Titel: | Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerfabrikation im ersten Halbjahr 1907 (s. d. Bd. S. 278). |
Autor: | A. Stift |
Fundstelle: | Band 322, Jahrgang 1907, S. 666 |
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Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem
Gebiete der Zuckerfabrikation im ersten Halbjahr 1907 (s. d. Bd. S. 278).
Von k. k. landw. techn. Konsulent A.
Stift (Wien).
(Fortsetzung von S. 653 d. Bd.)
Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der
Zuckerfabrikation usw.
Die Schnitzeltrocknung mittels Dampf nach System Sperber hat durch den Dampftrockenapparat
„Imperial“
der Harzer Werke (Rübeland-Zorge) in Blankenberg einen
Konkurrenten erhalten. Ein derartiger Apparat wurde zu Beginn der Kampagne 1906/07
in der Zuckerfabrik Artern aufgestellt, wo er ununterbrochen zur vollsten
Zufriedenheit gearbeitet und etwa 100 Zentner Trockenschnitzel in 24 Stunden
geliefert hat. Nach der Mitteilung von LindauZeitschrift des Vereins der deutschen
Zuckerindustrie 1907, 57. Band. S. 353. ist es durch eine als
sehr sinnreich zu bezeichnende Anordnung der verschiedenartigsten Heizsysteme nun
gelungen, mit 1 kg Dampf von 5 – 5 ½ at Spannung reichlich 1 kg Wasser aus
Schnitzeln, die mit einer Temperatur von 12 – 15° C und mit 15 – 16 v. H.
Trockensubstanz in den Apparat eingeführt werden, zu verdampfen. Die Trockenkosten
für 1 Zentner Trockenware sollen gegenüber anderen Dampftrockenverfahren (hier ist
wohl in erster Linie System Sperber gemeint. Der
Referent) um ein Wesentliches geringer sein. Als unbedingte Vorzüge des neuen
Verfahrens hebt Lindau die folgenden hervor: 1.
Ausgezeichnete Ausnutzung der Wärme. 2. Sehr geringe Anlagekosten. 3. Der Apparat
kann ohne Fundament usw. in verhältnismäßig kleinem Raum aufgestellt werden. Man
kann bequem zwei Apparate in einem Raum von 10 m Länge und 6 m Breite unterbringen, wozu eine
Etage genügt. 4. Der Apparat bedarf, da er auch ohne Ventilator arbeitet und mit
einer Zerkleinerungsmaschine ganz neuen Systems ausgerüstet ist, sehr wenig
Antriebskraft (für 100 Zentner Leistung = 9 PS). 5. Einfache Bedienung und
Handhabung des Apparats. 6. So gut wie keine Reparaturen, da die starken Haupteile
aus Gußeisen oder schmiedeeisernen Rohren bestehen.
Textabbildung Bd. 322, S. 667
Fig. 17.
Textabbildung Bd. 322, S. 667
Fig. 18.
