Titel: | Die Magnetitbogenlampe. |
Autor: | Walter Eminger |
Fundstelle: | Band 322, Jahrgang 1907, S. 11 |
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Die Magnetitbogenlampe.D. p. J. 1904, Bd. 319, S.
542.
Von Dipl.-Ing. Walter Eminger,
Câmpina (Rumänien).
Die Magnetitbogenlampe.
Die Bogenlampenelektroden lassen sich in zwei große Hauptgruppen einteilen, in
gewöhnliche Bogenlampenkohlen und in Flammenbogenelektroden, letztere wieder in
Kohlenelektroden mit Leuchtzusätzen und in Elektroden, die entweder nur sehr wenig
oder gar keine Kohle oder diese nur chemisch gebunden enthalten. Chemisch gebunden
findet sich die Kohle in den Elektroden aus den Metallkarbiden, gar keine Kohle ist
enthalten in den Elektrolytelektroden von RaschD. p. J. 1902, Bd. 317, S. 703. und in den in den letzten Jahren in
Amerika aufgetauchten Elektroden aus Metallegierungen, z.B. Ferrotitan, und aus
Magnetit mit Titanoxyd.
Bei den gewöhnlichen Bogenlichtkohlen wird, abgesehen von den Dauerbrandlampen, das
Licht fast ausschließlich von dem glühenden Krater der positiven Kohle geliefert,
und zwar zu etwa 85 v. H. Die negative Kohle liefert ungefähr 10 v. H. und der etwa
3 mm lange nur wenig leuchtende Bogen nur etwa 5 v. H. der gesamten Lichtmenge.
Bei den Flammenbogenelektroden aus Kohle mit Leuchtzusätzen wird der 15 – 20 mm lange
Lichtbogen durch die den Elektroden beigemengten Zusätze, z.B. Metallsalze, welche
gutleitende Dämpfe bilden, leuchtend gemacht, indem die in den Bogen gelangten
Teilchen dieser Zusätze denselben färben. Durch diese Zusätze erreicht man eine
grössere Lichtausbeute. Nach Untersuchungen von Prof. Dr. WeddingE. T. Z. 1902, S.
708. ist bei derartigen Flammenbogenkohlen der Lichtbogen mit
etwa 25 v. H. an der Gesamtstrahlung beteiligt, so daß auf die glühenden
Kohlenspitzen 75 v. H. entfallen.
Die Elektrolytelektroden haben gar keinen Krater, wenn zwar auch die intensiv
leuchtenden Elektrodenenden mitstrahlen.
Die Magnetit- und die Ferrotitan-Elektroden schließlich sind reine
Flammenbogenelektroden. Der von den glühenden Elektrodenenden ausgestrahlte
Lichtbetrag ist ganz unbedeutend, das ganze Licht wird daher praktisch nur von dem
leuchtenden Bogen geliefert.
Bereits im Jahre 1885 wurde in Amerika von einem gewissen Lewis L. Jones in Brooklyn ein Patent auf eine Bogenlampenelektrode,
bestehend aus den Oxyden des Eisens und aus Magnesiumoxyd, nachgesucht, das im Jahre
1892 auch erteilt wurde. (Amerik. Pat.-Schr. 484553.) Ueber die Ergebnisse mit
diesen Elektroden ist indessen nichts in die Oeffentlichkeit gedrungen. Als
Ausgangsmaterial verwendete der Erfinder rotes Eisenoxyd, Fe2O3. Eine Mischung
von 10 v. H. dieses roten Eisenoxydes mit 90 v. H. Magnesiumoxyd sollte nach Angabe
der Patentschrift gute Ergebnisse liefern. Beide Oxyde sind Nichtleiter. Um den
Elektroden die genügende Leitfähigkeit zu geben, reduzierte der Erfinder, indem er die
fertigen Elektrodenstifte in Kohle einpackte und einer hohen Temperatur aussetzte,
das nichtleitende Fe2O3 zu Magnetit, Fe3O4, oder er führte die Reduktion an der Oberfläche
des Stabes bis zum Metall durch. Diese Elektrode dürfte als Vorläuferin der heutigen
Magnetitelektrode aufzufassen sein.
