Titel: | Die Verwendung von Druckluft bei elektrisch betriebenen Hebezeugen. |
Autor: | Franz Jordan |
Fundstelle: | Band 318, Jahrgang 1903, S. 594 |
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Die Verwendung von Druckluft bei elektrisch
betriebenen Hebezeugen.
Von Dr.-Ing. Franz Jordan.
Die Verwendung von Druckluft bei elektrisch betriebenen
Hebezeugen.
Bei dem ungeheuren Aufschwung, den die Massenförderung von Gütern in dem letzten
Jahrzehnt genommen hat, wollen die Forderungen nach Erhöhung der Leistungsfähigkeit
unserer Transportmittel und Erniedrigung ihrer Anlage- und Betriebskosten nicht
verstummen. Die moderne Technik hat diesen dringlichen Bedürfnissen gerecht zu
werden gesucht und sich den weiteren Ausbau und die Vervollkommnung der wichtigsten
Transportmittel, der Eisenbahnen und Schiffe, angelegen sein lassen. Dabei hat man
aber nicht unterlassen dürfen, demjenigen Bindegliede zwischen den Bahnen und
Schiffen Rechnung zu tragen, ohne dessen entsprechende Mitarbeit Störungen
unvermeidlich wären. Das ist der Kran in seiner mannigfachen Form.
Erfüllt er einerseits jene wichtige Aufgabe, das Umladen der Güter zwischen Schiff
und Bahn und umgekehrt zu bewirken, so tritt er auch überall da in Tätigkeit, wo es
sich, wie auf Lagerplätzen und in Werkstätten, um ein Versetzen von Lasten überhaupt
handelt.
Die Forderung nach grösserer Leistungsfähigkeit lässt sich bei ihnen um so schwerer
erfüllen, als infolge beschränkter Raumverhältnisse immer nur einige Krane zum
Verladen und Versetzen der Lasten verwandt werden können. Deshalb ist gerade hier
auf geeigneten Antrieb und zweckentsprechende Konstruktion ganz besonderer Wert zu
legen.
Jetzt, wo die Frage der Wirtschaftlichkeit einer Anlage mehr denn je in den
Vordergrund getreten ist, hat durchweg der elektrische Antrieb Eingang gefunden und
sich im allgemeinen so vorzüglich bewährt, dass zur Zeit niemand an seine
Beseitigung denken wird.
I. Druckluftbremsung.D. R.-P. 138045.
Den Elektromotoren ist es eigentümlich, dass sich bei ihnen je nach der Grosse des
Drehmomentes auch die Grosse der Stromstärke einstellt und in dem Falle, dass die
Bremse geschlossen ist, leicht durch das unzulässig hohe Drehmoment eine gefährliche
Stromstärke für den Anker oder dessen Sicherung eintritt. Dieser Umstand macht es
erforderlich, die Steuerung der mechanischen Bremse mit dem Anlasser zwangläufig zu
verbinden.
Man hat dies bei Laufkranen dadurch zu erreichen gesucht, dass man auf mechanischem
Wege, nämlich mittels Seilzuges, die Bremse mit dem Anlasser in dem zur Katze
relativ beweglichen Führerstande zwangläufig steuerte. Diese Massnahme ist schon
wegen ihrer Umständlichkeit für die Praxis nicht empfehlenswert. Auch ist ein
völliger Zwanglauf nie zu erreichen und deswegen die Verwendung dieser Methode bei
Gleichstrommotoren ausgeschlossen, da nämlich infolge der bei ihnen sich
einstellenden hohen Stromstärken der Anker bezw. dessen Sicherungen
durchbrennen.
Geschickter und glücklicher in der Lösung dieser Aufgabe waren die Elektrotechniker
mit der Verwendung von Bremsmagneten, die mit dem Ein- oder Ausschalten die
mechanische Bremse lüften oder schliessen, je nachdem ein Gewicht von ihnen
angehoben oder fallen gelassen wird.