Der Apparat (Fig. 17 und 18) besteht nach der Beschreibung der Harzer
Werke aus einer feststehenden geheizten Mulde a, einem rotierenden Heizröhrenbündel b,
welches gleichzeitig die Schaufeln c zum Bewegen des
Materials trägt, einer die Antriebscheibe tragenden Welle d mit Schlagkreuzen e und einer mit Klappen
versehenen Abdeckung f. Die Mulde setzt sich zusammen
aus einer Anzahl Muldenteile ν, die mit einem um den ganzen Umfang herumlaufenden
Dampfkanal w zwecks Erwärmung der Mulden ausgerüstet
sind. Diese Muldenstücke sind durch zwei sehr stabile gußeiserne Träger g verbunden und die durch das Aneinanderreihen
gebildete lange Mulde ist durch zwei, ebenfalls aus Gußeisen bestehende Kopfstücke
h verschlossen, welche auch gleichzeitig die Lager
i für den Rotationskörper tragen. Das Gesamtgewicht
des Apparates trägt sich auf diese beiden Kopfstücke ab und es genügt, bei
Aufstellung eines Apparates in einer Etage zwei dem Gewichte des Apparates
entsprechende T-Träger anzubringen. Der Apparat besteht weiter aus dem Vortrockner
A und dem Fertigtrockner B. An der Seite A, in welche das nasse
Material mittels selbsttätigen Antriebes eingebracht wird, besteht der
Rotationskörper nur aus zehn weiten gußeisernen Röhren K mit Längsrippen, welche gleichmäßig auf den Umfang des Sammelbodens l verteilt sind. An dem Ende des Fertigtrockners ist
der Rotationskörper außer den Gußeisenröhren, wie im Vortrockner, noch aus einem
Röhrenbündel von 60 engeren Röhren m, die
strahlenförmig von der Mitte aus angeordnet sind und an beiden Enden im Sammelkasten
n münden, gebildet, An den Längsrippen der
gußeisernen Rohre sind Messingschaufeln mit kleinen Zwischenräumen auf der ganzen
Länge angeordnet. Diese Schaufeln sind derartig geformt, daß durch das Drehen des
Rotationskörpers das Material gehoben, über die Heizflächen gleichmäßig verteilt und
von dem einen Ende nach dem anderen bewegt wird. An der oben im Apparate
angeordneten Antriebswelle sind im Vortrockenapparate Schlagkreuze angeordnet; diese
Welle macht sechsmal so viele Umdrehungen als der Rotationskörper. Die Uebersetzung
wird durch das vor dem Apparat liegende Zahnräderpaar o
hervorgerufen. Durch die verschiedenartigen Umdrehungszahlen treten die Arme
der Schlagkreuze durch die, zwischen je zwei an dem Rotationskörper angebrachten
Schaufeln gebildeten Lücken hindurch, und die nächsten treffen zwischen die zweite
Schaufelreihe. Hierdurch werden etwa gebildete Ballen, wie diese bei nassem Material
vorkommen, zerschlagen; gleichzeitig wird dadurch bewirkt, daß alle Teilchen
gleichmäßig mit den Heizflächen in Berührung kommen. Auf dem Wege von der
Einbringungsstelle bis zum Beginn des Fertigtrockners sind alle Klumpen zerteilt und
das Material hat so viel Wasser verloren, daß es nunmehr durch die Zwischenräume in
dem engen Röhrenbündel hindurchrieselt, indem es die Heizflächen gleichmäßig
überdeckt. Die Zuführung der Wärme geschieht derart, daß der Dampf in der Mitte, an
dem Ende, wo das trockene Material den Apparat verläßt, durch eine feststehende
Röhre p, die mittels einer besonders konstruierten
Stopfbüchse gegen den rotierenden Körper abgedichtet ist, in das Innere des
Rotationskörper eingeführt wird. Ungefähr in der Mitte des Apparates verteilt sich
der Dampf in einer Kammer n und tritt durch die engen
Röhren l in entgegengesetzter Richtung bis an das
Trockenende des Apparates, sammelt sich wiederum in der Kammer x und tritt von hier aus wieder in seiner ersten
Richtung durch die zehn weiten Gußeisenrohre K bis zum
entgegengesetzten Ende des Apparates. Hier sammelt sich der Dampf, sowie das in den
Gußeisenrohren gebildete Kondenswasser in einzelnen Kammern und gelangt durch ein
feststehendes Rohr q, mit gleicher Stopfbüchse wie vor
