Titel: | J. E. Reinecker's Werkzeugmaschinen. |
Autor: | Th. Pregél |
Fundstelle: | Band 316, Jahrgang 1901, S. 395 |
Download: | XML |
J. E. Reinecker's Werkzeugmaschinen.
Von Prof. Th. Pregél,
Chemnitz.
(Fortsetzung von S. 377 d. Bd.)
J. E. Reinecker's Werkzeugmaschinen.
J. E. Reinecker's wagerechte Ausbohr- und senkrechte
Fräsemaschine.
Bei dieser grossen Fräse- und Ausbohrmaschine sind bemerkenswerte Anordnungen der
Haupt- und Nebenstellwerke zu verzeichnen, überhaupt bietet die ganze Bauweise
dieser Maschine für den Maschinenbauer viel des Interessanten.
Die lichte Ständerweite beträgt 1720 mm, die freie Höhe 950 mm, der Schaltungshub des
1300 mm breiten und 6500 mm langen Tisches ist auf 6000 mm begrenzt, wobei der
senkrechte Abstand der Ausbohrwelle von der Tischfläche mit 700 mm den Höchstwert
erreicht, während die Tischfläche auf 835 mm über Fussboden gestellt ist.
Es besitzt ferner die senkrechte Fräsespindel 120 zu 165 mm Stärke im konischen
Lagerkopf, während die 100 mm starke glatte Bohrwelle in einer 142 zu 180 mm starken
Bohrspindel sich verschiebt.
Von einem gemeinschaftlichen Deckenvorgelege mit 150 mm Scheibenbreite von 450 mm
Durchmesser wird bei 300 minutlichen Umdrehungen ein rechts- und
linksgerichteterHauptbetrieb für beide Werke abgeleitet. Dagegen dient ein
zweites, ebenfalls mit 300 Umdrehungen laufendes Deckenvorgelege von 75 mm
Scheibenbreite, bei 450 mm Durchmesser, nur zum Schaltbetriebe des Haupttisches
während des Langfräsens. Beide Antriebwerke sind an der linken Bettseite
angeordnet.
Für das Querfräsen wird die Schaltung vom Hauptbetrieb der Fräsespindel mittels
Stufenscheiben abgenommen, dagegen ist ein Satz Stufenräder zur Längsschaltung der
wagerechten Ausbohrwelle in Anwendung gebracht.
Mit Gewichtsausgleichung ist bloss der obere Querbalken für das Fräsewerk
ausgestattet, dagegen entbehrt der schwere Ausbohrschlitten einer solchen
Ausgleichung, so dass dessen aus Tragspindel und Schneckentriebwerk zusammengebaute
Handstellwerk beim Heben stark belastet sein dürfte. Um daher einerseits diesen
Hebebetrieb zu unterstützen, andererseits auch den Ausbohrsehlitten von der linken
Bettseite zu dirigieren, ist mittels Winkelräder ein zweiter Kurbelgriff
vorgesehen.
Um beim Heben des Fräsebalkens das lästige Kanten zu vermeiden, sind zwei
Spindel- und Schneckenradwerke von gemeinschaftlicher Kurbelgriffwelle gleichzeitig
zu bethätigen. Dagegen wird das am rechtsseitigen Ständer angeordnete
Lagerführungsböckchen der Ausbohrwelle einfach durch Tragspindel mittels Winkelräder
gehoben und gesenkt.
Sämtliche Kurbelgriffe für die Stellbewegung der drei Schlitten sind an der rechten
Stand- und Arbeitsseite der Maschine untergebracht.
Von der stehenden Winkelwelle wird die obere wagerechte Antriebwelle der Fräsespindel
durch Vermittelung eines vermöge Zahnkuppelung ausrückbaren Stirnradpaares erreicht,
wobei die Hauptfräsespindel durch ein Schneckenrad bethätigt wird. Durch eine
weitere Vermittelung von Stirnrädern wird in rascherer Gangart eine schwächere
Nebenspindel betrieben, wobei zur Aus- und Einrückung ein auf Exzenterbolzen
laufendes Zwischenrad vorgesehen ist.
