Titel: | J. E. Reinecker's Werkzeugmaschinen. |
Autor: | Th. Pregél |
Fundstelle: | Band 316, Jahrgang 1901, S. 357 |
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J. E. Reinecker's Werkzeugmaschinen.
Von Prof. Th. Pregél,
Chemnitz.
J. E. Reinecker's Werkzeugmaschinen.
Wie bekannt, haben die in Paris ausgestellten Werkzeuge und Werkzeugmaschinen
der Firma J. E. Reinecker in Chemnitz-Gablenz die
besondere Aufmerksamkeit der Fachmänner auf sich gezogen und sind auch besonders
ausgezeichnet worden.
Diese Maschinen stellen in ihrer hochmodernen Entwickelung fast einen neuen Typus von
Werkzeugmaschinen vor, welcher die Vorteile der deutschen und amerikanischen
Bauweise in sich vereinigt.
Sowohl die Gesamtanordnung der einzelnen Maschinen, als auch die Formschönheit der
Gestell- und Tischteile, sowie die sinnreichen Ausbildungen der Getriebwerke zeugen
von grossen praktischen Erfahrungen und bedeutendem Erfindungstalent ihrer
Erbauer.
Vorzügliches leistet diese Firma im Bau von Sondermaschinen, welche in ihrer
eigenartigen Ausbildung die Mitte halten zwischen jenen Maschinen, die allgemeinen
Zwecken dienen können und solchen, die nur zu einer eng begrenzten Bearbeitung
brauchbar sind.
Zwar erfüllen einzelne Maschinen von J. E. Reinecker
auch nur eine bestimmte Aufgabe, es können beispielsweise auf einer Maschine nur
Schneckenräder, auf einer andern nur Schnecken gefräst werden, eine andere dient nur
zum Fräsen gewundener Bohrer u.s.w., aber diese Teilung ist vorbestimmt und auch
gewünscht.
Sowie es entschieden verfehlt ist, eine Sondermaschine für alle möglichen Zwecke zu
bauen, ebenso ist es bedenklich, den Wirkungsbereich einer Maschine auf Elemente der
Bearbeitung nach Form und Mass zu beschränken. Während eine Gewehrfabrik ohne
weiteres Hunderte von Werkzeugmaschinen zum Stillstände bringt, sobald die
Fabrikation eingeschränkt werden muss, wird z.B. eine Fahrradfabrik ihre
Spezialmaschinen nur schwer zum Gebrauche für andere maschinentechnische
Fabrikationszweige heranziehen können, sobald ein Stillstand in der Hauptfabrikation
zu einem Betriebswechsel zwingt.
Namentlich sind die Maschinen von J. E. Reinecker frei
von jener kleinlichen Bemessung einzelner Zwischenwerke, welche der amerikanischen
Maschine eigentümlich ist, und welche mehr an die Ausgestaltung einer Nähmaschine,
als an eine, rauheren Händen anvertraute Metallbearbeitungsmaschine erinnert.
Die folgenden, nach Originalzeichnungen dargestellten Werkzeugmaschinen von J. E. Reinecker zeigen die neuesten Bauweisen und
dürften durch die eingehende Beschreibung dem Leser leicht verständlich werden.
J. E. Reinecker's Bolzendrehbank.
Diese in Paris ausgestellte, zur Bearbeitung glatter Bolzen bestimmte Drehbank von
140 mm Spitzenhöhe, zeigt in den Fig. 1 bis 6 bemerkenswerte
Eigentümlichkeiten. Dieverhältnismässig kräftig bemessene Spindel a mit vorderem Kegelschenkel, wird mittels Druckringen
b durch Ringmuttern achsenrichtig in den
Lagerbüchsen c gehalten, trägt am hinteren Zapfenstück
die Triebwerksräder d und f, welche vermöge eines Keilstabes g ihre
Verkuppelung mit der Hauptspindel a erhalten. Das fest
aufgekeilte Rädchen e besorgt den Schaltungsbetrieb
durch Vermittelung eines auf festen Zapfen laufenden übersetzenden Räderpaares h, in dessen Getriebe die Wechselräder i der Hebelschwinge eingreifen und die Leitspindel h bethätigen.