angeführt angedichtet, an die Außenseite des Apparates und wird dann zur Erwärmung
der Mulden v verwendet. Der Verbindungsboden für die
zehn Rohre ist derartig in Kammern eingeteilt, daß das von dem Dampf mitgeführte
Kondenswasser hochgehoben wird und in die oben feststehende Röhre abläuft, immer in
gleicher Richtung mit dem Dampf geführt. Hierdurch ist erreicht, daß ein Ansammeln
von Kondenswasser beim Arbeiten des Apparates vollständig unmöglich ist und alle
Heizflächen tatsächlich von strömendem Dampf bespült werden. Die Bewegung des
Dampfes einerseits und die des zu trocknenden Materials andererseits sind
bekanntlich von ganz wesentlichem Einfluß auf die Wärmeüberleitung. Aus diesem
Grunde sind alle Dampfwege so reichlich gewählt, daß der Dampf zunächst in
verschiedenen Richtungen den Rotationskörper, dann weiter die erste Mulde auf ihrem
ganzen Umfang, dann die zweite in umgekehrter Richtung und so fort, bis zum Ende des
Apparates durchströmt. Das sich bildende Kondenswasser wird jeweils unten an den
Mulden entnommen, so daß in das zweite, dritte usw. Muldenstück stets nur reiner
Dampf eintritt. Von der letzten Mulde aus ist dann noch eine Dampfverbindung mit
einem unter dem Trockenapparat angeordneten Rippenrohrregister r hergestellt. Die Wärmeausnutzung ist bei der
getroffenen Anordnung eine ganz vorzügliche und Wärmeverluste sind fast gänzlich
ausgeschlossen, denn sämtliche nicht mit dem Trockengute unmittelbar in Berührung
kommende Heizflächen, beispielsweise die Außenflächen der Mulden und der
angeordneten Dampfkanäle werden wiederum nutzbringend gemacht, und zwar dienen
dieselben, unterstützt durch die vorerwähnten Rippenrohre, zur Erwärmung der zur
Trocknung notwendigen Luft. Diese Luftkammer wird nach außen hin begrenzt durch zwei
Holzwände y, zu beiden Seiten in der Länge des ganzen
Apparates, dem Gebäudefußboden und durch die Außenflächen der Mulden. Die Luft tritt
durch Oeffnungen s in dem einen gußeisernen Kopfstück
in die Kammer ein, erwärmt sich an den Rippenrohren und den Muldenstücken, tritt am
entgegengesetzten Ende durch Kanäle t in das Innere der
Mulde, durchströmt sie ganz, nimmt das in Dampf verwandelte Wasser des Trockengutes
auf und führt es durch einen oben auf der Decke des Apparates angeordneten hölzernen
Abzugsschlot u über Dach. In dem hölzernen Abzugsschlot
ist noch eine Drosselklappe eingebaut, die den Luftdurchtritt entsprechend der
Temperaturschwankungen im Freien auszugleichen ermöglicht. In der Vermeidung eines
Exhaustors wurde eine wesentliche Kraftersparnis erzielt und dies konnte nur durch
die Führung der Luft ohne große Widerstände geschehen.
In der Zuckerfabrik Artern steht auch ein
Feuertrocknungsapparat, System Büttner-Meyer in
Betrieb, welcher in 24 Stunden bis zu 350 Zentner Trockengut von tadelloser Qualität
liefert. Bei einer richtigen Feuerungsmethode sind hier verbrannte Schnitzel
vollständig ausgeschlossen. Zum Entfernen der Flugasche werden jetzt von Büttner und Meyer
Schwemmrinnen in die obere Etage des Ofens eingebaut und erfüllen ihren Zweck
großartig. Die Flugasche wird aus dem Ofen in eine Grube herausgespült. Wenn hier
und da auch Flugasche in den Schnitzeln enthalten ist, so ist deren Menge
vollständig belanglos. Der Apparat „Imperial“ kostete bei 100 Zentner
Leistung in 24 Stunden etwa 18000 M. Die Anlage von Büttner-Meyer, bei der die Gebäude aber doppelt so groß genommen worden
sind, wie es nötig sein würde, da der überschüssige Raum als Lagerraum für die
Schnitzel benutzt wird, kostete mit dem doppelt großen Gebäude bei 350 Zentner
Leistung in 24 Stunden 65000 M. Hier wird jedoch bis 5 und 6 v. H. Wasser
heruntergetrocknet und es würde sich demzufolge die Leistung, wenn man die
Trockenschnitzel mit 12 – 13 v. H. Wasser abgeben wollte, noch bedeutend erhöhen.