Während die grobe Höheneinstellung der Fräsespindel durch den Querbalken in der
bereits beschriebenen Weise vorgenommen wird, findet die feine Einstellung durch
Verschiebung des unteren Fräsespindellagers mittels Griffkurbel, Schneckenrad und
Hängespindel statt. Ein senkrechter Schaltbetrieb ist nicht vorgesehen und auch
nicht erforderlich.
Ebenfalls von der seitlichen, stehenden Winkelwelle wird mit doppelter Räderumsetzung
die Hohlspindel für das Ausbohrwerk betrieben. Zu diesem Zwecke sind ein grosses als
Planscheibe wirkendes Stirnrad für den langsamen Gang und zwischen den Lagern ein
kleineres Rad für den Schnellgang auf die stählerne Hohlspindel gekeilt. Zum Betrieb
dieses Schnellganges ist auf der ersten Zwischenwelle ein mit Zahnkuppelung
ausgestattes Getriebe vorgesehen, während die zweite Vorgelegewelle samt dem darauf
befindlichen Planscheibengetriebe zum Zurückschieben eingerichtet ist. Die
Verbindung zwischen der ersten und zweiten Vorgelegewelle ist durch ein ins Langsame
übersetzendes Stirnradpaar hergestellt.
Von der Hauptspindel wird ferner in bekannter Weise durch zwei ins Langsame
übersetzende Räderpaare eine Zwischenwelle getrieben, mit welcher die lange
parallele Steuerwelle durch einen Satz von fünf Stufenrädern in Zusammenhang
gebracht wird, wobei noch ein Winkelrad-Wendetriebwerk eingeschaltet ist. Mittels
der beiden achsialen Stabkeile wird nicht nur eine Umkehrung oder Abstellung des
Schaltganges, sondern noch ein Geschwindigkeitswechsel in einfachster Weise
erreicht, während bei ausgelöstem Schneckenradtriebwerk eine rasche Handeinstellung
der Bohrwelle zu ermöglichen geht. – Diese wird am freien Hinterende von einem
Lagerschlitten an beliebig gewählter Stelle gefasst und dieses Lager vermöge
Druckspindel oder Zahnstangenzunge geschaltet, wobei ein Konsollager zur Führung
dient.
Beachtenswert ist die konstruktive Ausbildung des Schaltbetriebes für den Langtisch,
dessen Einstellung bei ausgerücktem Selbstgang durch Handgriffrad leicht möglich
ist. – Für die Ausrückung, sowie für den Gangwechsel ist ein
Winkelrad-Wendetriebwerk mit Zahnkuppelung, durch Handhebelstange stellbar, nebst
den beiden Reinecker'schen Lagerschwingen vorgesehen,
die während des Schaltganges durch Stellknaggen des Tisches selbstthätig ausgerückt
werden.
Wie eingangs erwähnt worden ist, findet der Schaltbetrieb für das Langfräsen
unmittelbar von einem Deckenvorgelege aus statt, wobei ausrückbare Rädersätze
gewöhnlicher Bauart die Anzahl der Schaltungsgrössen verdoppeln und den langsamen
Schaltbetrieb liefern. Von dieser Stufen-scheibenwelle wird eine kurze Querwelle und
von dieserdurch Einschaltung des vorerwähnten Winkelrad-Wendetriebwerkes eine
annähernd im Bettmittel längsseits lagernde Steuerwelle bethätigt, an welcher zwei
Lagerschwingen ihren Drehpunkt finden. In einer derselben ist eine Schneckenspindel
geführt, in der zweiten sind zwei Stirnräder gehalten, welche als Triebräder für den
Schnellgang wirken. Damit wird eine erste Zwischenwelle bethätigt, mit welcher durch
ein ins Langsame treibendes Räderpaar eine zweite Zwischenwelle und von dieser erst
die Schraubenwelle in Bewegung gebracht, welche ihren Eingriff längsseits in der
langen, mit Muttergewinde versehenen Mulde findet, welche, als Zahnstange
verglichen, die Fortschiebung des Tisches besorgt.
