Titel: | Magnetische Eigenschaften des Stahls. |
Autor: | S. H. |
Fundstelle: | Band 316, Jahrgang 1901, S. 514 |
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Magnetische Eigenschaften des Stahls.
Magnetische Eigenschaften des Stahls.
Es werden in der Elektrotechnik verschiedene Stahlsorten verwendet und ist es
für den Konsumenten, sowie für den Fabrikanten sehr wichtig, die Eigenschaften,
welche der Stahl bei der Magnetisierung zeigt, zu kennen.
Für Dynamo und Motorenanker, sowie Transformatorenkerne wird ein ganz weiches
Flusseisen verlangt, welches einen möglichst geringen Hysteresisverlust
verursacht.
Für Messinstrumente, Zähler und sonstige Instrumente, welche mit einem permanenten
Magneten arbeiten, wird eine Stahlsorte benötigt, welche eine grosse
Unveränderlichkeit des Magnetismus, sowie eine hohe Arbeit der Ummagnetisierung
sichert.
Anker und Transformatorenbleche, welche einen möglichst geringen Hysteresisverlust
erzeugen, werden bereits in guter Qualität hergestellt. Die Verluste für bestimmte
Sorten sind bereits genügend festgelegt.
Bevor auf die Beschreibung der Eigenschaften des Stahls eingegangen wird, sollen
einige Messmethoden kurz angegeben werden.
Zur Messung der magnetischen Vorgänge im Eisen verwendet man meistens Stäbe mit
rundem oder quadratischem Querschnitt.
Eine einfache Methode zur Messung der Vorgänge ist die Messung des Ausschlagwinkels
einer Magnetnadel, welche von einer Spule, in die ein Kern des zu untersuchenden
Eisens gesteckt ist, beeinflusst wird. Nimmt man an, dass der Eisenkern bei Beginn
des Versuches keinen Magnetismus besitzt, so erhält man eine Magnetisierungskurve,
indem man die Grösse der magnetisierenden Kraft von Null bis zu einem Maximum
steigen lässt, durch Aufzeichnung der Werte der magnetisierenden Kraft als Abscissen
und der Werte der magnetischen Induktion als Ordinaten, auf ein rechtwinkliges
Koordinatensystem.
Lässt man nun die Werte der magnetisierenden Kraft allmählich wieder abnehmen, so
erhält man wieder durch Aufzeichnung der genannten Werte eine Kurve, welche sich
jedoch mit der ersten in keiner Weise deckt.
Wird die magnetisierende Kraft gleich Null, so behält das Eisen einen gewissen
Magnetismus, den man den remanenten nennt.
Soll das Eisen keinen Magnetismus mehr behalten, also wieder in den Urzustand
gebracht werden, so muss die magnetisierende Kraft im negativen Sinne weiter
zunehmen, demnach auch die Werte der magnetischen Induktion negative werden. Diese
entmagnetisierende Kraft nennt man die Koercitivkraft.
Die Kurven treffen sich in gewissen Punkten und schliessen hierdurch einen
Flächenraum ein, dessen Grösse proportional der Arbeit ist, welche erforderlich war,
um das Eisenstück von dem positiven Maximum zu dem negativen Maximum und umgekehrt
zu magnetisieren. Diese Arbeit setzt sich in Wärme um, und bringt eine
Temperaturerhöhung des Eisens hervor. Der ganze Vorgang repräsentiert also
gewissermassen eine magnetische Reibung, auch Hysteresis genannt.
Auch der durch S. Thompson konstruierte
Durchlässigkeitsmesser ist zur Messung obengenannter Kräfte zu verwenden, und kann
man die eine Methode zur Kontrollierung der anderen benutzen.