Die Kosten verstehen sich ferner bei der ersteren Anlage ohne Kessel und bei der
letzteren, wo der Antrieb elektrisch ist, einschließlich Motor. Die Dampfmaschine
ist dabei nicht mitgerechnet. Was schließlich noch den Apparat „Imperial“
anbetrifft, so war bei demselben nach 12 wöchentlichem Betriebe in den Rohren
absolut keine Rostbildung zu merken. Die Rohre sind vollkommen glatt, da ja die
trockensten Schnitzel durch die Röhrenbündel gehen. Irgend ein Verstopfen oder
Rosten ist ausgeschlossen. Die Trockenschnitzel kommen mit einer Temperatur von 60 –
70 ° C heraus. Die übrigen Rohre, an denen die Schaufeln sitzen, sind von Gußeisen,
so daß hier nichts rosten kann.
Sehr günstige Erfahrungen hat KořánZeitschrift f. Zuckerindustrie in Böhmen 1907,
31. Jahrg., S. 521. mit der ununterbrochenen Saturation gemacht, und zwar nicht mit der sogen,
„gleichstromigen“ Anordnung, sondern dadurch, daß der Einfluß des Saftes
und der Eintritt der Kohlensäure „gegenstromig“ gewesen sind. Bei
ersterer Anordnung waren nämlich schon nach sieben Tagen die Saturationsgefäße
derart mit Schlamm gefüllt, daß eine ununterbrochene Arbeit nicht mehr möglich
erschien. Die zweite, sich bestens bewährte Anordnung war die folgende: Der in
Schnellstromanwärmern auf 80° C angewärmte Diffusionssaft fließt in den ersten
Mischer (Malaxeur) und erhält hier nach Abzug eines jeden Diffusionsgefäßes die
nötige Menge Kalkmilch, also soviel, als dem wirklichen Gewicht der Rübe eines
Diffuseurs entspricht. Der Saft tritt dann in der Höhe von 1,65 m in das zweite und
dritte Mischgefäß, vom letzteren wieder in einer Höhe von 1,65 m in das erste
Saturationsgefäß, sinkt hier zu Boden, tritt in das zweite Saturationsgefäß in der
Höhe von 1,5 m und steigt vom Boden desselben in das dritte Saturationsgefäß in der
Höhe von 1,35 m. Aus dem dritten Gefäß gelangt der Saft vom Boden aus zur
Schlammpumpe. Das Saturationsgas strömt in jedem Gefäß gegen den Saftstrom, und das
Kohlensäureventil ist im ersten Gefäß fast ganz, im zweiten zur Hälfte und im
dritten nur je nach Bedarf zur Einhaltung der gleichen Alkalität geöffnet. Das
Zuwärmen des Saftes geschieht nur im dritten Gefäß. Durch ein Abflußventil zur
Schlammpumpe regelt der Arbeiter die Höhe des Saftes im letzten Gefäß derart, daß
das Saftniveau immer bis zu einem Probierhahn zu stehen kommt, der zur Probeentnahme
des Saftes dient. Bei der geschilderten Anordnung ging nun die ununterbrochene
Saturation während der ganzen Kampagne (64 Tage) rasch und gleichmäßig von statten.