Textabbildung Bd. 316, S. 396
Fig. 27.J. E. Reinecker's wagerechte Ausbohr- und senkrechte
Fräsemaschine.
Diese Ausbohr- und Fräsemaschine ist nach Originalzeichnungen in Fig. 27 und 28 in der
Front- und Seitenansicht in der Gesamtzusammenstellung gezeigt, während in Fig. 29 die Einzelheiten des Fräsewerkes, in Fig. 30 und 31 jene des
Ausbohrwerkes dargestellt sind. Die besonderen Einzelheiten des Schaltbetriebes für
den Tisch zeigen die Fig. 32 bis 35.
Es stellen vor im Fräsewerk Fig. 27 und 28 in knapper Andeutung: a grosse Stufenscheibe, b Winkelwelle, c Stirnrad mit Ausrückkuppelung, für d Schneckenwelle für den Betrieb von Hauptfräsespindel
f; ferner sind g
Stirnräder für den Betrieb der Nebenspindel h, i
Ausrückhebel für diesen Nebenbetrieb, k Schneckenrad
für die feine Hochstellung des Fräsewerkzeuges. Es sind ferner ll Stufenscheiben für die Querschaltung, m Schneckentriebwerk mit Ausrückkuppelung zum
Handstellbetrieb des Fräseschlittens f durch
Kurbelgriff n auf Spindel o, endlich ist p Stabkeil zur Kuppelung bezw.
zum Leergang der getriebenen Stufenscheibe l. Eine
Auslösung des Schneckeneingriffes scheint nicht vorgesehen zu sein, dafür tritt der
Stabkeil p in Thätigkeit.
Am Ausbohr werk bedeuten: q Räder an der ersten, r Räder an der zweiten Triebwelle, s Rad auf der Hauptspindel für den Schnellgang, t Planscheibenrad für schweren Gang der Ausbohrwelle
u. Ferner ist v der
Druckkopf, welcher in Fig. 27 mit Zahnstangenzunge
durch das Schneckentriebwerk w, vermöge Stufenräder x und Wendetriebwerk y,
durch Zahnräder z von der Hauptspindel aus geschaltet
wird.
Endlich ist a1 (bei s) Ausrückhebel für die Schnellgangkuppelung, b1 Ausrückrädchen für
das auf der zweiten Zwischenwelle sitzende Planscheibengetriebe r, c1 Stabkeil für
Geschwindigkeitwechsel, d1 Stabkeil für das Wendetriebwerk, f1 Griffrädchen für die Reibungskuppelung am Schneckenrad, g1 Griffrad für rasche,
h1 Griffrad für
feine Einstellung der Bohr welle durch Hand.
Textabbildung Bd. 316, S. 397
Fig. 28.J. E. Reinecker's wagerechte Ausbohr- und senkrechte
Fräsemaschine.
Auch ist i1 und k1 je ein Kurbelgriff
auf gemeinschaftlicher Schneckenwelle l1 zur Hochstellung des Ausbohr Schlittens durch die
Tragspindel m1. Ferner
ist n1 Kurbelgriff für
beide Schneckentriebwerke o1 für die Tragspindeln p1 des Fräsebalkens, dagegen q1 Kurbelgriff für die Tragspindel r1 des
Führungslagers.
Textabbildung Bd. 316, S. 397
Fig. 29.J. E. Reinecker's wagerechte Ausbohr- und senkrechte
Fräsemaschine.
In Fig. 28 bedeuten noch s1 Handhebel der Ausrückstange t1 für das
Wendetriebwerk u1 der
Tischbewegung, ferner v1 Handgriffrad für diese, w1 Anschlagknagge für selbstthätige Ausrückung der
Schaltung durch Anschlag an Hebel x1, auf dessen Welle die Hebelklinken y1 und z1 sich befinden, in
welche die entsprechenden Lagerschwingen einzeln eingehängt werden.
