Titel: | Allgemeine Fragen der Technik. |
Autor: | P. K. von Engelmeyer |
Fundstelle: | Band 315, Jahrgang 1900, S. 21 |
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Allgemeine Fragen der Technik.
Von Ingenieur P. K. von Engelmeyer, Moskau.
Allgemeine Fragen der Technik.
Zur Erfindungsfrage.
J. Hoppe beginnt sein Werk: „Das Entdecken und Finden“ (1870) mit folgender Sentenz:
„Die Lehre vom Entdecken hat noch keine Bearbeitung gefunden.“ In seinem Buch aber will er diese Lehre in vollkommener Weise aufgestellt haben, denn er schliesst sein Werk mit den Worten:
„Wir haben diesen Begriff (den des Entdeckens) gegeben und dabei das neckische Rätsel des Wortes gelöst.“ Es wird indes nicht jeder Leser die letzten Worte unterschreiben wollen. Was zuerst die Schriftweise betrifft, so ist es
der reine Kultus des λόγoς in seinem Doppelsinne als Gedanke und Wort. Nach diesem verbreiteten, doch selten zugestandenen
Standpunkt erscheinen gedankenlose Worte und wortlose Gedanken in gleicher Weise ausserlogisch. Uebersehen wird dabei, dass
wir oft ganz gut logisch denken, ohne jeden Gedanken in Worte einzukleiden.
Hoppe hält sich nun ausschliesslich an das sogen. diskursive Denken und an die Einheit von Gedanke und Wort und wird dabei zu folgendem
doppelten Missgriff verleitet: findet er zwei ähnlich klingende Worte, so hält er sie auch für gleichbedeutend, und wo er
kein diskursives Denken findet, was eben das intuitive Aufblitzen eines neuen Gedankens nimmer sein wird, da thut er sein
Mögliches und Unmögliches, um dennoch eine diskursive Gedankenarbeit hineinzuschieben. Wir lesen: „Man findet ein Loch in der Tasche; aber man entdeckt ein solches, wenn man es nicht vermutet hatte.“
„Man entdeckt, dass sieh in einem Quarzstücke Gold findet.“ Dem letzten Satze fügt Hoppe noch folgende Erläuterung hinzu: „Hier ist das Gold persönlich gedacht, als sich selbst anwesend findend“ (?).
Ferner lesen wir: „Verborgen ist in der Bedeutung von unbekannt ein bildlicher Ausdruck. Bergen kommt von Berg. Berg ist ein von innen heraus
Emporgehobenes, und das in oder hinter einem Berge liegende ist dem Blicke entzogen.“ Der zufällige Wortlaut, der ausser der deutschen Sprache kaum je zu finden ist, leitet den Verfasser irre. Was Wunder, wenn
die Gedanken gar verschlungene Wege durchlaufen, in der Art wie folgt: „In Bezug auf diese schon bekannten Möglichkeiten haben wir endlich ein zweifaches Verhältnis, somit auch eine zweifache Art
von Suchen und Finden zu unterscheiden. Entweder nämlich ist von den bekannten Möglichkeiten, die man annimmt, auch die Möglichkeit
ihrer Anwesenheit in einem Ganzen schon bekannt, oder diese Möglichkeit der Anwesenheit gilt als noch unbekannt, und im letzten
Falle vollzieht sich dann dasjenige Suchen, das uns neue, nicht ableitbare Fälle schon bekannter Gattungen gewinnen lässt,
was sprachgebräuchlich vorzugsweise auch ein Entdecken genannt wird, das wir jedoch gleichfalls zu einem blossen Finden gemacht
haben.“
Hoppe unterscheidet ein absolutes Sein und ein Vorkommen in der Natur. Nach ihm existiert auch ein Unterschied zwischen dem „wirklich noch nicht ableitbaren Unbekannten“ und dem, „was die Menschen nur für ein Unableitbares halten“. Es fehlt nur der Name jener übermenschlichenAutorität, welche in jedem Einzelfalle diese transcendentale Frage zu beantworten berufen wäre. Nach ihm sind die Begriffe