Man wird dann die Windungszahlen und die Grösse der Spulen gleich wählen. Zur
Bestimmung des magnetischen Momentes des zu untersuchenden Eisen Stückes
seibemerkt, dass das Eisenstück durch ein den gleichen Nadelausschlag
erzeugendes Solenoid ersetzt werden kann. Das magnetische Moment eines Solenoids ist
durch seine Dimensionen und die Stromstärke bestimmt, und damit auch das Moment des
Stabes. Die Messung des die Stabmitte senkrecht durchsetzenden Kraftlinienflusses
geschieht, indem der Ausschlag, welchen das Abziehen einer Prüfspule über die eine
Hälfte des zu untersuchenden Stabes hinweg im ballistischen Galvanometer
hervorbringt, verglichen wird mit dem Ausschlag, welcher nach. Vertauschung des zu
untersuchenden Stabes mit einem magnetisch bekannten Normalstabe entsteht. Die
Normalstäbe können leicht mit Hilfe des ballistischen Galvanometers durch Vergleich
mit äquivalenten Solenoiden geaicht werden, und können im Verlauf der Untersuchung
öfters auf ihre Konstanz geprüft werden.
Das Koercitivfeld kann ermittelt werden, indem man den Prüfstab mit aufgesetzter
Prüfspule in die Mitte eines langen Solenoids bringt, und die Stromstärke in der
letzteren allmählich so weit vergrössert, bis der Stab vollkommen entmagnetisiert
ist, was durch Abziehen der Prüfspule im ballistischen Galvanometer erkannt wird, da
dasselbe dann keinen Ausschlag der Nadel mehr hervorbringt. Das Feld, welches in
diesem Augenblick im Inneren des Solenoids herrschte, ist dann das gesuchte
Koercitivfeld.
Zur Aufnahme der Hysteresisschleife von Ringen kann folgende Methode angewandt
werden.
Jeder Ring soll aus zwei aufeinander gepassten und mit Magnetisierungsspulen
umwickelten Halbringen bestehen.
Die eine der beiden Verbindungsstellen wird mit einer im Stromkreise eines
ballistischen Galvanometers liegenden Prüfspule umgeben.
Man befestigt nun die untere Hälfte des vertikal stehenden Ringes und bringt an der
oberen Hälfte einen Hebelarm mit Gewicht an, derart, dass durch Freilassen des
Gewichtes die obere Hälfte durch einen plötzlichen Ruck von der unteren Hälfte
abgerissen werden kann.
Die Prüfspule verbindet man dann mit einer gespannten Gummischnur, so dass diese,
sobald der Spalt zwischen der oberen und unteren Hälfte des Ringes entsteht, aus dem
magnetischen Felde gerissen wird.
In dieser Weise kann man an den Ringen jeden Punkt der Hysteresisschleife
bestimmen.
Zur Bestimmung der Temperatur, bei welcher die magnetische Transformation des Eisens
vor sich geht, kann man sich folgender einfachen Einrichtung bedienen.
Man legt das zu untersuchende Eisenstück in einen von einer Platinspirale heizbaren
Porzellancylinder, welcher zur Verminderung der Abkühlung von einem mit einer festen
Schicht von gebrannter Magnesia ausgefütterten Thonrohr umhüllt ist. Der Strom zum
Heizen dient dabei gleichzeitig zum Magnetisieren des Eisenstückes.
Eine kleine Magnetnadel wird sich dann unter dem Einfluss des ihr gegenüberstehenden
Poles in einen rechten Winkel zum erdmagnetischen Meridian, dem die Längsachse des
Ofens parallel gerichtet sein soll, einstellen. Das Magnetfeld des Stromes wird
keinen grösseren Einfluss auf die Nadel ausüben.
Bei hohen Temperaturen aber, wo das Eisen nicht mehr magnetisch ist, muss sich die
Nadel wieder im magnetischen Meridian einstellen. Sobald sich nun die Lage der Nadel anfängt zu
ändern, beginnt die magnetische Transformation des Eisens, und ist es dann leicht,
die Temperatur zu bestimmen.