Der erste größere Artikel über die Magnetitbogenlampe erschien von Steinmetz am 21. Mai 1904 in Electrical World. Die von
ihm beschriebene Lampe der General Electric Comp.
verwendet als positive Elektrode eine über der negativen Magnetitelektrode
angeordnete Kupferelektrode, die nicht verzehrt wird. Nur die negative
Magnetitelektrode nützt sich ab. Der Magnetit ist in ein dünnwandiges Eisenrohr
gepreßt. Durch das Titan soll das etwas unruhige Licht des Magnetit beruhigt und der
Wirkungsgrad der Lampe erhöht werden. Bei einem für Kohlenelektroden üblichen
Querschnitt beträgt der stündliche Abbrand etwa 3 mm, was bei einer Stiftlänge von
200 mm einer Brenndauer von 50–60 Brennstunden entspricht. Zur Erhöhung der
Brenndauer kann bei der Fabrikation der Elektroden ein Teil des Oxydes zum Metall
reduziert werden. Bei schwacher Reduktion aber fällt die Elektrode porös aus und
besitzt dann eine geringere Lebensdauer, bei zu starker Reduktion aber geben die
Elektroden ein unruhiges blaues Licht und sprühen Funken. Es wird daher statt der
Reduktion zur Herabsetzung des Abbrandes besser ein inaktives Material als Zusatz
gewählt. Derartige Elektroden brennen völlig ruhig und nützen sich innerhalb von
20–30 Stunden um nur etwa 25 mm ab, so daß eine 200 mm lange Elektrode für 150 bis
200 Brennstunden ausreicht. Es soll sogar möglich sein, die Brenndauer durch
Aenderung der Zusammensetzung des Elektrodenmaterials unter Verringerung des
Wirkungsgrades bis auf 500–600 Stunden zu steigern. Meßergebnisse teilt Steinmetz in diesem Aufsatz nicht mit.
Vor etwa Jahresfrist, Mai 1905, erschien in der Zeitschrift Electrical World eine
Veröffentlichung des Amerikaners Jsador Ladoff, in
welcher er über Meßergebnisse mit Ferrotitan-Elektroden berichtet, wie sie die
britische Patentschrift 226 vom Jahre 1904 von Ladoff
& Mac Naughton beschreibt. In dieser Patentschrift
schlagen die Erfinder für die darin beschriebenen Metallelektroden als Leuchtzusatz
Titan, als leitende Substanz Eisen vor. Statt Eisen kann auch Kupfer oder ein
anderes Metall, statt Titan auch ein anderer Leuchtstoff, z.B. Magnesium verwendet
werden. Die Stifte werden bei Verwendung von Eisen entweder aus einer
Ferrotitanlegierung oder aus Rutil, TiO2 und
Magnetit Fe3O4 durch
Reduktion in Kohle hergestellt.
Ladoff teilt in seinem Aufsatze Untersuchungsergebnisse
mit Stiften verschiedener Zusammensetzung mit. Er benutzte zunächst Elektroden aus
Magnetit, Hämatit und Titanoxyd und umgab die Elektroden wegen ihrer
Zerbrechlichkeit mit Eisenhülsen. Wurden mehr als 10 v. H. Titanoxyd zugesetzt, so
wurde der Lichtbogen äußerst unruhig. Die Lichtausbeute war größer, wenn nur
Magnetit und Titanoxyd und kein Hämatit verwendet wurden. Wurden ferner Elektroden
aus Magnetit und Titanoxyd reduziert, so nahm die Lichtausbeute zu. Die Reduktion
gestattete außerdem größere Beimengungen an Titanoxyd, und der Lichtbogen brannte
sogar bei einem Gehalt von 90 v. H. Rutil und 10 v. H. Magnetit ruhig. Die besten
Ergebnisse lieferten Stifte, die 50 v. H. Rutil und 50 v. H. Magnetit enthielten.
