Titel: | Die Dampfmaschinen der Pariser Weltausstellung. |
Autor: | Fr. Freytag |
Fundstelle: | Band 316, Jahrgang 1901, S. 184 |
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Die Dampfmaschinen der Pariser
Weltausstellung.
Von Fr. Freytag,
Chemnitz.
(Fortsetzung von S. 171 d. Bd.)
Die Dampfmaschinen der Pariser Weltausstellung.
Die von der Société française de constructions
mécaniques (anciens établissements Cail) in Paris ausgestellte stehende
Verbundmaschine mit Kondensation ist mit einem Generator der Compagnie française Thomson-Houston direkt gekuppelt. Die für einen
Admissionsdruck des Arbeitsdampfes von 12 kg/qcm berechnete Dampfmaschine entwickelte auf der
Ausstellung mit 9 kg/qcm Dampfdruck die für den Generator von 1000
Kilo-Watt erforderliche Leistung von 1750 PS. Ihre Hauptabmessungen sind
folgende:
Durchmesser des Hochdruckcylinders
815 mm
„ „ Niederdruckcylinders
1726 „
Kolbenhub
1220 „
Minutliche Umdrehungszahl
75
Die zum Tragen der Cylinder A und B (Fig. 80 bis 84) dienenden beiden
Maschinenständer von kreisförmiger Gestalt sind unabhängig voneinander und ohne
besondere gegenseitige Versteifungen auf dem Fundament befestigt; ihr Abstand ist so
gewählt, dass die zwischenliegenden Teile der Schwungradwelle – Generator E und Schwungrad F – eine
bequeme Zugänglichkeit ermöglichen. Die Ständer bestehen aus je zwei durch
Schraubenbolzen miteinander verbundenen Teilen, von denen die oberen die
Rundführungen der Kreuzköpfe bilden. Die unteren Teile ruhen auf je einem mit dem
Fundament verbundenen Sockel. Diese sind mit je einem der beiden
Schwungradwellenlager aus einem Stück gegossen.
Zwei durch Treppen leicht erreichbare Bühnen ermöglichen die Zugänglichkeit
sämtlicher Teile. Die obereBühne, welche sich 5,765 m über Flur erhebt, ist
besonders geräumig gehalten; sie bietet dem Maschinisten hinreichend Platz zur
Beobachtung der Steuerungsteile beider Cylinder. Die Schwungradwelle führt sich, wie
schon angegeben, in zwei auf der rechten Seite jedes Maschinenständers liegenden
Lagern. Die in kugelförmig gestalteten Höhlungen der letzteren liegenden Schalen
gestatten bezügliche Ortsveränderungen der in Berührung stellenden Teile.
Insbesondere werden hierdurch nachteilige Wirkungen der von den Vertikalkräften
herrührenden Durchbiegung der Schwungradwelle vermieden. Die Einrichtung gestattet
in gleicher Weise wie bei der vorbeschriebenen Maschine von P. Farcot und A. Farcot ein beständiges Anliegen der Lagerschalen an die
Zapfen der Schwungradwelle und damit eine gute Führung der letzteren. Die
gusseisernen Lagerschalen sind mit Weissmetall ausgegossen; ihre Abmessungen sind
unter Zugrundelegung eines Flächendruckes von 10 kg/qcm ermittelt. Der Durchmesser der
Achsschenkel beträgt 556 mm bei 1067 mm Länge. Jeglicher Erwärmung der aufeinander
reibenden Flächen wird durch einen Wasserumlauf in den Höhlungen der Lagerschalen
vorgebeugt. Die an den Enden der Schwungradwelle mittels Druckwasser aufgezwängten,
ausserdem noch aufgekeilten Kurbelscheiben sind mit den Gegengewichten aus einem
Stück gegossen.
Die auf den Oberteilen der Ständer befestigten Dampfcylinder sind wie auch die
zugehörigen Deckel von Heizmänteln umgeben. Die gusseisernen Kolben (Fig. 85) sind auf ihrem Umfange mit einer Anzahl Rillen versehen.
