Titel: | Theorie eines hydraulischen Maschinenreglers. |
Autor: | Otto Schäfer |
Fundstelle: | Band 322, Jahrgang 1907, S. 646 |
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Theorie eines hydraulischen
Maschinenreglers.
Von Diplom-Ingenieur Otto Schäfer,
Hannover.
(Fortsetzung von S. 631 d. Bd.)
Theorie eines hydraulischen Maschinenreglers.
IV. Eigenschwingungen eines
Akkumulators.
Der durch den plötzlichen Abschluß der Abflußleitung hervorgerufene Druck wird den
Akkumulator entweder zerstören, oder das Wasser wird zusammengedrückt, später sich
wieder ausdehnen und dabei das Gewicht heben. Ist das Gewicht dann bis zur
Gleichgewichtslage gehoben, so überschreitet es diese vermöge seiner Trägheit,
erreicht einen höchsten Punkt, kehrt wieder um usw. Wir haben eine Verbindung von
Masse und Feder, also ein System, welches Schwingungen auszuführen befähigt ist. Bei
unelastischen Wänden und unelastischem Wasser könnten Schwingungen nicht
stattfinden, oder mathematisch ausgedrückt, die Zeit für eine Schwingung müßte Null
sein. Je weicher elastisch das federnde Mittel ist, desto länger dauert die
Schwingung. Bezeichnet K die veränderliche, vom Wasser
auf das Gewicht ausgeübte Kraft und m die Masse des
Belastungsgewichtes, so sind K und m mal der Beschleunigung die einzigen vorkommenden
Kräfte; sie müssen sich das Gleichgewicht halten. Bezeichnet s den Weg von der Gleichgewichtslage ab, so ist die Beschleunigung
\frac{d^2\,s}{d\,t^2}; dies gibt
K+m\,\frac{d^2\,s}{d\,t^2}=0.
Für K den Wert C ∙ s gesetzt, wie im
vorigen Abschnitt gezeigt, liefert als Differentialgleichung der Schwingung
m\,\frac{d^2\,s}{d\,t^2}=-C\cdot s.
Die Dämpfung der Schwingung durch Stopfbüchsenreibung ist
hierbei zunächst vernachlässigt. Die Zeit T für eine
volle Schwingung ist bekanntlich
T=2\,\pi\,\sqrt{\frac{m}{C}}.
Unter Beibehaltung der Annahmen des vorigen Abschnittes
ist
m=\frac{10^8}{981} und C = 1,37 · 108,
also
T=2\,\pi\,\sqrt{\frac{10^8}{1,37\cdot 10^8\cdot 981}}=9,71\mbox{ Sek.}
Die Schwingungszeit wird erheblich größer, wenn der
Akkumulator mehr Wasser enthält. In seiner höchsten Stellung kann der skizzierte
Akkumulator 425000 ccm Wasser aufnehmen. In dieser äußersten Lage kann er aber
keinen Anstoß zu Schwingungen bekommen; durch Oeffnen und plötzliches Schließen des
Abflusses nicht, weil das Gewicht dann nicht mehr ganz oben steht, und durch Stöße
im Zufluß nicht, weil dieser in der Nähe des höchsten Punktes abgeschlossen wird.
Den Inhalt zu ~ 400000 ccm angenommen, ergibt C = 0,55 ∙ 108, also
T=2\,\pi\,\sqrt{\frac{10^8}{0,55\cdot 10^8\cdot 981}}=0,266\mbox{ Sek.}
Es mag nun auch die Elastizität der Wandungen berücksichtigt
werden. Aus der bereits benutzten Formel für Rohre mit innerem Ueberdruck
\sigma=p_i\,\frac{1,3\,\left(\frac{d_a}{d_i}\right)^2-0,4}{\left(\frac{d_a}{d_i}\right)^2-1}
ergibt sich, da \frac{d_a}{d_i} bei dem betrachteten Akkumulator
gleich \frac{3}{2} ist,
σ = 2 ∙ pi.
Daraus findet sich, wenn der Elastizitätsmodul des Gußeisens
der Wandungen zu 800000 angenommen wird
\frac{1}{E}=\frac{1}{20900}+\frac{1}{\frac{1}{2}\cdot \frac{1}{2}\cdot 800000}=\frac{1}{18900}
E = 18900.
