Titel: | Beiträge zur zeichnerischen Ausmittlung von Steuerungsgetrieben. |
Autor: | L. Baudiss |
Fundstelle: | Band 322, Jahrgang 1907, S. 465 |
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Beiträge zur zeichnerischen Ausmittlung von
Steuerungsgetrieben.
Von L. Baudiss in
Wien.
(Schluß von S. 451 d. Bd.)
Beiträge zur zeichnerischen Ausmittlung von
Steuerungsgetrieben.
Den bisher besprochenen Konstruktionen der Ersatzexzentrizität war die Annahme
zugrunde gelegt, daß die verschobene Kreuzkopfbahn durch den Mittelpunkt des
Kurbelkreises geht.
Dies wird bei einem beliebigen, geschränkten Kurbeltrieb (Fig. 24) der Fall sein, wenn man jene Schubrichtung als mittlere wählt,
welche erhalten wird, wenn aus dem Mittelpunkt des Kurbelkreises ein Kreisbogen mit
der Stangenlänge \overline{a\,b} als Halbmesser geschlagen, und der Schnittpunkt a0 desselben mit der
Kreuzkopfbahn kk' mit dem Kurbelkreismittelpunkt
verbunden wird. Die Wahl dieser Schubrichtung hat übrigens den Vorteil, daß hierbei
die Abweichungen der Projektionsbögen des Schorchschen
Diagramms von den dieselben ersetzenden Geraden (bezw. die Abweichungen der
wirklichen von den näherungsweise bestimmten Bahnen) verhältnismäßig gering
ausfallen.
Textabbildung Bd. 322, S. 465
Fig. 24.
Textabbildung Bd. 322, S. 465
Fig. 25.
Bei unveränderlicher Lage der Kreuzkopfbahn wird also die mittlere Schubrichtung im
allgemeinen wie angegeben zu wählen sein.
Findet eine Verdrehung der Kreuzkopfbahn statt, und Hegt der Drehpunkt der
Kreuzkopfbahn in a0, so ist die Richtung a0
o für alle Lagen der Kreuzkopfbahn als mittlere
Schubrichtung beizubehalten; der Mittelpunkt der verschobenen Bahnellipse fällt mit
o zusammen, eine Verschiebung des
Ellipsenmittelpunktes bezw. des Mittelpunktes des Ersatzexzenterkreises findet nicht
statt.
Fällt dagegen der Drehpunkt der Kreuzkopfbahn nicht mit a0 zusammen, schneidet also der aus o mit dem Halbmesser \overline{a\,b} beschriebene Kreis die
einzelnen Kreuzkopfbahnen in verschiedenen Punkten a0
a'0 usw. (Fig. 25), so könnte die Konstruktion der
Ersatzexzentrizität für die einzelnen Kreuzkopfbahnstellungen z.B. so
durchgeführt werden, daß für jede derselben eine andere (den Geraden a0
o, a'0
o usw. entsprechende) mittlere Schubrichtung gewählt
wird.
Die verschobene Kreuzkopfbahn geht hierbei immer durch den Mittelpunkt des
Kurbelkreises, es tritt jedoch bei Verdrehen der Kreuzkopfbahn eine Verschiebung der
Mittelpunkte der Bahnellipsen ein, welche in der Konstruktion der
Ersatzexzentrizität nicht zum Ausdruck kommt und besonders, wie Fig. 25 zeigt, zu ermitteln ist.
Es wird jedoch meist vorteilhafter sein, auch in dem letztbehandelten Fall der
Konstruktion der Ersatzexzentrizitäten eine und dieselbe mittlere Schubrichtung für
alle Lagen der Kreuzkopfbahn zugrunde zu legen.