der Dinge den Dingen präexistent. „Die in der Natur gewordenen Begriffe werden demnach entdeckt.“
Hoppe ist also mit Plato und Hegel Anhänger des Glaubens an die „machenden Begriffe“. „Um die Kombination der Phantasie ganz zu würdigen,“ sagt er, „muss man bedenken, dass der Naturforscher nicht mit machenden Begriffen, wie es dem Dichter und dem Philosophen vergönnt
ist, sondern nur erst mittels blosser Kennzeichnungsbegriffe und mittels eines gegenständlichen Denkens in sinnlichen Erscheinungen
arbeitet, und er nichts erahnen darf, wozu ihm der Thatbestand nicht die volle Berechtigung gibt.“
Bei diesen Aeusserungen glaubt man Hoppe ganz und gar in den Apriorismus verloren, jedoch lesen wir bald: „Das Unbekannte, das man als Wissen erwerben will, muss man erst vermuten, ehe man suchend ihm entgegengeht.“
„Wenn daher alles Suchen vergeblich war, so kann derjenige noch finden, der die noch nicht erkannten Begriffe eines Falles
zu verstehen vermag. Und dies ist's, was den Menschen als besondere That gegolten hat: das Verstehen des Begriffes in seinen
unkennbarsten Spuren, in seinen leisesten Regungen. Durch solches Verstehen erkennt man ahnend, als Prophet und Seher.“ Hier dämmert es entschieden auf, jedoch der volle Tag bricht nicht herein. Das diskursive Denken überall hervorhebend, räumt
Hoppe auch in dem Erraten der Intuition den möglichst beschränkten Platz ein.
Seit Aristoteles und bis in die Hälfte des scheidenden Jahrhunderts war die Logik und die Psychologie darauf gerichtet, als Seelenleben nur
die Hälfte davon, d. i. die bewusste Hälfte anzunehmen. Es bricht sich jedoch endlich die richtigere Ansicht Bahn, wonach
das bewusste Seelenleben nur eine Lichtseite des Seelenlebens ausmacht und eine untergeordnete Rolle spielt, indem alles Neue
in der unbewussten Hälfte entsteht, und in der bewussten erst nachträglich registriert und nur teilweise geordnet wird. Nach
der neuen Ansicht kann man sich das Seelenleben als eine Alpenlandschaft denken: die Erde, welche all die Berge aus ihrer
eigenen Masse emporgehoben hat, ist die unbewusste Geisteskraft. Das Bewusstsein ist nur jener Sonnenstrahl, der bei Tagesanbruch
die Gipfel belichtet, die, Inseln gleich, aus dem Nachtmeer des Unbewussten emporragen. Entsteht etwa ein neuer Berg, so springt
er plötzlich in die Tagesschicht hinein, wie eine eruptive Insel über die Fläche des Ozeans. Die alte Psychologie sah dieses
plötzliche Hereinspringen und wollte die Entstehung des neuen Berges einzig und allein aus dem Bestand der alten Gipfel erklären.
Zweitausendjährige Bemühungen ergaben indes nur die Aussichtslosigkeit dieser Bestrebungen. Sie bewiesen, dass man sich in
die unbewusste psycho-physiologische Erdmasse vertiefen muss, dass eine psychologische Geologie dazu notwendig ist.
In Hoppe sehen wir einen gediegenen Psychologen der alten Schule, der die Grundlagen seiner Schule sich vollkommen angeeignet hat und ihr treu bleibt. Wir haben somit eine ganze Schule vor uns und wollen nun ihren schwachen Punkt
in volles Licht stellen. Der schwache Punkt der alten Psychologie ist eben die Frage von der Entstehung neuer geistiger Produkte,
was wir kurz Schaffen nennen. Wir kehren nun zu Hoppe zurück.