Mit diesem Wert bestimmt sich dann
C = 0,5 ∙ 108 und T = 0,28
Sek.
Die Elastizität der Wandungen hat hiernach die Zeit für eine
Schwingung nicht sehr erheblich vergrößert; die Veränderung des Wasserinhaltes ist
von weit größerem Einfluß gewesen.
Als Dämpfung kommt nur die Stopfbüchsenreibung in Betracht, Diese Dämpfung ist sehr
schwer zu berücksichtigen, weil sowohl das Gesetz der Reibung und die Koeffizienten,
als auch der Reibungsdruck sehr unsicher sind. Man nimmt gewöhnlich an, daß die
Reibung unabhängig von der Geschwindigkeit sei; außerdem ist sie stets der Bewegung
entgegen gerichtet. Für den Fall einer Schwingung würde sie also immer vom vollen
positiven auf den vollen negativen Wert springen, wenn man die Wirkung in einer
Richtung mit positivem Vorzeichen eingesetzt hat. Der Wechsel findet jedesmal dann
statt, wenn die Geschwindigkeit Null ist, also wenn der Weg ein Maximum ist. Ein
solches Gesetz für die Reibung läßt sich analytisch nicht darstellen, es würde daher
unmöglich sein, die Reibung in die Gleichung für die Schwingung einzuführen. Der
Einfluß der Dämpfung auf die Schwingungszeit ist äußerst gering, so gering, daß man
ihn, wie sich weiter unten herausstellen wird, überhaupt vernachlässigen kann.
Zunächst werde ein solches Gesetz für die Reibung angenommen, wie es die
Durchführung der Rechnung erleichtert, wobei es nicht darauf ankommt, in jedem
Zeitpunkt eine möglichst genaue Uebereinstimmung des Gesetzes mit der Wirklichkeit
zu erreichen, sondern nur darauf, daß im Mittel, während einer längeren Zeit, diese
Uebereinstimmung herrscht. Zeigt sich dann, daß die Reibung überhaupt gleichgültig
ist, so geht daraus hervor, daß auch die Wahl des Gesetzes gleichgültig war. Eine
solche, für die Rechnung bequeme Annahme für das Gesetz der Reibung ist die, daß die
Reibung proportional der Geschwindigkeit sei. Der Koeffizient der Reibung werde so
bestimmt, daß er mit einer mittleren angenommenen Geschwindigkeit multipliziert,
denjenigen Wert R der Reibung gibt, welchen man bei
Ausführungen gefunden hat. Setzt man für R (nach der
„Hütte“, 19. Auflage, S. 212)
R = μ ∙ p
∙ d ∙ π,
wobei μ die Reibungsziffer (0,1),
p den Druck (100 at) und d
π den Umfang der Stopfbüchse bedeutet, so ist
R = 0,1 ∙ 100 ∙ d ∙ π = 1120 kg
oder
R = rd ∙ 1000 kg = 1000000 g.
Unter Annahme einer mittleren Geschwindigkeit Vm = 10 cm/sek. würde
der Koeffizient r' des Reibungsgesetzes r' = 100000. Die Differentialgleichung der Schwingung
unter Berücksichtigung der Dämpfung lautet dann
m\,\frac{d^2\,s}{d\,t^2}=-C\cdot s-r'\,\frac{d\,s}{d\,t}.
Sie steht für r' = 0 in
Uebereinstimmung mit der oben angegebenen Gleichung für ungedämpfte
Schwingungen.
Die Lösung dieser Differentialgleichung ist bekannt (Föppl,
„Vorlesungen über techn. Mechanik“, Bd. IV). Die Dauer einer vollen
Schwingung T ist
T=\frac{4\cdot \pi\cdot m}{\sqrt{4\,m\cdot C-r'^2}},
Einsetzung der Zahlen ergibt
T=\frac{4\cdot \pi\,\frac{10^8}{981}}{\sqrt{4\cdot \frac{10^8}{981}\cdot 0,5\cdot 10^8-100000^2}}.