Ein gusseisernes Segment von genügender Breite, welches mittels Flachfedern gegen
die Cylinderwandung gepresst wird, sichert vollkommenes Dichthalten. Die
nachstellbaren Kreuzkopfschuhe sind auf ihren Gleitflächen mit Weissmetall
ausgegossen.
Die Treibstangen haben eine Länge gleich dem 5,5fachen Kurbelhalbmesser; ihre
Lagerschalen sind aus Gussstahl gefertigt und mit Weissmetall ausgegossen.
Der Zwischenbehälter besteht aus einem unterhalb der Cylinder auf zwei Konsolen der
Maschinenständer gelagerten Cylinder C aus Stahlblech
von 965 mm Durchmesser. Inmitten des Zwischenbehälters befindet sich ein Rohrbündel,
welches von dem aus dem Mantel des Hochdruckcylinders tretenden Dampfe umspült wird,
so dass der Receiverdampf leicht überhitzt, demnach vollständig trocken in den
Niederdruckcylinder eintritt.
Zur Dampfverteilung dient eine Steuerung, Bauart Reynolds-Corliss, mit Drehschiebern für doppelte Dampfeinströmung;
dieselben sind zur Verringerung der schädlichen Räume in den Cylinderdeckeln
untergebracht. Einlass- und Auslassschieber jedes Cylinders werden unabhängig
voneinander von zwei Exzentern der Schwungradwelle bethätigt; dieselben erteilen den
am Cylinder drehbaren Scheiben a und e (Fig. 82) schwingende
Bewegungen, welche dann mittels geeigneter Gestängeverbindungen u.s.w. auf die
Einlass- und Auslassschieber bb1 bezw. cc1 übertragen werden. Dies geschieht bei den
letzteren direkt durch einfache Lenkstangen, bei den ersteren unter Vermittelung
einer Ausklinkvorrichtung.
Auf dem äussersten Ende der Spindel jedes Einlassschiebers sitzen drei Hebel, von
denen der auf der Spindel festgekeilte die Mitnahme des Schiebers bewirkt, und durch
eine angeschlossene Stange mit einem Luftbuffer d bezw.
d1 in Verbindung
steht. Ein zweiter Hebel – ein Winkelhebel – erhält mittels angreifender, nach der
Schwingscheibe a führender Lenkstange eine
entsprechende Drehbewegung. Der andere Arm dieses Winkelhebels ist mit einem Zapfen
versehen, über den eine zweiarmige Gabel greift. Der eine Schenkel der letzteren
trägt einen Anschlag, welcher bei der abwechselnden Bewegung der Gabel mit einem
entsprechenden Anschlag des erstgenannten, auf der Spindel festgekeilten Hebels in
Eingriff kommt und diesen, infolgedessen auch den Einlassschieber mitnimmt, so dass
Dampf in den Cylinder einströmen kann. Ein dritter vom Regulator eingestellter Hebel
trägt einen Daumen – die Stellung desselben kann für eine gewisse Regulatorstellung
als „fest“ angesehen werden –, welcher beim Zusammentreffen mit dem zweiten
Schenkel der vorgenannten Gabel das Ausklinken derselben bewirkt. Der
Einlassschieber wird dann frei und kehrt unter Mitwirkung des Luftbuffers plötzlich
in seine Schlussstellung zurück. Der im Cylinder eingeschlossene Dampf verrichtet
nun seine Expansionsarbeit. Wenn bei zu- oder abnehmender Geschwindigkeit der
Maschine die Regulatorkugeln ihre Lage verändern, nimmt auch der Daumen eine andere
Stellung ein und es erfolgt das Zusammentreffen desselben mit der Gabel früher oder
später, was eine kürzere oder längere Einströmperiode des Dampfes in den Cylinder
zur Folge hat.