Wie schwerfällig gestaltet sich schon das blosse Wiedererkennen. „Alle diese Kunst beruht auf der Fähigkeit, in seiner Seele ein einheitliches Ganzes aus einem Objekte zu gewinnen und aus
jenem Ganzen dieses Objekt in konstruierender Weise wieder hervorgehen zu lassen, so dass die Konstruktion mit der Deutlichkeit
des Originals vor der Seele steht.“ Noch schwerfälliger wird derjenige geistige Vorgang dargestellt, der in einer Mutter verläuft, die ihr verlorenes Kind sucht.
„Der geängstigten Mutter, die nicht weiss, wo ihr Kind ist, kann im Augenblicke des Vermissens im Geiste alles aufblitzen,
was mit dem Kinde geschehen sein könnte, und sie kann dabei ganz richtig schauen.“ Die Beschreibung des Vorganges ist gut. Nun kommt aber die Erklärung: „Dass sie aber so kundig ist, dies erklärt sich dadurch, dass solche Mutter eine sinnig denkende Frau ist, die längst schon
vieles durchdacht, die mit findendem Denken sich in ihr Kind und in die äussere Umgebung desselben vertieft und die längst
schon Fälle aller Art über die etwaigen Schicksale ihres Kindes sich gedichtet hatte. Und schnell konnte sie daher über den
Verbleib ihres Kindes urteilen oder doch alle Möglichkeiten aufstellen. Jeder kann den Begriff gewinnen, und hat man den machenden
Begriff, so kann man leicht Fälle und Begriffsumfangsglieder dichten, um zu sehen, ob man sie finde.“
Wir denken uns mit Hoppe eine Bauernmutter, deren Kind am Abend nicht heimgekehrt ist. Dass ihr in der Regel ganz richtige Gedanken über den Verbleib
ihres Kindes im Momente des Vermissens aufblitzen, ist diejenige empirisch gegebene Thatsache, die erklärt werden soll. Da
kommt die alte Psychologie und sagt: In der Entstehung neuer Gedanken will ich kein anderes Prinzip kennen, als meine Associationsgesetze
und erkläre mir das momentane Aufblitzen komplexer und richtiger Gedanken dadurch, dass sie alle schon früher im Bewusstsein
gewesen, zu verschiedenen Zeiten ans Licht gefördert auf associativem Wege durch andere Gedanken. Zu welchen merkwürdigen
Schlussfolgerungen diese Deutung der Intuition führt, sehen wir an der Bauernmutter von Hoppe: unsere Bauernfrau soll sich im voraus, wahrscheinlich vor der Geburt eines jeden ihrer oft zahlreichen Kinder, die machenden
Begriffe derselben fertiggestellt haben, ein Vorteil, den Hoppe sogar dem Naturforscher nicht vergönnt, sondern erst dem Philosophen.
Textabbildung Bd. 315, S. 22
„Kaum ist es möglich,“ sagt Hoppe ganz richtig,
„dass die Menschen ohne Plan suchen.“ Der Suchende stellt sich alle
„Möglichkeiten“ auf. Diese Möglichkeiten werden induktiv gewonnen.
(Richtiger sollte es heissen: intuitiv gewonnen.) Die Möglichkeiten sind Begriffe. Alsbald tritt die Phantasie herein
und „fertigt Vorstellungen der Gegenstände und Erscheinungen aus den Begriffen“. Dieses „Konstruieren unterscheidet sich nicht wesentlich von dem Erdichten von Fällen des Dichters“. Hoppe's Standpunkt ist klar und lässt sich in folgenden Worten kurz kennzeichnen: als reiner Logiker kenne ich keine anderen Gedankenverkettungen,
als die Induktion und die Deduktion bezw. Bewegung aufwärts und Bewegung abwärts. Darum erscheint mir die Bewegung in horizontaler
Richtung
(zwischen Gedanken gleicher Abstraktionshöhe) ac nicht anders möglich, als ein Schritt aufwärts ab und ein Schritt abwärts bc.