Soll ein Eisen stück gehärtet werden, so muss, wie bekannt, diese Temperatur unter
allen Umständen überschritten werden.
Zur Erhitzung von Ringen sind Bäder von geschmolzenen Chloriden, die elektrisch durch
eine Nickeldrahtspule geheizt werden, besser auszuführen, da sonst keine
gleichmässige Erhitzung eintreten würde. Die Temperatur ist am besten mittels
Thermoelements und Galvanometers zu messen. Zur Aichung kann man bekannte
Schmelzpunkte von Metallen und Metalloiden verwenden.
Nimmt man an, dass die Ablenkung der Galvanometernadel proportional der Temperatur
ist, so wird wohl kein sehr genaues Resultat erzielt werden, da die Kurve der
thermoelektromotorischen Kraft innerhalb eines grossen Temperaturintervalls von
einer Geraden abweicht, jedoch dürfte das Resultat als sehr angenähert zu betrachten
sein und im allgemeinen der praktischen Anforderung genügen.
Im allgemeinen genügt zur Bestimmung der Hysteresisschleife die Kenntnis dreier
Punkte derselben, und zwar der Maximalintensität des induzierten Magnetismus, die
Intensität des remanenten Magnetismus und das Koercitivfeld.
Bei Ringen ist es jedoch jedenfalls besser, die Schleife der Hysteresis vollständig
aufzunehmen.
Nun möge zur Besprechung der magnetischen Eigenschaften des Stahls übergegangen
werden.
Die Intensität des induzierten Magnetismus eines Stabes ist bei gleichen magnetischen
Feldern kleiner als die eines aus dem Stabe gebogenen Ringes, und zwar um so mehr,
je geringer die Länge des Stabes im Verhältnis zu seinem Querschnitte ist.
Diese Erscheinung wird hervorgerufen durch, das von dem freien Stabende herrührende
entmagnetisierende Feld.
Verschwindet der Magnetismus des Stabes, so erreicht im gleichen Augenblicke das
entmagnetisierende Feld den Nullwert.
Es besteht demnach kein Unterschied des Koercitivfeld es zwischen dem im Stabe und
Ring gemessenen Werte.
Natürlich davon abgesehen, dass nicht in allen Querschnitten des Stabes gleichzeitig
der Magnetismus verschwindet, die Stabenden vielmehr schon in umgekehrter Richtung
leicht magnetisch sind, wenn die Stabmitte unmagnetisch wird. Der hierdurch bewirkte
Unterschied der beiden Koerzitivfelder beträgt etwa 1 bis 1,5 % maximal.
Einen grossen Einfluss übt diese Ungleichförmigkeit auf die
Magnetisierungsintensität.
Drückt man das totale magnetische Moment durch das Stabvolumen mal der Intensität der
Magnetisierung aus, so erhält man einen Mittelwert, der aber kleiner als der Wert
der Magnetisierungsintensität in der Mitte des Stabes ist, und zwar schwankt die
Differenz zwischen 18 und 22 %, also im Mittel etwa 20 %.
Der Quotient der beiden Werte gibt das Verhältnis des Polabstandes zur Stablänge.
Für permanente Magnete muss die Konstanz der Magnetisierung sehr gross sein, demnach
auch das Koercitivfeld.
Nun ist aber die Intensität der remanenten Magnetisierung im geschlossenen
magnetischen Kreise für eine grosse Anzahl Stahlsorten und weiches Eisen fast
vollständig gleich, obwohl das Koercitivfeld für sehr weichen Stahl einen Wert unter
1, für andere Stahlsorten dagegen oft den Wert 80 überschreitet, so dass Stahlsorten
mit einem schwachen Koercitivfeld für permanente Magnete nicht verwendbar sind. Die
Magnetisierung im offenen Stromkreise darf dann nur geringe Intensität der
Magnetisierung besitzen, da notwendigerweise das entsprechende entmagnetisierende
Feld schwächer als das Koercitivfeld bleiben muss.