Wird z.B. die Verbindungslinie des Drehpunkts der Kreuzkopfbahn mit dem Mittelpunkt
des Kurbelkreises als mittlere Schubrichtung gewählt, so fällt der Drehpunkt o'1 der verschobenen
Kreuzkopf bahn nol auf die Schubrichtung, aber nicht
mit o zusammen; die Mittelpunkte der verschobenen
Punktbahnen bezw. der Ersatzexzenterkreise sind, wie schon erwähnt, dem Mittelpunkt
o des Kurbelkreises affin, demnach in jedem Fall
leicht zu bestimmen. Die Ermittlung der Ersatzexzentrizität kann in ähnlicher Weise
wie früher durchgeführt werden.
Textabbildung Bd. 322, S. 465
Fig. 26.
Für die Gleitbahnlage k1k'1 z.B.
(Fig. 26) ergibt sich zunächst der gemeinsame
Mittelpunkt der Bahnellipse und des Ersatzexzenterkreises in o' durch Verzeichnen des Dreiecks op1o' ähnlich ⊲ bac; werden die Kurbelstellungen om1 und ob
zur Konstruktion benutzt, so ist m1m'1 ⊥ oS zu ziehen und um
den Ellipsenmittelpunkt o' und zwar um den Winkel m1ob nach m11m'11 zu drehen; über bb1 die Abbildung b1bc'1 des Stangendreiecks bac verzeichnet, durch c'1 die Senkrechte auf oS
errichtet, ergibt sich im Schnitt dieser mit m11
m'11 der Punkt e1 der
Ersatzexzentrizität o' e1.
Für die Lage k2k'2 der Gleitbahn
ergibt sich der Mittelpunkt des Ersatzexzenterkreises in o''; \overline{o'\,o''} stellt somit die Verschiebung des Mittelpunktes des
Ersatzexzenterkreises für die Verdrehung der Gleitbahn von k1k'1 nach k2k'2 dar. Die Verschiebung, welche dabei die Mittellage
des Ausschlages in der Richtung oS erfährt, läßt sich
durch Projektion von o'o'' auf oS bestimmen.
Die Verschiebungen, welche der Mittelpunkt des Ersatzexzenterkreises erfährt, kann
man sich auch in der Weise berücksichtigt denken, daß bei unveränderlicher Lage
desselben die Länge der das Steuerorgan treibenden Stange oder die Ueberdeckungen
des Steuerorganes entsprechend geändert werden, wovon später Gebrauch gemacht
wird.
Das Maß der Verschiebung der Mittellage des Steuerorganes ist unter sonst gleichen
Verhältnissen von dem Abstand der Punkte o und o'1 abhängig. Wird ein
einziges Getriebe für die Steuerung beider Zylinderseiten verwendet, so wird eine
Verschiebung der Mittellage des Steuerorganes nur in beschränktem Maß zulässig sein
(geringe Verschiebungen der Mittellage können mitunter zum Ausgleich von
Fehlergliedern ausgenutzt werden), weshalb bei solchen Steuerungen der Abstand oo'1 klein zu halten
ist.
Dagegen wird bei Steuerungen, welche für jede Zylinderseite ein besonderes Getriebe
besitzen (z.B. den Ventilsteuerungen) ein größerer Abstand oo'1 zulässig sein.
Um hierbei unveränderliches Voreinströmen zu erhalten, wird z.B. bei den der Hackworth-Type entsprechenden Steuerungen bekanntlich
die Anordnung meist so getroffen, daß für den Beginn der Einströmung der
Stangenpunkt a mit dem Drehpunkt der Kulisse
zusammenfällt.
Es ist nun zu untersuchen, welchen Einfluß die Wahl des Abstandes oo'1 bei derartigen
Steuerungen auf die Bewegungsverhältnisse des Steuerorganes hat.
Wird z.B. bei der Radovanovic-Ventilsteuerung (Fig. 27) der Abstand des Steuerwellen- und
Kulissenwellenmittels gleich der Hebellänge \overline{a\,b}=l_1 gemacht, so fällt der um l1 längs xx' verschobene Drehpunkt der Kulissenwelle mit o dem Exzenterkreismittelpunkt zusammen.
