Titel: | Der Eispalast in Lyon. |
Autor: | Alois Schwarz |
Fundstelle: | Band 316, Jahrgang 1901, S. 193 |
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Der Eispalast in Lyon.
Von Professor Alois Schwarz in
Mährisch-Ostrau.
Der Eispalast in Lyon.
In der Stadt Lyon ist mit Ende des vorigen Jahres ein Unternehmen eröffnet
worden, das zu den eigenartigsten und vollendetsten auf dem Gebiete der künstlichen
Kühlung gehört, und welches durch die bekannte Aktiengesellschaft der Maschinenfabriken von Escher, Wyss und Co. in
Zürich projektiert und ausgeführt wurde. Ein im Park La Tete d'or gelegenes
ehemaliges Museumsgebäude wurde von einer Aktiengesellschaft, der Société frigorifique in Lyon, angekauft und
vergrössert, und teils für Unterhaltungs- und Vergnügungszwecke, teils für
verschiedene Anwendung von künstlicher Kälte eingerichtet. Den Glanzpunkt dieser
Einrichtungen bildet nunmehr die künstliche Eisbahn, welche eine der grössten,
bisher existierenden ist. Die als Eisbahn benutzte Piste bedeckt 1200 qm Fläche und
ist von einer 13 m hohen, gewölbten Oberlichthalle mit einer Galerie für Zuschauer
überdeckt. Die als Eisbahn dienende Eiskruste hat eine Dicke von 7 cm, und beruht
deren Bildung auf einem neuen, der genannten ausführenden Firma patentierten
Systeme, welches in dieser Richtung den sicheren Erfolg verbürgt.
An die Eisbahn schliessen sich elegante Restaurationslokale, sowie ein kleines
Theater und ein Wintergarten, so dass für die Vergnügungsbedürfnisse der Besucher
nach jeder Richtung gesorgt scheint.
Ausschliesslich praktischen Zwecken sind jedoch die im Souterrain des Eispalastes
angeordneten Einrichtungen gewidmet, welche die Anwendung der künstlichen Kühlung
zum Zweck haben. Es ist zunächst daselbst eine Eisfabrik in grossem Massstab
eingerichtet, in welcher täglich 80000 kg Eis fabriziert werden können. Gleichzeitig
sind eine grosse Reihe von Kühlzellen von zusammen 3500 cbm Rauminhalt angeordnet,
welche zur Aufbewahrung von Fleisch, Fischen, sowie allerlei Nahrungsund
Genussmitteln bei den verschiedensten Temperaturen verwendet werden.
Die Société frigorifique de Lyon verwendet den
Kälteeffekt der Anlage:
1. für die Herstellung bedeutender Mengen Klareis;
2. für die Kühlung grosser Kellereien für Fleisch, Come-stibles jeder Art, Fische,
Eier und Bier u.s.w.;
3. für die Herstellung einer grossen, von Witterungseinflüssen unabhängigen,
künstlichen Eisbahn.
Der derzeitige Ausbau der maschinellen Anlage verfügt über eine Dampfkraft von etwa
450 PS und eine Kälteleistung von etwa 540000 Kalorien bei -2° bis 5° C. im Salzbad
gemessen (12° C. Kühlwasser vorausgesetzt) oder etwa 270000 Kalorien bei -18° bis
20° C. im Salzwasser gemessen mittels drei mit den Dampfmaschinen direkt gekuppelten
Kohlensäurekompressoren.
Dieser Kälteeffekt wird sich bei Hinzunahme eines vierten Kompressorcylinders
proportional erhöhen. Zur Lieferung der Dampfkraft dienen zwei horizontale
Corliss-Tandemmaschinen, System Escher, Wyss und Co.,
mit durch den Regulator beeinflusster variabler Expansion. Die normale Leistung
jeder dieser zwei Maschinen beträgt etwa 225 PSe bei
einem Admissionsdruck von 8 kg. Diameter des Hochdruckcylinders 435 mm, des
Niederdruckcylinders 710 mm, Kolbenhub 1050 mm, Dampfverbrauch bei Gang mit
Kondensation etwa 6 bis 8 kg pro 1 PS/Std.
