Titel: | Das Meigs'sche Hochbahnsystem. |
Fundstelle: | Band 297, Jahrgang 1895, S. 230 |
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Das Meigs'sche Hochbahnsystem.
Mit Abbildungen.
Das Meigs'sche Hochbahnsystem.
Schon zu Ende der 70er Jahre hat Kapitän J. V. Meigs in
Boston, Mass., ein ganz eigenthümliches Hochbahnsystem erfunden, welches ihm in den
Vereinigten Staaten patentirt worden ist. Dieses System sollte nicht nur die
gewöhnlichen Vortheile der Hochbahnen gewähren, sondern auch eine Reihe der mit
solchen Anlagen in der Regel verbundenen Uebelstände nicht besitzen, wohin in erster
Reihe die bei starken Schneefällen eintretenden Betriebsschwierigkeiten zu zählen
sind, sowie auch die Beschränkung an Luft und Licht gehört, welche die Strassen
durch breitspurige Gleisgerüste und weitläufige Einsteigthürme erleiden.
Nichtsdestoweniger hatte die Einführung der Meigs'schen
Idee in die Praxis anfänglich mit grossen Schwierigkeiten zu kämpfen, und erst nach
fünfjährigem Bemühen gelang es dem Erfinder im J. 1884 von der Legislatur die
Erlaubniss zur Ausführung von Hochbahnen seines Systems zu erlangen, unter der
Bedingung, dass die von der Board of Railroad
Commission vorzunehmende Prüfung ein günstiges Resultat ergäbe. Alle
Versuche, auf Grund dieser Vollmacht eine Linie zur Ausführung zu erhalten, schlugen
jedoch fehl, weshalb sich Meigs schliesslich veranlasst
fand, auf seine eigene Kosten eine Probelinie herzustellen, lediglich zu dem Zwecke,
die Lebensfähigkeit seines Systems praktisch zu erhärten. Noch im J. 1885 war diese
3,3 km lange Probelinie, welche Krümmungen bis zum Minimalradius von 15,5 m und
Gefällsstrecken bis 65‰ enthält, so weit vollendet, um in Betrieb gesetzt werden zu
können, und nächsten Jahres wurde seitens der Behörde die bedungene Ueberprüfung
veranlasst, über welche der betreffende Commissar, General Stark, einen durchwegs günstigen Bericht zu erstatten in der Lage war.
Seit Juli 1894 ist nun von der Boston Elevated Railway
Company das Meigs'sche Hochbahnsystem
angenommen und die Anwendung desselben der genannten Gesellschaft für den Vororte
verkehr in Boston gesetzlich concessionirt worden. Der letztgedachte Umstand machte
die Erlassung einer eigenen Bill nothwendig, weil die
älteren Eisenbahngesetze des Staates Massachusetts lediglich Eisenbahnen mit 4 Fuss
8½ Zoll (1,435 m) und mit 3 Fuss (0,91 m) Spurweite kennen, wogegen jene der Meigs'schen Gleise maximal nur 22½ Zoll (57 cm)
beträgt.
Textabbildung Bd. 297, S. 231
Fig. 1.Säulenträger des Meigs'schen Gleisgerüstes.
Das Streckengerüste besteht für jedes einzelne Gleis aus einer continuirlichen Reihe
von Pfeilern oder Säulen (Fig. 1), welche im Verlaufe
der Mittellinie der Trace in Entfernungen von 4 bis 13,6 m von einander aufgestellt
werden. Auf Landstrassen und in hohem Terrain (vgl. Fig.