Die Schubrichtung der Einlaßsteuerstange sei oS (Fig. 28), der Exzenterstellung ob entspricht z.B. der Beginn der Einströmung, die
Drehrichtung der Steuerwelle sei die durch den Pfeil angedeutete.
Textabbildung Bd. 322, S. 466
Fig. 27.
Bildet man über ob den Exzenterhebel in boc1 ab, fällt man
ferner von c1 eine
Senkrechte auf die Schubrichtung oS, so müssen auf
dieser Senkrechten alle Ersatzexzenterpunkte (und zwar für den Einlaß) liegen, wobei
der Mittelpunkt der Ersatzexzenterkreise zufolge der gewählten Anordnung immer mit
o zusammenfällt, also eine Verschiebung der
Mittellage bei Verdrehen der Kulisse nicht eintritt. Man kann z.B. so verfahren, daß
man die Ersatzexzentrizitäten derart wählt, daß die gewünschten Füllungsgrade
resultieren, indem man von oS aus die halben
„Eröffnungswinkel“ aufträgt; dabei entspricht em der größten, e0 der kleinsten (Null-)Füllung. (Man kann
auch das Exzenter samt der auf oS errichteten
Senkrechten eme0 in jene Stellung obt drehen, welcher die
Totlage der Maschinenkurbel entspricht, und dann von der durch o auf oS errichteten
Senkrechten die Voreilwinkel auftragen und auf diese Weise die Ersatzexzenterpunkte
e'me'0 ... bestimmen.)
Verbindet man em und e0 mit b, so sind emb und e0b jene Geraden, welche bei der Bestimmung der
Ersatzexzenter nach Früherem als Ort der Ersatzexzenterpunkte e erhalten werden, wenn man aus den Schnittpunkten der
Kulissenachsen mit dem Exzenter (Kurbel-)Kreis Senkrechte auf oS zieht und diese samt dem Exzenter soweit dreht, daß
letzterer nach ob kommt. Man hat also, um die den
gewählten Ersatzexzentrizitäten entsprechenden Kulissenlagen zu finden, die beiden
Geraden emb und e0b samt dem Exzenter
soweit zu drehen, daß diese Geraden auf oS senkrecht
stehen; hierdurch ergeben sich die Kulissenlagen om1 und om0.
Textabbildung Bd. 322, S. 466
Fig. 28.
Textabbildung Bd. 322, S. 466
Fig. 29.
Die Kulissenlagen lassen sich bei gegebenen Füllungsgraden, wie früher erwähnt, auch
so bestimmen, daß man die dem Beginn und dem Schluß der Einströmung entsprechenden
Exzenterstellungen einträgt (ob und obm) (Fig. 29) durch c, eine
Senkrechte auf oS errichtet, b mit bm
verbindet; nach den Regeln der Affinität muß die entsprechende Kulissenlage
(Affinitätsachse) durch den Schnittpunkt von bbm mit der auf oS
senkrechten Geraden hindurchgehen.
In Fig. 28 ist die sog. Scheitel- (oder
Zentral-)linie der Ersatzexzenter in e'm
e'0 in der der Totlage
der Maschinenkurbel entsprechenden Stellung eingezeichnet; die im vorliegenden Fall
resultierende Lage der Scheitellinie hat bekanntlich den Nachteil, daß hierbei für
verschiedene Füllungsgrade große Verschiedenheiten bezüglich der Größe der
Exzentrizität und der Eröffnung des Steuerorganes resultieren.
Wird der Abstand des Steuerwellen- und Kulissenwellenmittels größer gemacht als
die Hebellänge \overline{a\,b}, so fällt der um ab längs xx' verschobene
Kulissendrehpunkt außerhalb o, z.B. nach o' (Fig. 30).