Die Maschinen sind modernster Bauart, mit Dampfhemden versehen. Die Steuerung
geschieht durch cylindrische Corliss-Schieber. Der Regulator wirkt direkt auf die
zwei Einlassschieber des Hochdruckcylinders. Durch die 12 t schweren
Seilschwungräder ist im Verein mit der sonstigen soliden Bauweise äusserst ruhiger,
gleichmässiger Gang gewährleistet. Die Kondensation ist unten liegend angeordnet.
Für die Dampfschmierung sind automatische Oelpumpen, für die Lager, die Zapfen, die
Steuerung u.s.w. sichtbare Tropfenschmierung und Stauffer-Becher vorgesehen. Der
Abtrieb auf die Haupttransmission geschieht mittels Seilscheiben und ist die
Disposition so getroffen, dass durch entsprechende Ein- und Ausschaltung der zwei
Riegelkuppelungen nach Bedarf die Kompressoren nebst Accessorien von der einen oder
anderen Dampfmaschine bethätigt werden können.
Der gegenwärtige Ausbau umfasst einen kompletten Doppelkompressor und die erste
Hälfte eines zweiten Doppelkompressors. Diese Kompressoren sind für direkte
Kuppelung mit den Kurbelwellen der vorstehend genannten Dampfmaschinen eingerichtet.
Die beiden Kompressorcylinder sind einander gegenüberliegend angeordnet und wirken
auf die gemeinschaftliche Kurbelwelle. Die Kompressoren selbst entsprechen in ihrer
Bauart und Aufstellung vollkommen dem zur Zeit hoch entwickelten Standeder
modernen Kälteindustrie. Die leicht zugänglichen Ventile sind zum Herausnehmen
eingerichtet. Der Kolben ist mit der Kolbenstange in einem Stück hergestellt. Die
Abdichtung erfolgt durch gusseiserne Ringe, analog der für Dampfmaschinen üblichen
Kolbenkonstruktion. Die Stopfbüchse ist so konstruiert, dass absolutes Dichtgehen
gewährleistet ist. Die Packung derselben erfolgt durch wechselweise eingelegte
Gummi- und Lederringe, die ihrerseits in metallenen Zwischenstücken ein Widerlager
finden. In der Stopfbüchsenbrille ist eine Kammer ausgespart, die durch eine kleine
Pumpe permanent mit Glycerin gefüllt gehalten wird. Das überschüssige Glycerin geht
durch einen Ueberlauf nach einem Sammelbecher, von wo es die Pumpe wieder ansaugt.
Gegen Explosionsgefahr ist der Cylinder durch zwei Sicherheitsventile mit zwei
eingesetzten, geaichten Gussplättchen geschützt. Zur Anbringung der Indikatorhähne
sind seitliche Stutzen vorgesehen. Im Gegensatz zu Ammoniakmaschinen thut es dem
Kälteeffekt keinen Eintrag, wenn mit der Kohlensäure kleine Mengen Glycerin
zirkulieren, da eine Verseifung ausgeschlossen ist. Durch dieses zirkulierende
Glycerin erhalten die inneren Mechanismen eine für sie sehr vorteilhafte
automatische Schmierung. Nach Schluss einer Betriebssaison kann übrigens das
überschüssige Glycerin in bequemer und einfacher Weise abgelassen werden. Der
Kreisprozess der Kohlensäure ist der gewöhnliche: Kompressor,
Berieselungskondensator, Nachkühler, Regulierung, Verdampfer und zurück in den
Kompressor.