3) kann das Gleisgerüst immerhin einfach aus Holz bestehen, wogegen für
Stadtlinien Stahl und Eisen den Vorzug verdienen. Letzterenfalls haben die Pfeiler
einen Querschnitt von beiläufig 140 qc und bestehen dieselben aus zwei an den
vorstehenden Rändern mit einander vernieteten, rinnenförmigen Eisentheilen
(Zoréeisen), welche durch eine Kopf-, eine Gesims- und eine Fussplatte verbunden
sind und im Inneren mit einer Betonmasse ausgegossen werden. Selbstverständlich ist
die Säulenhöhe mehr oder minder den örtlichen Terrainverhältnissen angepasst; dort
jedoch, wo die Bahn städtische Strassen durchläuft, beträgt die Pfeilerhöhe in der
Regel 7,3 m, wovon 1,8 m auf ein Fundament von Stein, Beton oder Schlagpfählen in
die Erde eingesetzt wird, so dass der freie Durchgang unter den tiefsten Querbalken
4,3 m beträgt. Die von Säule zu Säule reichenden, an den Kopfplatten der letzteren
befestigten Längsträger sind nach Art gewöhnlicher Bau- oder Brückenträger als
prismatische Röhren ausgeführt oder nach Befinden fischbauchartig oder als
Gitterträger o. dgl. hergestellt, deren oberer Spanngurt nebst den Flachblechen
aus einem ┴-förmigen Façoneisen und zwei senkrechten Winkeleisen besteht. In die vom
┴-Eisen gebildeten Lagerräume finden entsprechend behauene Bohlen oder Pfosten
Aufnahme, an welchen das aus zwei wagerecht liegenden, die Fussfläche einander
zukehrenden Vignolesschienen (Fig. 1) oder aus zwei
Winkelschienen (Fig. 2) gebildete obere Gleis
befestigt ist. Desgleichen tragen die Gesimsplatten der Säulen Winkeleisen, in
welchen Längsbohlen liegen, die an ihren freien Seiten durch Winkelschienen
verstärkt sind und als Schienenstränge eines zweiten, tieferen Gleises zu dienen
haben. Von den beiden in einer Entfernung von 1,165 m über einander liegenden
Gleisen wird das obere von wagerecht liegenden Rädern benutzt, deren Spurkränze die
Schienen übergreifen, das untere hingegen von ganz besonders geformten, 45° geneigt
stehenden und am Umfange gekehlten Rädern befahren; die Spurweite des ersteren
beträgt 44,1 cm, die des letzteren 57 cm. Während die Gleisgerüste der gewöhnlichen
amerikanischen Hochbahnen in der Regel mindestens eine Kronenbreite von 2,45 m
besitzen, ist also das Meigs'sche Gleisgerüst so
schmal, dass es den Strassen äusserst wenig Licht entzieht und sein Schatten in
keiner Weise eine Belästigung und Beeinträchtigung der Anwohner bilden kann. Zur
Revision des Gerüstes dienen ähnliche, auf dem natürlichen Terrain längs der Bahn zu
bewegende Fahrzeuge, wie sie für die an den oberirdischen Stromleitungen
elektrischer Eisenbahnen vorzunehmenden Ausbesserungsarbeiten allgemein verwendet
werden; diese vierräderigen Karren tragen Bühnen, welche mit Hilfe eines
Schubgestänges nach Bedarf höher oder niedriger gestellt werden können.
Textabbildung Bd. 297, S. 231
Fig. 2.Truckgestelle und Triebradanordnung der Meigs'schen
Locomotiven
a
Treibradachse; b Treibrad; c Laufrad.
Die Haupteigenthümlichkeit des Meigs'schen Systems liegt
in der Construction der Eisenbahnfahrzeuge (Fig. 1
bis 4), von welchen jedes auf zwei Truckgestellen
ruht; jedes der letzteren trägt zwei Paar lose Räder mit winkelförmig genuthetem
Radkranz, mit welchem dieselben, wie bereits erläutert, auf den unteren
Schienensträngen laufen. Jedes einzelne der vier Laufräder wird von einer kurzen,
unabhängigen Achse getragen, die zum Gleis um 45° nach aussen geneigt ist. Bei
oberflächlicher Betrachtung hat diese sattelförmige Anordnung allerdings wenig
Versprechendes, allein nach The Engineer vom 28.