Die Bewegung des Regulators wird durch zwei voneinander unabhängige Gestänge auf den
Hochdruck- und Niederdruckcylinder übertragen. Ein zweiter Regulator r (Fig. 80) bewirkt, sobald
die normale Geschwindigkeit der Maschine eine gewisse Grenze überschreitet, das
Auslösen eines Gegengewichtes p und damit das
plötzliche Schliessen eines in die Dampfleitung eingeschalteten Sicherheitsventils –
eines Drehschiebers (Fig. 85) –, so dass die weitere
Dampfzufuhr nach der Maschine unterbrochen wird. Das Schwungrad hat 7,315 m
Durchmesser und wiegt 65000 kg. Es ist aus zehn einzelnen, mit je einem Arm ein
Gussstück bildenden Segmenten zusammengesetzt.
Der unabhängige Kondensator I (Fig. 80) wird einige
Minuten vor dem Anlassen der Hauptmaschine in Gang gesetzt; er nimmt das
Kondenswasser der letzteren auf und erzeugt in dem Niederdruckcylinder ein
hinreichend grosses Vakuum, so dass die Hauptmaschine schon nach wenigen Kolbenhüben
ihre volle Leistung entwickeln kann.Ein derartiger Kondensator kann an jedem
Punkte der Anlage aufgestellt werden; sein Betrieb ist von den Veränderungen in der
Belastung und in der Geschwindigkeit der Hauptmaschine unabhängig.
Der Abdampf des Niederdruckcylinders strömt durch das gusseiserne Rohr H (Fig. 80) von
beträchtlichem Querschnitt in einen unter Flur aufgestellten Mischkondensator;
mittels einer Luftpumpe wird das nötige Vakuum erzeugt und die Kondensationsprodukte
fliessen durch die Leitung K einem Sammelbehälter zu.
Ueber der Luftpumpe ist der Motor angeordnet, dessen Dampfverteilung in gleicher
Weise wie bei der Hauptmaschine durch eine Hahnsteuerung, Bauart Reynolds-Corliss, geregelt wird. Die Füllungen sind
zufolge der Wirkung eines Kugelregulators ebenfalls veränderlich.
Die Einrichtung ist durch Hinzufügung eines in die nach dem Hochdruckcylinder
führende Dampfleitung F (Fig. 80) eingeschalteten
Wasserabscheiders G vervollständigt.
Die nachstehende Tabelle gibt die Leistungen der Maschine bei verschiedenen
Dampfdrücken und Cylinderfüllungen an.
Dampfspannung(effecktive)
Füllung in Prozenten des
Kolbenhubes
15%
25%
40%
kg/qcm
PS
PS
PS
12
1300
2000
3100
10
1100
1700
2630
9
970
1530
2370
Eine Maschine derselben Grosse und Bauart verbrauchte bei angestellten
Leistungsversuchen 6 kg Dampf für 1 PSi/Std.
Die von der Société alsacienne de constructions
mécaniques in Beifort ausgestellten beiden Dampfmaschinen – eine liegende
Tandemverbundmaschine von 300 PS und eine stehende Verbundmaschine von 1200 PS –
gehörten, was die konstruktive Durcharbeitung und die Ausführung anbelangt, zu den
besten Dampfmaschinen der Ausstellung. Die mit Kondensationseinrichtungen versehenen
Maschinen dienten zum direkten Betreiben zweier von der Firma selbst erbauter
Dynamos.
Die liegende Tandemmaschine hat Cylinder von 400 bezw. 600 mm Durchmesser und 900 mm
Hub; sie entwickelt die Leistung von 300 PS mit einem Dampfdruck von 8 kg/qcm, einem
Vakuum von 68 cm Quecksilbersäule und 125 minutlichen Umdrehungen bei einer normalen
Füllung im Hochdruckcylinder von 15% des Kolbenhubes. Zur Dampf Verteilung dienen
Corliss-Schieber. Die Einströmung des Dampfes in den Hochdruckcylinder regelt eine
durch Exzenter bethätigte Auslösesteuerung, die behufs Erzielung veränderlicher
Füllungen von einem Regulator beeinflusst wird. Die Steuerung ist dieselbe wie bei
der stehenden Ausstellungsmaschine der Firma weiter unten beschrieben, nur erfolgt
die Auslösung der beiden Mitnehmer nicht wie hier durch eine über den End zapfen
eines vom Regulator eingestellten Hebels greifende Rolle, sondern der aktive
Mitnehmer wird durch Auftreffen auf eine schiefe Ebene zum Auslösen gebracht. Die
zugehörige Dynamo entwickelt Gleichstrom von 440 Ampère bei 450 Volt.