Durch Stösse und Erschütterungen wird die Konstanz der Magnete herabgesetzt. Die
Einwirkung der Stösse ist zum Anfang am grössten und wird allmählich immer kleiner.
Die remanente Magnetisierungsintensität strebt dann asymptotisch einem Endwert zu,
der schwächer ist als der ursprüngliche Wert.
Es finden sich jedoch auch Einzelwerte, die den regelmässigen Lauf der
Magnetisierungskurve nicht einhaltenund den Anschein erwecken, als ob mit
einemmal eine neue Molekülgruppe in Mitleidenschaft gezogen wird.
Der prozentuale Gesamt Verlust an Magnetisierung durch Erschütterungen wird um so
kleiner, je grösser das Koercitivfeld, demnach je kleiner die
Magnetisierungsintensität ist.
Durch eine teilweise Entmagnetisierung nach der Sättigung eines angelassenen Stabes,
die für harten Stahl etwa 10 % der maximalen Intensität beträgt, werden die Stäbe
gegen die Einwirkung der Stösse unempfindlich. Es muss jedoch die direkte
Entmagnetisierung stets grösser sein als der Verlust, den der gesättigte Stab durch
die Stösse würde erlitten haben.
Die Natur der Stäbe wird durch dies Verfahren nicht verändert, denn das Koercitivfeld
bleibt fast konstant.
Es ist natürlich vorzuziehen, die Messung des Koercitivfeldes sehr genau anzustellen,
da die kleinsten Veränderungen die Natur der Stäbe verändern kann.
Ueber die Einwirkung der Temperaturschwankung sind folgende Sätze von
Wichtigkeit.
Ein gehärteter Stahlstab erleidet durch langdauernde Erwärmung auf 60° keine
Veränderung der Magnetisierung mehr, wenn derselbe nach der Härtung bei der gleichen
Temperatur angelassen, darauf gesättigt und schliesslich um etwa 1/10
entmagnetisiert wird.
Ein derart behandelter Magnet zeigt auch für eine bestimmte Temperatur immer
denselben Wert der Magnetisierung, welcher sich mit Hilfe des
Temperaturkoeffizienten vorausberechnen lässt. Dieser Koeffizient ist negativ und
hängt auch von der Form des Magneten und von der Magnetisierung ab.
Ist das Koercitivfeld sehr gross, so werden keine bleibenden Störungen fremder
Magnetfelder zu verzeichnen sein.
Nach der Entmagnetisierung um 1/10 bringen Felder, welche die gleiche Grösse des zur
Entmagnetisierung erforderlichen Feldes haben, fast gar keine Veränderungen
hervor.
Die grössten Veränderungen, die beobachtet sind, betragen 0,1 bis 0,3 %. Grössere
Felder bringen augenblicklich grosse Veränderungen hervor, und darf auch die
Entmagnetisierung nicht zu weit getrieben werden, da sonst der Einfluss benachbarter
Felder unter Umständen wieder zunehmen kann.
Einige Eisensorten mit etwa 0,06 % Kohlenstoff haben die Eigenschaft, dass ihr
Koercitivfeld und remanente Magnetisierungsintensität mit der Härtetemperatur, die
zwischen 800 und 1025° liegt, wächst. Weicher Stahl mit 0,2 % Kohlenstoff ist dem
Einfluss der Härtetemperatur nicht unterlegen und zeigt, falls die Temperatur
zwischen 785 und 915° bleibt, keine Veränderung des Koercitivfeldes, sowie der
remanenten Magnetisierungsintensität.
Stahl mit 0,5 % Kohlenstoffgehalt weist gleichfalls keinen Unterschied der
magnetischen Eigenschaften auf, falls die Temperatur der Härtung zwischen 770 und
835° bleibt.
Findet die Härtung aber bei 920° statt, so wird das Koercitivfeld und die remanente
Magnetisierungsintensität schwächer, so dass es vorteilhafter ist, die Härtung unter
835° vorzunehmen.