December 1894,
welcher Quelle wir im Vorstehenden gefolgt sind, sollen sowohl eine eingehende
theoretische Untersuchung, sowie die praktische Erfahrung gezeigt haben, dass nichts
Ernstes dagegen einzuwenden sei. Vielmehr müsse es als ein entschiedener Vortheil
erachtet werden, dass in dem unwahrscheinlichen Falle, wo eines oder mehrere oder
gar alle vier Räder brechen würden, das Fahrzeug nur wenige Zoll sinken kann und
dann auf dem obersten Längsträger des Gleisgerüstes zu ruhen kommt. Ein Abstürzen
oder Ueberschlagen der Fahrzeuge würde für jeden Fall durch das auf jeder Gleisseite
tief herabreichende Truckgestelle unmöglich gemacht.
Textabbildung Bd. 297, S. 232
Fig. 3.Meigs'sches Hochbahnsystem.
Bei den Personenwagen (Fig. 1, 3 und 4) trägt jeder
der beiden Trucks auch ein Paar wagerecht liegende Räder, welche durch starke Federn
gegen die oberen Schienenstränge des Bahngerüstes gepresst werden und durch die etwa
6 cm über die Fahrschienen vorstehenden Ränder ihrer Spurkränze das Aufsteigen der
Fahrzeuge verhindern. Das Untergestelle der Wagen besteht aus zwei ungefähr 45 cm
hohen Gitterträgern, welche, durch entsprechend starke Querträger verbunden, eine
sehr widerstandskräftige Construction bilden. Die Wagenkasten sind, wie es Fig. 1 und 3 in der
Ansicht und Fig. 4 im Querschnitte ersehen lässt,
cylindrisch angeordnet, und an den beiden Wagenenden, welche die Gestalt von
Kugelabschnitten haben, befindet sich je eine Thür und eine ausserhalb des
Wagenkastens angebrachte offene Plattform. Das Kastengerippe wird aus leichten,
kreisförmig gebogenen T-Eisen gebildet, die mittels
verzinkter Bleche verbunden sind. Das Innere der auf diese Weise hergestellten
Kastenwände erhält eine Asbestbekleidung und das Aeussere eine Holzverschalung. Der
äussere Umfang entspricht einem Kreisbogen von 3,21 m; der Fussboden, welcher auf 12
cm hohen Rosteisen aus 4 cm starken Pfosten hergestellt und darüber mit 16 mm
starken, diagonal angebrachten Eichenbrettchen gedielt ist, hat eine Breite von 2,25
m. Der Wagen, dessen Gesammtlänge 15,35 m und dessen Gesammtgewicht 17 t beträgt,
ist also sehr geräumig und bequem; an jeder seiner Längsseiten befindet sich,
ähnlich wie in den gewöhnlichen Pferdebahnwagen, eine einzige Sitzreihe, welche 42
gepolsterte, mit Plüsch überzogene Plätze enthält, so dass 84 Personen Raum finden,
während in den Waggons der New Yorker und anderer Hochbahnen nur 48 Sitzplätze
vorhanden sind. Zwei über einander liegende Reihen von Fenstern machen den Wagen
hell und licht und können nach Bedarf zur Lüftung dienen; dieselben bewegen sich
klappenartig in Angeln und können mit Hilfe einer von Meigs für diesen Zweck eigens erfundenen Vorrichtung ganz leicht beliebig
weit geöffnet werden. Zur normalen Ventilation dient eine an der Wagen decke
angebrachte Luftsaugröhre, von der ein ganzes System engerer, unter den Sitzplätzen
mündender Saugröhren abzweigt. Dampfheizungsröhren können unter den beiden
Sitzreihen geführt werden, und die zur Beleuchtung dienenden Lampen hängen wie
gewöhnlich an der Decke. Jede der beiden Stirnwände hat eine Doppelthür, welche sich
auf die mit Ueberdachung und Schutzgitter versehene Plattform öffnet. Die von Meigs gewählte Verbindung zwischen Wagengestell und
Truckgestell macht es unmöglich, dass etwa bei einem Unfälle der Wagenboden vom
Rädergestelle abgetrennt werden könnte. Zur leichteren Verdeutlichung des
Unterschiedes im Querschnitte gewöhnlicher Hochbahnwagen und der Meigs'schen ist in Fig.