Die vollkommen reduzierten Stifte waren völlige Metallstäbe und härter wie
Stahl.
Die sphärische Helligkeit, die sich bei verschieden reduzierten Stiften. ergab, wurde
von L. B. Stillwell und H. S.
Putnam bestimmt. Zu den Messungen wurden benutzt:
1. Zwei Stifte mit 80 v. H. Ferrotitan von 0,57'' Durchmesser,
2. Zwei Stifte mit 30 v. H. TiO2 und 70 v. H. Fe3O4 von 0,52''
Durchmesser,
3. Kohlenstifte von ½'' Durchmesser.
Die Meßergebnisse sind in Tab. 1 wiedergegeben.
Tabelle 1.
Ferrotitan
Rutil
Kohle
Widerstand f. d. Zoll (Ohm)
0,00164
0,00284
0,0846
Gewicht f. d. Zoll (Gramm)
9,64
14,33
4,83
Stiftdurchmesser
0,57''
0,52''
0,50''
Ampere
3,51
3,5
3,5
Volt
48,3
55,8
49,1
Watt
169,4
195,4
171,4
Bogenlänge
0,375''
0,35''
0,125''
Lebensdauer f. d. Zoll u. Std.
3,85
11,1
2,8
Mittlere sphärische c. p.
510,6
283,0
84,0
Watt f. d. c. p.
0,579
0,701
2,5
Ampere
6,6
6,6
6,6
Volt
49,5
48,7
50,1
Watt
326,7
321,4
330,3
Bogenlampe
0,40''
0,375''
0,18''
Lebensdauer f. d. Zoll u. Std.
1,1
1,96
1,7
Mittlere sphärische c. p.
968,0
737,0
243,0
Watt f. d. c. p.
0,341
0,436
1,35
Ampere
9,6
bei 9,6 Amp.geschmolzen
9,6
Volt
39,0
50,0
Watt 1
374,4
480,0
Bogenlänge
0,375''
0,19''
Mittlere sphärische c. p.
1155,0
485,0
Watt f. d. c. p.
0,330
0,986
Bei den Versuchen war die obere positive Elektrode aus Kohle. Für Kupfer statt Kohle
ergaben sich etwas geringere Werte.
Ferner wurden Messungen bei derselben Spannung mit allen drei Stiften angestellt.
Wurden beide Elektroden aus Titanelektroden gebildet, so ergab sich bei etwa 70 Volt
fast eine Verdopplung der Lichtstärke. Abtropfen des Materials wurde trotz der
Verflüssigung beider Elektroden an ihren Endflächen nicht bemerkt.
Ladoff fand ferner noch, dass ein Sinken des
spezifischen Wattverbrauches mit zunehmender Stromstärke bis zu etwa 6 Amp.
stattfindet, und daß von da an der Verbrauch annähernd unverändert bleibt. Die
Untersuchung wurde in den Grenzen von 3–7 Amp. angestellt.
Ferrotitanelektroden verhalten sich, wie die Messungen zeigen, in bezug auf
Lichtausbeute günstiger wie Magnetitelektroden. Der Unterschied ist aber nicht sehr
bedeutend und wiegt den größeren Abbrand der Elektroden nicht auf, so daß also
Magnetitelektroden mehr zu empfehlen sind.
Die Firma Gebr. Siemens & Co. in Charlottenburg hat sich durch D. R. P. 165617 der Kl 21 f ein
Verfahren schützen lassen, derartige Magnetitelektroden aus den
Sauerstoffverbindungen des Eisens durch Schmelzen derselben mittels des elektrischen
Lichtbogens und Eingießen in Eisenröhren herzustellen. Im folgenden sollen die
Untersuchungen von Elektroden, die nach diesem Verfahren hergestellt sind,
mitgeteilt werden. Es wurden folgende Zusammensetzungen gewählt:
1.