Das Fräsewerk ist in Fig. 29 im Hauptschnitt
gezeichnet. Auf Bahnen des stark verrippten wagerechten Hauptbalkens o verschiebt sich ein Schlitten o2, an dem das schalenartig erweiterte
obere Lager f2
angeschraubt oder angegossen ist. In diesem führt sich die Nabe der Radscheibe c2, an welcher der
geschnittene Schneckenradkranz d2 aus Phosphorbronze aufgeschraubt ist. Schutzdeckel
b2 vervollständigt
das Radgehäuse.
In senkrechter Führung der Schlittenplatte o2 verschiebt sichdas Unterlager a2, an welches die
Lager h2 für die
Nebenspindel h angegossen sind, welche mit Stirnräder
g durch Vermittelung eines ausrückbaren
Zwischenrades von f bethätigt wird.
Aus Fig. 30 und 31
ersieht man die Einzelheiten des Ausbohrwerkes. Bemerkenswert ist vorerst die
Querschnittsform des Hauptständers mit den Führungsbahnen für das Bohrwerk und den
seitlichen Bahnen und Spannrinnen für den oberen grossen Fräsebalken, welcher
demnach eine Winkelführung, also an der Ständerstirnseite und an der inneren Flanke,
erhält.
Textabbildung Bd. 316, S. 397
Fig. 30.J. E. Reinecker's wagerechte Ausbohr- und senkrechte
Fräsemaschine.
Textabbildung Bd. 316, S. 397
Fig. 31.J. E. Reinecker's wagerechte Ausbohr- und senkrechte
Fräsemaschine.
Im Ausbohrwerk stellen die Stirnräder q2r2 die Verbindung zwischen der ersten und zweiten
Zwischenwelle her. Die Lager der letzteren sind am Hauptschlitten des bequemeren
Einbaues wegen aufgeschraubt. Mit der Zahnkuppelung a1 wird der unmittelbare Betrieb der
Hauptspindel von der ersten Zwischenwelle durch die Räder q3s
vermittelt, wobei das Planscheibengetriebe r samt der
ganzen zweiten Zwischenwelle durch eine mit Zahnstangenleiste versehene Lagerbüchse
b3 mittels
Zahnrädchen b1 nach
links in die Ausrücklage geschoben sein muss. In Fig.
31 wird das Drucklager v für den Vorschub der
Ausbohrwelle u durch eine Schraubenspindel w2 geschaltet, wobei
zum Zwecke einer direkten Handverschiebung des Drucklagers v die zweiteilige Druckspindelmutter w3 durch eine Querschraube mit gegensätzlichen
Gewindeteilen ausgelöst wird. Je nach der Schalteinrichtung muss mit Rücksicht auf den
Schalthub das Drucklager v auf der Bohrwelle verlegt
werden. In diesem Fall braucht das Schneckenlager w
nicht zum Ausschwingen eingerichtet zu sein, während im Gegensatz zu Mg. 27 hier die
Griffräder f1g1 auf der
Schneckenwelle sitzen.
Textabbildung Bd. 316, S. 398
Fig. 32.J. E. Reinecker's wagerechte Ausbohr- und senkrechte
Fräsemaschine.
Textabbildung Bd. 316, S. 398
Fig. 33.J. E. Reinecker's wagerechte Ausbohr- und senkrechte
Fräsemaschine.
Besondere bauliche Eigentümlichkeiten des selbstthätigen Schaltungswerkes für den
Haupttisch weisen die Fig. 32 bis 35, wobei für diese
Getriebsgruppe eine selbständige Buchstabenbezeichnung gebraucht wird.