Textabbildung Bd. 316, S. 357
Fig. 1.J. E. Reinecker's Bolzendrehbank.
Der eigentliche Hauptantrieb erfolgt entweder durch ein Deckvorgelege gewöhnlicher
Bauart, oder durch ein mittels Elektromotors bethätigten, in Schwinglager laufenden
Bodenvorgeleges, wie es bei der Ausstellungsmaschine der Fall war. Durch den
vorbemerkten Räderwechsel df werden die Umlaufszahlen
der vierläufigen Stufenscheibe n verdoppelt, so dass
Umlaufszahlen der Spindel von 100 bis 1000 ermöglicht sind. Mittels
Reibungskuppelung m wird die Nebenwelle l bethätigt und so der Hauptbetrieb durch geeignete
Hebelwerke selbstthätig abgestellt. Zur Sicherung des Betriebes dient die in der
Nabenhöhlung eingeschlossene Feder, welche einen konstanten Schlussdruck des
Reibungsgetriebes hervorbringt, während der nebenstehende Stellring o als Hubbegrenzung wirkt.
Anschlagklötzchen besorgen eine Linksschiebung der Flachschiene p, durch welche ein Winkelhebel q mit Handgriff und ein auf derselben Hebelwelle aufgesetzter Fingerhebel r zum Ausschlag kommt, wodurch ein federnder Riegel s niedergestellt und somit der unter Federzug t stehende Doppelhebel u
mit Muffengabel w zum Ausschwingen gelangt, womit eine
Rechtsschiebung und Ausrückung der Reibungsscheibe m
verbunden ist. – Zur Unterstützung einer raschen Ausrückung dient der Fingerhebel
r, während die Einrückung durch den Handhebel v, welcher mit u in
Verbindung steht, besorgt wird.
Textabbildung Bd. 316, S. 358
J. E. Reinecker's Bolzendrehbank.
Eigenartig ist die Wange a (Fig. 2) und der
Winkelschlitten mit Vorrichtungen zum Kegeldrehen, sowie das Führungswerk für das
Werkstück ausgestattet. Die Leisten in der oberen Wangenmulde b dienen zur Befestigung von Reit- und Spindelstock,
die Schrägleisten c und d
zur Führung des Schlittens, die Spannleiste f zur
Feststellung der Leitlinealwinkel, die Mulde g zur
Abführung der Drehspäne und des Kühlwassers, die Stirnmulde h zur Aufnahme der Leitspindel k, sowie zur
Anordnung der Zahnstange i.
Durch die Schrägleiste c und ausserdem noch durch eine
Zahnleiste m wird der Winkelschlitten l gegen Kippen gesichert und enthält Bahnen für den
Querschlitten n mit eingelagerter Spindel o. Dieser trägt, in Prismabahn geführt, den
Supportoberteil p mit Stahlklemmplatte q, welcher durch Handspindel r parallel eingestellt wird. In dem Querschlitten n schiebt sich eine Platte mit Leitspindelmutter s ein, an welcher eine Zunge t angeschraubt
ist, die mittels eines Bolzens ihren Anschluss an dem Schieber u findet, welcher auf dem schräg zur Bettkante
stellbaren Leitlineal v gleitet. Dieses ruht auf
Winkelböckchen w, in welchen die Anstellschrauben x liegen.
Die zweiteilige Leitspindelmutter y wird durch ein
Griffrädchen z mit der Leitspindel k in der Weise verkuppelt, dass ihre Führungslappen als
Zahnstangen ausgebildet sind (Fig. 3), wodurch eine gegensätzliche Verschiebung der Halbmuttern y herbeigeführt wird. Während die Leitspindel den
gesamten Schaltbetrieb des Schlittens besorgt, dient die Zahnstange i nur zum Handstellbetrieb des Schlittens durch das
Handrad i, welches mit Räderübersetzung auf die
Zahnstange einwirkt.