Betrachten wir den Vorgang der Gedankenbildung mit einem freieren Blick, so erscheint er uns ebenso einfach wie jene chemische
Verbindung, die sich bildet, sobald das Gemisch der betreffenden Körper erhitzt wird. Dieser Vorgang ist nicht doppelgängig,
sondern doppelseitig: es ist ein Austausch, eine Dissociation und eine Association zugleich, nicht nacheinander. Das ist der
Grundkern alles Schaffens. Jedenfalls ist es kein diskursives Denken, sondern die unmittelbare Bethätigung der Phantasie.
Hoppe hat aber auch einen praktischen Grund, den Anteil der Phantasie möglichst zurückdrängen zu wollen.Wir lesen: „Einstmals konnte man nicht eindringlich genug vor der Phantasie bei dem thatsächlichen Denken warnen und die gemeinten Warnungen
werden auch ewig gelten. Indem man aber jetzt gar die Mithilfe der Phantasie beim exakten Denken fordert, muss das Denken
und es muss die Menschheit zu solcher Mündigkeit gelangt sein, dass man dies gefährliche Mittel nicht mehr zu fürchten braucht.“
Indem sich nun Hoppe beherzt, die Intuition anzunehmen und sie in den Vorgang des Entdeckens hinein zu weben, entfaltet er ein Bild dieses Vorganges,
dem wir nur beistimmen müssen. „Das Geahnte wagt man dann in einen Begriff einzufassen“ (1. Akt)D. p. J. 1899 313
17. Dreiakt.. „Von diesem Begriffe aus macht man eine Konstruktion, d.h. eine gegenständliche Ausführung des vermuteten Begriffes und seiner
Folgen“ (2. Akt). „Und an der Hand dieser ersonnenen und in Gedanken ausgeführten Aufstellung dringt man dann in den Thatbestand ein und sieht,
ob die Aufstellung zu demselben passt und ob das Geahnte das ist, was hier unserem Wissen fehle“ (3. Akt).
Hoppe verspricht eine spezielle Arbeit über die Erfindung. Eine solche ist uns aber nicht bekannt geworden und wir begnügen uns,
aus dem vorliegenden Werke seine Ansicht hierüber aufzuklären. „Entdeckungen liegen übrigens, wie Erfindungen, den Menschen oft als nötige und gewünschte Dinge im Sinne, bis eine Thatsache
oder verwandte Entdeckung auf die Spur und zur That führt.“
„Es betrifft dies jedoch mehr die Erfindungen als die Entdeckungen und ist, da die klaren Begriffe dieser Handlungen fehlen,
viel zu allgemein auch auf die letzteren bezogen worden.“
„Das Erfinden knüpft nur selten an das (wahre) Entdecken, sondern gewöhnlich nur an das Finden an.“
„Man geht beim Entdecken und beim (erwerbenden) Finden von einem Fehlenden, zum Erkennen des Vorliegenden nötigen und aus
dem Vorliegenden selbst direkt zu entnehmenden Wissen, und man geht beim Erfinden von einem Bedürfnisse aus, für welches man
die fehlende Abhilfe sucht. Und beim Entdecken und Finden bedarf man des Ersinnens und oft auch des Erfindens, und beim Ersinnen
und Erfinden bedarf man des Entdeckens und des Findens.“
Gegen diese ganz allgemeine Fassung des Begriffes „Erfindung“ ist kaum ein Widerspruch zu erheben. Seine theoretischen Erwägungen erläutert Hoppe aber an Beispielen und erzielt damit wenig Glück. Er entnimmt einer Rede von Liebig („Induktion und Deduktion“) die Geschichte der Ozonentdeckung und der Photographieerfindung und bemüht sich, daraus typische Vorgänge herauszuschälen.