Das 1000002 verändert den
Wert unter der Wurzel um eine Einheit in der vierten Stelle, also bleibt T = 0,28 (die beiden ersten Stellen) unverändert. Erst
wenn die Reibung zehnmal so groß wäre, würde sich der Wert unter der Wurzel um eine
Einheit in der zweiten Stelle verkleinern und dann auch T sich vergrößern. Es ist hiernach wohl anzunehmen, daß die Reibung ohne
wesentlichen Einfluß auf die Schwingungsdauer bleibt, auch wenn sie einem anderen
als dem hier angenommenen Gesetze folgt.
V. Bewegungen eines Akkumulators ohne
Berücksichtigung der Elastizität.
Nach Bestimmung der Eigenschwingungszeit des Akkumulators sind nun noch die ihm
aufgezwungenen Schwingungen zu untersuchen. Sie entstehen dadurch, daß das Wasser
nicht in einem ständigen Strome, sondern periodisch schwankend zugeführt wird. Dabei
entspricht die Periode einer ganzen oder einer halben Umdrehung der Pumpenwelle, je
nachdem eine oder zwei um 180° gegeneinander versetzte Pumpen das Wasser liefern.
Wenn aus dem Akkumulator gerade so viel Wasser abfließt, daß er nach einer Periode
stets wieder dieselbe Stellung hat wie vorher, so kann man ein solches Verhalten als
Beharrungszustand bezeichnen, Die veränderliche Zuflußgeschwindigkeit sei w, die Geschwindigkeit des Belastungsgewichtes V und die Geschwindigkeit des abfließenden Wassers ν. Sind dann q, F und f die zugehörigen Querschnitte, so würde unter der
Bedingung, daß das Wasser nicht zusammengedrückt werden kann und daß andererseits
das Wasser den ganzen ihm gebotenen Raum ausfüllt, die in einem Zeitteilchen dt zugeführte Wassermenge q. w.
dt teilweise sofort abfließen (f. v. dt)
teilweise den Wasserinhalt des Akkumulators vergrößern (F.
V. dt). V kann natürlich auch negativ
sein, was ein Sinken des Belastungsgewichtes und eine Verkleinerung des
Wasserinhaltes bedeuten würde. Es ist demnach
q ∙ w ∙ d = f ∙ ν ∙
dt + FV ∙ dt,
oder
q ∙ w = f
∙ v + FV..... 1)
Die Abflußgeschwindigkeit v ist
veränderlich, selbst wenn der Widerstand in der Abflußleitung und das
Belastungsgewicht gleich groß bleiben, weil der Druck im Akkumulator um so viel
schwankt, wie zur Beschleunigung des Belastungsgewichtes erforderlich ist. Die Länge
der Abflußleitung und damit auch die Masse des in ihr befindlichen Wassers möge so
groß sein, daß diese Druckschwankungen nicht imstande sind, die Geschwindigkeit v nennenswert zu verändern, so daß also v als konstant betrachtet werden kann. Zur Bestimmung
der Beschleunigungen und der Kräfte in Zuflußleitung und Akkumulator erhält man aus
Gleichung 1
q\,\frac{d\,w}{d\,t}=F\,\frac{d\,V}{d\,t}.
Für w und demgemäß auch für
\frac{d\,w}{d\,t} gilt ein ganz bestimmtes Gesetz, je nach der Anordnung der Pumpe. Hier
möge eine einfachwirkende Taucherkolbenpumpe ohne Windkessel und ohne Windhauben das
Wasser liefern. Ihr Antrieb sei durch ein Kurbelgetriebe mit konstanter
Kurbelzapfengeschwindigkeit und durch eine Schubstange bewirkt, deren Länge gleich
dem fünffachen Kurbelradius ist (l = 5r). Da das Verhältnis \frac{r}{l} bei Speisepumpen
häufig kleiner als ⅕ ist, so soll auch der andere Grenzfall
\frac{r}{l}=\frac{1}{\infty}
betrachtet werden. Die einfachen Taucherkolbenpumpen fördern
nur auf dem Rückgang, das heißt, nur dann, wenn der Kolben sich in der Richtung von
der Kurbel nach dem Zylinder hin bewegt (Druckperiode). Die Geschwindigkeit w für jede Kolbenstellung bestimmt sich, wie in Fig. 6 angegeben.
