Titel: | Maschinen zur Ortsveränderung (Neuere Transport- und Hebewerke). |
Fundstelle: | Band 311, Jahrgang 1899, S. 75 |
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Maschinen zur Ortsveränderung (Neuere Transport-
und Hebewerke).
(Fortsetzung des Berichtes S. 25 d.
Bd.)
Maschinen zur Ortsveränderung (Neuere Transport- und
Hebewerke).
Gangspillwinde der französischen Nordbahn.
Textabbildung Bd. 311, S. 75
Fig. 39. Gangspillwinde der französischen Nordbahn.
Zum Betriebe einer Gruppe von Drehscheiben wird die Gangspillwinde, mit welcher das
Heranholen von Lokomotiven und Eisenbahnwagen besorgt wird, entsprechend und mit
Vorteil eingerichtet. Die Anlage und Bauweise dieses elektrisch angetriebenen
Beförderungsmittels ist nach Engineering, 1898 II Bd.
66 * S. 578/79 in Mg. 39 bis 43 dargestellt, wobei a, b
und c die Drehscheiben, d
der seitlich stehende Gangspill, f die Kettenleitungen
für den Drehscheibenantrieb, g das Hebelgestänge für
das Riegelwerk h vorstellt. In einem kreisrunden, 2000
mm grossen, abgedeckten Gehäuse i (Fig. 40) sind die
Lagersterne h, l und o für
die Gangspillwelle m eingebaut, an deren Ansatzstück
n die Seiltrommel p
aufgekeilt ist. Am Mittelboden o ist ferner der
Magnetring q angeschraubt, in welchem das Trommelrad
r des Elektromotors, unmittelbar auf die
Gangspillwelle m gekeilt, läuft. Auf dieser sitzt das
Mittelrad s, in welche je nach Bedarf eine Anzahl etwas
kleinerer Zahnräder t eingreifen, an welche durch
Vermittelung von de Bovet'schen magnetischen
Kraftkuppelungen u (vgl. D. p.
J. 1898 310 * 83) Kettenräder v angeschlossen sind, durch welche die
Drehscheiben ab (Fig.
39), an ihrem äusseren grössten Umfange mittels Triebketten umschlossen, in
vorerwähnter Art bethätigt werden. Die Zapfen dieser Getriebe t werden ferner je nach der Ortslage des Gangspills zu
den Drehscheiben in die sieben Augen des Mittelbodens verlegt angeordnet. Wenn nun
durch die Wickelung der Bovet'schen magnetischen
Kuppelung elektrischer Strom geleitet und dadurch das Kettenrad v in Betrieb gesetzt wird, so muss vorher die
Verriegelung h der betreffenden Drehscheibe gelöst
worden sein, wozu ein Hebelgestänge g vorhanden ist,
dessen Schlusshebel w (Fig. 43) an einen
Kommutator schlägt, durch welchen der Stromkreis nach der Getriebskuppelung u geschlossen wird, so zwar, dass bei drei
Getriebskuppelungen auch drei Hebelwerke w vorhanden
sind, welche lose und frei auf dem Bolzen y schwingen.
Endlich ist in Fig. 42 in z der Hauptkommutator
dargestellt, so dass erst nach eingeleitetem Betrieb der Gangtrommel die Bethätigung
der 6,8 m grossen Drehscheiben möglich wird. Zum Betriebe der Drehscheiben mit 1000
kg Zugkraft werden bei 115 Volt 0,1 bis 0,36 Ampère-Stunden und für das Heranholen
der Wagen bei gleicher Zugkraft von 1000 kg bei 115 Volt 0,12 bis 0,74
Ampère-Stunden aufgewendet.
Vickers' Zuführungswerke an Schmiedepressen.