So einfach und elegant diese erst wenige Jahre zurückliegende Lösung auch auf
den ersten Blick erscheint, so zeigen sich doch in der Praxis bei den verschiedenen
Arten von Bremsmagneten mancherlei Uebelstände.
Bei Gleichstrom haben wir zwei Arten von Bremsmagneten zu unterscheiden: den
Hauptstrom-Bremsmagneten, dessen Wicklung mit dem Anker in Reihe geschaltet ist, und
den Nebenschluss-Bremsmagneten, der unmittelbar an die Pole des Stromführungsnetzes
gelegt ist und dem Anker entsprechend parallel gesteuert wird.
Bei Drehstrommotoren (richtiger Drehfeldmotoren) zieht man am vorteilhaftesten aus
dem günstigen Umstände Nutzen, dass sie im stande sind, eine Ueberlastung des Motors
bis zum Stillstand zu ertragen. An Stelle des Bremsmagneten tritt ein kleiner Motor,
welcher das Gewicht zum Lüften der Bremse hochwindet und in der Schwebe hält, um es
nachher bei Aufhören des Stromes zum Schliessen der Bremse herunterzulassen.
Der Hauptstrom-Bremsmagnet hat sich überall da gut bewährt, wo die Ankerstromstärke
nicht in weiten Grenzen schwankt, wie dies z.B. das an einem Laufkrane aufgenommene
Diagramm bei dem Katzenfahrmotor erkennen lässt (Fig. 21). Die
Selbstinduktion, welche durch Funkenbildung eine Zerstörung der Kontakte bewirkt,
ist bei ihm verschwindend klein, und auch die Grosse seiner Wicklung fällt gering
aus, weil der Anlaufstrom zum Beharrungsstrome ungefähr in demselben Verhältnisse
steht, wie die Kräfte, welche zum Anheben und nachher zum Halten des Eisenkernes
erforderlich sind. Bei den Hubwindwerken mit gutem Wirkungsgrade schwankt jedoch der
Erregerstrom ungefähr zwischen dem 0,35 und 1,4 fachen Betrage seiner normalen
Stärke; hier genügt der Minimalstrom nicht mehr, die Bremse gelüftet zu halten, und
man muss daher notwendig zu grösseren Bremsmagnettypen greifen. Ganz ausgeschlossen
aber ist die Anwendung eines Hauptstrom-Bremsmagneten, wenn das Senken der Last
unter Ankerbremsung erfolgen soll; hier wird stets ein Augenblick eintreten, wo der
Erregerstrom verschwindet, nämlich regelmässig dann, wenn der Anker weder treibend
noch bremsend wirkt.
Infolge dieses Umstandes muss man notgedrungen Nebenschluss-Bremsmagnete verwenden.
Da bei ihnen aber die Stromstärke konstant ist, so kann nicht mehr wie bei den
Hauptstrom-Bremsmagneten die zum Heben des Gewichtes erforderliche stärkere
Magnetisierung durch den Anlaufstrom erzeugt werden, sondern nur durch eine grössere
Ampère-Windungszahl. Seine Wicklung stellt sich daher schon in normalen Fällen
unpraktisch gross und teuer, und nicht minder wächst sein Arbeitsverbrauch und seine
Selbstinduktion, so dass sogar Elektrotechniker ihre Bedenken gegen eine weitere
Vergrösserung der Bremsmagnete hegen, wie aus einem Aufsatze von Vogelsang, Oberingenieur der
Helios-Elektrizitätsgesellschaft, in der Elektrotechnischen Zeitschrift, Jahrg.
1901, S. 175 hervorgeht.