Die stehende Verbundmaschine ist in den Abbildungen Fig. 86 bis 90 dargestellt. Auf den
durch Zwischenstücke miteinander verbundenen Tragplatten der beiden Ständer sind die
Cylinder von 800 bezw. 1350 mm Durchmesser und 1200 mm Hub befestigt, deren Kolben
auf zwei um 180° gegenseitig versetzte Kurbeln arbeiten. Jede Kurbel hat ein
Innenlager, zwischen welchen die Enden der geteilten Kurbelwelle durch eine
Flanschenverschraubung zusammengehalten werden. Zwischen den beiden Aussenlagern
jeder Kurbel ist einerseits das Schwungrad, andererseits die Dynamo auf der
insgesamt 1000 kg schweren Welle befestigt. Letztere führt sich demnach in sechs
Lagern von je 350 mm Durchmesser und bezw. 400, 600 und 700 mm Länge. Die
gusseisernen Lagerschalen sind mit Weissmetall ausgefüttert und für Wasserkühlung
eingerichtet. Das Kühlwasser wird ihnen mittels einer elektrisch betriebenen Pumpe
zugeführt, die augenblicklich angelassen öder abgestellt Werden kann, je nachdem
das eine oder andere Bedürfnis vorliegt.
Textabbildung Bd. 316, S. 186
Verbundmaschine mit Kondensation von 1700 PS von der Société française de
constructions mécaniques (anciens établissements Cail)
Das Schwungrad hat 5700 mm äüsseren Durchmesser bei 700 mm Kranzbreite und wiegt
31000 kg;
Auf Arbeitsleisten der zweiteiligen, mittels Schraubenbolzen vereinigten
Fundamentplatte sind die kräftig gehaltenen Ständer mit gebohrten Kreuzkopfführungen
befestigt. Die Kronen der Ständer sind durch gusseiserne Zwischenstücke miteinander
verbunden.
Die stehend angeordnete Luftpumpe erhält ihren Antrieb mittels eines
Schwinghebels vom Kreuzkopf des Hochdruckcylinders aus; sie hat 800 mm Durchmesser
und 440 mm Hub. Zur Steuerung dienen 33 Kolbenventile von je 100 mm Durchmesser und
dieselbe Anzahl Saug- und Auslassventile. Die Verdichtung des Abdampfes erfolgt in
einem Einspritzkondensator.
Der Mantel des Hochdruckcylinders wird mit frischem Kesseldampf gespeist, derjenige
des Niederdruckcylinders bildet einen Teil des Zwischenbehälters, der, da die Kurbeln entgegengesetzt
gerichtet sind, nur ein geringes Volumen erfordert.
Textabbildung Bd. 316, S. 187
Verbundmaschine mit Kondensation von 1750 PS von der Société française de
constructions mécaniques (anciens établissements Cail).
Die zum Niederdruckcylinder gehörigen Corliss-Schieber werden durch Lenkstangen einer
Schwingscheibe, die ihren Antrieb von einem Exzenter der Schwungradwelle erhält,
zwangläufig bewegt. Die Auslassschieber des Hochdruck-cylinders werden in gleicher
Weise von einem zweiten Exzenter, die Einlassschieber dieses Cylinders durch eine
von einem Pröll'schen Federregulator beherrschte
Auslösesteuerung bethätigt, die ihre Bewegungen von einem dritten Exzenter der
Schwungradwelle ableitet.