Für die Kondensation der Kohlensäure sind zur Erzielung geringen Wasserkonsums
Berieselungskondensatoren vorgesehen, die durch teilweise Verdunstung wirken und auf
dem Dach des Maschinengebäudes plaziert sind, um den Luftströmungen freien Zutritt
zu gewähren. Die in Cylinderform hergestellten Nachkühler und Verdampfer besitzen
Rohrspiralen aus patentgeschweissten in einem Stück hergestellten Pressröhren. Die
Verbindung der einzelnen Rohrspiralen erfolgt durch schmiedeeiserne Sammelstücke.
Der jeweilige Druck wird durch in die Leitung eingeschaltete Manometer sichtbar
gemacht, die Temperaturen durch entsprechend angeordnete Thermometer. Die Manometer
mit den zugehörigen Abschliessungen sind auf einem gemeinschaftlichen Tableau
angeordnet, um jederzeit mit einem Blick eine Kontrolle der Thätigkeit der einzelnen
Apparate zu ermöglichen. In die Rohrsysteme der cylindrischen Refrigeratoren
gelangt, verdampft hier die Kohlensäure rapid und entzieht der darin befindlichen
Salzsoole die Wärme. Diese Wärmeentziehung kann natürlich genau reguliert werden.
Dies ist auch nötig, da die Soole für die verschiedenen Verwendungszwecke
(Luftkühlung, Eisgeneratoren und Piste) auch einen verschiedenen Kältegrad haben
muss. Die Disposition der ganzen Anlage inklusive der
Kohlensäureverbindungsleitungen ist so getroffen, dass jeder Kompressorcylinder mit
seinen Apparaten eine von den anderen Gruppen unabhängige Einheit bildet, aber auch
auf die betreffenden Apparate der anderen Gruppen in einfachster Weise umgeschaltet
werden kann. Die Vorteile dieser Einrichtung liegen klar auf der Hand: eine
vollständige Betriebsstörung ist so ausgeschlossen.
Für die Eisfabrikation gelangt die Salzsoole in die
viereckigen Eisgeneratoren. Dieselben haben eine Fassung von etwa 1450 Zellen für 25
kg-Eisblöcke bezw. eine solche von etwa 800 Zellen für 50 kg-Eisblöcke. Die
Herstellung des Krystalleises (mit nur ganz geringem mattem Kern) erfolgt auf die
bekannte Weise mittels Schüttelapparates mit pendelnden Flossen für die einzelnen
Eiszellen auf mechanischem Wege aus gewöhnlichem Brunnenwasser. Destillierapparate,
die naturgemäss stets einen etwas teueren und komplizierten Betrieb verursachen,
auch leicht Betriebsstörungen ausgesetzt sind, werden für gewöhnlich nur dann
verwendet, wenn durch eine bereits bestehende Kesselanlage für die Dampfproduktion
günstige Vorbedingungen getroffen sind.
Für die bequeme und schnelle Bedienung sind die besten, in einer Reihe von Jahren
praktisch bewährten Einrichtungen getroffen. Jeder der beiden Eisgeneratoren besitzt
eine separate Zellenfüllvorrichtung, ein Auftaugefäss zum reihenweisen Abtauen der
Eisblöcke von den Zellenwandungen, sowie eine Kippvorrichtung zum reihen weisen
Entleeren der abgetauten Eisblöcke auf die Eisrutschen, von wo aus dieselben
entweder direkt auf die Fuhrwerke oder in die Eiskeller verbracht werden können.
Die Zellen sind aus verbleitem Eisenblech hergestellt und in schmiedeeiserne Rahmen
eingesetzt, die mittels einer mechanisch bethätigten Vorschubvorrichtung dem
allmählichen Fortschreiten des Gefrierprozesses entsprechend in der
Längsrichtung des Generatorkastens verschoben werden können. Zum Heben und zum
Senken, sowie zum Bewegen der herausgehobenen Zellenrahmen mit den Zellen sind
Laufkräne vorgesehen, deren sämtliche Bewegungen von der Drahtseiltransmission aus
vermittelt werden.