In der ersten sieht er folgende Induktion: „1. Die Luft beim Gewitter und beim Elektrisieren wird riechend. 2. Die Luft beim Gewitter und beim Elektrisieren wird durch
den sie durchschlagenden Funken verändert. 3. Ein durch den elektrischen Funken Verändertes wird riechend“ (?). Derartiger Induktionen stellt Hoppe acht auf und schliesst die letzte mit dem Satze:
„Ozon ist modifizierter Sauerstoff.“ Jedoch sagt er bald: „Die hier aufgestellten logischen Operationen hat nun Schönbein in Wirklichkeit allerdings nicht so gemacht, wie wir sie hier angegeben und auseinander gelegt haben. Indes sie lagen dennoch
in seiner Seele“ (?).
Die Erfindung der Photographie deutet Hoppe als Deduktion. „Der Photographie liegen die Thatsachen zu Grunde: 1. dass Silbersalze vom Lichte geschwärzt werden, und 2. dass die ungeschwärzten
Lichtverbindungen in unterschwefligsaurem Natron löslich sind. Somit ist der Ausgang der Photographie zunächst eine Deduktion,
und Daguerre in Paris und Talbot in London machten, jeder in seiner Weise, folgenden Sillogismus: Silbersalze werden am Lichte geschwärzt. Jodsilber – auf
Papier nach Talbot oder auf versilberten Kupferplatten nach Daguerre – ist ein Silbersalz. Jodsilber – auf Papier oder Kupfer – wird am Lichte geschwärzt. Ebenfalls auf Grund der Deduktion benutzten
beide die Camera obscura und beide machten daher den Versuchsgut beleuchtete Gegenstände ihr Licht auf die mit Jodsilber überzogenen
Platten werfen zu lassen. Solche Anwendung des Bekannten in noch nicht bekannter Weise und Zusammensetzung zu einem noch nicht
bekannt gewesenen Zwecke war ein Erfindungsversuch.“
Auch diese Auslegung schliesst Hoppe mit der Bemerkung: „Auch Talbot dachte nicht in dieser ausführlichen Weise logisch. Aber bei den ihm bekannten Thatsachen lag der ganze Gang – abgekürzt
und irgend sehr unklar – in seiner Seele“ (?).
Will man mit der alten Psychologie in der Erfindung nur lediglich eine Deduktion sehen, d. i. nur die äussere Seite derselben,
so macht man keinen Schritt zur Aufklärung des inneren Mechanismus des Vorgangs. Beispielsweise bleibt immer die Frage offen:
warum machen wir nicht jeden Tag Erfindungen? Sillogismen zu entwerfen ist ja rein mechanische Arbeit. Leider gilt die Antwort:
darum nicht, weil das logische Denken erst später eintreten kann. Den ersten Schritt aber macht die Intuition.
Die Intuition wurde von der alten Psychologie nichtberücksichtigt, und ihrer Wirkung nach bleibt sie stets ein Phantasiesprung über eine logische Kluft. Wie treffend wurde der
Pegăsos mit Flügeln versehen! Auf unsere oben entwickelte Analogie zurückkommend, sehen wir den Pegăsos der (bewussten) Phantasie
von einem Gipfel auf einen arideren springen. Das ist aber immer nur die Aussenseite des Vorganges. Aus Nichts wird Nichts,
und jede neue Geistesschöpfung entsteht nach strengen Gesetzen aus dem vorhandenen geistigen Vorrat. Obwohl wir diese Gesetze
zur Zeit erst kaum ahnen, so sind wir doch überzeugt, dass sie dem Bereiche des Natürlichen und uns Fassbaren angehören. Gewiss
ist nur, dass sie von den Gesetzen der Induktion und jener der Association der heutigen Psychologie wesentlich abweichen,
indem die letzteren nur das Endergebnis der ersteren einigermassen darstellen.
(Fortsetzung folgt.)