerth unterworfen. Die dabei angewendete Methode gründet sich auf die
Thatsache, dass man den Wärmegehalt eines Gases mit physikalischer Genauigkeit
bestimmen kann, wenn man Druck und Temperatur kennt. Der Dampf strömt bei diesen
Versuchen unter Drosselung während der ganzen Versuchszeit in überhitztem oder sehr
nahe überhitztem Zustande ins Freie. Die genannten Messungen sind unschwer
auszuführen und sie geben derartig zuverlässige Zahlen an die Hand, dass über den
Wärmewerth des Dampfes und über seinen Wassergehalt erhebliche Zweifel nicht
bestehen können. Wo das „Abblasen“ in ganzer Menge nicht ausführbar war,
wurde eine Probedampfmenge von ungefähr ⅓ der Gesammtmenge der Messung
unterworfen.
Besondere Aufmerksamkeit wurde der Untersuchung des Brennstoffes zugewendet. Prof.
Dr. Hempel lässt die Elementaranalyse und die
calorimetrische Heizwerthbestimmung im chemischen Laboratorium der Königl.
Sächsischen Technischen Hochschule ausführen.
Zur calorimetrischen Bestimmung wird der von Hempel
construirte Hochdruckcalorimeter verwendet, in welchem bei einem Drucke von 12 at in
Sauerstoff die vollkommene Verbrennung elektrisch eingeleitet wird. Ebenso wird der
Heizwerth der Verbrennungsrückstände calorimetrisch bestimmt.
Der Analyse der Rauchgase wird ebenfalls besondere Sorgfalt gewidmet. Es werden
während des Versuches, der meist über 9 Stunden dauert, Augenblicksproben und
Tagesmittelproben aus dem Flammenrohr und am Fuchs entnommen. Diese Ergebnisse,
besonders der Kohlensäuregehalt, in Zusammenhaltung mit den Endtemperaturen geben
die Hauptanhalte zur Beurtheilung einer guten „Feuerführung“.
Während der Versuche werden folgende Beobachtungen durch die einzelnen Beobachter,
deren Zahl zuweilen zwölf beträgt, registrirt:
1) Das Wetter, 2) der Barometerstand, 3) die Aussentemperatur, 4) die
Psychrometerangaben im Kesselhause, 5) die Temperatur der Luft im Kesselhause, 6)
die Temperatur des Verbrennungsraumes (wo es angeht), 7) die Temperatur der Gase am
Ende des Flammenrohres, 8) die Temperatur im Fuchs, 9) die Temperatur der
Kesselwandungen aussen, 10) die Temperatur des Speisewassers vor und während der
Speisung, 11) die Temperatur des überhitzt abströmenden Dampfes, 12) die
Dampfspannung im Kessel, 13) die Speisewassermenge (stets gewogen), 14) die Tropf-
und Schlabberwassermenge, 15) die Brennstoffmenge, 16) die Aschenmenge (gewogen),
17) die Schlackenmenge (gewogen), 18) die Zugstärke im Fuchs, 19) die
Schieberstellung, 20) die Luftklappenstellung, 21) die eventuelle secundäre Luftzuführung, 22)
der Russgehalt der Gase (Russfänger), 23) der Kohlensäuregehalt der Heizgase im
Fuchs, 24) der Kohlensäuregehalt der Heizgase im Flammenrohr, 25) der
Sauerstoffgehalt der Heizgase im Fuchs, 26) der Sauerstoffgehalt der Heizgase im
Flammenrohr, 27) der etwaige Kohlenoxydgehalt der Heizgase, 28) der Wasserstand im
Kessel.
Aus den entnommenen Kohlen-, Aschen- und Schlackenproben ergibt sich durch die
Analyse:
29) Der theoretische Heizwerth des Brennstoffes, 30) der calorimetrische Heizwerth
des Brennstoffes, 31) der theoretische Heizwerth von Asche und Schlacke, 32) der
calorimetrische Heizwerth von Asche und Schlacke, 33) die zugeführte Luftmenge auf 1
k Brennstoff, 34) der Wassergehalt des Brennstoffes.
Textabbildung Bd. 287, S. 83Fig. 2.Pinkerton's Kesselfeuerung. Aus diesen Versuchswerthen werden die Endergebnisse berechnet; dieselben
sind folgende:
1) Die auf 1 qm Rost in der Stunde verbrannte Kohlenmenge, 2) die auf 1 qm Heizfläche
in der Stunde verbrannte Brennstoffmenge, 3) die auf 1 qm Heizfläche in der Stunde
verdampfte Wassermenge, 4) die auf 1 qm Spiegelfläche in der Stunde verdampfte
Wassermenge, 5) die auf 1 qm Rost in der Stunde verdampfte Wassermenge, 6) der
Wassergehalt des Dampfes, 7) der Wärmewerth oder die Erzeugungswärme von 1 k Dampf,
8) der Wirkungsgrad des Rostes, 9) der Verbrennung, 10) der Feuerung, 11) der
directen Heizfläche, 12) der indirecten Heizfläche, 13) des Kessels, 14) der ganzen
Anlage, 15) die Verluste durch unvollkommene Verbrennung, 16) durch die Rückstände,
17) durch die Abzuggase, 18) durch äussere Abkühlung, 19) durch Russbildung, 20) die
Generalkosten auf 1 t Dampf, 21) die Brennstoffkosten auf 1 t Dampf, 22) die
Gesammtkosten auf 1 t Dampf.