Die Kühl- und Gefrierräume sind unter der Piste plaziert
und umfassen:
a) Gefrierräume für Fleischwaren, Comestibles u.s.w. jeder Art von etwa 450 qm
Zellengrundfläche; diese Räume sind durchschnittlich auf -5° C. Temperatur zu
halten.
b) Kühlräume von etwa 550 qm Bodenfläche mit einer Temperatur von +2° C. für Bier und Comestibleswaren, die für täglichen
Gebrauch bestimmt sind.
c) Eine kleinere Gefrierkammer für etwa -20° C. für die Lagerung von gefrorenem
Fleisch, Wildpret u.s.w. Eine definitive Bestimmung über den Verwendungszweck der
einzelnen Räume hat noch nicht stattgefunden; dieselbe wird sich erst beim
praktischen Betrieb ergeben. Natürlich ist auch entsprechende Vorsorge für
Vorkühlräume und Auftaukammern mit genau regulierbarer Warmwasserheizung getroffen
mit Rücksichtnahme auf beliebige spätere Vergrösserung.
Die Kühlung der Räume sub a) erfolgt durch einen Luftkühlapparat eigener
Konstruktion. Derselbe besteht aus einem System perforierter Blechtafeln, an denen
die aus dem Refrigerator zuströmende kalte Salzsoole in dünner Schicht herabrieselt.
Durch diesen energisch gekühlten Salzregen saugt und drückt nun der Ventilator die
aus dem Abzugkanal der Kühlräume kommende Luft hindurch. Die Luft wird dadurch je
nach ihrer Bestimmung entsprechend abgekühlt. Die niedrig temperierte gibt die ihr
anhaftende Feuchtigkeit und vorhandene Unreinigkeiten (Staub, Keime u. dgl.) an die
Salzlösung leicht ab und strömt dann durch die Zuführungskanäle in die Kühlräume.
Infolge ihres sehr geringen Feuchtigkeitsgehaltes setzt diese Luft der Entwickelung
etwaiger Zersetzungskeime einen sehr kräftigen Widerstand entgegen. Die in den
Kühlräumen erwärmte Luft strömt durch den Abzugkanal wieder in den Luftkühler und
dieser Kreisprozess wiederholt sich den gegebenen Verhältnissen entsprechend in der
Stunde mehreremal. Zeitweise wird auch frische Luft von aussen unmittelbar zum
Ventilator gelassen, und vor Eintritt in die Kühlräume durch den Luftkühlapparat
gepresst. Der Hauptzuführungs- und Abzugkanal verzweigen sich in kleinere Kanäle,
die an den Decken, der Disposition der Zellen entsprechend, angeordnet werden. Der
Zuführungskanal für die gekühlte Luft hat an der Unterseite Aussparungen, durch
welche die gekühlte Luft in die Kühlzellen fällt. Der Abzugkanal für die warme Luft
hat ebenfalls entsprechend angeordnete Einschnitte, durch die sie in den Kanal
eingesaugt wird. In diesen Räumen ist übrigens durch Anbringung von
Rippenrohrsystemen für eine angemessene Kältereserve Vorkehrung getroffen. Durch
einen aus zwei parallel laufenden dünnwandigen Kanälen bestehenden
Wärmeaustauschapparat ist die Möglichkeit gegeben, die Abluft mit der Frischluft
sich im Gegenstrom begegnen zu lassen. Auf diese Weise kann wenigstens der grössere
Teil der durch die Temperaturerniedrigung sonst verlorenen Kälte der Frischluft
mitgeteilt und zu deren Abkühlung sowohl, wie auch zur Verminderung ihres
Feuchtigkeitsgehaltes wieder gewonnen werden.