Solange bei Hebezeugen von geringer Hubgeschwindigkeit schnellaufende Motoren
verwendet werden, erfüllen die gebräuchlichen Bremsmagnettypen die an sie gestellte Aufgabe, die
Last in der Schwebe zu halten, nur unter Anwendung stark wirkender Bremsen; sobald
aber zu langsamlaufenden Motoren grösserer Leistung und zu grösserer
Fördergeschwindigkeit gegriffen wird, die eine geringere Uebersetzung zwischen
Bremse und Lasthaken bedingen, muss man zu zwei Bremsmagneten greifen, ungeachtet
ihres hohen Preises, ihres Arbeitsverbrauches und der Schwierigkeiten in ihrer
Steuerung. Dies kann aber nur ein Notbehelf sein. Dass man aber zu langsamlaufenden
Motoren bei solchem intermittierenden Betriebe, wie es der Kranbetrieb ist,
übergehen wird, ist nur eine Frage der Zeit.
Die Elektrotechnik hat bereits die Schwierigkeiten, die sich dem Bau von
langsamlaufenden Motoren entgegenstellten, überwunden, und das Bestreben geht
allgemein dahin, möglichst wenig Triebwerksteile zwischen Motor und Last zu haben.
Dadurch wird nicht nur die ganze Konstruktion vereinfacht, sondern auch der
Wirkungsgrad erhöht, und zwar geschieht dies durch Verminderung sowohl der
Reibungsverluste, als vor allem der Energie, welche wir zur Beschleunigung der
Triebwerksmassen aufwenden müssen. Diese, beim Anlaufen in den Massen sich
aufspeichernde Energie können wir nicht nur nicht wiedergewinnen, sondern es wird
uns sogar sehr schwer gemacht, sie beim Stoppen zu vernichten.
Wie bedeutend der Unterschied in der Anlaufenergie eines schnell- und eines
langsamlaufenden Motors von gleicher Leistung sein kann, zeigt folgender Vergleich
der beiden 60 PS-Hauptstrommotoren K 22 und K 26 der Firma Siemens & Halske:
Schnell-lau-fenderMotor
Lang-samlau-fenderMotor
Gewicht des Ankers in kg
490
700
Schwungmoment des Ankers in kgm2
46
95
Umdrehungszahl i. d. Minute
600
300
Anlaufenergie in Watt- Stunden
26
13
Wenn der Anker des langsamlaufenden Motors auch bedeutend schwerer ausfällt, als der
des schnellaufenden, so ist der Einfluss des Gewichtes doch nur einfach proportional
der Masse, während der Einfluss der Umdrehungszahl mit ihrem Quadrate wächst. In
unserem Falle ist die Anlaufenergie des schnellaufenden Ankers doppelt so gross, als
die des langsamlaufenden.
Nicht geringere Bedeutung ist den Uebelständen beizumessen, die sich hieraus für das
schnelle Anheben und Stillsetzen der Last ergeben. Einen wie erheblichen Beitrag zu
den sogenannten Massenwiderständen gerade der Anker des Motors wegen seiner grossen
Beschleunigung liefert, zeigt in lichtvoller Darstellung an der Hand von Diagrammen
Professor Kammerer, Berlin, in seinem in der
Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure veröffentlichten Aufsatze über
Textabbildung Bd. 318, S. 594
Fig. 1. Hakengeschwindigkeiten; Fig. 2. Widerstände in Tonnen reducirt auf den
Haken beim Heben und Senken des Leeren Hakens; Fig. 3. Energie-Diagramm für
Heben u. Senken des Leeren Hakens; Fig. 4. Widerstände in Tonnen red. auf den
Haken beim Senken von 10 t Lost; Fig. 5. Energie-Diagramm für Senken von 10 t
Lost; Fig. 6. Widerstände in Tonnen red. auf den Haken beim Heben von 10 t Lost;
Fig. 7. Energie-Diagramm für Heben von 10 t Lost; Fig. 8.
Hakengeschwindigkeiten; Fig. 9. Widerstände in Tonnen reducirt auf den Haken
beim Heben und Senken des Leeren Hakens; Fig. 10. Energie-Diagramm für Heben u.