Eine besondere Erwähnung verdient noch der Setzstock oder das Führungsstück des
Werkstückbolzens (Fig. 5
und 6). Dieses besteht
aus einem Rahmen a1 mit
Seitenflügeln b1,
welche am Winkelschlitten l Anschluss finden, während
die Seitenlappen c1 zur
eigentlichen Befestigung auf l dienen.
Im oberen Flügel dieses Rahmens a1 (Fig. 2) sind zwei
parallel gelegte Schieber d1, unabhängig durch Schrauben f1stellbar und vermöge einer gemeinschaftlichen
Deckleiste g1
festzuklemmen, während ebenso selbständig der Winkelschieber h1 als Gegenhalter durch besondere
Schraubenspindel i1
eingestellt und durch Klemmschrauben h1 festgelegt werden kann.
Winkeltisch zu J. E. Reinecker's Universal- und
Ständerfräsemaschine.
Wird von der Beschreibung des Spindellagers für liegende und stehende Fräsespindel,
als bekannt vorausgesetzt, abgesehen, so bietet die Konstruktion des Winkeltisches
um so mehr des Bemerkenswerten. (Vgl. D. p. J. 1896,
299 * 254, J. E.
Reinecker, Universalfräsemaschine.) An der senkrechten Ständerbahn ist
vermöge Tragspindel b der Tischwinkel a (Fig. 7 bis 11) hochstellbar, wozu
die Winkelradwelle c mit ausrückbarer Zahnkuppelung d vorgesehen ist. Wird diese eingerückt, so kann
vermöge der stetig im Eingriff stehenden Räder f auch
ein selbstthätiger Hebebetrieb des Tischwinkels a
eingeleitet werden.
Textabbildung Bd. 316, S. 358
J. E. Reinecker's Bolzendrehbank.
Insbesonders steht dieses auf der Winkelradwelle c lose
sitzende Rad f mit einem gleichen Rade auf der
Querspindel g und gleichzeitig mit einem festgekeilten
Rade auf der Triebwelle h im stetigen Eingriff. Nur
durch abwechselnde Einstellung der Zahnkuppelungen dd
wird entweder Hochbetrieb des Tischwinkels oder Querbetrieb des Querschlittens i erreicht.
Im Querschlitten i lagert genau in der Mittelachse
seiner oberen wagerechten Kreisringnut ein senkrecht eingestelltes Zapfenstück k, welches, in einer langen Winkelzunge l ausgehend, um seinen Lagerbolzen etwas ausschwingen
kann, wodurch der Eingriff zwischen Schnecke und Schneckenrad m aufgehoben wird, welches sonst zum Betriebe der
vorgenannten Keilnutwelle h dient, und deshalb von
einem Halslager des Schlittens i mitgenommen werden
muss.
Die am Zapfenstück lose gehende Schnecke zu m wird
mittels Winkelräder n von der Seitenwelle o bethätigt, die wieder durch Vermittelung eines
Dreiradwendetriebwerkes p mittels stellbarer
Kuppelungszahnmuffe q von einer flankenseitig
schwingenden Fernrohrwelle, durch Stufenscheibevom Deckenvorgelege aus
getrieben wird. (Vgl. D. p. J. 1899, 312 * 171, J. E. Reinecker, Ständerfräsemaschine.) Vom Winkelrade
der Antriebwelle o wird auch ein im Ringnutmittel des
Schlittens lagerndes Schraubenrad r bethätigt, welches
in ständigem Eingriff mit einer Hülse s steht, auf der
nebstdem ein Winkelrad t und ein Stirnrad v (Fig. 10) vorgesehen
sind.
Textabbildung Bd. 316, S. 359
Winkeltisch zu J. E. Reinecker's Universal- und Ständerfräsemaschine.