Harter Stahl mit 0,84 bis 1,25 % Kohlenstoff zeigt, dass das Koercitivfeld, sowie die
remanente Magnetisierungsintensität mit der Härtungstemperatur abnimmt.
Man soll also von möglichst niedriger Temperatur oberhalb des Transformationspunktes
aus härten, und ist die Erhitzung nicht zu lange auszudehnen, da sonst der Stahl
verbrennen würde, so dass dieser dann zur Magnetisierung so gut wie unbrauchbar
wird.
Obige Resultate sind als Einzelbeobachtungen aufzunehmen und ist eine
Verallgemeinerung nicht beabsichtigt.
Kohlenstoffstahl mit 1,1 bis 1,2 % Kohlenstoff ergibt durchschnittlich die maximalen.
Werte des Koercitivfeldes mit 62 Einheiten und der remanenten
Magnetisierungsintensität mit 460 Einheiten.
Bor, Silicium und Mangan in geringen Mengen üben keinen merklichen Einfluss auf diese
Werte aus.
Manganstahl mit 13 % Mangan hat dagegen besondere Eigentümlichkeiten.
Ist er nämlich gehärtet, so ist seine Magnetisierung unmöglich; angelassen ist
die Intensität der remanenten Magnetisierung sehr gering, das Koercitivfeld dagegen
sehr gross, und beträgt dasselbe etwa 135 Einheiten.
Nickel, Chrom und Kupfer verbessern die Eigenschaften.
Am besten eignen sich zu permanenten Magneten Wolfram- und Molybdänstahl.
Wolframstahl wird gegenwärtig am meisten angewandt. Ein solcher Stahl mit 3 %
Wolfram und 1,1 % Kohlenstoff ergibt ein Koercitivfeld von 74 Einheiten und eine
remanente Magnetisierungsintensität von 530 Einheiten.
Stahl mit 3,5 bis 4 % Molybdän und 1,25 % Kohlenstoff gibt ein Koercitivfeld von 85
Einheiten und eine remanente Magnetisierungsintensität von 530 Einheiten.
Man ersieht hieraus, dass Molybdänstahl für permanente Magnete vorzuziehen ist, da
das Koercitivfeld grösser als bei Wolframstahl mit ungefähr dem gleichen
Kohlenstoffgehalt ist. Auch nimmt die Magnetisierungsintensität ab, während das
Koercitivfeld konstant bleibt und bei einigen Stahlsorten sogar wächst.
Die erhaltenen Werte für Stäbe stimmen fast allgemein mit den Werten für Ringe
überein.
Zu dem über Erschütterungen Bemerkten sei hinzugefügt, dass die durch die
verursachten Veränderungen in der Natur des Stahlstabes am besten durch Messung der
elektrischen Widerstände beobachtet werden können. Auch das Koercitivfeld kann man
zur Kontrolle benutzen; es muss jedoch dann eine sehr empfindliche Methode der
Messung benutzt werden.
Findet das Anlassen des Stahles bei 200° statt, so beträgt der Verlust etwa 50 %, bei
100° etwa 12 bis 13 % des Koercitivfeldes.
In der Praxis wird man sich mit einem 24stündigen Anlassen bei 60 oder 70° begnügen,
und beträgt der Verlust des Koercitivfeldes dann nur 1 bis 3 %.
Um also jedem grösseren Verlust vorzubeugen, thut man gut, den Stahl etwa 45 bis 50
Stunden lang nach der Härtung bei 60 bis 70° anzulassen, dann bis zur Sättigung zu
magnetisieren und schliesslich partiell zu entmagnetisieren.
Die Grösse der Entmagnetisierung ist abhängig von der Form des Magneten, beträgt aber
im Mittel für kurze Stäbe mit mittelmässigem Querschnitt etwa 1/10 des zur
Sättigung erforderlichen magnetischen Feldes.
S. H.