4 rechts ein solcher der ersteren und links ein solcher der letzteren
dargestellt.
Textabbildung Bd. 297, S. 232
Fig. 4.Meigs'sches Hochbahnsystem.
Auch die Locomotive hat dieselbe cylindrische Gestalt mit Plattformen vorn und
rückwärts, wie die Personenwagen und wird von zwei vierräderigen Satteltrucks
getragen. Aber nicht jedes der beiden Truckgestelle hat auch ein wagerechtes
Räderpaar wie bei den Waggons, sondern es ist nur ein
solches Räderpaar vorhanden, welches, zwischen den
beiden Trucks angebracht, die Stelle von Locomotivtriebrädern einnimmt. Der aus
Stahl hergestellte Dampfkessel hat einen Durchmesser von 1,5 m, eine Länge von 4,5 m
und 208 Siederöhren von 5,5 cm Stärke und 2,15 m Länge; die Feuerbox ist 1,36 m hoch
und 1,325 und 1,375 m weit. Die Anordnung der Dampfmaschine kann ausserordentlich
einfach sein, da dieselbe lediglich die beiden wagerecht liegenden Triebräder von
1,05 m Durchmesser anzutreiben hat. Ursprünglich waren die beiden Triebräder der
Locomotiven nicht gekuppelt, in der Praxis wurde dies späterhin jedoch für
wünschenswerth gefunden, um eine ganz gleichmässige Bewegung der Maschine zu
sichern. Die Adhäsion zwischen Schienen und Radkranz wird mittels einer
hydraulischen Presse erzeugt, indem jede der beiden Achsenbüchsen (Fig. 3) in einem wagerechten Schlitten liegt, der
durch eine Kuppelstange mit dem Kolben des Presscylinders in Verbindung gebracht
ist, auf welche Weise sich der Druck, mit welchem die beiden Räder gegen die
Fahrschienen des oberen Gleises gepresst werden, ganz nach Maassgabe der Last des
Zuges und der Gefällsverhältnisse der Strecke reguliren lässt. Die bisher erbauten Locomotiven
können mit Hilfe dieser hydraulischen Presse selbst auf dem grössten Gefälle,
welches in der oben erwähnten Versuchsstrecke vorhanden ist, nämlich im Gefälle von
65‰, beliebig anhalten, und die Pressung kann sogar so weit gesteigert werden, dass
das Gleis aus der Form gebracht oder gebrochen wird. Das cylindrische Gehäuse der
Locomotive gewährt im Inneren reichlichen Raum, um von jeder Seite an alle Theile
des Kessels und der Maschine herantreten zu können, sowie auch um zum Tender zu
gelangen. Vorn an der Locomotive (Fig. 3) befindet
sich eine abgeschlossene Plattform; von hier aus hat der Locomotivführer einen
freien Ueberblick über die Strecke, und zunächst dieser Stelle sind auch alle vom
Führer zu handhabenden Hebel der Maschine und Bremse so angebracht, dass sie bequem
erreicht werden können. Der Platz des Heizers ist am rückwärtigen Ende der
Locomotive, doch besteht, wie bereits erwähnt, zwischen vorn und rückwärts eine ganz
bequeme Verbindung längs der beiden Seiten des Kessels und der Maschine. Das Gewicht
der Locomotive beläuft sich auf 30 t, die Gesammtlänge auf 8,8 m; der cylindrische
Umfassungskasten hat gleich den Personenwagen einen äusseren Durchmesser von 3,21 m
und die Bodenbreite misst 2,15 m.