Textabbildung Bd. 287, S. 83Fig. 3.Thwaite's Kesselfeuerung. Nach den hier aufgeführten Gesichtspunkten sind bereits 30 Versuche
ausgeführt. Es liegen die ausgerechneten Ergebnisse in Reinschrift, sowie die
Zeichnungen der Kessel und ihrer Feuermengen zur Drucklegung vorbereitet vor.
Die Endergebnisse dürften dazu angethan sein, die Einführung der rauchfreien
Feuerungen nicht unwesentlich zu fördern.
Es darf jetzt schon ausgesprochen werden, dass die Praxis in Sachsen viele
thatsächlich rauchfreie und erprobte Kesselfeuerungseinrichtungen besitzt und
dass es nur von der Energie der Techniker abhängt, die Industrie ohne erhebliche
Opfer von rauchenden Kessel anlagen bald zu befreien.
Bei Planrosten von einiger Ausdehnung ist es naheliegend, dass die Roststäbe einer
ungleichmässigen Abnutzung unterworfen sind. Die der Heizthür am nächsten liegenden
Stäbe werden kältere Luft durchlassen, während diese auf dem Wege zum Ende des
Rostes erheblich vorgewärmt ist. Wird die Beschickung nicht sorgfältig besorgt, so
kann es ausserdem vorkommen, dass die kalte Luft durch frei liegende Rostspalten
über die Beschickung gelangt. Eine übermässige Anhäufung von Brennmaterial hat
wieder erhöhte Schlackenbildung im Gefolge. Eine einfache Abhilfe dieser Uebelstände
gewährt das von Mondini angegebene Verfahren, welches
darin besteht, dass der Aschenfall des Kessels durch eine Blechwand, die etwa in die
Mitte der lichten Höhe des Aschenfalles zu liegen kommt, abgetheilt wird. Diese
Trennungswand wird beim Eingange des Aschenfalles angebracht und reicht bis zur
halben Rostlänge hin, theilt also den in den Aschenfall eintretenden Luftstrom in
zwei Theile, so dass der oberhalb der Wand sich bewegende der ersten Hälfte der
Rostfläche und der unterhalb der Trennungswand ziehende der zweiten Hälfte der
Rostfläche zugeführt wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass die der unteren
Querschnittshälfte des Aschenfalles entsprechende Luftmenge in den vorderen Theil
der Rostfläche gelange.
Derartige Wände sind sehr leicht den örtlichen Verhältnissen anzupassen; es steht
auch nichts im Wege, nach Bedarf mehrere Platten zu verwenden, soweit als der Heizer
nicht behindert werde. Die Ersparnisse werden zu 10 bis 20 Proc. angegeben, doch ist
auf solche allgemeine Angaben bekanntlich wenig Werth zu legen.
Einige Constructionen bezwecken die Zuführung frischer Luft zu den vom Rost
entweichenden noch brennbaren Gasen.
Die von R. Johnson in West Gorton bei Manchester
angegebene Anordnung wird durch Fig. 1 dargestellt
(nach Industrie vom 25. März 1892). Die frische
Verbrennungsluft wird durch das im heissesten Theile des Kessels liegende Kupferrohr
A zugeleitet und dabei bis auf 80° vorgewärmt. Sie
fällt bei B unter einem Winkel in die Feuergase und
bewirkt eine gründliche Mischung und vollkommene Verbrennung derselben. Bei Kesseln
mit lebhaftem Zuge genügt dieser zum Einsaugen der Frischluft, bei schwachem Zuge
ist die Verwendung einer Dampfdüse zu empfehlen, deren Anordnung bei C angedeutet ist.
Eine Anordnung zu demselben Zwecke von A. Pinkerton wird
nach Iron vom 6. December 1889 von P. O. W. Mac-Lellan in Trongate bei Glasgow
angefertigt. Fig. 2 zeigt dieselbe in ihrer Anwendung
auf einen Zweiflammrohrkessel. Die unter dem Rost vorgewärmte Frischluft wird hier
durch eine rückwärts gebogene Röhre zugeführt, die an der Zuströmungsöffnung mit
einer vom Standorte des Heizers aus regelbaren Klappe versehen ist. Zu empfehlen ist
es, diese Klappe mit der Heizthür in Verbindung zu bringen, so dass sie während des
Heizens selbsthätig wirkt.