Von diesen Rädern wird durch Vermittelung eines Schneckentriebwerkes u die Triebschraube x in
langsamer, dagegen durch ein Zwischenrad w in rascher
Gangart in der Weise betrieben, dass je eine Gangweise der anderen entgegengesetzt
gerichtet ist. Diese Triebschnecke x,
sowie die
vermittelnden Räder zu u und w sind auf eine Keilnuthülse gekeilt, welche in Augen des Drehtisches y lagert, an welchen der achsiale Schub des Triebwerkes
mittels Kugelringen aufgefangen wird. In den Langtisch s ist, durch Querrippen gehalten, die Zahnstange aus Weissmetall
eingegossen und hieraus das Muttergewinde gefräst.
Zudem ist durch die Triebwerkhülse x eine lange im
Langtisch z freilagernde Keilnutwell a1 eingeschoben, welche
bei ausgerücktem Schaltwerk zur Handeinstellung des Tischwerkes z dient, oder auch bei Selbstbetrieb zur Bethätigung
des Teilkopfes herangezogen wird. (Vgl. D. p. J. 1896,
299 * 278, J. E.
Reinecker's Teilkopf.) Tür beide Gangarten des Langtisches ist das
Ausrückwerk für die Hubbegrenzung gleichartig ausgeführt. Sowohl die Schnecke für
das Triebwerk u als auch das Zwischenrad zu w laufen in Hebelschwingen b1, welche durch einen Nasenhebel c1 in Lage erhalten
werden. Sobald nun die in einer Spannnut des Längstisches eingesetzten Knaggen d1 mit ihren Keilnasen
an die Hebel c1
drücken, werden diese, im Drehteil y gehaltenen Hebel
zum Ausschwingen veranlasst, wodurch die vorerwähnten Hebelschwingen b1 zum Fallen gebracht
werden.
Textabbildung Bd. 316, S. 360
J. E. Reinecker's Anschlusskopf für zwei Nebenspindeln.
In ähnlicher Weise ist das Ausrückwerk für den selbstthätigen Hochstellbetrieb des
Tischwinkels a vermöge einer Keilknagge f1, die an der
senkrechten Ständerbahn sitzt und auf den Rollenhebel g1 wirkt, ausgebildet. Da nun dieser Hebel
g1 eine feste Lage
am Tischwinkel besitzt, der Querschlitten mit dem Nasenhebel i1 aber wandert, so muss dieser auf einer
Keilnutwelle gleiten. Sobald nundieser Nasenhebel i1 an die Stellknagge k1 trifft, findet in
gleicher Weise Auslösung des Selbstgangbetriebes des Querschlittens statt. (Vgl. D. p. J. 1898, 308 * 187.
J. E. Reinecker, Universalfräsemaschine mit
Winkeltisch.)
J. E. Reinecker's Anschlusskopf für zwei Nebenspindeln.
Textabbildung Bd. 316, S. 360
J. E. Reinecker's selbstthätiger Rundtisch.
Um eine Winkeltischfräsemaschine mit liegender Spindel auch für allgemeine
Fräsearbeiten gebrauchsfähig zu machen, wird diese noch mit einem Anschlusskopf
ausgerüstet, wie er in Fig.
12 bis 14 zur
Ansicht gelangt. Genau achsenrichtig zur Hauptspindel wird am vorderen Spindellager
ein Zwischenstück a angeschraubt, an dessen Ringflansch
das Lagerstück b in beliebigen Winkelstellungen
angeschlossen werden kann. In die Hauptspindel der Fräsemaschine wird nun ein Dorn
c eingesteckt, welcher als Winkelradwelle wirkt,
womit die Nebenwelle d und von dieser mittels
Stirnräder f die Fräsespindel g getrieben wird. Nun wird diese Arbeitsspindel vermöge eines
Schneckenwerkes h ausserdem zur Bethätigung einer
zweiten Fräsespindel i gebraucht, auf welcher die
Werkzeuge entweder mittels Einsatzdorn k oder unmittelbar wie bei
l angeordnet werden, wobei noch ein
Unterstützungsböckchen m vorgesehen ist.