Magnetit
ohne
Zusatz,
2.
„
mit
15
v. H.
Rutil,
3.
„
„
30
„
„
4.
„
„
50
„
„
5.
„
„
70
„
„
6.
Rutil ohne Zusatz.
Die chemische Analyse des verwendeten Magnetit ergab in drei Analysen folgenden
Gehalt an Fe3O4:
91,07
v. H.
91,19
„
91,22
„
Der Rest setzte sich zusammen aus Al2O3, CaO, MgO und SiO2.
Als Röhren wurden nahtlose Präzisionsrohre der Mannesmannröhrenwerke von 200 mm Länge, 14 mm 1. W. und ½ mm Wandstärke
benutzt. Röhren über ½ mm Wandstärke ergaben beim Wegbrennen ein unangenehmes
Flackern, während bei ¼ mm Wandstärke sehr leicht ein Wegschmelzen stattfand.
Der Widerstand einer leeren Eisenhülse von 200 mm Länge und ½ mm Wandstärke ergab
sich im Mittel zu 0,00131 Ω, ihr Gewicht zu etwa 38,31
g. Bei einer Stromstärke von 10 Ampere beträgt hiermit der Spannungsabfall in der
ganzen leeren Hülse 0,0131 Volt. Durch die Temperatursteigerung beim Brennen findet
nun eine Aenderung des Widerstandes statt. Der Spannungsabfall in den fertigen
Elektroden wurde während des Brennens durch ein an die Elektrodenenden angelegtes
Voltmeter bei den Stromstärken 6–10 Ampere gemessen, und hierbei wurden für 15 cm
Elektrodenlänge folgende Werte für den Spannungsabfall gefunden (Tab. 2).
Tabelle 2.
Ampere
Magnetitohne Zusatz
Magnetit mit50 v. H. Rutil
6
0,0116
0,0133
7
0,0133
0,0150
8
0,0150
0,0175
9
0,0166
0,0183
10
0,0183
0,0200
Diese Werte zeigen, daß der Spannungsabfall in der gefüllten Eisenhülse beim Brennen
um einen kleinen Betrag größer ist, als in der leeren Hülse, daß er aber immer noch
sehr klein und zu vernachlässigen ist.
Textabbildung Bd. 322, S. 13
Ueber die mittleren Gewichte der einzelnen Elektroden von 200 mm Länge gibt Tab. 3
Aufschluß.
Tabelle 3.
Material
Gewichtg
Fe3O4
145,29
Fe3O4 mit 15 v. H. TiO2
144,75
Fe3O4 mit 30 v. H. TiO2
152,64
Fe3O4 mit 50 v. H. TiO2
153,5
Fe3O4 mit 70 v. H. TiO2
130,09
Von dem Lichtbogen wurden bei verschiedenem Zusatz von Rutil photographische
Aufnahmen gemacht, welche Fig. 1, 1a, 2 und 2a wiedergeben. Fig. 1 und
2 sind
Momentaufnahmen bei 20 mm Bogenlänge und oben angeordneter positiver
Kupferelektrode auf ortochromatischen Isolarplatten, und zwar stellt Fig. 1 den reinen
Magnetitbogen, Fig. 2 den Lichtbogen einer Elektrode mit 30 v. H. Titanoxyd dar. Aus den
Photographien geht deutlich hervor, daß der Magnetitbogen ohne Titan der
voluminösere ist.
Textabbildung Bd. 322, S. 13
Fig. 1a und 2a zeigen
dieselben Lichtbögen in kleinerem Maßstabe, und zwar sind diese Aufnahmen
Zeitaufnahmen (Expositionsdauer 6 Sekunden) unter Vorschaltung einer Gelbscheibe. Im
Gegensatz zu Fig.