Um unveränderliches Voreinströmen zu erhalten, wird die Exzenterlage os dem Beginn der Einströmung entsprechend zu wählen
sein; dabei fällt der Punkt a des Exzenterhebels mit
dem Kulissendrehpunkt zusammen, so daß bei dieser Lage der Steuerung eine Verdrehung
der Kulisse keine Veränderung der Lage des Steuerorganes verursacht.
Textabbildung Bd. 322, S. 467
Fig. 30.
Textabbildung Bd. 322, S. 467
Fig. 31.
Die Konstruktion der Ersatzexzenter möge nun vorerst so durchgeführt werden, daß o' mit o zusammenfallend
vorausgesetzt wird und die durch die exzentrische Lage von o' verursachten Verschiebungen der Bahnellipsen besonders ermittelt
werden.
Es ist demnach wie im früheren Fall über ob die
Abbildung des Exzenterhebels zu verzeichnen, durch c1 die Senkrechte auf oS
zu ziehen, auf welcher die Endpunkte der Ersatzexzentrizitäten liegen müssen.
Es ist aber hier zu beachten, daß nicht die Kurbel (bezw. Exzenter-) Lage ob, sondern die Lage os
dem Beginn der Eröffnung entspricht; um also die Ersatzexzentrizitäten in der dem
Voreinströmen entsprechenden Lage zu erhalten, ist die Scheitellinie samt dem
Exzenter so zu verdrehen, daß letzteres nach os kommt.
Dabei gelangt die Scheitellinie in die Lage σσ'.
Trägt man von oS in bekannter Weise die halben
Eröffnungswinkel für die einzelnen Füllungsgrade ab, so ergeben sich z.B. für die
größte und die kleinste Füllung die Ersatzexzenterpunkte em und e0.
(Zumeist wird die Scheitellinie in jener Lage gezeichnet, welche der Totlage der
Maschinenkurbel entspricht; hat dabei das Exzenter die Stellung os', so ergibt sich die zugehörige Lage der
Scheitellinie durch Verdrehen von σσ' nach σ1σ'1 um den ∡ sos'.)
Würde keine Verschiebung der Mittelpunkte der Ersatzexzenterkreise eintreten (wäre
also bei unserer Annahme, daß o' und o zusammenfällt, die „Ueberdeckung“
des Steuerorganes unveränderlich), würde diese Form der Scheitellinie
unbrauchbar sein.
Soll aber bei der Exzenterstellung os für jeden
Füllungsgrad die Eröffnung beginnen, was ja in Wirklichkeit der Fall ist, so müßte
bei unveränderlicher Lage des Mittelpunktes der Ersatzexzenterkreise die
„Ueberdeckung“ die aus der Figur zu entnehmende Aenderung erfahren,
welche durch Projektion der einzelnen Ersatzexzentrizitäten auf oS zu bestimmen ist. Durch diese
„Deckungsänderung“ kann man sich demnach die tatsächlich eintretende
Verschiebung des Mittelpunktes der Bahnellipsen ersetzt denken.
Textabbildung Bd. 322, S. 467
Fig. 32.
Textabbildung Bd. 322, S. 467
Fig. 33.
Textabbildung Bd. 322, S. 467
Fig. 34.
Textabbildung Bd. 322, S. 467
Fig. 35.
Wie leicht einzusehen, ergeben sich bei der vorliegenden Form der Scheitellinie
günstigere Eröffnungsverhältnisse als im früher behandelten Fall.
Dabei ist aber zu beachten, daß dies nur für die in Fig.
30 angegebene Drehrichtung der Steuerwelle gilt; würde für dieselbe Lage
des Kulissendrehpunktes o' der entgegengesetzte
Drehungssinn der Steuerwelle gewählt, würden sich noch ungünstigere
Eröffnungsverhältnisse als im früheren Fall ergeben.
Man kann demnach bei Entwurf einer solchen Steuerung auch so vorgehen, daß man von
vornherein die Scheitellinie e0em annimmt; der Winkel, welchen e0em mit der auf oS senkrechten Richtung einschließt, muß gleich ∡ bos sein, wodurch die Exzenterlage os und dadurch o' gegeben
ist.