Die Räume unter b), die im allgemeinen einer weniger energischen Ventilation
bedürfen, werden durch Salzwasserzirkulationsröhren gekühlt. Diese Kühlmethode ist
auch in den Gefrierkammern unter c) zur Verwendung gebracht; nur war hier auch auf
einen energischen Luftwechsel unter Verwendung eines von dem Hauptbetrieb
unabhängigen Spezialapparates Rücksicht zu nehmen.
Die Bildung der Eisschichte bei der Eisbahn erfolgt nach
diesem Verfahren mit Hilfe eines Rohrsystems besonderer Konstruktion aus verbleitem
Eisenblech, durch welches die auf – 8° bis – 12° C. gekühlte Salzwasserlösung
zirkuliert. Die Süsswasserzuströmungs- und Ablaufrohrleitungen sind parallel dem
Rande der Piste angeordnet. Mittels entsprechender Schiebervorrichtungen kann die
erforderliche Menge des Wassers genau reguliert werden. Dieselbe genaue Regulierung
ist bezüglich der Salzwasserzirkulation und der Temperatur der Soole ermöglicht. Die
Kontrolle darüber erfolgt durch mit Metallhülsen versehene Thermometer, die in
Passstücken an den beiden Enden einer jeden Rohrserie untergebracht sind. Die Länge
dieser einzelnen Serien ist nun so gewählt, dass der Temperaturabfall ein möglichst
minimaler und für sämtliche Serien ein möglichst gleichmässiger bleibt. Für die
Zirkulation des Salzwassers und die Förderung des Süsswassers sind Rotationspumpen
vorgesehen. Der Ausdehnung der Rohre ist durch eingeschaltete Kompensationsstücke
Rechnung getragen. An die Piste schliessen sich die Promenoirs und die Logen an, die
wieder in direkter Verbindung mit den Restaurationslokalitäten stehen. Die
Isolierung der Piste nach unten erfolgt durch entsprechend angeordnete Schichten von
pulverisierter Holzkohle mit Zinkblechabdeckung.
Betreffs der Transmission ist zu bemerken, dass der Abtrieb auf die Hauptwelle
mittels Seilscheiben erfolgt. Die Disposition ist übrigens so getroffen, dass durch
geeignete Ausschaltvorrichtungen es möglich ist, dass je nach Bedarf die eine oder
andere Maschine allein den teilweisen Betrieb übernehmen kann.
Wie oben bemerkt, beträgt die Tagesproduktion (pro 24 Stunden) etwa 70 t Klareis; der
Herstellungspreis für 1 t kann mit etwa 5 Frcs. angenommen werden. Je nach der
Jahreszeit und den Importverhältnissen gewährt schon die Eisproduktion allein ein
sehr annehmbares Erträgnis. Das Unternehmen gestaltet sich aber durch Vermietung der
Eis- und Gefrierkammern noch lukrativer, und wird sich das finanzielle Ergebnis noch
günstiger gestalten, wenn auch die Eisbahn zeitweise in Benutzung genommen wird.
Die Herstellungskosten der Eisbahn sind verhältnismässig keine allzu bedeutenden. Bei
der Lyoner Anlage ist diese Eisbahn über den Kühlräumen angelegt, woraus eine gute
Ausnutzung des Grundwertes resultiert, und dient zur lukrativen Verwertung des
Kälteeffektes gerade in der Zeit (Ende Sommer), wo der anderweitige Kältebedarf
weniger bedeutend zu sein pflegt. Ueberdies wird dieselbe durch eine geschickte
Reklame und bei sachverständiger Geschäftsleitung leicht zu einem
Hauptattraktionspunkt des grossstädtischen Lebens gemacht werden, dient dann aber
auch dazu, die mehr dem praktischen Bedürfnisse dienenden Einrichtungen (Eisfabrik
und Kühlhallen) in weiteren Kreisen bekannt zu machen. Die nötigen
Restaurationslokalitäten werden sich eo ipso bezahlt machen.