Textabbildung Bd. 287, S. 84Fig. 4.Feuerung von de Strens.Thwaite's rauchverzehrende Feuerung, die von der Gaseous and Liquid Fuel Supply Company in Manchester
ausgeführt wird, ist aus Fig. 3 (Engineer vom 15. April 1892) zu ersehen. In dem unteren
Theile der Feuerbrücke b ist ein in einen Rahmen
gespanntes Drahtnetz a angebracht, welches der
Frischluft, die beim Durchstreichen des Aschenfalles vorgewärmt ist, den Zutritt zu
den Feuergasen gestattet. Letztere werden durch die Wand d heruntergedrückt, in Folge dessen bei c
eine innige Mischung und gründliche Verbrennung der Heizgase erfolgt.
Prime, Barrington und Lee in Melbourne führen nach dem
englischen Patent vom 13. Juni 1889 bei einem einfachen Flammrohrkessel die zu
verwendende Frischluft mittels Dampfdüse in ein seitlich vom Kessel liegendes Rohr,
das an der hinteren Seite des Kessels einen in dessen Mittellinie liegenden
Vorwärmer durchstreicht und sich dann nahe am Grunde des Feuerrohres zu der in der
Feuerbrücke liegenden Mischungskammer wendet.
Textabbildung Bd. 287, S. 84Fig. 5.Mannesmann's Kesselfeuerung. Die Feuerung von Emilio de Strens in Rom (D.
R. P. Nr. 60511 vom 7. April 1892), Fig. 4, ist
zusammengesetzt aus zwei über einander liegenden Rosten, deren oberer die frische
Beschickung erhält und mittels Oberzuges die flüchtigen Producte verbrennt, während
der untere mittels Unterzuges die vom oberen Roste abgegebenen entgasten Theilchen
verbrennt. Die Brenngase beider Feuer strömen unmittelbar in die gemeinsame hintere
Mischkammer M. Der obere Rost R ist aus dicken prismatischen Stäben r
gebildet, um tiefe und nach unten sich verengende Räume zum Verbrennen der gasigen
Producte zu schaffen. An den unteren Rost schliesst sich unmittelbar unter der
Mischkammer ein vertiefter Raum 8 an, in welchem sich
eine glühende Schlackenmasse bildet, um durch deren Hitze die Mischkammer mit hoch
erhitzter Luft zu versorgen.
Das unter dem 24. Februar 1891 an R. Mannesmann
ertheilte D. R. P. Nr. 61278 (Fig. 5) hat eine
Füllschachtfeuerung mit einer Einrichtung zum Verbrennen der in dem Füllschachte a entwickelten und in demselben aufsteigenden Gase, die
vom oberen Räume des Trichters mittels eines Strahlgebläses c abgesaugt und, wie die Pfeile angeben, unter den Feuerungsrost gedrückt
werden.
Bei der Schüttfeuerung mit Rauchverzehrung von C. H. L.
Gartmann in Altona, durch das D. R. P. Nr. 61796 vom 12. Mai 1891 (Fig. 6) geschützt, wird zur Erzielung der
Rauchverzehrung ausser den geneigt liegenden, am unteren Ende in Wasser
tauchenden Roststäben e ein zur Verbrennungszone
führender Luftkanal s angeordnet. Derselbe kann
entweder durch das über dem Rost befindliche Gewölbe gebildet oder getrennt angelegt
werden. Die Klappe k, welche die frische Luft einlässt,
öffnet sich selbsthätig, sobald der Abschlussdeckel p
der Feuerung behufs Aufgabe frischen Brennstoffes geöffnet wird, schliesst sich aber
nicht zugleich mit diesem Abschlussdeckel, sondern unter Einwirkung einer
Regulirvorrichtung, um nach der Aufgabe von frischem Brennstoff zeitweilig frische
Luft durch den Kanal s zur Verbrennungszone zu
führen.
Textabbildung Bd. 287, S. 84Fig. 6.Gartmann's Kesselfeuerung.Textabbildung Bd. 287, S. 84Fig. 7.Halbgasfeuerung von Reich. Bei der Halbgasfeuerung von C. Reich in
Hannover (D. R. P. Nr. 62043 vom 20. Juni 1891), Fig.
7, dient zur Fortführung der im Schwelraum A
von den durch Fülltrichter F eingebrachten Kohlen sich
entwickelnden Gase der Kanal X, welcher so angeordnet
ist, dass er die Oxydationskammer B um schliesst. In
Folge dessen werden die Gase stark erhitzt in die Misch- und Verbrennungsdüse R eingeführt, welche durch die schräg angeordneten
Schlitze O aus dem Kanal C
stark erhitzte Luft erhält. Durch die schräge Anordnung wird ein inniges Mischen der
Verbrennungsluft mit den Gasen bewirkt.
(Schluss folgt.)