Textabbildung Bd. 322, S. 646
Fig. 6.
Textabbildung Bd. 322, S. 646
Fig. 7.
In Fig. 7 ist w als Funktion der Zeit aufgetragen. Dies Gesetz für
w läßt sich auch analytisch aufstellen. Wenn x' den Weg des Kolbens von der vorderen Totpunktslage
ab, φ den Winkel der Kurbel mit der vorderen Totlage bezeichnet, so ist für den
Rückgang des Kolbens
x'=r\,(1-\mbox{cos}\,\varphi)-l\,\left(1-\sqrt{1-\left(\frac{r}{l}\,\mbox{sin}\,\varphi\right)^2}\right).
Um den Weg x eines
Wasserteilchens in der Druckrohrleitung der Pumpe zu bekommen, ist x' noch mit dem Verhältnis Kolbenfläche F1 durch Rohrquerschnit
q zu multiplizieren; dies gibt
x=x'\,\frac{F_1}{q},
oder
x=\frac{F_1}{q}\,r\,(1-\mbox{cos}\,\varphi)-\frac{F_1}{q}\,l\,\left(1-\sqrt{1-\left(\frac{r}{l}\,\mbox{sin}\cdot \varphi\right)^2}\right) 2)
Diese Strecke x ist von dem Punkte ab zu messen, den das
Wasser bei Beginn des Rückganges der Pumpe – Beginn der Druckperiode – erreicht
hatte. Beim Vorwärtsgang des Kolbens – während der Saugperiode – ist w gleich Null, x konstant.
Auch zeichnerisch läßt sich x als Funktion der Zeit
darstellen, indem man für die Druckperiode die Größe von x aus Fig. 6 entnimmt und für die
Saugperiode x konstant läßt. Durch zeichnerische
Differentiation der Geschwindigkeitskurve (Fig. 7)
könnte man die Beschleunigungen erhalten. Abgesehen davon, daß eine zeichnerische
Differentiation immer ziemlich ungenau wird, genügt auch die Kenntnis der Kurve der
Beschleunigung noch nicht für die folgenden Betrachtungen. Es ist vielmehr, um etwa
auftretende Resonanzerscheinungen beurteilen zu können, erforderlich, die
periodische Funktion der Beschleunigung in eine Reihe zu zerlegen, die aus dem Sinus
und Cosinus des Winkels φ und der Vielfachen dieses Winkels besteht. Zu einer
solchen Darstellung, die unter dem Namen Flouriersche
Reihe bekannt ist, gelangt man in diesem Falle auf folgendem Wege. Man betrachtet
zunächst den Rückgang allein und entwickelt den Ausdruck
\sqrt{1-\left(\frac{r}{l}\,\mbox{sin}\cdot \varphi\right)^2}
nach dem binomischen Lehrsatz:
\sqrt{1-\left(\frac{r}{l}\,\mbox{sin}\,\varphi\right)^2}=1-\frac{1}{2}\,\left(\frac{r}{l}\right)^2\,\mbox{sin}^2\,\varphi-\frac{1}{8}\,\left(\frac{r}{l}\right)^4\,\mbox{sin}^4\,\varphi
-\frac{1}{16}\,\left(\frac{r}{l}\right)^6\,\mbox{sin}^6\,\varphi-\frac{5}{128}\,\left(\frac{r}{l}\right)^8\,\mbox{sin}^8\,\varphi-\frac{7}{256}\,\left(\frac{r}{l}\right)^{10}\,\mbox{sin}^{10}\,\varphi,
Für die weitere Entwicklung ist es bequemer, statt der
Sinuspotenzen die Funktionen der Vielfachen des Winkels φ einzuführen. Hierzu dienen
die Formeln
\mbox{sin}^2\,\varphi=\frac{1}{2}-\frac{1}{2}\,\mbox{cos}\,2\,\varphi,
\mbox{sin}^4\,\varphi=\frac{1}{2^4}\,(2\,\mbox{cos}\,4\,\varphi-4\cdot 2\cdot \mbox{cos}\,2\,\varphi+6),
\mbox{sin}^6\,\varphi=\frac{1}{2^6}\,(2\,\mbox{cos}\,6\,\varphi-6\cdot 2\cdot \mbox{cos}\cdot 4\,\varphi+15\cdot 2\cdot \mbox{cos}\,2\,\varphi-20),
\mbox{sin}^8\,\varphi=\frac{1}{2^8}\,(2\,\mbox{cos}\,8\,\varphi-8\cdot 2\cdot \mbox{cos}\,6\,\varphi+28\cdot 2\cdot \mbox{cos}\,4\,\varphi-56\cdot
2\,\mbox{cos}\,2\,\varphi+70)
\mbox{sin}^{10}\,\varphi=-\frac{1}{2^{10}}\,(2\,\mbox{cos}\,10\,\varphi-10\cdot 2\cdot \mbox{cos}\,2\,\varphi+45\cdot 2\cdot
\mbox{cos}\,6\,\varphi-120\cdot 2\cdot \mbox{cos}\,4\,\varphi+210\cdot 2\cdot \mbox{cos}\,2\,\varphi-252).