Der mittels Gelenkkette und konische Räder angetriebene, mit einem Oelkatarakt
ausgerüstete Regulator ist auf einer senkrechten Spindel in etwa der halben Höhe
zwischen der Schwungradwelle und den Schiebern angebracht.
Die Auslösevorrichtung des Hochdruckcylinders zeichnet sich durch grosse Einfachheit
aus. Sie besteht für jeden Einlassschieber aus einer auf dem vom Exzenter bewegten
Schwinghebel exzentrisch befestigten Klinke (aktiver Mitnehmer) mit gehärteter
Stahlplatte, welch letztere mit einer ebensolchen Platte des auf der Schieberspindel
befestigten passiven Mitnehmers in Eingriff kommt. Die Stahlplatte der Klinke ist
über die Breite der Eingriffsplatte des passiven Mitnehmers hinaus verlängert und
bildet mit ihrem abgeschrägten Ende eine Schneide, welche beim Zusammentreffen mit
einer am Ende des vom Regulator eingestellten Hebels drehbar befestigten Rolle aus
gehärtetem Stahl die Auslösung des aktiven Mitnehmers bewirkt, so dass der vordem
geöffnete Schieber unter Mitwirkung eines Luftpuffers plötzlich in seine
Schlussstellungzurückgelangt. Die Maschine arbeitet mit Dampf von 6 kg/qcm Spannung
und einem im Kondensator herrschenden Vakuum von 66 cm Quecksilbersäule, welches im
Cylinder – nach abgenommenen Indikatordiagrammen – 63 cm beträgt. Die Leistungen und
der Dampfverbrauch der Maschine bei 75 minutlichen Umdrehungen und verschiedenen
Füllungen im Hochdruckcylinder sind folgende:
Füllungsgrad
0,14
0,17
0,20
0,25
0,28
Indizierte Leistung in Pferdestärken
810
925
1050
1250
1300
Bremsleistung in Pferde- stärken
670
780
900
1100
1150
An den Klemmschrauben gemessene
elektrische Leistung in Pferdestärken
592
698
834
1008
1061
in Kilo-Watt.
440
520
620
750
790
Dampfverbrauch in Kilo- gramm
für 1 Kilo-Watt/Std.
–
11,75
11,40
11,00
11,25
für 1 PS/Std. (elektr.)
–
8,79
8,53
8,28
8,42
Textabbildung Bd. 316, S. 187
Fig. 85.Hochdruckcylinder zur Verbundmaschine der Société
française.
Eine Vergrösserung der Füllung über 0,25 des Kolbenhubes ist hiernach unökonomisch.
Bei 0,25 Füllung erzielt man mit Vernachlässigung der Wirkungen der schädlichen
Räume eine 10-fache Gesamtexpansion. Bei dieser Füllung entspricht der stündliche
Dampfverbrauch von 8,23 kg für 1 PS (elektrisch) etwa 6,60 kg für 1 PSi/Std., was in Anbetracht, dass die Maschine mit
gesättigtem, also nicht überhitztem Dampf gespeist wurde, als eine gute Leistung
bezeichnet werden kann. Der mechanische Nutzeffekt von \frac{1100}{1250}=0,88
Textabbildung Bd. 316, S. 188
Verbundmaschine von 1200 PS von der Société alsacienne de constructions
mécaniques (anciens établissements Cail)
ist ebenfalls ein äusserst günstiger. Die Dynamo ist für
eine Leistung von 750 Kilo-Watt und veränderliche Spannungen von 465 bis 600 Volt
gebaut. Bei 500 Volt und1500 Ampère beträgt der elektrische Nutzeffekt 95,5%,
bei 600 Volt und 1200 Ampère nur noch 95%.
(Schluss folgt.)
Textabbildung Bd. 316, S. 189
Verbundmaschine von 1200 PS von der Société alsacienne de constructions
mécaniques (anciens établissements Cail)