An der Schmiedepresse für Stahlblöcke zur Herstellung von Radreifen sind Rollenbahnen
für die Zuführung der glühenden Stahlblöcke vorgesehen, deren Tragbahnen a (Fig. 44 und 45) um einen
Bolzen b schwingen, so dass die Rollenbahn c entweder wagerecht eingestellt, oder eine Neigung
gegen den Pressentisch erhalten kann. Hierzu dient ein Kreuzkopf d, welcher vermöge eines Druckstempels f durch den Hohlkolben g
eines Druckwassercylinders h getragen bezw. gehoben
wird, während Gegengewichtshebel i einen Teil des
Eigengewichtes entlasten. Sowohl zum Betriebe der Rollen, als auch zum Heben und
Senken der Rollenbahn wird Niederdruckwasser gebraucht. (Engineering, 1897 II Bd. 64* S. 705.)
Vickers' Blockwendevorrichtung an der Rollenbahn.
Um die von der Schmiedepresse abgesetzten Platten umzuwenden, ist in die Rollenbahn
c (Fig. 46 bis 48) eine Schwinge a eingebaut, die ihren Drehungszapfen in der
Mittelrolle b findet.
Textabbildung Bd. 311, S. 76
Gangspillwinde der französischen Nordbahn.
Textabbildung Bd. 311, S. 76
Vickers' Zuführungswerke an Schmiedepressen.
An das vordere Ende der Schwinge sind zwei Lenkerschienen d angesetzt, die am Kreuzkopf der doppelt geführten
Kolbenstange f eines 254 mm grossen
Presswassercylinders g angelenkt sind. Zur Stütze
für den Werkblock h dient ein an der losen Rolle i angelenkter Winkel k,
der sich am Schwingungsbolzen l für die linksseitigen
Rollenbahnträger m anlegt. Bettplatten n und o für die
Rollenbahn, Schwinge und für den Presswassercylinder vervollständigen dieses
Wendewerk. (Engineering, 1897 II Bd. 64 * S. 705.)
Glasgow's Kabelbahn-Triebwerk.
Von Simpson, Wilson und Morton, Ingenieure in Glasgow,
Schottland, rührt der Entwurf und die Ausführung der Kabelbahn in Glasgow her, deren
bemerkenswerte konstruktive Ausführung der Triebwerke hier in Kürze besprochen
werden sollen. Nach Engineering, 1897 I Bd. 63 * S.
167, ist die ganze Maschinenanlage symmetrisch derart angeordnet, dass die
Längsachsen der beiden liegenden je 1000pferdigen Dampfmaschinen einen Abstand von
23,6 m besitzen. Die Hauptantriebswelle besteht aus vier verkuppelten Stücken, von
denen die äusseren Schwungrad wellen sind, während an den inneren Stücken, und zwar
am stärksten 507 mm-Schenkel, die Seilscheiben lose auflaufen, wobei die 457 mm
starken Halslagerzapfen 762 mm lang sind.
Mittels 15 + 11 = 26 Baumwollseilen von 50,8 mm Stärke wird der Betrieb jeder
Maschinenseite von 4190 mm grossen Scheiben auf zwei 7620 mm grosse Seilscheiben
übertragen, auf deren Wellen die Drahtseilscheiben angebracht sind, deren Seile zur
Strecke führen, von denen das rücklaufende Ende zum Spannwerk geleitet ist. Diese
Hauptteile sind in Fig. 49 bis 60 vorgeführt, wobei die
Anlage einer Kabelbahn als bekannt vorausgesetzt ist.
Walker-Weston's Seilscheiben mit Reibungskuppelung.
In der Hauptebene ist die insgesamt 1956 mm breite und 4190 mm im Durchmesser
messende Seilscheibe ab (Fig. 49 bis 52) so
geteilt, dass 15 Seile auf die eine, 11 Seile auf die andere Seitenhälfte entfallen,
welche mittels Schrauben im Nabenflansch und im Kranzwinkel verbunden sind. Zudem
sind diese noch in bekannter Weise quergeteilt und die Nabe durch 31,7 mm starke
Rotgussbüchsen ausgelegt, welche auf 507 mm ausgebohrt sind. An den Speichenring der
Scheibe a (Fig. 49 bis 52) ist ein
geteilter Winkelring r angeschraubt, in welchem eine
Bordscheibe d mit langer Nabe einsetzt, die mittels
eines 114 mm breiten und 57 mm hohen Stahlkeiles auf der 444 mm starken Welle sitzt.