Die Alkalität war stets die gleiche und es konnte fast augenblicklich jede
erwünschte Aenderung vorgenommen werden. Die zweite und dritte Saturation sind
ebenso eingerichtet, nur mit dem Unterschiede, daß bei jeder dieser Stationen immer
nur zwei Gefäße mit einander verbunden sind. Die Kalkzugabe bei der zweiten
Saturation geschieht auch nach dem Saftabzug aus jedem Diffuseur, also genau nach
der verarbeiteten Rübe. Das Anwärmen erfolgt nur im zweiten Gefäß, aus welchem die
Absaugung zur Schlammpumpe stattfindet. Die Vorteile der ununterbrochenen Saturation
sind: Einfache und billige Entrichtung, viel einfachere und leichtere Saturation,
gleichmäßiger Saftgang, daher kein Stillstand auf der Diffusionsbatterie, harter und
gut auslaugbarer Saturationsschlamm, geringerer Dampfverbrauch, gleichmäßiger Gang
der Saturationspumpe und des Kalkofens und Ersparnis an Kohlensäuregas, erhöhtere
Verarbeitung. Während die Fabrik früher täglich höchstens 4700 Meterzentner Rüben
verarbeitete, stieg die Verarbeitung bei der ununterbrochenen Saturation auf 5530
Meterzentner. Bemerkt sei noch, daß das Saturationsgefäß einen genügend großen
Fassungsraum besitzen (zumindestens 2 ½ Diffuseurabzüge), und daß die Kalkmilch ganz
rein sein muß.
J. v. HyroßZeitschrift f. Zuckerindustrie in Böhmen 1907, 31 Jahrg., S.
605. ist ebenfalls ein Anhänger der ununterbrochenen Saturation, da
ihn seine Erfahrungen zu der Ansicht gebracht haben, daß die Arbeit einer
Zuckerfabrik um so besser ist, je weniger sie Saturationsgefäße hat. Hyroß arbeitet ununterbrochen mit vier
Saturationsgefäßen, wobei zwei Saturationen ausreichen, mithin die dritte Saturation
entfällt. Die Anordnung geschah in der Weise, daß zwei nebeinander stehende
Saturateure durch ein aus zwei Teilen bestehendes Rohr verbunden wurden. Das Rohr
kann durch Einschieben einer Blindscheibe derart geteilt werden, daß aus dem
Doppelgefäß durch Einlage dieser Scheibe zwei Saturateure entstehen. Aus dem
Mischgefäß gelangt der wenig gekalkte Saft in das erste Gefäß, steigt in demselben
in die Höhe und fällt in das zweite Gefäß über, dabei wird er von der Kohlensäure
durchströmt und fließt aussaturiert ab.
Wenn auf der Diffusion ein Stillstand eintritt, hört man mit dem Füllen der
Mischgefäße auf und es wird dadurch der Saftzufluß zur Saturation unterbrochen. In
diesem Falle werden beide Gefäße zu Ende saturiert und in gewöhnlicher Weise
abgelassen. Wenn es unmöglich ist, die ganze von der Diffusion kommende Saftmenge
auszusaturieren, schließt der Arbeiter teilweise das Zuflußventil und führt dadurch
einen Stillstand auf der Diffusion herbei. Der Betriebsleiter muß dann die Ursache
der. Störung, welche gewöhnlich im Kalkofen liegt, ermitteln. Von Wichtigkeit ist,
daß die Mischgefäße weder zu hoch noch zu niedrig sind, weil anfangs der Saft
rascher, später aber desto langsamer abfließt; am besten ist es, das Fließen
unter gleichen Druck zu stellen. Wenn die Mischgefäße voll sind und der Gehalt des
Saturationsgases gleich bleibt, so hat der bedienende Arbeiter fast nichts zu tun.
Kommt ein Fehler vor, so verrät sich derselbe sofort durch das Aussehen des
Saturationsschlammes, der dann nicht homogen ist. In der Zuckerfabrik Böhm. Brod
ging die Arbeit anstandslos von statten; es gab keine nicht aussaturierte Schichten
in den Gefäßen und auch keine Verluste an Kohlensäure.
(Fortsetzung folgt.)