J. E. Reinecker's selbstthätiger Rundtisch.
Wird bei Ständerfräsemaschinen mit Kreuztischwerk (vgl. D. p.
J. 1899, 312 * 172) ausnahmsweise ein Rundtisch
gebraucht, so kann ein solches Hilfsmittel für eine Anzahl selbständiger Maschinen
vorgesehen werden. Nach Fig.
15 und 16
besteht diese Hilfsvorrichtung aus einer Platte a mit
Ringauflage b und einer Trichternabe c, in welcher mittels Anzugsschrauben ein Zwischenring
d einsetzt, welcher am Zapfen f des Rundtisches g
angeschlossen ist, wodurch jeder tote Gang beseitigt werden kann. An einer
Ringleiste des Rundtisches ist der Schneckenkranz h
angebracht, welcher durch die Schnecke i zu betreiben
geht. Das Lager dieser Schneckenwelle ist behufs Ausrückung der Rundschaltung um den
Zapfen k zum Schwingen eingerichtet, wird durch
Gewichtszug nach auswärts zu drehen gesucht, während eine Hebelklinke l zur Lagersicherung während des Eingriffes dient. Wenn
nun diese Klinke durch eine in der äusseren Nut des Rundtisches vorgesehene
Anschlagknagge getroffen wird, so findet selbstthätige Abstellung des Rundbetriebes
statt, was beim Rundfräsen von Augen und Hebelnaben von ungemeinem Vorteil ist.
Damit aber bei fortlaufendem Rundtriebwerk m noch eine
Handeinstellung durch n möglich werde, ist noch eine
Zwischenkuppelung o vorhanden und in der Weise
eingerichtet, dass das Winkelrädchen p mit langer
Nabenhülse lose auf der Schneckenwelle i geht und durch
Zahnkuppelung o erst die Verbindung mit i erhält, wozu ein Gabelhebel q vorhanden ist.
J. E. Reinecker's Parallelfräsemaschine.
Parallele Flächen werden durch gleichzeitiges Fräsen am genauesten hergestellt.
Hierzu dient die in Fig.
17 bis 19 dargestellte Maschine mit Ständer
a, festen Auslager b
und Stützböckchen c, welches am Winkeltisch d sitzt, wodurchein starres Rahmensystem gebildet
wird. An der Gleitbahn des Auslegers verschieben sich zwei Fräserschlitten, von 125
bis 500 mm Mittelentfernung gegen den 400 mm breiten und 1250 mm langen Tisch
einstellbar, während allgemeine Hochstellungen durch den Winkeltisch d ermöglicht werden. Um nun feinere gegensätzliche
Einstellungen der Fräsewerkzeuge in der Höhenlage zu erreichen, ist der
rechtsseitige Spindelträger abweichend von dem inneren, an der Ständerseite
befindlichen, ausgestaltet und mit Vertikalverstellung durch Handgriffschraube f versehen, wodurch das untere Spindellager g gegen das obere h
Verschiebung erhalten kann. Dagegen ist das innere Spindelwerk einheitlich an den
Schlitten i angeordnet, dessen Lagerausbildung ohne
weitere Beschreibung aus der Querschnittsfigur 19 ersichtlich ist, wobei aber eine
Stirnradnabenwelle h zwischengeschaltet ist.
Gleichartige, übersetzende Winkelgetriebe l vermitteln
den Antrieb der beiden Fräsespindeln m durch die
Keilnutwelle n von Stufenscheiben o und p, wobei die
Stufenscheibe q zur Verdoppelung der Umläufe vorgesehen
ist.
Textabbildung Bd. 316, S. 361
J. E. Reinecker's Parallelfräsemaschine.
Textabbildung Bd. 316, S. 361
Fig. 19.J. E. Reinecker's Parallelfräsemaschine.
(Fortsetzung folgt.)