Auf der glatt abgedrehten 749 mm starken Nabe von d ist
eine zweite Scheibe f (Fig. 51) frei aufgeschoben, die vermöge eines Kniehebelwerkes y mit einem Ringstück h
verbunden ist und die durch einen Zapfenschleifring k
mittels Handstellhebels achsial verschoben wird. Nun ist im Winkelring c sowohl, als auch auf der Bordscheibe d je ein Längskeil geschraubt, in welche abwechselnd
die Ringlamellen i einsetzten, in der Weise, dass,
sofern die erste von der Bordscheibe d gehalten ist,
die zweite durch den Winkelring c mitgenommen wird,
während der zweiten Scheibe f gegen die erste
Bordscheibe d nur eine kleine relative Verdrehung
zugeteilt ist, welche durch den Einsatzkeil des Kniegelenkes g begrenzt wird. Werden daher die stählernen Ringlamellen i zusammengedrückt, so findet Uebertragung des Effektes
von der Kurbelwelle auf die Seilscheiben ab durch
Reibung statt. Die Berührungsfläche dieser 14 Paare Scheibenlamellen hat 1370 mm
inneren und 1730 mm äusseren Durchmesser, also einen mittleren Wirkungskreis von
1,55 m Durchmesser bei einer einfachen Seitenringfläche von 113 qcm, d. i. insgesamt
14 . 113 = 1582 qcm. Sechs stellbare, durch das Ringstück h geführte Anschlagschrauben begrenzen den Andruck der Scheibe f an die Ringlamellen, welche ihre Stütze an dem Bord
der Scheibe d finden. Dagegen beträgt die mittlere
Lagerbelastung der Hauptwelle, durch den Zug der 26 Hanfseile bedingt, bloss 5,7 kg/qcm.
Textabbildung Bd. 311, S. 77
Vickers' Blockwendevorrichtung an der Rollenbahn.
Walker's Differentialseilrollen.
Um das Gleiten der 38 mm starken Pflugstahldrahtseile, welche zur Strecke führen, zu
beseitigen und dadurch den Verschleiss derselben zu verringern, erhält die
zweigeteilte auf 432 mm starker Stahlwelle l (Fig. 53 bis
55) mit
zwei in Winkelrechtstellung angeordneten, 114 mm breiten und 59 mm hohen Keilen
befestigte Seilscheibe m auf ihrem glattgedrehten 4100
mm grossen Umfang sechs Rillenringe n, welche im ganzen
gegossen sind, und bei 50,8 mm Breite eine solche Höhe erhalten, dass der mittlere
Durchmesser der Seilmittel 4267 mm beträgt. Diese sechs auf der Scheibe frei
aufgeschobenen Spurringe c werden durch einen äusseren
Ringdeckel o durch Reibung gehalten, wobei einem
stärkeren Gleiten einzelner Seile eine relative Verdrehung der Ringe möglich bleibt,
welche durch Gummischeiben unter den Befestigungsschrauben des Ringdeckels
einerseits und durch Schmiernuten andererseits befördert wird.
Morton-Upton's Seilspannwerk.
Textabbildung Bd. 311, S. 77
Walker-Weston's Seilscheiben mit Reibungskuppelung.