Senken des Leeren Hakens; Fig. 11. Widerstände in Tonnen reducirt auf den Haken
beim Senken von 30 t Lost; Fig. 12. Energie-Diagramm für Senken von 30 t Lost;
Fig. 13. Widerstände in Tonnen reducirt auf den Haken beim Heben von 30 t Lost;
Fig. 14. Energie-Diagramme für Heben von 30 t Lost
Textabbildung Bd. 318, S. 595
Fig. 15. Diagramm der Druckluftpressungen im Druckbehälter beim Heben und
Senken von 30 t bzw. 10 t Lost; Fig. 16. Diagramm des Arbeitsverbrauchs der
Druckluftbremsung; Fig. 17. Diagramm des Arbeitsverbrauchs der Magnetbremsung;
Fig. 18 u. Fig. 19. Widerstandslinien und Flächen der Leistungsfähigkeit des 30
t u. 10 t-Windwerkes der Laufkranwinde auf Blatt III; Fig. 20. Diagramm für das
Hubwerk; Fig. 21. Diagramme für das Kranfahrwerk
Hebemaschinen der Weltausstellun in Paris 1900.
Eine wesentliche Vergrösserung der schädlichen Massenwiderstände ergibt sich bei
schnellaufenden Motoren noch durch die notwendige Rücksichtnahme auf geräuschlosen
Gang der schnellumlaufenden Zahnräder; dieser kann nämlich nur durch zusätzlichen
Materialaufwand, z.B. Ausfüttern der Radböden mit Kieselgur oder durch Verbleien der
Zahnkränze, erreicht werden.
Mit der Verwendung von Bremsmagneten ist ein unliebsamer Uebelstand verbunden:
infolge der Fallenergie des Bremsgewichtes tritt im ersten Augenblick des Bremsens
eine ganz plötzliche, unzulässig hohe Bremskraft ein, die einen bedenklichen Stoss
im Triebwerke bewirkt. Verzichtet man auf den Einbau besonderer Schutzmittel, wie
Puffer oder Dämpferpumpen, deren genaue Einstellung allerdings auf die Dauer
Schwierigkeiten bereitet, so hat man mit all den schädlichen Folgen zu rechnen,
welche ein Stoss sowohl für das Arbeiten des Krans, als auch für die Dauerhaftigkeit
seiner Triebwerksteile mit sich bringt.
Sehr häufig erfahren diese Stösse eine wesentliche Verstärkung dadurch, dass der
Bremsmagnet infolge des remanenten Magnetismus im Eisenkerne und der bei
Topfmagneten im Mantelgehäuse verlaufenden starken Wirbelströme bei der
Stromunterbrechung die Bremse nicht sofort zu schliessen vermag. Der Zeitraum,
während dessen die Last hierdurch fast völlig freigegeben ist und sich unzulässig
hoch beschleunigt, wächst sehr an mit der Grosse der Magneten. Dem Verfasser ist ein
Fall bekannt, in dem die Zeit des verspäteten Einfallens der Bremse drei Sekunden
betrug, also Zeit genug, dass die Last und Triebwerksmassen so beschleunigt und bei
dem Einfallen der Bremse ein so starker Stoss verursacht wurde, dass ein kräftig
gehaltener Maschinenteil nach wenigen angestellten Versuchen einfach brach; nur
einem günstigen Umstände war es zu danken, dass grösseres Unheil verhütet wurde.
Genügen hiernach die Bremsmagnete kaum, das Triebwerk bei voller Last zu sperren, so
sind sie völlig unzureichend, so schnell abzustoppen, wie es für ein sicheres und
flottes Arbeiten des Kranes notwendig ist.