Die Wahl der Exzenterlage os, d.h. des Abstandes oo' ist jedoch nicht ganz willkürlich, da u.a. zu
starke Schrägstellungen der Kulisse (d.h. das sogen: „Spießen“ der Steuerung)
ausgeschlossen sein müssen.
Wird außerdem vom selben Exzenter nicht nur das Einlaßsteuerventil, sondern auch das
Auslaßventil derselben Zylinderseite betätigt, so wird für die Wahl der Lage os des Exzenters (welche dem Beginn der Einströmung
entspricht) wie bekannt die bei der Auslaßsteuerung zu erzielende Dampf Verteilung
maßgebend sein.
Wird die Lage des den Auslaß steuernden Punktes am Exzenterring wie in Fig. 21 angegeben (d.h. in die Schubrichtung der
Auslaßsteuerstange fallend) gewählt, so wird, wie im Früheren ausgeführt, die
Auslaßsteuerung durch die Verdrehung der Kulisse bezw. Füllungsänderung nicht
beeinflußt, wenn der (verschobene) Kulissendrehpunkt o'1 mit dem Mittelpunkt o des Exzenterkreises zusammenfällt; ist letzteres
nicht der Fall, liegt also o'1 ausserhalb o (Fig. 31),
so findet bei Verdrehen der Kulisse (z.B. aus der Lage k1k'1 nach k2k'2) eine Verschiebung des Mittelpunktes der
Bahnellipse des den Auslaß steuernden Punktes und zwar von o' nach o'' statt.
Der Voraussetzung gemäß ist jedoch o'o'' (weil ∥ bc1) senkrecht auf oS, d.h. die Verschiebung des Bahnmittelpunktes ist für
den Ausschlag längs der Schubrichtung oS unwirksam.
Wird jedoch der den Auslaß steuernde Punkt des Exzenterringes nicht in die
Schubrichtung der Auslaßsteuerstange gelegt, steht also bc1 nicht senkrecht auf oS, so wird die Verschiebung des Bahnmittelpunktes auch
eine Verschiebung der Mittellage des Ausschlages längs der Auslaßschubrichtung
verursachen, welche Verschiebung auf die Dampfverteilung Einfluß hat und wie im
Früheren angegeben zu ermitteln ist.
In den Fig. 33 und 35
ist noch die Bestimmung der Scheitellinie der Ersatzexzentrizität für die Hackworth-Umsteuerung der Anordnung nach Fig. 32 und 34 unter
Voraussetzung einer stehenden Maschine durchgeführt; da in diesem Fall die
Schubrichtung oS der Schieberbewegung senkrecht
steht auf der mittleren Schubrichtung xx' des
Exzenterhebels, schließen die Strahlen bev und ber mit oS dieselben
Winkel Ω1 und Ω2 ein, welche die
zugehörigen Kulissenlagen mit xx' bilden.
Es kann bei Entwurf der Steuerung so vorgegangen werden, daß z.B. die
Ersatzexzentrizität und der zugehörige Kulissenausschlag für den größten
Füllungsgrad angenommen, und daraus der Halbmesser des Exzenterkreises und das
Hebelverhältnis des Exzenterhebels bestimmt wird, was dann empfehlenswert sein wird,
wenn große Füllungsgrade (unter Vermeidung zu starker Schränkung der Kulisse)
eingestellt werden sollen.
Außer den behandelten lassen sich selbstverständlich noch zahlreiche
Steuerungsaufgaben mittels der angegebenen Verfahren lösen, worauf hier nicht weiter
eingegangen werden soll.
Als Vorteil des entwickelten Näherungsverfahrens sei noch hervorgehoben, daß die
Abweichung der wirklichen Bahnlinie des steuernden Punktes von der näherungsweise
bestimmten in jedem Fall leicht beurteilt werden kann.