In festen Lagern p (Fig. 56 und 57) läuft die
Seilrolle q mit einläufiger, 4267 mm grosser Spur auf
228 mm starker Achse. An denselben 8534 mm langen ⌶-Wagenträgern r ist eine doppelte Windentrommel
s von 1410 mm Durchmesser gelagert, welche im
stände ist, zwei 45 m lange, 31,7 m starke Drahtseile aufzuwickeln, wozu ein mit
Hand oder Riemenscheibe betriebenes Schneckentriebwerk t vorgesehen ist, während ein Sperrwerk zu Feststel(ung der Seiltrommel
dient. An diese Seiltrumme ist mittels fester Rolle u
(Fig. 58
bis 60) ein
kleiner Wagen v angehangen, der auf vier 686 mm grossen
Hartgussrädern, gleich jenem am Hauptwagen, und auf demselben Schienengeleise läuft,
aber im Gegensatz zum Spannrollenwagen nur eine engbegrenzte Bewegung erhält, da
mittels Gelenkstangen w ein aus Platten
zusammengesetztes 4,5 t schweres Gegengewicht z, das
vermöge zwei weiteren Gelenkzugstangen an einem festen Lagerbock y angehangen ist. Dadurch ist ein sogen. Stangenpolygon
gebildet, in welchem die Spannung von der Winkellage der Zugstangen bedingt ist.
Indem nun diese durch Vermittelung des Wagens v auf den
Hauptwagen r übertragen wird, ist nicht nur eine
Regelung der Hauptseilspannung an der Scheibe q durch
Zusatzgewichte z, sondern auch durch Verkürzung des
Anhängeseils mittels der Windentrommel s statthaft.
Zudem liegt in dieser Einrichtung eine selbstthätige Regulierung der Seilspannung,
indem dieselbe nach erfolgter Dehnung ein Zurückgehen des Wagens v veranlasst, was ein Herabgehen des Gegengewichtes z zur Folge hat, demgemäss die Zugkraft in den
Hängestangen kleiner wird.
G. Heckel's drehbare Seilklemme bei Streckenförderung.
Bei Seilstreckenförderung in Kurven dreht sich das Seil um seine Längsachse infolge
des stärkeren Andruckes an die Leitrollen, es staut sich an dieser Stelle der
überschüssige Drall, während der Seilschlag in gerader längerer Strecke frei
auslaufen kann. Dieses Verdrehen des Drahtseiles in sich hat aber den Nachteil, dass
das Anschlussorgan, die Zugkette oder das Zugseil des Wagens mit dem Streckenseil
sich dreht und sich um das Zugseil a wickelt, wodurch
Entgleisungen verursacht werden. Dieses zu verhüten, ist Aufgabe der Seilklemme von
G Heckl in St. Johann-Saarbrücken, welche nach dem
D. R. P. Nr. 94261 in einem geschlitzten Bordring a
(Fig. 61
u. 62)
besteht, an deren Keilbahnleisten der Nasenkeil b sich
anlegt und den Bordring an das Streckenseil kuppelt, während eine drehbare, ebenfalls geschlitzte Ringöse c die Zugkette d für den
Hund trägt.
Textabbildung Bd. 311, S. 78
Walker-Weston's Seilscheiben mit Reibungskuppelung.
J. Pohlig's Seilklemmvorrichtung.
Textabbildung Bd. 311, S. 78
Walker's Differentialseilrollen.
Textabbildung Bd. 311, S. 78
Morton-Upton's Seilspannwerk.