Textabbildung Bd. 316, S. 398
J. E. Reinecker's wagerechte Ausbohr- und senkrechte Fräsemaschine.
In dieser Maschine ist die Antrieb welle parallel zur Bettrichtung angeordnet und die
Verkuppelung dieser Welle mit der Stufenscheibe a oder
mit dem Rade b mittels Stabkeiles c durchgeführt, wobei die Vorgelegeräder d auf exzentrischem Griffbolzen f frei laufen. Die eigentliche Steuerwelle l
wird durch Vermittelung der Querwelle g von den
Winkelrädern hi bethätigt, welche durch die mittlere
Zahnkuppelung u1
eingerückt werden und den Betrieb auf das grosse Winkelrad k übertragen. Von der Steuerwelle l wird mit
dem Schneckentriebwerk m im Arbeitsgange oder durch die
Stirnräder n für den Leergang eine Zwischenwelle o bethätigt, von der mittels Stirnradübersetzung p die zweite Zwischenwelle getrieben wird, welche durch
Stirnräder q die eigentliche Antriebwelle mit der
Triebschraube r in Thätigkeit setzt. Kugelspurlager s vermindern die vom Achsendruck herrührende Reibung.
Bemerkenswert ist der Einbau der Wellenlager als selbständigen Rahmen t oder als Deckplatten u.
Bekannt ist bereits, dass die Lagerschwingen v und w durch Schliesshaken y1 und z1 gehalten werden, dass aber zur Vermeidung eines
gleichzeitigen Doppelbetriebes diese Schliesshaken an einer gemeinschaftlichen Welle
aufgekeilt sitzen, so dass die Einrückung der einen Lagerschwinge v die sofortige Ausrückung der anderen zufällig
eingerückten Schwinge w zur Folge hat. Alles übrige ist
bereits erklärt.
J. E. Reinecker's Kopf- und Mutternfräsemaschine.
Zwei Spindelstöcke c (Fig. 36 bis 38) mit einfacher
Räderübersetzung b und Stufenscheibe a auf je einer Nebenwelle können auf den Bahnen eines
Bettkastens d bis auf 370 mm Zwischenabstand der
Kronenfräser f verschoben werden. Weil nun die beiden
Stufenscheiben a diese Einstellbewegung mitmachen, so
müssen die entsprechenden Stufenscheiben am Deckenvorgelege ebenfalls verlegt
werden, was mit Hilfe von Schraubenspindeln erreicht wird. Winkelrecht zur Richtung
der Fräserspindeln bewegt sich der Aufspanntisch g in
den Bahnen einer am Bettkasten aufgeschraubten Platte h, in welcher eine Welle lagert, die eine kurze, zur Tischbewegung dienende
Schraube i trägt, welche in das eingeschnittene
Muttergewinde einer an die Tischunterseite angegossenen Mulde k eingreift. – Zur Handeinstellung des Tisches dient
die Winkelradwelle mit end-seitigem Griffrad l bei
ausgelöstem Schaltbetriebe. Dieser Schaltbetrieb wird von einer zweiläufigen
Stufenscheibe des Deckenvorgeleges auf eine Zwischenwelle m übertragen, von der aus mittels Stufenscheiben n die Schneckenwelle o bethätigt wird. Um nun
eine Lösung dieses Betriebes herbeizuführen, wird der Lagerbüchse p dieser Schneckenwelle o
etwas Spiel zum Kippen gegeben, so dass beim Zurückschlagen des Klinkhebels q die Schnecke o den
Eingriff mit dem Schneckenrade s verliert, welches
durch kleine Stirnräder r mit der Schraubenwelle i in Verbindung steht. An der ersten Zwischenwelle m ist noch eine Schnurlaufscheibe t zum Betriebe der Druckpumpe für die Kühlflüssigkeit
vorgesehen. Passende Teilköpfe u und Reitstöcke v vervollständigen diese Maschine, deren 350 mm grosse
und 75 mm breite Antriebscheibedes Deckenvorgeleges mit 300 Minutenumdrehungen
läuft.
Textabbildung Bd. 316, S. 399
J. E. Reinecker's Kopf- und Mutternfräsemaschine.
(Fortsetzung folgt.)