Es wurde bereits oben ausgeführt, und aus den Diagrammen (Fig. 1-22) geht dies um so
deutlicher hervor, welche erheblichen Energiemengen beim Stoppen vernichtet werden
müssen. Um dieses schnell und dabei doch noch ohne Gefahr für die Festigkeit des
Triebwerkes zu erreichen, ist die zwei- bis dreifache Bremskraft erforderlich, als
mit Bremsmagneten zu erreichen steht. Man musste daher auf rein elektrischem Wege
versuchen, diesem Uebel, das ebenso unrationell ist wie gefährlich sein kann,
abzuhelfen.
Bei Gleichstrom löst sich die Aufgabe in sehr einfacher Weise, indem man den Motor
als Generator laufen lässt und je nach Abnahme seiner Umdrehungszahl aus seinem
Ankerstromkreise stufenförmig Widerstand ausschaltet; bei Drehstrom dagegen ist
dieses nicht möglich.
Wohl vermag der Drehstrommotor unter Erregung des Feldes, im Sinne des Lastsenkens
rotierend, die Last mit gleichförmiger Geschwindigkeit unter Zurückgewinnung der
Energie zu senken, aber er gestattet nicht, die lebendige Kraft der Massen abzubremsen; als Generator
arbeitet er nur, solange das Ankerfeld dem Drehfelde voreilt. Es bleibt mithin zum
Abbremsen der Massen weiter nichts übrig, als Gegenstrom zu geben, d.h. das Drehfeld
entgegengesetzt als Motor zu schalten. Dieses hat aber bei der fast 2 betragenden
Schlüpfung grosse Stromstärken im Gefolge, und dadurch treten empfindliche
Spannungsabfälle im Netze ein; ausserdem besteht hierbei der ausserordentlich grosse
Nachteil, dass direkt der Kraftzentrale Energie entnommen wird, nur um bereits
aufgewandte wieder zu vernichten; dies erniedrigt den Wirkungsgrad eines Kranes ganz
bedeutend.
Als Beispiel hierfür mag ein Versuch angeführt werden, der an einem Portalkrane für
4000 kg Last gemacht wurde. Der Hubmotor war ein 40 PS Drehstrommotor mit 720
Umdrehungen in der Minute, die Hubgeschwindigkeit betrug 0,4 m/Sek. und die
Versuchslast 840 kg. Das Diagramm Fig. 22 veranschaulicht
die Arbeitsverteilung. Allein um das Windwerk beim Heben einer Last von 840 kg zum
Stillstand zu bringen, waren 31 Wattstunden aufzuwenden, also 35 v. H. der
eigentlichen Hubarbeit; sicherlich ein ganz bedeutender Wert, der aber bei
unbelastetem Haken noch erheblich überschritten wird.
Unangenehm und störend ist ferner hierbei, dass der Kranführer grosse
Aufmerksamkeit aufwenden muss, um rechtzeitig mit dem Steuerhebel in die
Nullstellung zu kommen, weil sonst ein Senken der Last eintritt; dieser Umstand ist
geeignet, in ihm das Gefühl der Unsicherheit zu wecken.
Während das Senken der Last unter Schaltung des Gleichstrommotors als Dynamo auf
Widerstände wegen der feinen Geschwindigkeitsregulierung und bei Drehstrommotoren
wegen der Energierückgewinnung und der gleich-massigen, nicht überschreitbaren
Senkgeschwindigkeit gerechtfertigt erscheint, ist dies nicht der Fall bei dem
elektrischen Abbremsen des Nachlaufes und dem Stoppen der Last; hier würde eine
genügend starke, nach beiden Richtungen hin wirkende, mechanische Bremse weit besser
am Platze sein. Der Motor würde nicht unnötig angestrengt und erwärmt werden, und
dadurch nicht seine Leistungsfähigkeit und seinen elektrischen Wirkungsgrad
verringern; ausserdem würde sich die Bedienung der Steuerung wesentlich
vereinfachen, und der Anlasser selbst würde durch weniger stark auftretendes Funken
geschont werden.
(Schluss folgt.)