1 und 2 ist bei diesen Photographien der Kern dunkel, die Hülle hell. Die
Gelbscheibe hat nur die gelben Strahlen hindurchgelassen. An der Stelle a (Fig. 3) – dieselbe
gibt die Bogenflamme im Schnitt wieder und unter dem Schnitt ist die Intensität der
Strahlen senkrecht zur Achse wiedergegeben – ist natürlich auch eine gelbe Strahlung
vorhanden. An den äußeren Teilen des Bogens, bei b, ist
aber die Lichtstrahlung für die Flächeneinheit der Projektion ein Vielfaches der
Lichtstrahlung bei a und daher ist der Eindruck auf der
photographischen Platte bei b auch größer.
Textabbildung Bd. 322, S. 13
Fig. 3.
Die Magnetitflamme hat, wie die Photographien zeigen, bei der Stromrichtung Magnetit
minus und oben angeordneter positiver Kupferelektrode eine Kegelform. Die
Kupferelektrode liefert so gut wie gar keinen Dampf in den Lichtbogen, nutzt sich
daher nur wenig und hauptsächlich nur durch äußere Oxydation ab, die um so größer
ist, je kleiner die Elektrode ist, je mehr sie also erwärmt wird, ferner je öfter
und je länger die Elektrode benutzt worden ist.
Aendert man bei derselben Elektrodenstellung die Stromrichtung, so erhält man
nebenstehendes Bild (Fig. 4).
Textabbildung Bd. 322, S. 13
Fig. 4.
Durch den Zusatz von Titanoxyd wird das Licht an gelben und grünen Strahlen
bereichert, während gleichzeitig die chemischen Strahlen abnehmen. Das Volumen des
Lichtbogens wird kleiner, der Lichtkegel spitzer. Mit höheren Zusätzen als 50 v. H.
nimmt die Stabilität wesentlich ab. Ein reiner Titanoxydlichtbogen war nur schwierig
ganz kurze Zeit zu unterhalten. Geringere Zusätze wirken dagegen wieder beruhigend,
indem der Siedepunkt des Elektrodenmaterials dadurch erhöht wird. Magnetit ohne
Zusatz fängt sehr leicht an zu kochen, und die aufsteigenden Dampfblasen bewirken
ein unangenehmes Zucken des Lichtbogens. Der natürliche Weg, dieses durch das
Kochen i des Materials hervorgerufene Zucken zu beseitigen ist der, höher findende
Substanzen zuzusetzen, oder aber das Kochen durch Ableitung der Wärme zu verhindern,
z.B. durch Dochtung der Elektroden mit Kupfer.
Textabbildung Bd. 322, S. 14
Fig. 5.
Auf diesem Wege wurden bei Magnetitelektroden ohne Titanzusatz
günstige Ergebnisse erzielt. Es wurden ferner die beiden Diagramme (Fig. 5) aufgenommen, die den Verlauf der Schwankungen
der Stromstärke bei einer gekühlten und einer ungekühlten Elektrode ohne Titanzusatz
wiedergeben. Aus den Diagrammen geht deutlich der beruhigende Einfluß der Kühlung
hervor. Reine ungekühlte Magnetitelektroden flackern nicht bloß, von Zeit zu Zeit
findet bei größeren Stromstärken auch ein größerer Wärmeaustausch durch eine erhöhte
Dampfentwicklung von der Kathode in den Bogen statt. Hierbei sinkt die Lichtstärke
beträchtlich, während das Flackern aufhört. Eine Beobachtung mit einer
photographischen Kamera ergibt, daß der Kernquerschnitt in einem solchen Augenblick
größer ist als gewöhnlich. Gleichzeitig steigt die Stromstärke, während die Spannung
sinkt. Beispielsweise wurde beobachtet:
Ampere
Volt
Brennen
normal
9,45
65,5
„
anormal
10
61,5
(Schluß folgt.)