Unmittelbar hinter der Locomotive schliesst sich der Tender an, der wieder dasselbe
cylindrische Gehäuse von 3,21 m äusserem Durchmesser und 2,15 m Bodenbreite besitzt,
wie die Wagen bezieh. die Locomotive. Der Tender enthält zwei cylindrische
Wasserbehälter, von denen jeder für 1800 Gallons (8179,2 l) Raum bietet. Rechts und
links von den Wasserbehältern ist noch reichlich Platz für Kohlenvorräthe. Die Länge
dieses Fahrzeuges beträgt 7,725 m und das Gewicht 14 t.
Der bisher in Benutzung gestandene Probezug hatte keine weiteren Zugsbremsen ausser
der oben gedachten hydraulischen Vorrichtung der Locomotive, welche für die auf der
Versuchsstrecke vorgenommenen Fahrten durchaus ausreichte; für die Züge der neu zu
erbauenden Linien ist jedoch die Einführung einer hydraulischen, continuirlichen,
automatischen Bremse in Aussicht genommen, welche in ähnlicher Weise wie an der
Locomotive auf die wagerechten Räder sämmtlicher im Zuge befindlichen Fahrzeuge
einwirken soll. Zur Verbindung der Fahrzeuge eines Zuges unter einander sind Miller'sche automatische Gliederkuppeln angewendet,
welche derzeit in Amerika viel Verbreitung gewonnen haben. Was die Frage der
erreichbaren äussersten Zugsgeschwindigkeit anbelangt, so ist die Versuchsstrecke
natürlich viel zu kurz, als dass auf derselben endgültige Ergebnisse hätten gewonnen
werden können, doch darf es als äusserst befriedigend gelten, dass die Probezüge
selbst in der engsten Krümmung der Strecke (Radius 15,5 m) leicht und anstandslos
eine Geschwindigkeit von 24 km in der Stunde einhalten konnten.
Das Gleisgerüst der Probestrecke ist an jenen Stellen, wo es des hochliegenden
Terrains wegen nur von geringster Höhe zu sein braucht (vgl. Fig. 3), zum Theil aus Holz oder aus gewöhnlichen
Röhrenträgern ausgeführt, während dort, wo die Höhe der Tragsäulen grösser wird,
eiserne Ständer verschiedener Construction und ebenso stärkere Bogen- oder
Gitterträger verschiedener Anordnung als Längsträger eingebaut sind, deren
Festigkeit von Seite des Board of Railroad-Commissars durchwegs eine sorgfältige
Prüfung erfuhr. Zu diesem Zwecke sind in der Mitte der Längsträger mittels
Ketten Wassergefässe aufgehängt worden, welche ein Gewicht von 30 t besassen; die
grösste hierbei bewirkte Einbiegung betrug bei einer Spannweite von 13 m nicht mehr
als 17 mm; bleibende Einbiegungen ergaben sich keine. Um den Widerstand gegen
Seitendruck zu prüfen, wurde ein in der Mitte der Längsträger befestigtes Kabel in
wagerechter Lage zu einem seitlich aufgestellten Bock und hier über eine Rolle
geleitet; das herabhängende Seilende wurde schliesslich plötzlich mit einer Schale
belastet, in welcher sich Eisenstücke im Gewichte von 5,25 t befanden. Die seitliche
Ausbiegung, welche sich bei dieser Behandlung des Streckengerüstes zeigte, belief
sich im Maximum auf 9,5 mm; ausserdem waren auch die Säulenköpfe um 12,5 mm zur
Seite gewichen. Nach Entfernung der Last kehrte die ganze Construction wieder
vollkommen in ihre ursprüngliche Lage zurück; dieser Versuch stellt die Wirkung dar,
welche ein Orkan von 150 km Geschwindigkeit in der Stunde durch den auf den Zug
ausgeübten Druck am Gleisgerüste hervorzubringen vermöchte.