Ersetzt man l durch 5 r und zieht die Glieder mit den gleichen Vielfachen von φ zusammen, so
ergibt sich aus Gleichung 2 der Weg eines Wasserteilchens in der
Druckrohrleitung:
x=\left[\frac{F_1}{q}\cdot r\,(0,94\,96\,19-\mbox{cos}\,\varphi+0,05\,05\,09\,\mbox{cos}\,2\,\varphi-0,00\,01\,29\,\mbox{cos}\,4\,\varphi+0,00\,00\,01\,\mbox{cos}\,6\,\varphi\right]_{\varphi=0}^{\varphi=\pi}
Diese Gleichung gilt jedoch nur für den ersten Rückgang; dann
folgt ein Vorwärtsgang, während dessen das Wasser in der Druckrohrleitung in Ruhe
bleibt, x also den Wert für φ = π beibehält.
x=\left[\frac{F_1}{q}\,2\,r\right]_{\varphi=\pi}^{\varphi=2\,\pi}
Während des folgenden Rückganges verändert sich x wieder gemäß Gleichung 2, ist also
x=\left[\frac{F_1}{q}\,2\,r+\frac{F_1}{q}\,r\,(0,94\,96\,19-\mbox{cos}\,\varphi+0,05\,05\,09\,\mbox{cos}\,2\,\varphi-.\ .\
.)\right]_{\varphi=2\,\pi}^{\psi=3\,\pi}
dann ist x wieder konstant,
x=\left[2\,\frac{F_1}{q}\,2\,r\right]_{\varphi=3\,\pi}^{\varphi=4\,\pi}
das Spiel setzt sich in derselben Weise weiter fort.
1) Rückgang
x=\left[\frac{F_1}{q}\,r\,(0,94\,96\,19-\mbox{cos}\,\varphi+.\ .\ .\ )\right]_{\varphi=0}^{\varphi=\pi}
1) Vorwärtsgang
x=\left[\frac{F_1}{q}\,2\,r\right]_{\varphi=\pi}^{\varphi=2\,\pi}
2) Rückgang
x=\left[\frac{F_1}{q}\,2\,r+\frac{F_1}{q}\,r\,(0,94\,96\,19-\mbox{cos}\,\varphi+\ .\ .\ .\ )\right]_{\varphi=2\,\pi}^{\varphi=3\,\pi}
2) Vorwärtsgang
x=\left[\frac{F_1}{q}\,4\,r\right]_{\varphi=3\,\pi}^{\varphi=4\,\pi}
n + 1) Rückgang
x=\left[\frac{F_1}{q}\,n\cdot 2\,r+\frac{F_1}{q}\,r\,(0,94\,96\,19+\mbox{cos}\,\varphi+\ .\ .\ .)\right]_{\varphi=n\,2\,\pi}^{\varphi=n\,2\,\pi+\pi}
n+ 1) Vorwärtsgang
x=\left[\frac{F_1}{q}\,(n+1)\,2\,r\right]_{\varphi=n\,2\,\pi+\pi}^{\varphi=n\,2\,\pi+\pi}
(Fortsetzung folgt.)