Bei Otto'schen Seilbahnen und Hunt'schen Umladern ist die von Pohlig in
Köln a. Rh. konstruierte Klemmvorrichtung in Anwendung, welche bei möglichster
Schonung des Zugseiles eine stossfreie, sichere Kuppelung des Wagens
ermöglicht, ohne von der Zuverlässigkeit des Arbeiters abhängig zu sein. Der am
Standseil laufende Wagen a (Fig. 63 bis 67) trägt am
Hängegerüst b die Schale c, welche um Schildzapfen kippt. Das am Hängerahmenoberteil angeordnete
Klemmwerk d besteht aus einem im Hängerahmen b gelagerten, mittels Gegengewichthebel f drehbaren Zapfens g,
welcher mit rechtsgängigem Steilgewindzahn h und feinem
Linksgewinde i versehen ist, durch welche zwei das
Zugseil k umspannende Backen l und m an dasselbe geklemmt und dadurch der
Wagen an beliebiger Stelle mit dem Zugseil verkuppelt werden kann. Zur Aus- und
Einrückung der Wagen dienen Knieweichen n und o, in welche das als Rolle ausgeführte Gegengewicht f einläuft und dadurch ein Umlegen des Spindelhebels
c, bezw. Verschluss oder Oeffnung der Klemmbacken
l und m besorgt, wie
(Fig.
66) die Einkuppelungs- und (Fig. 67) die
Auskuppelungsstellung anzeigt.
Gody's Fahrstuhlwinde.
Diese eigenartige Fahrstuhlwinde besitzt die Einrichtung, die Mehrarbeit der
niedergehenden Last in die Triebwerkswellen zurückzuleiten, wodurch der gewünschte Gleichgang
nicht durch Bremsung, sondern durch Arbeitsleistung herbeigeführt wird. Nach Revue Universelle des Mines, 1896 III Bd. 34 * S. 86,
ist auf der Welle a (Fig. 68 und 69), welche
in Lagern des Standgerüstes b läuft, die Gurttrommel
c aufgekeilt.
Textabbildung Bd. 311, S. 79
Morton-Upton's Seilspannwerk.
Textabbildung Bd. 311, S. 79
Heckel's drehbare Seilklemme.
Textabbildung Bd. 311, S. 79
Pohlig's Seilklemmvorrichtung.
Auf Längskeilen derselben Welle a
verschiebt sich unter dem Einflüsse einer Windungsfeder d, die sich gegen einen Stellring f stemmt,
eine mit Sägezähnen versehene Zahnkuppelung g, welche
nur in einer Drehrichtung sich mit dem Winkelrade h
verkuppelt und zwar bei niedergehender Last in der Linksdrehung. Auf der rechten
Trommelseite ist ferner ein zweites Winkelrad k frei
drehbar auf der Welle a derart angeordnet, so dass es
zu dem Rade h paarig, also gegensätzlich steht,
indem ein konisches Zwischengetriebe i gleichzeitig und
gleichmässig in beide Räder eingreift. Es wird daher das mit Losfestscheibe l betriebene Getriebe i
das Rad k rechts, das Rad h aber beständig links drehen. Wird daher durch Vermittelung des
Steuerhandhebels m die Zahnkuppelung n in Stellung links eingerückt und dabei die Bandbremse
o gelüftet, so findet Hebebetrieb der Last p statt. Wenn aber in der mittleren Hebelstellung die
Kuppelung u ausgerückt und die Bremse o in Wirksamkeit tritt, so findet Niedergang der Last
p statt.
Textabbildung Bd. 311, S. 79
Gody's Fahrstuhlwinde.
Weil aber der Zahnrädereingriff fortdauert, die niedergehende
Last die Trommel c links dreht, so wird diese infolge
Einseitigkeit der Kuppelungszähne von g die Festscheibe
l in genau derselben Drehrichtung, nur aber mit dem
Unterschiede bethätigen, dass bei Lastüberschuss die Festscheibe l zur treibenden Scheibe für die Transmission wird.
Wenn aber der Handhebel m in die Stellung rechts
verlegt wird, so ist die Bremswirkung stark genug, um die Last p schwebend zu erhalten. An die Zahnkuppelung n ist aber ein Hebelwerk q
angelenkt, mit welchem die Bandbremse o, abhängig von
der Stellung der Zahnmuffe n, eingestellt wird. Ein
wagerecht quer vorliegender Sicherheitshebel dient zur Abstellung des
Hebebetriebes in der Hochlage der Förderschale p.
(Fortsetzung folgt.)